DE3446062A1 - Schaltfeld fuer eine mittelspannungs- oder hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Schaltfeld fuer eine mittelspannungs- oder hochspannungsschaltanlage

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DE3446062A1 DE19843446062 DE3446062A DE3446062A1 DE 3446062 A1 DE3446062 A1 DE 3446062A1 DE 19843446062 DE19843446062 DE 19843446062 DE 3446062 A DE3446062 A DE 3446062A DE 3446062 A1 DE3446062 A1 DE 3446062A1
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Description

  • Schaltfeld für eine Mittelspannungs- oder Hochspannungs-
  • schaltanlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltfeld für eine Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlage, welches auf einem Gestellrahmen aufbaut, dessen Holme und Quersprossen - nachfolgend auch Rahmenteile genannt - an ihren Berührungsstellen fest und verdrehungssicher miteinander verbunden sind.
  • Die einzelnen Schaltfelder für Mittelspannungs- oder gar Hochspannungsschaltanlagen stellen gewichtsmäßig in aller Regel recht schwere Einheiten dar, deren Gewicht im fertig montierten Zustand durchaus mehrere hundert Kilogramm bis hin zu einer to betragen kann. Dementsprechend müssen die Gestellrahmen, welche diese Gewichte nicht nur tragen müssen, sondern auch bspw. beim Transport Erschütterungen und Verkantungen standhalten müssen, äußerst stabil gebaut sein. Es kommt hinzu, daß diese Gestellrahmen - meistens mit seitlichen und rückwärtigen Wandungen und frontseitigen Türelementen versehen und sich so also als Schrank darstellend - zu Wartungszwecken und zum Austausch defekter Elemente gut zugänglich sein müssen, so daß in aller Regel vermieden wird, viele Quersprossen oder Diagonalverstrebungen zu verwenden, um auf diese Weise eine höhere Verwindungssteifigkeit zu erzielen. Es ist deshalb so gut wie ausnahmslos üblich, die Holme und Quersprossen für besonders gewichtsträchtige Schaltfelder der genannten Art miteinander zu verschweißen. Diese Herstellungstechnik für Gestellrahmen geht allerdings mit einigen Nachteilen einher, denn nach den Schweißarbeiten ist oft eine Nachrichtung notwendig, ganz abgesehen davon, daß auch die Schweißarbeiten an sich zeitaufwendig und somit teuer sind. Außerdem ist es nicht möglich, oberflächengeschützte Ausgangsmaterialien zu verwenden, weil der Oberflächenschutz an den geschweißen Bereichen nicht mehr gegeben ist.
  • Rahmengestelle für gewichtsmaßig wesentlich leichter zu bestückende Schaltfelder oder Anlagenschränke werden häufig auch in einer Schraubtechnik ausgeführt, wobei dann vorher bereits oberflächengeschützte Holme und Quersprossen Verwendung finden können. Kritisch hierbei sind allerdings die leicht auftretenden Toleranzen und nicht zuletzt ein Mangel an Verwindungssteifigkeit. Deshalb müssen, wenn man diagonale Streben vermeiden will, plattenartige Einsätze vorgesehen werden, welche die Verwindungsgefahren vermeiden sollen. Verwendung finden bei solchen Gestellrahmen meist aus Blech gefertigte U-förmige oder auch C-förmige Profile, welche durchgehend mit Lochreihen versehen sind, wobei die einzelnen Lochungen in einem vorgewählten Raster-Abstand zueinander stehen. Für mit gewichtsmäßig schweren Baueinheiten zu bestückende Schaltfelder sind derartige Rahmenkonstruktionen nicht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung von Gestellrahmen für Schaltfelder der bereits angesprochenen Art zu vereinfachen, zu verbilligen und somit in mancher Hinsicht zu verbessern, ohne Nachteile hinsichtlich der Festigkeit und auch Verwindungssteifigkeit in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß an den jeweiligen Berührungsstellen der Rahmenteile, unmittelbar angrenzend an wenigstens einer der beiden Anlagenfläche, mit denen die beiden Rahmenteile an dieser Berührungsstelle aneinanderstoßen, und zwar an einer oder an zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Randungen dieser Anlagefläche, jeweils mindestens ein Anschlagnocken angeordnet ist, ferner, daß die feste Verbindung der beiden Rahmenteile an ihrer Berührungsstelle mittels wenigstens eines Schraubelementes erfolgt und schließlich, daß sich in miteinander verbundener Lage der beiden Rahmenteile das eine der Rahmenteile an dem bzw. an den vom anderen Rahmenteil ausgehenden Anschlagnocken abstützt.
