LU88245A1 - Tragraster fuer deckenverkleidung - Google Patents
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Description
Tragraster für Deckenverkleidung Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Tragraster für Deckenverkleidungen, wie Paneele, Akustikplatten u. ä., ggf. mit Beleuchtungs- und Lüftungselementen.
Es sind Tragraster dieser Art bekannt, die aus T-Profilen zusammengesetzt sind, bei denen die Mittelstege der Querschienen am Ende zungenförmig ausgebildet sind und in entsprechende Öffnungen im Mittelsteg der Tragschiene eingesteckt werden. Diese Zungen sind relativ schwach, so daß sie sich bei Quer-oder Torsionsbeanspruchung verbiegen können, insbesondere wenn diese dünnwandigen Profile aus Aluminium bestehen. Dadurch entstehen Schwierigkeiten bei der Demontage solcher Tragraster, beispielsweise zu Inspektionszwecken. Eine Torsionsbeanspruchung führt außerdem zu einer Neigung des Auflageflansches und damit zu einer nicht mehr ebenen, glatten Deckenverkleidung.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Tragraster zu entwickelnr das sich ebenfalls zusammenstecken läßt, aber dennoch eine bessere Stabilitât aufweist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein Tragraster aus Tragschienen 1, Querschienen 2, Stoßverbindern 3, Eckstücken 4, Abhângerlaschen 5, Randschienen 6 und ggf. Knotenelementen gelost, wobei die Schienen 1 und 2 aus einem nach oben offenen C-Profil aus Stahlblech bestehen, deren nach innen abgekanteten Rader 7 zumindest bei den Tragschienen 1 und den Eckstücken 4 mit rechteckigen Ôffnungen 8 versehen sind, in die die um Materialstârke nach oben gekrôpft ausgebildeten Zungen 9 am Ende der Râder 7 der Querschienen 2 mit ihren nach unten gebogenen, mit einem Vorsprung 10 versehenen Enden 11 einsteckbar sind.
Die Enden der Querschienen können teilweise durch Aufkanten der Stege des C-Profils verschlossen sein.
Der Stoßverbinder ist ein U-Profil, das in das C-Profil eingesetzt wird und die Schienen miteinander verbindet. Bei einem T-Knoten wird statt der zweiten Schiene ein Eckstück auf den Stoßverbinder aufgeschoben, der dem Ende eines Tragprofils entspricht, ab an dessen freiem Ende der Querschnitt geschlossen ist, beispielsweise durch Aufkanten der Steges.
In einer besonderen Ausgestaltung der Neuerung sind die Schenkel des Stoßverbinders mit Vorsprüngen versehen, die in entsprechende Ausnehmungen in den Schenkeln der Enden der Tragschienen und der Eckstücke eingreifen und diese auch in Längsrichtung fixieren.
Die Abhängelasche besteht aus einem T-förmigen Stahlblech mit einer Bohrung, deren beide Arme an den Enden U-förmig abgewinkelt sind. Sie wird mit diesen Armen in das Tragprofil eingeschoben, wobei die Arme zumindest teilweise innen an den Schenkeln des Tragprofils anliegen. Vorzugsweise sind die federnden Arme so geformt, daß sich die Lasche auch von oben durch Drehen in die Tragschiene einsetzen läßt.
Bei der Ausbildung eines Kreuzknotens aus Trag- und Querschienen werden die Zungen am Ende der Querschienen in die entsprechenden Öffnungen in den Rädern auf beide Seiten der Tragschiene hineingedrückt, so daß ein gleichmäßiges rechteckiges oder quadratisches Raster entsteht. Fällt der Knoten auf einen Stoß zweier Tragschienen, bzw. einer Tragschiene mit einem Eckstück, so wird jeweils eine der Zungen in die Öffnung der ersten Tragschiene und die andere Zunge in die Öffnung der zweiten Tragschiene, bzw. des Eckstückes eingesetzt. Damit wird der Stoß gesichert. Bei der Montage oder einem nicht in einem Knotenbereich liegenden Stoß ist es sinnvoll einen Stoßverbinder zu verwenden, dessen Schenkel je zwei nach außen weisende Vorsprünge aufweist, von denen jeweils einer in eine entsprechende Ausnehmung im Schenkel der Tragschiene eingreift.
