DE10116857C1 - System-Winkel - Google Patents
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Abstract
Ein System-Winkel, bestehend aus Winkel (1), Lagerteil (2) und Fußplatte (3), sind so aufeinander abgestimmt, dass mit diesen Bauteilen des Systems unterschiedlichste konstruktive Anforderungen beim Verbinden von Teilen, vorzugsweise Möbelrahmen (15), abgedeckt werden. DOLLAR A Neben dem Verbinden der Möbelrahmen sind diese Anforderungen, beispielsweise die Aufnahme von Möbelfüßen und deren Höhenverstellung, sowie die Aufnahme von Lasten innerhalb des Möbelrahmens, beispielsweise Lasten, die von einem Lattenrost eines Bettes aufgebracht werden, und die Höhenverstellbarkeit dieser Elemente. DOLLAR A Die System-Winkel-Bauteile sind so variabel gehalten, dass mit minimalem konstruktivem Aufwand unterschiedlichste Anforderungen bei den Verarbeiten berücksichtigt werden können, wobei der verringerte logistische Aufwand dabei im Vordergrund steht.
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Möbelbaus.
Das Verbinden von Möbelteilen geschieht auf unterschiedlichste
Weise. Neben der ursprünglich handwerklich geprägten Verbin
dung der Bauteile mit Hilfe vom Holzwerkstoff selbst gepaart mit
geeigneten Klebstoffen, gibt es eine Vielzahl von Verbindungs
mitteln aus unterschiedlichsten Werkstoffen, die auf variantenrei
che Art und Weise die Bauelemente des Möbels zusammenhalten.
Die Verbindungsmittel können dabei verdeckt innerhalb oder
sichtbar auf der Oberfläche der Möbelbauelemente aufgebracht
werden. Die Merkmale des Standes der Technik marktüblicher Lö
sungen auf diesem Gebiet können nachfolgend genannten An
meldungen entnommen werden: DE 23 27 994 A1, DE 26 18 185 A1,
FR 2 458701 A1, DE 82 32 158 U1 und DE 29 12 945 A1. Beschrieben
sind Einzellösungen, die jede für sich weitergehende Verweise zu
diesem Thema beinhalten.
Die beschriebene Erfindung betrifft das Verbinden von Möbelele
menten speziell auf dem Gebiet des Bett- oder Polsterrahmen
baues. Auf diesem Sektor ist es üblich mit Hilfe von Bauteilen un
terschiedlicher Hersteller die konstruktiven Erfordernisse beim Bau
von Betten zu erfüllen. So ist es üblich von einander unabhängige
Verbindungselemente zum Verbinden der Rahmenbauteile, zur
Befestigung des Lattenrostes, der Höhenverstellung des Lattenro
stes, zur Aufnahme des Möbelfußes und zur Höhenverstellung
des Möbelfußes zu verwenden. Für jede der genannten Einzellö
sungen gibt es üblicherweise zusätzlich eine Vielzahl unterschied
licher Größen, Befestigungspositionen und unterschiedlicher
Oberflächen die zumeist kundenspezifisch zusammengestellt wer
den müssen. Weiterhin haben die am Markt vorhandenen Einzel-
Lösungen stets den Nachteil, dass kundenspezifische Änderungen
grundsätzlich ein ganz neues Produkt bedeuten, was sowohl für
den Hersteller als auch den Verarbeiter erhebliche logistische und
kostenmäßige Nachteile bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist das Zusammenfassen der unterschiedli
chen Erfordernisse beim Zusammenbau eines Rahmenmöbels auf
eine Bauteilgruppe (nachfolgend stets System-Winkel genannt),
bei der die Systemkomponenten mit relativ geringem Aufwand an
kundenspezifische Varianten angepasst werden können, und so
mit auch der logistische Aufwand beim Hersteller als auch beim
Verarbeiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen
dar. Verändert sich die Anbindung zum Möbelfuß, so ist hiervon
nur die Komponente des Systemwinkels betroffen, die direkt mit
dem Möbelfuß in Zusammenhang steht. Das Befestigen der Rah
menbauteile, das Auflegen des Lattenrostes, das Verstellen der
Höhe des Lattenrostes, die Montage des Möbelfußes und die Hö
henverstellung des Möbels kann, durch hinzufügen einer oder
mehrerer Systemkomponenten, an einem Ort des Möbels zusam
mengefasst werden.
Die Systembauteile sind gleichwohl im Systemverbund als auch
als Einzelbauteil verwendbar. Je nach Losgröße ist es möglich die
einzelnen, losen Bauteile des Systems ineinander gesteckt, ver
schraubt, geklebt, druckgefügt, verschweißt oder sonst wie ver
bunden dem Verarbeiter anzuliefern. Da das Verbinden der ein
zelnen Komponenten nach dem Auftragen der jeweiligen Oberflä
che erfolgt, lassen sich unterschiedlichste Farb- und Dekorvari
anten zusammenstellen oder nach Kostengesichtspunkten be
schichten. Weiterhin wird die Montage der Systembauteile da
durch erleichtert, dass durch konstruktive Maßnahmen an den
Bauteilen, ein Verrasten der Komponenten untereinander ermög
licht wird.