  • Eine hiervon etwas abweichende, im Grundprinzip aber gleichartige Lösung der genannten Aufgabe ist in dem Vorschlag zu sehen, wenigstens einige der Rahmenteile des Gestellrahmens über Verbindungsglieder - indirekt -miteinander zu verbinden, wobei an den jeweiligen Berührungsstellen, unmittelbar angrenzend an wenigstens einer der beiden Anlageflächen, mit denen ein Rahmenteil und ein Verbindungsglied aneinanderstoßen, an einer oder zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Randungen dieser Anlagenfläche jeweils mindestens ein Anschlagnocken angeordnet ist, die feste Verbindung von Rahmenteil und Verbindungsglied an ihrer Berührungsstelle ebenfalls mittels wenigstens eines Schraubelementes zu vollziehen und die Anordnung so zu treffen ist, daß sich in miteinander verbundener Lage des betreffenden Rahmenteiles mit dem Verbindungsglied das eine dieser Teile an dem bzw. an den vom anderen Teil ausgehenden Anschlagnocken abstützt. Bei präziser Anordnung der besagten Anschlagnocken kann eine verblüffend verdrehungssichere und vor allem verwindungssteife Verbindung zwischen den einzelnen Rahmenteilen bzw. Rahmenteilen mit Verbindungsgliedern erzielt werden, wodurch die oben geschilderten Probleme bei miteinander verschraubten Rahmenteilen sehr zufriedenstellend gelöst werden können.
  • Eine vorteilhafte und zugleich konsequente Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, bei einem für ein Schaltfeld der genannten Art bestimmten Gestellrahmen mit Anlageflächen von Berührungsstellen, an denen an zwei einander gegenüberliegenden Randungen Anschlagnocken angeordnet sind, den lichten Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Anschlagnocken einer Anlagefläche maßgleich auszubilden mit dem Breitenmaß des an dieser Berührungsstelle anzugliedernden Rahmenteiles bzw. Verbindungsgliedes. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß Verwindungskräfte an einer Berührungsstelle auf zwei oder gar mehrere Anschlagnocken verteilt werden können.
  • In der Praxis bereits bewährt hat sich eine zweckmäßige Ausgestaltung des zuletzt genannten Vorschlages, wonach an den seitlichen Randungen der mit Anschlagnocken ausgestatteten Anlageflächen der Rahmenteile bzw. Verbindungsglieder jeweils zwei Anschlagnocken vorgesehen sind, so daß sich also jeweils zwei Anschlagnocken paar weise gegenüberstehen. Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, die an den seitlichen Randungen der Anlageflächen jeweils angeordneten beiden Anschlagnocken an bzw. nahe der Eckbereiche dieser Anlagefläche zu positionieren.
  • Hierdurch ist, jedenfalls bei Anordnung eines Schraubelementes mittig der Anlagefläche, eine günstige Verteilung der an den Anschlagnocken gegebenenfalls angreifenden Kräfte erzielbar. Außerdem können sich hierdurch Vorteile für die Ausformung der Anschlagnocken ergeben.
  • Dieses insbesondere dann, wenn die Anschlagnocken aus dem Material desjenigen Rahmenteiles bzw. Verbindungsgliedes, an dessen Anlagefläche sie angeordnet sind, ausgeformt sind, beispielsweise durch Schlagprägung oder dergleichen; so lautet ein zweckmäßiger Weiterbildungsvorschlag, der sich im übrigen - unter Verwendung entsprechender Werkzeuge und Vorrichtungen - als durchaus gangbarer, ja sogar ausgesprochen vorteilhafter Weg zur Realisierung der Erfindung erwiesen hat. Ein weiterer vorteilhafter Vorschlag zur Vereinfachung der Montage und zur Verbesserung des Montageergebnisses ist darin zu sehen, als Schraubelemente für die Verbindung der Rahmenteile miteinander beziehungsweise mit den Verbindungsgliedern solche mit selbstschneidenden oder selbstformenden Gewindeeigenschaften zu verwenden. Insbesondere solche Schraubelemente mit selbstformenden Gewinden (im Handel beispielsweise als Tape-tite-Schrauben bekannt) erweisen sich für den vorliegenden Bedarfsfall als besonders zweckmäßig, da ihre Verbindung mit dem aufnehmenden Rahmenteil besonders innig ist und außerdem auf Schraubensicherungselemente ganz und gar verzichtet werden kann.
