DE2912945A1 - Vorrichtung zur verbindung wenigstens zweier senkrecht zueinander angeordneter staebe - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung wenigstens zweier senkrecht zueinander angeordneter staebe

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DE2912945A1
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Franz Lang
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung wenigstens zweier senkrecht
  • zueinander angeordneter Stäbe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen dienen zur Bildung der Ecke eines Gerüstes oder eines Schaltschrankes und sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie Schlitze aufweisen, in die die Stäbe eingesteckt und darin verschraubt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine solche Eckverbindung bezüglich Montage zumindest vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein erstes Verbindungselement mit wenigstens zwei senkrecht zueinander verlaufenden Flächen und einer unter 450 zu beiden Flächen verlaufenden Verbindungsfläche und ein zweites gleich geformtes Verbindungselement mit wenigstens zwei senkrecht zueinander verlaufenden und über eine Verbindungsfläche miteinander verbundenen Flächen aufweist, daß ferner an den Stäben parallel zur Stabfläche und in einem der Dicke des ersten Verbindungselementes entsprechenden Abstand verlaufende hin zum Ende des Stabes weisende Laschen angeformt sind, die im montierten Zustand Öffnungen im ersten Verbindungsteil so durchgreifen, daß das erste Verbindungsteil zwischen der Lascheninnenfläche und der dieser gegenüberliegenden Stabfläcne anliegt, und daß die Stäbe durch Verklemmen der Laschen an der Vorrichtung zur Bildung der Ecke befestigbar sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß zwecks Verbindung der beiden Verbindungselemente in der Verbindungsfläche des ersten Verbindungselementes eine Ausnehmung und in der des zweiten ebenfalls eine Ausnehmung angebracht sind, und daß die beiden Verbindungselemente mittels einer Schrauben-Mutternverbindung, deren Schraube durch die beiden Ausnehmungen hindurchgreift, miteinander verbind- und verspannbar sind.
  • Dabei erweist es sich als zweckmäßig, zwischen die Mutter und dem zweiten Verbindungselement eine Druckfeder zwischenzufügen, was zu einer verbesserten Verklemmung der Laschen zwischen den beiden Verbindungselementen und dann zu einer besseren Halterung der Stäbe an der Vorrichtung dient.
  • In weiterer Ausgestaltung sind am ersten Verbindungselement im Bereich der senkrecht zueinander verlaufenden Flächen von außen nach innen eingedrückte Sicken angebracht, deren Tiefe der Dicke der Stäbe entspricht, so daß bei Anbringen der Stäbe an das erste Verbindungelement die freien Flächen der Stäbe mit den freien Außenflächen des Verbindungselementes fluchten.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Außenfläche der Ecke bzw. der Eckverbindung keine vorstehenden Kanten bzw. Vorsprünge aufweist, sondern daß die Außenkontur in einer Ebene liegt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß am zweiten Verbindungselement nach außen gedrückte sickenartige Nasen angebracht sind, die im montierten Zustand hinter die Wurzel der benachbarten Laschen zu deren Führung und Halterung greifen.
  • Mit diesen Sicken wird erreicht, daß die Stäbe nicht nur reibschlüssig aufgrund der Klemmkraft, sondern auch formschlüssig durch die Sicken an der Vorrichtung gehalten werden, was selbstverständlich zu einer Stabilisierung der Eckverbindung beiträgt.
  • Darüberhinaus wird durch die Sicken auch eine Führung des zweiten Verbindungselementes bezogen zum ersten Verbindungselement erreicht.
  • Eine weitere Vereinfachung der Montage bzw. der Herstellung einer Ecke eines Schaltschrankes besteht in folgendem: dann man eine Schrauben-Mutternverbindung zur Verspannung der beiden Verbindungsteile benutzt, kann man unterhalb der Mutter oder unterhalb des Schraubenkopfes eine Druckfeder vorsehen, welche vor dem Einstecken der Stäbe leicht vorgespannt ist. Dadurch lassen sich zwischen die beiden federnd gegeneinander gedrückten Verbindungselemente die Stäbe einschieben, die aufgrund der Nasen formschlüssig zwischen den beiden Verbindungselementen einrasten. Wann man die Schrauben-Mutternverbindung bzw. die Schraubenverbindung anzieht, legen sich die Windungen der Druck feder gegeneinander und bilden so eine starre Verbindung. Da bei einer Schraubenfeder die Gefahr besteht, daß sich die Windungen gegeneinander versetzen, wird vorteilhaft unter die Mutter bzw. den Schraubenkopf, die Schraube umgebend, eine Hülse eingesetzt, deren Länge so bemessen ist, daß sie kürzer ist als die um ein geringes zum Einstecken der Stäbe ausreichend vorgespannte Druckfeder, jedoch länger ist als die Druckfeder, bei der die Windungen dicht aufeinanderliegen, so daß die Kraftübertragung auf die beiden Verbindungselemente über die Hülse erfolgt. Die Hülse kann allerdings auch weggelassen werden, wenn man anstatt einer Schraubenfeder ein Tellerfederpaket verwendet.