Vorzugsweise werden alle Bauteile aus Stahl gefertigt, können
jedoch unter bestimmten Voraussetzungen auch aus anderen
Werkstoffen, wie beispielsweise aus Kunststoffen, gefertigt wer
den. Ausdrücklich sind unterschiedliche Bauteile auch aus unter
schiedlichen Werkstoffen zu kombinieren, als auch einzelne Bau
teile aus zwei oder mehreren Werkstoffen herstellbar, oder einzel
ne Funktionen der Bauteile (wie beispielsweise die Funktion des
Verrastens von Bauteilen untereinander) durch Einsatz spezifisch
geeigneter Werkstoffe auszulegen.
Nachfolgend werden die Erfindung und ihre mögliche technische
Umsetzung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert.
Zeichnung 1 zeigt eine mögliche Zusammenstellung der einzel
nen Komponenten des System-Winkels, um die Zusammenhänge
zu erläutern, bestehend aus dem Winkel (1), Lagerteil (2) und
Fußplatte (3). Der Winkel (1) besitzt diverse Lochungen (4), die der
Befestigung am Möbelrahmen (15) dienen oder eine Verbindung
zwischen den System-Winkel-Bauteilen ermöglichen. Die Lochun
gen (4) sind in der vertikalen Ausrichtung des Winkels (1) so in
einem Höhenraster eingebracht, dass es hierdurch ermöglicht wird,
bei größeren Möbelelementen und/oder auf Wunsch des Verarbei
ters auch mehrere Winkel vertikal überlappend übereinander am
Möbelrahmen zu befestigen.
Durch einen Umformprozess bekommen die vorrangig auf 90° zu
einander gebogenen Flügel (10) des Winkels (1) am unteren Ende
eine Kröpfung (5) und erlaubt dadurch das Unterschieben von an
deren Bauteilen wie beispielsweise der Fußplatte (3). Zusätzlich
verschafft die umlaufende Kröpfung (5) des Winkels eine nicht
unerhebliche Versteifung des Winkels (1).
Weiterhin kann der Winkel (1) eine in vertikale Richtung verlau
fende Umformung (6) erhalten, die der Führung einer Höhenverstellung/Befestigungsposition
(7) in einem definierten Abstand in
der Höhe an der Fußplatte (3) dient.
Der Winkel (1) kann in den beiden winklig zueinander stehenden
Flügeln (10) auch auf der Umformung (6) Ausstanzungen (11) in
geeigneter Form und Abstand in der Höhe erhalten, die es erlau
ben, entsprechend geformte Haken oder sonstige geeignete Ge
genstücke (12) am Lagerteil (2) aufzunehmen, die eine Höhenver
stellung dieses Bauteils in einem entsprechenden Raster erlauben.
Der Winkel (1) besitzt weiterhin zur Versteifung desselben jeweils
zwei um das halbe Winkelmaß der Winkelflügel (10) abgebogene
Eckversteifungen (13), die in einem abgestimmten Abstand zueinan
der in der Höhe Lochungen (14) enthalten, die ein Hindurchstecken
geeigneter zusätzlicher Befestigungsmittel zum Möbelrahmen (15)
erlauben. Zwischen diese Lochungen können weitere Querprä
gungen eingebracht werden, die bei Bedarf die Festigkeit des Win
kels (1) erhöhen.
Das Lagerteil (2) ist ein auf den jeweiligen Innenwinkel, gemessen
zwischen den beiden Flügeln (10), abgestimmtes Bauteil, welches
durch entsprechende Formgebungen an seinen den in den Flü
geln (10) des Winkels (1) zugewandten Seiten in die vorgesehe
nen Ausstanzungen (11) des Winkels (1) eingreifen kann.
Das Lagerteil (2) dient, in Verbindung mit dem Winkel (1), in der
jeweiligen Ecke des Möbelelementes, als Auflagepunkt für ein tra
gendes Flächenelement innerhalb des Möbelrahmens (15).
Das Lagerteil (2) ist an seiner, der Innenecke des Winkels (1) ent
gegengesetzt liegenden Seite, mit einer vertikal nach unten abge
bogenen Abkantung versehen, die die Steifigkeit des Bauteils er
höhen soll. Zusätzlich sind in die Oberseite des Lagerteils (2) Lo
chungen (19) eingebracht, die es ermöglichen, bei Bedarf das auf
dem Lagerteil (2) aufliegende Möbelelement durch diese Lo
chungen hindurch zu befestigen.