  • Ein anderer Ausgestaltungsvorschlag ist darin zu sehen, wenigstens einige der Rahmenteile des Gestellrahmens aus Vollprofilen (anstatt Hohlprofilen), insbesondere aus Vierkantstäben bzw. Quadratstäben herzustellen. An derartigen Rahmenteilen lassen sich die erfindungswesentlichen Merkmale und deren vorteilhafte Ausgestaltungen besonders günstig realisieren.
  • Ein weiterer Ausgestaltungsvorschlag bekamt sich mit den Verbindungsgliedern, und zwar wird vorgeschlagen, diese als Winkelstücke oder auch als Rechtecklaschen auszubilden. Unter dem Begriff "Winkelstücke" sind hierbei sowohl solche in Form eines abgelängten Winkelprofiles bzw. eines vergleichbaren, aus Blech gebogenen Teiles zu verstehen, als auch einebenige, eine L-Form darstellende Blechstanzteile. Zwar ist die Verwendung solcher Verbindungsglieder anstatt einer unmittelbaren Verbindung der einzelnen Rahmenteile miteinander etwas aufwendiger, in gewissen Fällen ist hierdurch aber eine günstigere Konstruktion erzielbar, beispielsweise in Eckbereichen des Gestellrahmens.
  • Schließlich sei angemerkt, daß sich die Erfindung sehr wohl auch eignet für sich rechtwinkelig oder schiefwinkelig kreuzende Rahmenteile, wobei übrigens an beiden Anlageflächen der Berührungsstelle entsprechende Anschlagnocken vorgesehen werden können. Schiefwinkelig angeordnete Rahmenteile vermögen nicht nur die Verwindungssteifigkeit des Gestellrahmens zu verbessern, sondern sie sind in gewissen Bedarfs fällen auch notwendig für die Aufnahme von schräg zu montierenden Funktionselementen. Letzteres kann aus Platzersparnisgründen erforderlich werden.
  • Anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen und den nachfolgenden Erläuterungen hierzu sollen die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten noch einmal erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Sicht einen Gestellrahmen für eine Mittelspannungsschaltanlage, Fig. 2 eine Sicht auf ein nach oben hin abgebrochenes Rahmenteil, welches für seine Montage mit anderen Rahmenteilen vorbereitet ist und bei welchem aus Anschaulichkeitsgründen die Anlageflächen durch Markierungen hervorgehoben sind, Fig. 3 eine Sicht auf eine Berührungsstelle zweier sich kreuzender Rahmenteile und Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Sicht auf mehrere miteinander zu montierende Rahmenteile und ein Verbindungsteil sowie die an dieser Konstruktion anzugliedernden Schraubelemente.
  • Die F i g u r 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Gestellrahmen 10 für eine Mittelspannungsschaltanlage. Dieser Gestellrahmen 10 setzt sich im wesentlichen zusammen aus vertikal angeordneten Holmen 11, 12, 13 und 14, aus zwei Holmverlängerungen 15 und 16, weiterhin aus seitlichen, paarweise einander gegenüberliegenden Sprossen 17 bis 24, aus einer rückseitigen Sprosse 25, aus rückseitig angeordneten sprossenartigen Hohlprofilen 26 und 27 und schließlich aus seitlich unten angeordneten Hohlprofilstäben 28 und 29. Die unteren Hohlprofile bzw. Hohlprofilstäbe 26 bis 29 sind hierbei mittels Verbindungsgliedern 30 bis 34 miteinander bzw.
  • mit den eingangs genannten Holmen 11 bis 14 verbunden.