  • Anhand der Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung, durch die Schraubenverbindung, geschnitten.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich zusammen aus zwei Verbindungselementen, einem ersten Verbindungselement 10 und einem zweiten Verbindungselement 12. Diese beiden Verbindungselemente dienen zur Verbindung von drei senkrecht aufeinander stehenden Winkelprofilen 14, 16 und 18. Zu diesem Zwecke besitzt das erste Verbindungselement 10 drei senkrecht aufeinander stehende Flächen 20, 22 und 2n, welche an der Verbindungsecke über eine unter 450 zu allen Flächen verlaufende Verbindungsfläche 26 miteinander verbunden sind. Man erkennt, daß zur Befestigung der Winkelprofile 14 16 und 18 jeweils zwei aneinander angrenzende Teilbereiche der Flächen 24 und 20, 20 und 22 und 22 und 24, die dem Winkelprofil entsprechend unter eine, Winkel von 900 zueinander geneigt sind, Verwendung finden.
  • In dem Falle, wenn lediglich Flachprofile verbunden werden sollen, benötigt man, entsprechend der Zuordnung der Flachprofilflächen zueinander, jeweils nur den Teilbereich der Fläche 22, der an die Fläche 20 angrenzt, den Teilbereich der Fläche 20, der an die Fläche 24 angrenzt etc. Die Fig. 1 zeigt, daß in den Bereichen, in denen die Flächen jeweils aneinander grenzen, nach innen eingedrückte Sicken 28, 30, 32, 34, 36 und 38 angeformt sind, deren Breite der Schenkellängen der Winkelprofile 14, 16 und 18 und deren Tiefe von den Außenflächen der Flächen 20, 22 und 24 aus gemessen der Dicke der Schenkel der Winkelprofile 14, 16 und 18 entspricht, so daß dann, wenn die Winkelprofile von außen an das Verbindungselement angesetzt sind, die Außenflächen des ersten Verbindungselementes mit den Außenflächen der Winkelprofile fluchten bzw. jeweils in einer Ebene liegen.
  • In jeder Sicke ist eine viereckige oder quadratische Ausnehmung 40, 42, 44, 46, 48 und 50 vorgesehen.
  • Die Winkelprofile ?4, 16 und 18 besitzen an den Enden, die mit dem ersten Verbindungselement in Berührung gelangen, nach innen herausgedrückte Laschen 52 und 54, 56 und 58, die parallel zu den Schenkeln verlaufend hinzum Ende des Winkelprofils (es ist hier nur das Winkelprofil 18 betrachtet) weisen, wobei der Abstand ihrer Innenfläche zu der Innenfläche der Schenkel des Winkelprofils der Dicke des Verbindungselementes entspricht.
  • Der Abstand der jeweils an einem Schenkel angeordneten Laschen voneinander entspricht dem Abstand der dem Eckpunktxdes ersten Verbindungselementes 10 benachbarten bzw. am nächsten liegenden Kante 47 bzw. 49, derart, daß beim Zusammenfügen die beiden am Ende liegenden Laschen 54 und 58 mit ihrer Wurzelfläche gegen die Kanten 47 und 49 und die beiden anderen Laschen 52 und 56 mit ihrer Wurzel fläche gegen die freie Kante des Verbindungselementes im Bereich der Sicken 34, 36 liegen. Man erkennt dies auch aus der Fig. 2.
  • Zur Verbindung der drei Winkelprofile 14, 16 und 18 wird nun das zweite Verbindungselement 12 benötigt, welches der Form des ersten Verbindungselementes angepaßt ist, wobei es in der Ausgestaltung nach der Fig. 1 als Dreibein ausgebildet ist mit einem ersten Bein 60, einem zweiten Bein 62 und einem dritten Bein 64, die über eine der Verbindungsfläche 26 entsprechende Verbindungsfläche 66 an dem Eckpunkt miteinander verbunden sind. Die drei Beine sind selbst dem Winkelprofil angepaßt und besitzen daher ebenfalls ein L-förmiges Profil. Während in der Verbindungsfläche 26 des ersten Verbindungselementes 10 eine annähernd dreieckige Öffnung 68 angebracht ist, befindet sich in der Verbindungsfläche 66 ein Gewindeteil 70. Ferner sind an den drei Beinen nach außen weisende Sicken oder Nasen 72 und 74 angebracht, die der Führung des zweiten Verbindungselementes dienen und, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, an der zweiten Lasche bzw. an der nach innen liegenden Lasche 58 bzw. 54 anliegen und hinter die Wurzel der Lasche 58 bzw. 54 greifen. Die Sicken 72, 74 dienen dabei auch der formschlüssigen Halterung der Winkelprofile 14, 16, 18. Nach Aufsetzen des zweiten Verbindungselementes auf die nach innen weisenden Laschen 58 und nach Verschrauben der beiden Verbindungselemente 10 und 12 mittels einer Schraube 74 werden die beiden Winkelprofile über ihre Laschen zwischen den beiden Verbindungselementen 10 und 12 verklemmt, wie man aus der Fig. 2 ebenfalls erkennen kann.
