DE4430228C1 - Stützrahmen für ein Fachbodenregal - Google Patents

Stützrahmen für ein Fachbodenregal

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stützrahmen für ein Fachbo­ denregal mit zwei im Querschnitt im wesentlichen T-förmi­ gen länglichen Stützenelementen und wenigstens einem die beiden Stützenelemente verbindenden plattenförmigen Stüt­ zenverbinder, dessen Enden jeweils an dem Mittelschenkel eines Stützenelements befestigt sind.
Ein solcher Stützrahmen ist aus dem deutschen Gebrauchs­ muster G 90 01 791.9 bekannt. Der Mittelschenkel des Stützenelements des bekannten Stützrahmens besteht aus zwei parallel im Abstand angeordneten Schenkelelementen, die senkrecht zum Hauptsteg des Stützenelements gebogen sind. In den Schenkelelementen sind mehrere horizontale Durchgangsöffnungen vorgesehen. Der plattenförmige Stüt­ zenverbinder ist mit seinen Enden zwischen die beiden Schenkelelemente eingesteckt und weist senkrecht vor­ stehende Vorsprünge auf, die in die Ausnehmungen in den Schenkelelementen eingreifen.
Zur Montage der Stützverbinder müssen die bekannten Stützenelemente im Bereich der Schenkelelemente aufgebo­ gen werden, damit der Stützenverbinder mit den Vorsprün­ gen zwischen die Schenkelelemente eingeführt werden kann. Anschließend müssen die Schenkelelemente wieder zurückge­ bogen werden. Aufgrund einer durch die Biegung verursach­ ten bleibenden Verformung der Schenkelelemente befinden sich die Schenkelelemente nach der Biegung in der Regel nicht mehr in einem parallelen Abstand zueinander, so daß die Gefahr besteht, daß die Vorsprünge der Stützenver­ binder bei einer hohen Belastung des Stützrahmens außer Eingriff mit den Ausnehmungen in den Schenkelelementen kommen. Dies kann nur dadurch verhindert werden, daß die Schenkelelemente beispielsweise durch eine dauernde Schraubenverbindung in ihre ursprüngliche Lage zurückge­ bracht werden. Hierdurch wird jedoch der Montageaufwand deutlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen leicht montierbaren Stützrahmen für ein Fachbodenregal zu schaffen, der hohen Belastungen standhält.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Seite des Mittelschenkels jedes Stützenelements mehrere, im Abstand übereinander angeordnete Einhängelaschen mit in Längsrichtung des Stützenelements verlaufenden Durch­ gangsöffnungen vorgesehen sind und daß an den Enden des Stützenverbinders mehrere sich nach unten erstreckende Haken vorgesehen sind, die jeweils in eine Durchgangsöff­ nung einer entsprechenden Einhängelasche eingrei­ fen.
Der erfindungsgemäße Stützrahmen ist leicht montierbar. Es müssen lediglich die Stützenverbinder mit ihren Haken in die Durchgangsöffnungen der Einhängelaschen eingeführt werden. Da die Haken von oben in die Einhängelaschen eingreifen, wird ein Lösen der Stützverbinder bei einer Belastung des Stützrahmens verhindert. Dadurch, daß pro Stützenverbinder mehrere Haken und Einhängelaschen vor­ gesehen sind, wird eine hohe Stabilität des Stützenrah­ mens erreicht.
Vorzugsweise fluchten die Durchgangsöffnungen der Ein­ hängelaschen miteinander, und die Haken der Stützenver­ binder sind übereinander angeordnet.
Ein einfaches Einsetzen der Stützenverbinder wird dadurch ermöglicht, daß die Länge der Haken der Stützenverbinder von oben nach unten abnimmt und sich die Haken jeweils nach unten hin keilförmig verjüngen.
Eine hohe Stabilität wird erreicht, wenn jede Gruppe drei Einhängelaschen aufweist und an jedem Ende der Stützver­ binder drei Haken vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Stützen­ verbinder im Bereich der Haken Nietlöcher auf, die mit entsprechenden Nietlöchern in dem Mittelschenkel der Stützenelemente fluchten. Hierdurch ist es möglich, nach Wunsch die Belastungsfähigkeit des Stützenrahmes durch eine Nietverbindung auf einfache Weise zu erhöhen.
