DE4411603C2 - Standkonsole für Heizkörper - Google Patents

Standkonsole für Heizkörper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Standkonsolen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 34 24 905 A1 ist eine Standkonsole für Heizkörper bekannt, bei der das Konsolenstück auf der einen Seite des Standrohres eine Feststellschraube mit einer im Konsolenstück drehfest gehaltenen Mutter und auf der anderen Seite des Standrohres ein vor dem Anziehen der Feststellschraube frei einsteckbares Kunststoffteil mit einem den unteren Rand des Heizkörpers aufnehmenden Schlitz aufweist.
Diese Ausführung ist beispielsweise bei Verwendung der Standkonsole für einen Einplatten-Heizkörper mit hintenliegenden Konvektionsrippen und Aufhängelaschen kaum verwendbar, da die Aufhängelaschen so angeordnet sind, daß die Standkonsole in einer Vertiefung der Konvektionsrippen sitzt und eine Verstellung des Konsolenstücks bzw. ein Lösen bzw. ein Festziehen der Feststellschraube unmöglich ist.
Um die Anwendung von Standkonsolen dieser Gattung für Heizkörper der gebräuchlichsten Art, d. h. Einplatten- Heizkörper mit und ohne Aufhängelaschen, Doppelplatten- Heizkörper usw., zu gewährleisten, ist es notwendig, entsprechende Halterungen an den Standkonsolen anzubringen. Dies erfordert jedoch eine relativ umfangreiche Lagerhaltung der entsprechenden Befestigungsteile, wobei dann auch oft die Teile fehlen, die gerade benötigt werden.
Heizkörper mit einer Abdeckung haben zusätzlich den Nachteil, daß z. B. in einem Rohbau zur Befestigung des Heizkörpers derselbe aus der Verpackung genommen werden muß, um die Abdeckung mühsam vom Heizkörper entfernen zu können, da ein Einstecken des Heizkörperhalters durch die schmalen Schlitze der Abdeckung unmöglich ist. Auch ein ordnungsgemäßes Befestigen des Heizkörperhalters am Heizkörper wäre durch die Schlitze sehr schwierig.
Die Mittel zum Ausrichten der aus der DE 34 24 905 A1 bekannten Standkonsole sind zudem sehr arbeitsaufwendig und kostenintensiv. Außerdem leidet sehr stark die Optik durch die überstehenden Einstellschrauben.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Standkonsole zu schaffen, die universell für viele Arten von Heizkörpern einsetzbar ist und somit die Lagerhaltung von Standkonsolen bzw. Halterungen wesentlich reduziert, und die mit einfachen Mitteln ausrichtbar ist, wobei auch eine Schalldämmung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 in Ver­ bindung mit den Merkmalen seines Oberbegriffs gelöst.
Ein weiterer Vorteil neben der universellen Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Standkonsole und der geringeren Lagerhaltung ist dadurch gegeben, daß bei dem Konsolenstück nun kein aus Kunststoff bestehendes Halteteil auf dem beschichteten Standrohr gleitet und somit die Festigkeit des Konsolenstücks nach Anziehen der Feststellschraube erhöht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Standkonsole mit einem Einplatten-Heizkörper im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Standkonsole mit einem Einplatten-Heizkörper mit Aufhängelasche im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Standkonsole mit einem Doppelplatten-Heizkörper im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Heizkörperhalters des ersten Ausführungsbeispiels mit Plättchen in Sprengdarstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Standkonsole mit Doppelplatten-Heizkörper und Abdeckung im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in den Fig. 1, 2, 4 und 6.
Die dargestellte Standkonsole 1 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 2, einer auf dieser befestigten, z. B. auf diese aufgeschweißte Vierkantrohr-Einsteckmuffe 3 und einem in diese einsteckbaren und lotrecht einstellbaren Vierkant-Standrohr 4.
An dem unteren Ende 5 des Standrohres 4 sitzt ein höhenverstellbares und feststellbares, einen Heizkörper 6 stehend abstützendes Konsolenstück 7, in dem auf der einen Seite des Standrohres 4 ein Halteteil 8 mit einem oder mehreren den unteren Rand 9 oder eine untere Aufhängelasche 10 des Heizkörpers 6 aufnehmenden Schlitz 11 bzw. Schlitzen vorgesehen ist. Das Konsolenstück 7 wird in der gewünschten Stellung durch die Feststellschraube 12 und eine Mutter 13 gehalten, die zwischen dem Halteteil 8 und dem Standrohr 4 drehfest sitzt. Dabei drückt sich eine Spitze 14 der Feststellschraube 12 in das Standrohr 4 und zieht das Konsolenstück 7 auf der anderen Seite des Standrohres 4 kraftschlüssig gegen dieses. Ein nach unten vorstehender einstückiger Ansatz 15 des Halteteils 8 greift außen am Konsolenstück 7 an und kann am gespritzten Halteteil 8 so angeformt sein, daß dieses mit leichter Reibung am Konsolenstück 7 gehalten wird, wenn die Feststellschraube 12 nicht angezogen ist.