Die Fußplatte (3) ist in seiner Geometrie der des Winkels (1) an
gepasst, damit die seitlich hochgestellten Führungsflächen (16)
unter die Kröpfungen (5) des Winkels (1) geschoben werden kön
nen. In den Führungsflächen (16) sind gleichartige Lochungen (9)
wie in der Kröpfung (5) des Winkels (1) eingebracht, durch die
hindurch geeignete Befestigungselemente zur Fixierung im Möbel
rahmen (15) eingebracht werden können. Die Führungsflächen
können derart nach oben verlängert werden (23), dass eine ge
stufte Höhenverstellung der Fußplatte (3) erfolgen kann. Die Lo
chungen (9) in den verlängerten Führungsflächen sind Ihrer Posi
tion wiederum auf die entsprechenden Positionen im Winkel (1)
abgestimmt.
Die Fußplatte (3) hat auf der waagerecht liegenden Fläche (17)
diverse Lochungen (18), die der Fixierung des von unten an der
Fußplatte zu befestigenden Möbelfußes dienen. Zusätzlich befin
det sich auf dieser Fläche (17) eine umformtechnisch erzeugte
Ausprägung, um die Stabilität der Fußplatte (3) zu erhöhen.
Zeichnung 2 zeigt anhand verschiedener Beispiele ("A" bis "D")
einige der Möglichkeiten, wie der Winkel (1) hergestellt werden
kann, damit, je nach Anforderungen, Kundenwunsch oder Kosten
vorstellungen, die ideale Zusammenstellung des System-Winkels
erfolgen kann. Bild "A" zeigt in Anlehnung an Zeichnung 1 den
Winkel (1) in einer universellen Bauart mit einer 2-fachen Höhen
verstellbarkeit für das Lagerteil (3), jedoch ohne Rastung in der
Kröpfung (5) für die Fußplatte
Bild "B" stellt den Winkel (1) dar mit einer 3-fachen Höhenverstel
lung für das Lagerteil (2), jedoch ohne eine Höhenverstellbarkeit
für die Fußplatte (3).
Bild "C" zeigt einen Winkel (1) ohne Aufnahmen für die Lagerplatte
(2) und ohne eine Höhenverstellbarkeit für die Fußplatte. Hier ist
jedoch eine mögliche Rastung (20) eingezeichnet, die es ermög
licht, dass eine entsprechende Freimachung (22) der einzuschiebenden
Fußplatte hier einrasten kann. Je nachdem welche Aus
führung diese Rastung (20) erhält, kann die Fußplatte ohne Lösen
des Winkels (1) vom Möbelrahmen (15) eingeschoben und hier
fixiert oder durch vorheriges Lösen des Winkels (1) eingesteckt
werden. In beiden Fällen handelt es sich bei der Rastung um eine
zusätzliche Herausfallsicherung für die Fußplatte (3).
Bild "D" zeigt eine in der Höhe verkürzte Bauart des Winkels (1)
ohne Höhenverstellbarkeiten und ohne Rastung.
Zeichnung 3 zeigt anhand verschiedener Beispiele ("M" bis "P")
einige der Möglichkeiten, wie die Fußplatte (3) hergestellt werden
kann, damit, je nach Anforderungen, Kundenwunsch oder Kosten
vorstellungen, die ideale Zusammenstellung des System-Winkels
erfolgen kann.
Bild "M" zeigt eine übergroße Fußplatte (3), die es ermöglicht, grö
ßer dimensionierte Möbelfüße o. ä. zu befestigen. Um den erhöh
ten Ansprüchen bezüglich Belastbarkeit zu entgegnen, sind die
hochgestellten Führungsflächen (16) verlängert und mit zusätzli
chen Lochungen versehen.
Bild "N" zeigt eine Fußplatte (3) mit quadratischer Grundfläche
(17) als alternativer Stützfläche für Möbelfüße o. ä. In den hochge
stellten Führungsflächen (16) dieser Fußplatte ist eine mögliche
Freimachung (22) für die Aufnahme einer möglichen Rastung (20)
im Winkel (1) eingezeichnet.
Bild "O" zeigt eine Fußplatte in einer einfacheren Ausführung mit
kleiner Grundfläche (17).
Bild "P" zeigt eine Fußplatte mit vertikal verlängerten Führungsflä
chen (23) zur Verstellung der Fußplatte (3) in der Höhe gegenüber
der festen Position des Winkels (1) am Möbelrahmen (15). In der
Grundfläche (17) der Fußplatte (3) sind alternativ angeordnete
Lochungen eingebracht.