Zweckmäßigerweise ist an einem Haken an jedem Ende der Stützenverbinder ein Widerhaken vorgesehen, der in ein in dem Mittelschenkel des Stützenelements vorgesehenes Rastloch einrastet. Hierdurch wird ein Lösen des Stützen­ verbinders auch dann verhindert, wenn eine nach oben gerichtete Kraft auf den Stützenverbinder ausgeübt wird.
Das Stützenelement kann durch Biegung eines einzigen Blechteils hergestellt werden, wobei die Einhängelaschen durch Prägung gebildet werden.
Vorzugsweise umfaßt der Stützrahmen eine den Querschnitt des jeweiligen Stützenelements abdeckende Fußabstützung, die eine sich nach oben erstreckende Zungeneinrichtung mit einer Zunge aufweist, die von unten in eine Durch­ gangsöffnung einer Einhängelasche eingreift.
Die eingeschlagene Fußplatte wird durch die vorgesehenen Widerhaken an der keilförmigen Zunge in der Einhängela­ sche fixiert und so formschlüssig mit der Stütze ver­ bunden. Zur zusätzlichen Fixierung der Fußabstützung kann in der Zunge ein Nietloch vorgesehen sein, das mit einem entsprechenden Nietloch in dem Mittelschenkel fluchtet.
An der dem Mittelschenkel abgewandten Seite der Zunge ist ein Vorsprung vorgesehen, welcher verhindert, daß die Fußabstützung so angebracht wird, daß das untere Ende des Stützenelements nicht durch die Fußabstützung abgedeckt ist. Es wird also gewährleistet, daß sich die gesamte Stirnseite des Stützenelements auf der Fußabstützung ab­ stützt.
Für eine leichte Montage der Fußplatte an der Stütze ver­ jüngt sich die Zunge keilförmig nach oben hin und weist zwei Widerhaken auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stützrahmens eines Fach­ bodenregals;
Fig. 2 eine teilweise Rückansicht eines Stützenelements des Stützrahmens von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stützenelements von Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 einen Stützenverbinder des Stützrahmens von Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Fußabstützung des Stütz­ rahmens von Fig. 1;
Fig. 7 die Ansicht VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Fußabstützung von Fig. 6.
Der in Fig. 1 gezeigte Stützrahmen 10 für ein Fachboden­ regal weist zwei vertikal im parallelen Abstand zuein­ ander angeordnete Stützenelemente 12, 14 auf, die durch drei Stützenverbinder 16, 18, 20 verbunden sind, die im oberen, mittleren bzw. unteren Bereich der Stützenelemen­ te 12, 14 angebracht sind.
Jedes Stützenelement 12 bzw. 14 ist aus einem einzigen Blechrohteil hergestellt. Es hat einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt (Fig. 4), wobei der Hauptsteg 22 einen im wesentlichen rechteckförmigen Hohlquerschnitt aufweist. Der Mittelschenkel 24 des Stützenelements 12 bzw. 14 erstreckt sich von einer Seite des Hauptstegs 22 aus senkrecht nach außen. Der Mittelschenkel 24 wird von zwei senkrecht zum Hauptsteg 22 gebogenen Schenkelelemen­ ten 26, 28 gebildet, die aneinander anliegen.
Das äußere Ende des in Fig. 4 rechten Schenkelelementes 26 ist um das äußere Ende des linken Schenkelelementes 28 gefalzt.
Beidseitig des Mittelschenkels 24 sind in dem Hauptsteg 22 eine Reihe von übereinander angeordneten Befestigungs­ öffnungen 31 für Fachbodenträger (nicht gezeigt) vor­ gesehen.
An den Schenkelelementen 26 der Stützenelemente 12, 14 sind mehrere Einhängelaschen 30 im Raster durchgehend senkrecht übereinander angeordnet. Sie sind durch Prägung des Blechmaterials so ausgebildet, daß eine senkrechte Durchgangsöffnung zwischen der Ebene der Außenfläche des rechten Schenkelelementes 26 und der Innenfläche der geprägten Einhängelasche 30 ausgebildet ist. Die Durch­ gangsöffnungen 32 aller Einhängelaschen 30 fluchten im wesentlichen miteinander.
Auf der Fluchtlinie der Durchgangsöffnungen 32 sind oberhalb und unterhalb jeder Einhängelasche 30 Nietlöcher 34 in gleichem Abstand zur Einhängelasche 30 vorgesehen, die durch das rechte Schenkelelement 26 und das linke Schenkelelement 28 hindurchgehen.