In dem oberen Ende 16 des Standrohres 4 sitzt ein höhenverstellbarer Heizkörperhalter 17, der ein Langloch 18 aufweist und an einem Schieber 19 waagerecht verstellbar ist. Dabei wird der Heizkörperhalter 17 von einer Halteschraube 20 mit Mutter 21 gehalten. Der Schieber 19 weist an einem Vierkantschaft 22 mindestens zwei übereinander angeordnete Noppen 23 auf und ist mit festem Schiebesitz in dem Standrohr 4 geführt.
Der Heizkörperhalter 17 ist U-förmig ausgebildet und weist auf der einen Seite eine Nase 24 und auf der anderen Seite eine zwischen den seitlichen Wangen 25 und dem Verbindungssteg 26 des Heizkörperhalters 17 einen Haltesteg 27 auf, in dem eine Stellschraube 28 vorgesehen sein kann. Dies ist erforderlich bei Verwendung der Standkonsole 4 für einen Doppelplatten-Heizkörper, wie in Fig. 4 dargestellt. Dabei legt sich die Nase 24 des Heizkörperhalters 17 an die eine Platte des Heizkörpers 2 an, und die Stellschraube 28 drückt gegen die andere Platte. Ein nachträgliches Ausrichten des Heizkörpers 6 wird durch die Halteschraube 20 ermöglicht.
Ein unkontrolliertes Verstellen des Heizkörperhalters 17 wird durch die an der Innenseite 29 des Verbindungssteges 26 des Heizkörperhalters 17 und die auf der Kopffläche 30 des Schiebers 19 vorgesehene Verzahnung 31 verhindert, die auch nach Lösen der Halteschraube 20 ineinandergreift. Durch Drücken bzw. Ziehen am Heizkörper 2 bzw. am Heizkörperhalter 17 verschieben sich die Verzahnungen 31 aufeinander und haken sich nach leichtem Druck sofort wieder ein.
Der Heizkörperhalter 17 weist auf der der Nase 24 zugewandten Seite in den seitlichen Wangen 25 Schlitze 32 zur Aufnahme des oberen Randes 33 oder einer der oberen Aufhängelaschen 10 des Heizkörpers 6 auf (siehe Fig. 1 und 2). Dazu weist der Heizkörperhalter 17 zwischen dem Haltesteg 27 und dem Schlitz 32 markierte Sollbruch- bzw. -trennstellen 34 (siehe auch Fig. 4) auf, damit der Heizkörperhalter den Platzverhältnissen leicht angepaßt werden kann (siehe insbesondere Fig. 2).
Zur Erhöhung der Stabilität des Heizkörperhalters 17 im Bereich der Schlitze 32 sind in die seitlichen Wangen 25 längliche Ausnehmungen 35 eingebracht, in die U-förmig ausgebildete, aus Metall bestehende Plättchen 36 einsetzbar bzw. einsteckbar sind (siehe Fig. 5).
Der in Fig. 6 dargestellte Heizkörperhalter 17 ist über eine schiefe Ebene 37 desselben und eine schiefe Ebene 38 am Schieber 19 waagerecht verstellbar. Dazu ist der Schieber 19 doppel-T-förmig ausgebildet und ragt mit seinem sich zwischen den Querstegen 39 erstreckenden Verbindungssteg 40 in einen durch seitliche Wangen 41 gebildeten Schlitz 42 des Heizkörperhalters 17.
Die Halteschraube 20 stützt sich mit ihrem Schraubenkopf 43 an den oberen Quersteg 39 ab und erstreckt sich mit ihrem Schraubenschaft 44 durch den Verbindungssteg 40. Dabei stützt sich die Mutter 21 verdrehgesichert an der unteren Kante 45 des Heizkörperhalters 17 ab.
Um die Reibung zwischen der Mutter 21 und der unteren Kante 45 beim Verstellen zu verringern, verläuft diese Kante 45 des Heizkörperhalters 17 leicht schräg zum unteren Quersteg 39 des Schiebers 19.