Soil zwischen den Tragschienen ein Raster aus Querschienen aufgebaut werden, so mussen auch die Querschienen mit Öffnungen in ihren nach innen abgekanteten Rändern zum Einhaken der Zungen versehen sein, wenn das Rastermaß kleiner als die Lange der Querschienen ist. Zusätzliche Kreuzknoten können mit verkürzten Querschienen und einem kastenförmigen Knotenelement erhalten werden, dessen nach innen abgekantete Ränder an allen vier Seiten mit Öffnungen zur Aufnahme der Zungen der Querschienen und einer Abhängelasche versehen sind.
Das neuerungsgemäße Tragraster bietet zwei Gestaltungsmöglichkeiten:
Unter Verwendung von Deckenplatten, die zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten mit vorstehenden Rändern zur Auflage auf die Ränder der Schienen versehen sind, können ebene Decken aufgebaut werden, bei denen das Raster mit den Deckenplatten bündig abschließt. Die Deckenplatten können, soweit dies erforderlich ist, mit zwischen den Rändern der Schienen einrastenden, auf den Rändern der Deckenplatten aufliegenden Befestigungsclipsen befestigt werden.
Bei dem Aufbau einer Decke mit hervortretendem Raster können auch Deckenplatten ohne vorstehende Ränder verwendet werden, die direkt auf den Rändern der Schienen aufgelegt werden. Falls notwendig können die Platten mittels Distanzclipsen, die von oben in die Schienen eingesetzt werden, gegen Verschieben gesichert werden. Bei der Verwendung von Deckenplatten mit Rändern können diese auf die Befestigungsclipse aufgelegt werden. Durch Kombination beider Möglichkeiten lassen sich die Decken individuen gestalten.
Als Randschiene zur Befestigung des Rasters an der Wand wird häufig ein Winkelprofil oder ähnliches verwendet.
Dies ist auch bei dem neuerungsgemäßen Raster môglich, Bevorzugt wird jedoch ein rechtwinkliges W-Profil, insbesondere aus Aluminium, dessen einer freier Schenkel mit Bohrungen für die Wandbefestigung versehen ist, und auf dessen anderem freien Schenkel das Raster aufgelegt wird. Ein solches W-Profil bildet an der Wand eine Schattenfuge. Bei einer weiteren Ausgestaltung dieser Randschiene ist der freie Schenkel zur Wandbefestigung nach untern verlängert und diese Verlangerung zweimal von der Wand weg und nach oben rechtwinklig abgewinkelt. In diese so gebildete, verdeckt in der Schattenfuge liegende Nut können verschiebbare Haken zum Aufhängen von Bildern und ähnlichen flachen Gegenständen eingesetzt werden. Bei einer weiteren Ausgestaltung des Wandprofils ist der dem freien Schenkel zur Auflage des Rasters benachbarte Steg nach oben verlängert und am Rand zur Wand hin abgewinkelt. Außerdem ist er mit einer Feder versehen, die mit dem benachbarten Schenkel eine untere Nut bildet. Im mittleren Bereich befindet sich eine weitere Verstarkung, die mit einer nach oben offenen und einer zum Raum hin offenen Nut versehen ist. Die Abwinkelung und die nach oben offene Nut dienen der Halterung eines Federclipses zur Sicherung der Schienen. Die zum Raum hin offenen Nuten können den Rand der Boden von Metallkassetten aufnehmen und gegen Abheben sichern. In die untere Nut kann auch ein Füllwinkel eingesetzt werden, wenn die Deckenplatten nicht bündig mit dem Tragraster verlegt werden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ausbildung eines T-Knotens,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Raster mit hochgesetzten Deckenplatten,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Raster mit unterschiedlich eingesetzten Kassetten und Fig. 4 einen Schnitt durch die Randschiene.