Zeichnung 4 zeigt anhand von Ausführungsbeispielen ("U" bis
"V") des Lagerteils die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkei
ten dieses Bauteils des System-Winkels. Je nach Stückzahl und
kostenmäßigem Aufwand kann der Hersteller dem Verarbeiter
somit funktional gleichartige Lösungen mit Unterscheidungsmerk
malen anbieten.
Bild "U" zeigt in einer Ansicht aus dem Innenwinkel der beiden
Flügel (10) des Winkels (1) heraus, um die Gestaltungsmöglich
keiten der Gegenstücke (12) besser demonstrieren zu können.
Hier sind zum einen ein waagerecht ausgestellter Haken und ein
Haken mit speziellem Querschnitt aus den vertikal nach unten ab
gewinkelten Seitenflächen dargestellt worden. Es handelt sich
hierbei um ein Beispiel für eine kostenmäßig anspruchvollere Lö
sung der Gegenstücke (12).
Bild "V" zeigt eine mögliche preiswertere technische Lösung der
Gegenstücke (12), die durch das nach unten zu einem vertikal
ausgebildeten Haken ermöglicht wird.
Zeichnung 5 stellt eine weitere Variationsmöglichkeit der Bauteile
des System-Winkels dar. In diesem Beispiel wird gezeigt, dass
der Möbelfuß, als Rationalisierungsmaßnahme für den Verarbei
ter, bereits fest vormontiert an der Fußplatte (3) angebracht wer
den kann. Hierbei ist die Art der Befestigung des Möbelfußes an
der Fußplatte durch Verschrauben, Verschweißen, Kleben, Druck
fügen, Verrasten oder durch andere Verbindungstechniken mög
lich.
Zeichnung 6 stellt weitere Kombinationsmöglichkeiten der Sy
stem-Winkel-Bauteile dar.
Bild "X" zeigt das Übereinanderanordnen von zwei Winkeln (1) zu
einer größeren Einheit, dadurch, dass die oberen Enden der Flü
gel (10) des unteren Winkels (1) unter die Kröpfung (5) in den Flü
geln (10) des oberen Winkels (1) untergeschoben werden.
Bild "Y" zeigt die zu einer Einheit, durch ein geeignetes Fügever
fahren wie z. B. Schweißen, fest verbundenen Bauteile des Sy
stem-Winkels, nämlich des Winkels (1) und der Fußplatte (3).
Abgebildet sind weiterhin die zuvor bereits beschriebenen Freima
chungen (22) und die zugehörigen Rastungen (20), die bei dem
jeweiligen Fügeverfahren ebenfalls hilfreich zur Vorfixierung der
Bauteile eingesetzt werden können.
Claims (5)
1. System-Winkel, bestehend aus Winkel (1), Lagerteil (2) und
einer Fußplatte (3), wobei der Winkel (1) mit diversen Lochun
gen (4) versehen ist zur Befestigung am Möbelrahmen (15)
und derart gestaltet ist, dass durch Kröpfungen (5) und Aus
stanzungen (11) sowohl die vertikal nach oben abgewinkelten
und ggf. verlängerten Führungsflächen (23) der Fußplatte, als
auch die Gegenstücke (12) des Lagerteils darin aufgenommen
werden können, so dass das Lagerteil (2) und/oder die Fuß
platte (3) höhenverstellbar befestigbar sind.
2. System-Winkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im Winkel (1) vorhandenen Lochungen (4) so eingebracht
werden, dass ein Übereinanderstecken und Verbinden von
mindestens zwei oder mehrerer Winkel (1) dessen Verlänge
rung in vertikaler Richtung ermöglichen.
3. System-Winkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass im Winkel (1) Rastungen (20), in flexibler oder
starrer Form, und Freimachungen (22) vorhanden sind, damit
eine kraft- und formschlüssige Verbindung zu dem unter die
Kröpfung (5) des Winkelflügels (10) greifende Führungsfläche
(16) bzw. der entsprechenden Freimachung (22) in der Fuß
platte (3) oder eines weiteren Winkels (1) hergestellt werden
kann.
4. System-Winkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die zugehörige Fußplatte (3) in unter
schiedlichen Formen der Grundfläche (17) ausgeführt werden
kann, mit seitlich an der Grundfläche (17) nach oben ange
formten Führungsflächen, die unter die Kröpfung (5) in den Flü
geln (10) des Winkels (1) gesteckt werden können, damit eine
kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den Flügeln
(10) des Winkels (1) hergestellt werden kann.
5. System-Winkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die zugehörige Fußplatte (3) fest mit
dem vorgesehenen Möbelfuß verbunden wird, so dass eine
einfachere Montage desselben ermöglicht wird.
Priority Applications (1)
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DE2001116857 Expired - Fee Related DE10116857C1 (de) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | System-Winkel |
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- 2001-04-04 DE DE2001116857 patent/DE10116857C1/de not_active Expired - Fee Related
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