  • Diese Verbindugsglieder sind unterschiedlich ausgebildet, d.h. das Verbindungsglied 30 stellt sich als rechteckige Lasche dar, ebenso das Verbindungsglied 34, wohingegen die Verbindunglieder 31, 32 und 33 als abgewinkelte Profilabschnitte ausgestaltet sind. Nicht unerwähnt bleibe hierbei, daß sowohl die vertikalen Holme 11 bis 14 als auch die Holmverlängerungen 15 und 16 sowie die seitlichen Sprossen 17 bis 24 aus Vollprofilen bestehen, d.h. genauer: aus Vierkantstählen. Alle genannten Teile, aus denen sich dieser Gestellrahmen 10 zusammensetzt, sind nun nicht mittels Schweißverbindungen miteinander fest verbunden, sondern stattdessen durch Schraubverbindungen, wobei die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine sehr verwindungssteife Konstruktion bieten, auch wenn an den einzelnen Berührungsstellen, an denen jeweils zwei der einzelnen Rahmenteile miteinander verbunden sind, meistens nur eine einzige Schraube Verwendung findet. Diese MaMnahmen sollen anhand der weiteren Figuren erläutert werden.
  • F i g u r 2 veranschaulicht ein Ende eines vierkantigen Rahmenteiles 35, welches im dargestellten Abschnitt für die Verbindung mit zwei weiteren, aus dieser Darstellung nicht entnehmbaren Rahmenteilen vorbereitet ist. An den Berührungsstellen der anzugliedernden Rahmenteile ergeben sich - um diesen Begriff einmal zu erläutern - sogenannte Anlageflächen 36 bzw. 37, welche durch eine Strich-Punkt-Strich-MarRierung begrenzt und im übrigen durch eine angedeutete Schraffurrandung anschaulich gemacht worden sind. Angrenzend an die Anlagefläche 37 ist ein aus dem Material des Rahmenteiles 35 ausgeformter Anschlagnocken 38 erkennbar, welcher durch beidseitige Einprägungen 39 und 40 gebildet worden ist.
  • Inmitten der Anlagefläche 37 ist außerdem eine Bohrung 41 angeordnet, welche der Aufnahme eines in dieser Figur allerdings nicht gezeigten Schraubelementes zur Schraubbefestigung des anzugliedernden Rahmenteiles dient. Diese Anlagefläche 37, zusammen mit dem Anschlagnocken 38 und der Bohrung 41, stellt die einfachste Ausführungsform der Erfindung dar. Das anzugliedernde Rahmenteil fügt sich mit seiner Anlagefläche an die Anlagefläche 37, wird nun mittels eines Schraubelementes, welches die Bohrung 41 durchdringt am Rahmenteil 35 festgeschraubt und stützt sich gleichzeitig fugenlos an dem Anschlagnocken 38 ab. Auf diese Weise ist weder eine Verdrehung des angegliederten Rahmenteiles möglich noch seine Verschiebung nach oben infolge von Stoßbeanspruchungen, es sei denn, daß eine Stoßbeanspruchung so groß ist, daß der Anschlagnocken 38 beschädigt oder gar abgeschert wird. Derartigen Belastungen vermögen dann allerdings auch SchweiRnähte nicht oder nur bedingt standzuhalten.
  • Eine besonders innige und gute Befestgiung an dieser Berührungsstelle wird hierbei erzielt, wenn als Schraubelement ein solches mit das Gewinde selbstformenden Eigenschaften gewählt wird, denn hierbei bedarf es keiner zusätzlichen Schraubensicherungselemente wie Federscheiben, Zahnscheiben oder dergleichen, und zwar deshalb, weil derartige selbstformenden Schraubelemente eine außergewöhnlich hohe Haftung innerhalb ihres also selbsgeformten Muttergewindes haben.
  • Auch die Anlagefläche 36 dient, wie oben bereits gesagt, der Angliederung eines weiteren Rahmenteiles. Im Unterschied zur Anlagefläche 37 weist diese Anlagefläche 36 an zwei einander gegenüberliegenden Randungen Anschlagnocken auf, und zwar einen in der Darstellung oben liegende Anschlagnocken 42 und auf der gegenüberliegenden Randung der Anlagefläche 36 Anschlagnocken 43 und 44.
  • Dieses hat zur Folge, daß das anzugliedernde Rahmenteil zwischen insgesamt drei Anschlagnocken gelegen ist und somit seine Belastbarkeit erhöht ist, insbesondere bei Traglasten, welche das Rahmenteil zum (in der Darstellung) unteren Ende des Rahmenteiles 35 hin belasten. Die Befestigung des anzugliedernden Rahmenteiles erfolgt in gleicher Weise wie eben geschildert, d.h. auch hier ist eine Durchgangsbohrung 45 angeordnet, durch welche ein entsprechendes Schraubelement hindurchgeführt und in das anzugliedernde Rahmenteil eingeschraubt wird. Wie bereits weiter oben angedeutet, haben sich derartige Befestigungen als außergewöhnlich stabil erwiesen, auch was eine Verwindung der Rahmenteile gegeneinander betrifft.