In Fig. 1 ist zur Befestigung an der Decke in das C-Profil der Tragschiene 1 eine Abhängelasche 5 eingeschoben. Die Schenkel des U-Profils des Stoßverbinders 3 sind mit nach außen weisenden Vorsprüngen 12 versehen. Beim Einschieben in die Tragschiene 1 rasten sie in die entsprechenden Ausnehmungen 13 der Tragschiene 1 ein. Das Eckstiick 4 ist ebenfalls mit solchen Ausnehmungen 13 versehen, so daß es nach der Montage gegen Verschieben gesichert ist. Die Querschienen 2 haben sich innen an die Rändern 7 anschließende, urn die Materialstärke nach oben versetzte Zungen 9, die um etwa die halbe Randbreite vorstehen. Die Enden 11 der Zungen 9 sind nach unten abgewinkelt und an den nach außen weisenden Sexten mit einem Vorsprung 10 versehen. Beim Einsetzen in die Öffnungen 8 der Querschiene 1 und des Eckstückes 4 wird dadurch eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung erreicht. Bei der Demontage werden die Schenkel der Querschiene 2 zusammengedrückt und damit die Verbindung entriegelt.
In Fig. 2 sind Deckenplatten 14 auf das Tragraster aufgelegt und mit Distanzclipsen 15, die zwischen den Rändern 7 der Tragschiene 1 einrasten, gegen Verschieben gesichert. Die Distanzclipse 15 sind nur wenig breiter als der Abstand der Ränder 7, so daß eine ausreichende Auflagefläche für die Deckenplatten 14 verbleibt.
In Fig. 3 ist auf der einen Seite eine Kassette 16 in das Tragraster eingelegt und mit dem zwischen den Rändern 7 der Tragschiene 1 eingerasteten Befestigungsclip 17 gegen Abheben gesichert. Auf der anderen Seite liegt der Rand der Kassette 16 auf den Befestigungsclipsen 17 auf. Die Befestigungsclipse 17 haben fast die gleiche Breite wie das C-Profil der Tragschiene 1.
Bei der Randschiene in Fig. 4 ist der freie Schenkel 18 zur Wandbefestigung nach unten verlängert und mit einer Nut 19 zur Aufnahme von Bilderhaken 20 versehen. In die untere, zum Raum hinweisende Nut 21 ist ein Füllwinkel 22 eingesetzt und in die obéré, zum Raum hinweisende Nut 23 ist der Boden der Kassette 16 eingeschoben. Auf dem anderen freien Schenkel 24 liegt die Querschiene 2 auf und wird dort von dem krallenartig ausgebildeten Federclip 25 festgehalten. Der Federclip 25 umgreift die Abwinkelung 26 und steekt mit seitlichen Fortsätzen 27 in der nach oben offenen Nut 28. Auf diese Weise wird er gegen Verschieben und Verdrehen gesichert.
Claims (4)
1. Tragraster aus Tragschienen (1), Querschienen (2), Stoßverbindern (3), Eckstücken (4), Abhängelaschen (5)/ Randschienen (6) und ggf. Knotenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1 und 2) aus einem nach oben offenen C-Profil aus Stahlblech bestehen, deren nach innen abgekanteten Ränder (7) zumindest bei den Tragschienen (1) und den Eckstücken (4) mit rechteckigen Öffnungen (8) versehen sind, in die die um Materialstärke nach oben gekröpft ausgebildeten Zungen (9) am Ende der Ränder (7) der Querschienen (2) mit ihren nach unten gebogenen, mit einem Vorsprung (10) versehenen Enden (11) einsteckbar sind.
2. Tragraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßverbinder (3) aus einem U-Profil besteht, dessen Schenkel mit nach außen weisenden Vorsprüngen (12) versehen sind, und daß die Tragschienen (1) und die Eckstücke (4) mit entsprechenden Ausnehmungen (13) versehen sind.
3. Tragraster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement aus einem nach oben offenen Kasten mit nach innen abgekanteten Rändern besteht, die mit Öffnungen zur Aufnahme der Zungen (9) der Querschienen (2) versehen sind.
4. Tragraster nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randschiene (6) aus einem rechtwinkligem W-Profil besteht, dessen freier Schenkel (18) mit Bohrungen versehen und nach unten unter Ausbildung der Nut (19) verlängert ist, und dessen dem freien Schenkel (24) benachbarter Steg mit einer unteren, in den Raum weisenden Nut (21), einer oberen, in den Raum weisenden Nut (23) und einer nach oben offenen Nut (28) versehen ist und an seiner nach oben gerichteten Verlângerung mit einer zur Wand gerichteten Abwinkelung (26) ausgestattet ist.
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