Der in Fig. 5 gezeigte Stützenverbinder 16 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Blechplatte mit zwei parallelen Längssicken 41. Der Stützenverbinder 16 weist an seinen beiden Enden jeweils drei sich in Längsrichtung des Stützenverbinders 16 erstreckende Hakenansätze 42, 44, 46 auf. Die Hakenansätze 42, 44, 46 sind im gleichen Abstand zueinander im oberen, im mittleren bzw. im unte­ ren Bereich des Stützenverbinders 16 angeordnet. Der Abstand der Hakenansätze 42, 44, 46 entspricht dem Ab­ stand der Laschen 30 der Stützenelemente 12, 14. Von jedem Hakenansatz 42, 44, 46 erstreckt sich ein Haken 48, 50 bzw. 52 im Abstand zum Seitenrand 54 des Stützenver­ binders 16. Die Länge l₁ des Hakens 48 ist größer als die Länge l₂ des Hakens 50. Die Länge l₂ des Hakens 50 ist länger als die Länge l₃ des untersten Hakens 52.
Oberhalb der Haken 48, 52 sind in den Hakenansätzen 42, 46 Nietlöcher 56 vorgesehen. In dem Hakenansatz 44 ist oberhalb des Hakens 50 ein Widerhaken 58 vorgesehen.
Zur Montage des Stützrahmens 10 werden die Stützverbinder 16, 18, 20 mit ihren Haken 48, 50, 52 von oben in die Einhängelaschen 30 einer Laschengruppe der Stützenele­ mente 12, 14 eingehängt. Die Einhängelaschen 30 sind so geprägt, daß ein leichtes Einsetzen der Haken 48, 50, 52 möglich ist, wobei am Ende des Setzvorganges eine feste Klemmverbindung zwischen den Stützenelementen 12, 14 und dem Stützenverbinder 16 entsteht.
Die Nietlöcher 56 des Stützenverbinders 16 sind so posi­ tioniert, daß sie mit den Nietlöchern 34 der jeweiligen Laschengruppe fluchten, wenn der Stützverbinder 16 einge­ setzt ist. Der Stützverbinder 16 kann somit zusätzlich durch eine Nietverbindung mit dem Mittelschenkel 24 des jeweiligen Stützenelements 12, 14 verbunden werden.
Außerdem greift der Widerhaken 58 in eines der Nietlöcher 34 ein, wenn der Stützverbinder 16 eingesetzt ist.
Die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Fußabstützung 60 weist eine Fußplatte 62 mit zwei im rechten Winkel zuein­ ander angeordneten Plattenabschnitten 64, 66 auf. Die Länge und die Breite des Plattenabschnittes 66 ist so gewählt, daß der Hauptsteg 22 als rechteckförmiger Hohl­ querschnitt durch ihn abgedeckt werden kann. Die Breite des Plattenabschnitts 64 ist so gewählt, daß sich der Mittelschenkel 24 auf ihm abstützen kann und in ihm ein Loch 71 zur Bodenbefestigung der Fußplatte 62 mittels eines Dübels (nicht gezeigt) vorgesehen werden kann.
Von dem dem freien Ende des Plattenabschnitts 66 zuge­ wandten Seitenrand des Plattenabschnitts 64 erstreckt sich ein Zungenansatz 68 senkrecht zu dem Plattenab­ schnitt 64. An dem Zungenansatz 68 ist eine sich nach oben erstreckende Zunge 70 vorgesehen. Die Zunge 70 hat einen sich nach oben hin keilförmig verjüngenden Kopf­ abschnitt 72, an den nach unten hin ein Halsabschnitt 74 mit geringerer Breite anschließt, der in den Zungenansatz 68 übergeht. Durch den Übergang von dem Kopfabschnitt 72 zu dem Halsabschnitt 74 werden zwei Widerhaken gebildet. Unterhalb der Zunge 70 ist in dem Zungenansatz 68 eine Nietöffnung 76 ausgebildet. Unterhalb der Nietöffnung 76 weist der Zungenansatz 68 auf der dem Plattenabschnitt 64 abgewandten Seite einen Vorsprung 78 auf.