  • Erwähnt sei, daß der lichte senkrechte Abstand zwischen den Anschlagnocken 43 und 44 einerseits und dem gegenüberliegenden Anschlagnocken 42 sehr genau dem Breitenmaß des anzugliedernden Rahmenteiles entsprechen kann oder sogar sollte, was man beispielsweise durch Uberschleifen der vorher ausgeprägten Nocken erreichen kann.
  • Auf diese Weise bilden sich sehr genaue Anschlag- und Anlageflächen für das anzugliedernde Rahmenteil.
  • F i g u r 3 veranschaulicht eine Berührungs- oder Verbindungsstelle zwischen zwei sich kreuzenden Rahmenteilen 46 und 47, wobei diese beiden Rahmenteile mittels eines Schraubelementes 48 zusammengehalten werden. Es ist aus dieser Darstellung entnehmbar, daß im vorliegenden Falle beide gegeneinandergefügten (nicht näher bezifferten) Anlageflächen der Rahmenteile 46 und 47 mit angrenzenden Anschlagnocken versehen sind, und zwar sind am Rahmenteil 47 (in der Darstellung) links Anschlagnocken 49 und 50 erkennbar, auf der rechten Seite Anschlagnocken 51 und 52. Aber auch das Rahmenteil 46 weist auf seiner Anlagefläche Nocken 53 und 54 im nach unten weisenden Randbereich seiner Anlagefläche auf, auf der gegenüberliegenden Randung hingegen die Anschlagnocken 55 und 56. Die Anschlagnocken 53 bis 56 sind nur gestri chelt angedeutet, da sie auf der vom Betrachter abgewandten Fläche des Rahmenteiles 46 gelegen sind. Es ist wohl erkennbar und auch einleuchtend, daß eine derartige Befestigung, obwohl nur ein einziges Schraubelement (48) Verwendung findet, außergewöhnlich sicher gegen Verdrehungen um die Achse des Gewindeelementes 48 ist.
  • Die F i g u r 4 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Gestellrahmens 60, welcher sich aus mehreren Rahmenteilen, die nachfolgend noch kurz erläutert werden sollen, zusammensetzt. Hierbei hat der erkennbare Teil des Gestellrahmens 60 mehr einen Modellcharakter als eine wirklichkeitsnahe Ausbildung, d.h. die Längenabmessungen der einzelnen Rahmenreile sowie ihre Abstände zueinander sind verkürzt dargestellt. Im einzelnen erkennbar sind ein vertikal angeordneter Holm 61, obere Sprossen 62 und 63, welche aneinanderliegend übereinander angeordnet sind, und schließlich seitliche Sprossen 64 und 65. Außerdem ist ein einebenig abgewinkeltes Verbindungsglied 66 gezeigt, welches den Holm 61 mit der oberen Sprosse 62 verbindet.
  • Die Verbindung der einzelnen Rahmenteile miteinander und mit dem Verbindungsglied 66 erfolgt mittels selbstformenden Gewindeelementen 67 bis 71, wie dieses vorhin bereits erläutert worden ist. Wesentliche Elemente, die zur Steifigkeit und Verdrehsicherheit der einzelnen Rahmenteile und auch des Verbindungsgliedes 66 beitragen, sind die ausgeformten Anschlagnocken. Es ist erkennbar, daß die seitliche Sprosse 65 sich an einem Anschlagnocken 72 abstützt, die darüberliegende Sprosse 64 stützt sich an Anschlagnocken 73 und 74 ab (infolge einer Ausbrechung in der Sprosse 64 ist die Anschlagnocke 74 sichtbar), das Verbindungsglied 66 wird an seinem in der Darstellung nach rechts weisenden Schenkel von zwei einander gegenüberliegenden Anschlagnockenpaaren 75/76 und 77/78 gestützt und geführt und an seinem anderen, nach oben gerichteten Schenkel von Anschlagnockenpaaren 79/80 und 81/82. Die beiden oberen Sprossen 62 und 63 schlie»-lich schlagen an jeweils von der anderen Sprosse ausgehenden Nockenpaaren 83 und 84 an. Die mit den angedeuteten Anschlagnocken 83 und 84 korrespondierenden zweiten Nocken sind infolge der Darstellung nicht erkennbar aber sehr wohl vorhanden. Diese Darstellung veranschaulicht sehr überzeugend, daß eine derart ausgestaltete und verschraubte Konstruktion eine große Steifigkeit aufweist und dennoch bei entsprechend maßhaltiger Vorarbeit -wozu in aller Regel entsprechende Werkzeuge Anwendung finden - eine einfache, problemlose und sehr maßhaltige Montage alle Rahmenteile einschließlich des Verbindungsgliedes 66 bieten. Alle Teile des Gestellrahmens 60 können hierbei vor ihrer Montage oberflächenbehandelt, beispielsweise also feuerverzinkt sein und diese Oberflächenbehandlung nimmt durch die erläuterte Montage auch keinen Schaden, wie dieses bei Schweißvorgängen der Fall wäre.