  • Anstatt das Gewindeteil 70 direkt am zweiten Verbindungselement 12 zu befestigen, kann auch eine Mutter vorgesehen werden, die zusammen mit der Schraube 74 zum Festklemmen der Profil- bzw. Winkelstäbe dient.
  • Zur Erleichterung des Zusammenbaus der Verbindungsschienen eines Gestells können die Verbindungselemente 10 und 12 vormontiert werden, wobei auf die Schraube 74 zwischen dem Verbindungselement 12 und der Mutter 80 eine Druckfeder 84 und zwischen Druckfeder 84 und Mutter 80 eine Unterlegscheibe 86 angebracht werden. Ihre Federkraft soll so stark sein, daß ohne Mühe das Einstecken der Stäbe 14, 16, 18 zwischen die Verbindungselemente 10, 12 möglich ist. Dies geschieht dadurch, daß die beiden Laschen 54, 58 auf die beiden sickenartigen Nasen 72, 74 gedrückt werden, wodurch sich das Verbindungselement 12 vom Verbindungselement 10 abhebt und der Stab einschieben läßt. Passiert die Lasche 58 die Nase 74, erfolgt eine Rastung, die verhindert, daß der Stab 18 wieder herausfällt.
  • Somit können beliebige Verbindungen vorgesteckt und erst nach Fertigstellung der Anlage durch Festschrauben starr verbunden werden. Dabei wird die Federkraft ausgeschaltet. Die Schraubenkraft wird über eine Hülse 82, die etwæ küræer als die vorgespannte Druckfeder, jedoch länger ist als die Druckfeder 84 dann wäre, wenn sie soweit zusammengedrückt wäre, daß die Windungen aufeinanderliegen, auf die beiden Verbindungselemente 10, 12 übertragen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche U Vorrichtung zur Verbindung weni.gstens zweier senkrecht zueinander angeordneter Stäbe, insbesondere Flach- oder Winkelprofile, zur Bildung einer Ecke eines aus den Stäben aufgebauten Schrankes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein ersten Verbindungselement (10) mit wenigstens zwei senkrecht zueinander verlaufenden Flächen (22,24; 24,20; 20,22) und einer unter 450 zu beiden Flächen verlaufenden Verbindungsfläche (26) und ein zweites gleich geformtes Verbindungselement (12) mit wenigstens zwei senkrecht zueinander verlaufenden und über eine Verbindungsfläche (66) miteinander verbundenen Flächen (62,64; 64,60; 60,62) aufweist, daß ferner an den Stäben (14, 16, 18) parallel zur Stabfläche und in einemNder Dicke des ersten Verbindungselementes entsprechenden Abstand verlaufende hin zum Ende des Stabes weisende Laschen (52 bis 58) angeformt sind, die im montierten Zustand Öffnungen (40,42,44,46,48,50) im ersten Verbindungsteil so durchgreifen, daß das erste Verbindungsteil zwischen der Lascheninnenfläche und der dieser gegenüberliegenden Stabfläche anliegt, und daß die Stäbe durch Verklemmen der Laschen an der Vorrichtung zur Bildung der Ecke befestigbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsfläche (26) des ersten Verbindungselementes (10) eine Ausnehmung (68) und in der des zweiten ebenfalls eine Ausnehmung angebracht sind, und daß die beiden Verbindungselemente mittels einer Schrauben-Mutternverbindung, deren Schraube durch die beiden Ausnehmungen hindurchgreift, miteinander verbind- und verspannbar sind
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Verbindungselement (12) und der Mutter eine Druckfeder (84) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mutter (80) eine die Schraube (74) umgebene Hülse (82) vorgesehen ist, die kürzer ist als die gering vorgespannte Druckfeder, jedoch länger ist als die Druckfeder (84) in vollständig zusammengedrücktem Zustand, derart, daß bei vorgespannter Druckfeder die Stäbe zwischen die Verbindungselemente einsteckbar und danach über die Hülse zwischen den Verbindungselementen verspannbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Verbindungselement (10) und dem Schraubenkopf eine Druckfeder vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schraubenkopfes eine die Schraube (74) umgebene Hülse (82) vorgesehen ist, die kürzer ist als die gering vorgespannte Druckfeder, jedoch länger ist als die Druckfeder (84) in vollständig zusammengedrücktem Zustand, derart, daß bei vorgespannter Druckfeder die Stäbe zwischen die Verbindungselemente einsteckbar und danach über die Hülse zwischen den Verbindungselementen verspannbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Verbindungselement (10) im Bereich der senkrecht zueinander verlaufenden Flächen (22, 24 ...) von außen nach innen eingedrückte Sicken (28 bis 30) angebracht sind, deren Tiefe der Dicke der Stäbe (14, 16, 18) entspricht, so daß bei Anbringen der Stäbe an das erste Verbindungselement die freien Flächen der Stäbe mit den freien Außenflächen des Verbindungselementes fluchten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Verbindungselement (12) nach außen gedrückte sickenartige Nasen (72, 74) angebracht sind, die im montierten Zustand hinter die Wurzel der benachbarten Laschen zu deren Führung und Halterung greifen.
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