Die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Fußabstützung 60 dient zur Abstützung des in Fig. 1 linken Stützenelements 14. Am unteren Ende des Stützenelements 14 ist ebenfalls Einhängelaschen 30 ausgebildet. Unterhalb der Einhängela­ sche 30 befindet sich außerdem eine Nietöffnung 34. Zur Befestigung der Fußabstützung 60 wird die Zunge 70 in die untere Einhängelasche 30 eingeführt und das Stützenele­ ment 14 so auf die Fußplatte 62 gesetzt, daß der gesamte Hauptsteg 22 des Stützenelements 14 als rechteckförmiger Hohlquerschnitt auf der Fußplatte 62 aufliegt. Durch den Vorsprung 78 wird verhindert, daß die für das linke Stützenelement 14 vorgesehene Fußabstützung 60 versehent­ lich bei dem rechten Stützenelement 12 angebracht wird, da der Vorsprung 78 bei einer entsprechenden Montage an dem unteren Ende des Mittelschenkels 24 anschlagen würde.
Die für das rechte Stützenelement 12 vorgesehene Fuß­ abstützung ist auf ähnliche Weise ausgebildet wie die Fußabstützung 60, wobei die unterschiedliche Anordnung der Einhängelasche berücksichtigt ist.

Claims (11)

1. Stützrahmen für ein Fachbodenregal mit zwei im Quer­ schnitt im wesentlichen T-förmigen länglichen Stütz­ elementen (12, 14) und wenigstens einem die beiden Stützenelemente (12, 14) verbindenden plattenförmigem Stützenverbinder (16, 18, 20), dessen Enden jeweils an dem Mittelschenkel (24) eines Stützenelements (12, 14) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Mittelschenkels (24) jedes Stütz­ enelementes (12, 14) mehrere im Abstand übereinander angeordnete Einhängelaschen (30) mit in Längsrichtung des Stützelementes (12, 14) verlaufenden Durchgangs­ öffnungen (32) vorgesehen sind, und daß an den Enden des Stützverbinders (16, 18, 20) mehrere sich nach unten erstreckende Haken (48, 50, 52) vorgesehen sind, die jeweils in eine Durchgangsöffnung (32) einer entsprechenden Einhängelasche (30) eingreifen.
2. Stützrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (32) der Einhängelaschen (30) miteinander fluchten und daß die Haken (48, 50, 52) der Stützenverbinder (16, 18, 20) übereinander angeordnet sind.
3. Stützrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Haken (48, 50, 52) der Stützenverbinder (16, 18, 20) von oben nach unten abnimmt und sich die Haken (48, 50, 52) jeweils nach unten hin keilförmig verjüngen.
4. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Stütz­ verbinder (16, 18, 20) drei Haken (48, 50, 52) vor­ gesehen sind.
5. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenverbinder (16, 18, 20) im Bereich der Haken (48, 52) Nietlöcher (56) aufweisen, die mit entsprechenden Nietlöchern (34) in dem Mittelschenkel (24) der Stützenelemente (12, 14) fluchten.
6. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Haken (50) an jedem Ende der Stützenverbinder (16, 18, 20) ein Widerhaken (58) vorgesehen ist, der in ein in dem Mittelschenkel (24) des Stützenelementes (12, 14) vorgesehenes Rastloch (34) einrastet.
7. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützenelement (12, 14) ein einstückiges, gebogenes Blechteil ist, wobei die Einhängelaschen (30) durch Prägung gebildet sind.
8. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Querschnitt des jewei­ ligen Stützenelements (12, 14) abdeckende Fußabstüt­ zung (60), die eine sich nach oben erstreckende Zungeneinrichtung (68, 70) mit einer Zunge (70) aufweist, die von unten in eine Durchgangsöffnung einer Einhängelasche (30) eingreift.
9. Stützrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zungeneinrichtung (68, 72) ein Nietloch (76) vorgesehen ist, das mit einem entsprechenden Nietloch (82) in dem Mittelschenkel (24) des ent­ sprechenden Stützenelementes (12, 14) fluchtet.
10. Stützrahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der dem Mittelschenkel (24) abge­ wandten Seite der Zunge (68, 70) ein Vorsprung (78) vorgesehen ist.
11. Stützrahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zunge (68, 72) sich nach oben hin keilförmig verjüngt und zwei Widerhaken für eine formschlüssige Verbindung mit der entspre­ chenden Einhängelasche (30) aufweist.
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