  • Die F i g u r 5 schließlich veranschaulicht in einer Schnittdarstellung die Ausformung von Anschlagnocken aus dem (Voll-)Material der einzelnen Rahmenteile. Erkennbar sind ein Anschlagnocken 85 mit beiderseits durch Schlagprägung erzeugten Materialmulden 86 und 87 sowie ein weiterer Anschlagnocken 88 mit seitlichen Materialmulden 89 und 90. Der letztgenannte Anschlagnocken 88 befindet sich nahe einer Seitenfläche 91 des (nicht bezifferten) Rahmenteiles, die vorher genannte Anschlagnocke 85 hingegen liegt innerhalb eines flächigen Bereiches, ähnlich wie dieses beispielsweise bei dem Anschlagnocken 72 in Figur 4 der Fall ist. Diese Darstellung deutet die Ausformung der Anschlagnocken 85 und 88 sowie deren Materialmulden 86, 87, 89 und 90 nur im Grundprinzip an, d.h. die genaue Form sowohl der Anschlagnocken als auch der sich ergebenden Mulden hängt von der Ausbildung der einzelnen Werkzeuge ab. Derartige Anschlagnocken können im kalten Zustand des Materials geschlagen werden, es ist aber auch möglich, die Ausformstellen vor dem Ausformvorgang zu erhitzen, beispielsweise mittels entsprechender Elektroden.Nicht unerwähnt schließlich bleibe, daß das Ausformen von entsprechenden Anschlagnocken auch bei Hohlprofilen möglich ist, so daß das Grundprinzip der Erfindung sich keinesfalls beschränkt auf Vollprofile, wie das in den Darstellungen gezeigt ist.
  • Bezugsziffern 10 Gestellrahmen Bezugsziffern 10 Gestellrahmen 11 vertikale Holme 12 1 3 " 14 15 Holmverlängerungen 1 6 " 17 seitliche Sprossen 18 19 " 20 " 21 22 23 24 25 rückseitige Sprosse 26 sprossenartige Holhprofile 27 28 untere Hohlprofile 29 " 30 Verbindungsglieder 31 32 33 34 35 vierk. Rahmenteil 36 Anlageflächen 37 " 38 Anschlagnocken 39 Einprägungen 40 41 Bohrung 42 Anschlagnjcken an 36 43 44 45 Bohrung 46 Rahmenteile 47 " 48 Schraubelement 49 Anschlagnocken an 47 50 " an 47 51 " an 47 52 " an 47 53 " an 46 54 " an 46 55 " an 46 56 " an 46 57 frei 58 59 60 Gestellrahmen 61 vertikaler Holm 62 obere Sprossen 63 64 seitliche Sprossen 65 66 Verbindungsglied 67 Schraubelemente 68 69 70 7 " 72 Anschlagnocken 73 74 75 76 77 " 78 79 80 81 82 83 84 " 85 86 Materialmulden 87 88 - Leere'ite -

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Schaltfeld für eine Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlage, enthaltend einen Gestellrahmen, dessen Holme und Quersprossen - nachfolgend Rahmenteile genannt - an ihren Berührungsstellen fest und verdrehungssicher miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Berührungsstellen, unmittelbar angrenzend an wenigstens einer der beiden Anlageflächen (36; 37, Fig. 2), mit denen die beiden Rahmenteile (11...29; 35; 46, 47; 61...65) aneinanderstoßen, an einer oder an zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Randungen dieser Anlagefläche jeweils mindestens ein Anschlagnocken (38; 42...44; 49...46; 72...84) angeordnet ist, daß die feste Verbindung der beiden Rahmenteile an ihrer Berührungsstelle mittels wenigstens eines Schraubelementes (48; 67...71) erfolgt und daß sich in miteinander verbundener Lage der beiden Rahmenteile das eine der Rahmenteile an dem bzw. an den vom anderen Rahmenteil ausgehenden Anschlagnocken abstützt.
  2. 2. Schaltfeld nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Rahmenteile (11, 13, 26, 28, 29; 61, 62) des Gestellrahmens (10, 60) über Verbindungsglieder (30...34; 66) -wenigstens indirekt - miteinander verbunden sind, daß an den jeweiligen Berührungsstellen, unmittelbar angrenzend an wenigstens einer der beiden Anlageflächen, mit denen ein Rahmenteil und ein Verbindungsglied aneinanderstoßen, an einer oder an zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Randungen dieser Anlagefläche jeweils mindestens ein Anschlagnocken (75...82, Fig. 4) angeordnet ist, daß die feste Verbindung zwischen dem Rahmenteil und dem Verbindungsglied an ihrer Berührungsstelle mittels wenigstens eines Schraubelementes (69, 71, Fig. 4) erfolgt und daß sich in miteinander verbundener Lage des Rahmenteiles und des Verbindungsgliedes das eine dieser Teile an dem bzw. an den vom anderen Teil ausgehenden Anschlagnocken abstützt.
  3. 3. Schaltfeld nach Anspruch 1 oder 2 mit Anlageflächen von Berührungsstellen, an denen an zwei einander gegenüberliegenden Randungen Anschlagnocken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte (ggf. senkrecht zu messende) Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Anschlagnocken (42...44) einer Anlagefläche (36) maßgleich ist mit dem Breitenmaß des an dieser Berührungsstelle anzugliedernden Rahmenteiles bzw. Verbindungsgliedes (Fig.2).
  4. 4. Schaltfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Randungen der mit Anschlagnocken (49...42; 53...56) ausgestatteten Anlageflächen der Rahmenteile (46, 47) bzw. Verbindungsglieder jeweils zwei Anschlagnocken vorgesehen sind.
  5. 5. Schaltfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den seitlichen Randungen der Anlagefläche jeweils angeordneten beiden Anschlagnocken (49, 50, 51, 52; 53, 54, 55, 56) nahe der Eckbereiche dieser Anlagefläche gelegen sind (z.B. Fig. 3).
  6. 6. Schaltfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken aus dem Material desjenigen Rahmenteiles bzw. Verbindungsgliedes, an dessen Anlagefläche sie angeordnet sind, ausgeformt sind (z.B. durch Schlagprägung oder dergleichen).
  7. 7. Schaltfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubelemente für die Verbindung der Rahmenteile miteinander bzw. mit den Verbindungsgliedern solche mit selbstschneidenden oder selbstformenden Gewindeeigenschaften Anwendung finden.
  8. 8. Schaltfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Rahmenteile des Gestellrahmens aus Voliprofilen (anstatt Hohlprofilen), insbesondere aus Vierkantstäben bzw. Quadratstäben bestehen.
  9. 9. Schaltfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder als Winkelstücke (31, 32, 33; 66) oder als Rechtecklaschen (30, 34) ausgebildet sind.
  10. 10. Schaltfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch sich rechtwinkelig oder schiefwinkelig kreuzende Rahmenteile (46, 47), welche an ihren beiden Anlageflächen ihrer Berührungsstelle mit Anschlagnocken (49...56) ausgestattet sind.
  11. 11. Schaltfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung der Anschlagnocken an aus Vollprofilen bestehenden Rahmenteilen beziehungsweise an vergleichbaren Verbindungsgliedern mittels eines Prägewerkzeuges erfolgt, dessen Prägesitze kegelförmig oder kegelstumpfförmig oder pyramidenförmig oder schließlich pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT269258B (de) * 1967-03-14 1969-03-10 Caesar Wyser Gestell- oder Kastenskelett
AT365866B (de) * 1977-10-11 1982-02-25 Gerber Rudolf Rahmenkonstruktion fuer eine schalttafel oder einen schaltschrank

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