Zur zusätzlichen Führung des Heizkörperhalters 17 ist in dem Verbindungssteg 40 ein parallel zur schiefen Ebene 38 des Schiebers 19 verlaufendes Langloch 46 vorgesehen, durch das ein an einer der Wangen 41 des Heizkörperhalters 17 befestigter hakenförmiger Führungsbolzen 47 ragt, der mit der anderen Wange 41 des Heizkörperhalters 17 verbindbar ist.
Der Schieber 19 weist einerseits eine Nase 48 und der Heizkörperhalter 17 andererseits einen Haltesteg 49 zwischen den seitlichen Wangen 41 auf. Dabei legt sich die Nase 48 des Schiebers 19 an die eine Platte des Heizkörpers 2 an, und der Haltesteg 49 wird durch Drehen der Halteschraube 20 gegen die andere Platte gedrückt.
Um den Heizkörperhalter 17 für Heizkörper 2 mit unterschiedlichen Plattenabständen verwenden zu können, weist der Heizkörperhalter 17 mehrere Haltestege 49 auf, wobei jeweils vor den Haltestegen 49 Sollbruch- bzw. -trennstellen 50 vorgesehen sind. Zum Verlängern des Heizkörperhalters 17 ist ein Verlängerungsstück 51 vorgesehen, das mit einem nach oben vorstehenden Ansatz 52 den Haltesteg 49 innen leicht klemmend übergreift.
Da der Heizkörperhalter 17 in seiner Breite der Breite des Schiebers 19 entspricht, sind das Einstecken durch Schlitze 53 einer Abdeckung 54 des Heizkörpers 2 und das anschließende Festklemmen mittels der Halteschraube 20 jederzeit möglich.
Vorteilhafterweise bestehen der Heizkörperhalter 17 und der Schieber 19 sowie das Halteteil 8 aus Kunststoff. Das Halteteil 8 kann in einer weniger bevorzugten Ausführung auch aus Druckguß bestehen.
Zum Ausrichten der Standkonsole 1 auf dem Rohbetonboden oder dem Fertigbetonboden, bzw. zum Egalisieren von Unebenheiten der Böden oder der Bodenplatte 2 der Standkonsole 1 sind unterhalb der Bodenplatte 2 Unterlegscheiben 55 aus einem elastischen Kunststoff vorgesehen. Durch die drei Befestigungsschrauben 56, die sich durch die Bodenplatte 2 und die Unterlegscheiben 55 bis in den Rohbeton bzw. Fertigbeton erstrecken, ist ein Ausrichten der Standkonsole 1 in allen Richtungen möglich. Die besondere Auswahl des Kunststoffes sorgt dafür, daß auch durch längere Gewichtsbelastung sich die Lage der Standkonsole 1 nicht verändert und daß zusätzlich eine Schalldämmung entsteht. Vorzugsweise können die verschiedene Formen (rund, rechteckig, oval o. dgl.) aufweisenden einzelnen Unterlegscheiben 55 über Verbindungsstege 57 einstückig miteinander verbunden sein. Dadurch und durch an die Unterlegscheiben 55 bzw. an die Verbindungsstege 57 einstückig angeformte Zapfen, die in entsprechende Bohrungen der Bodenplatte 2 der Standkonsole 1 einsteckbar sind (nicht dargestellt), ist gewährleistet, daß die Unterlegscheiben 55 immer in der richtigen Lage verbleiben (Fig. 8).
Bezugszeichenliste
1 Standkonsole
2 Bodenplatte von 1
3 Vierkantrohr-Einsteckmuffe von 1
4 Vierkant-Standrohr von 1
5 unteres Ende von 4
6 Heizkörper
7 Konsolenstück
8 Halteteil in 7
9 unterer Rand von 6
10 Aufhängelasche
11 Schlitze in 8
12 Feststellschraube in 7
13 Mutter für 12
14 Spitze von 12
15 Ansatz an 8
16 oberes Ende von 4
17 Heizkörperhalter
18 Langloch in 17
19 Schieber
20 Halteschraube für 17
21 Mutter auf 20
22 Vierkantschaft von 19
23 Noppen an 22
24 Nase von 17
25 seitliche Wangen von 17
26 Verbindungssteg zwischen 25 an 17
27 Haltesteg an 17
28 Stellschraube in 27
29 Innenseite von 26
30 Kopffläche von 19
31 Verzahnung auf 29 und 30
32 Schlitze in 25
33 oberer Rand von 6
34 Sollbruch- bzw. -trennstellen
35 längliche Ausnehmungen in 25
36 Plättchen für 25
37 schiefe Ebene an 17
38 schiefe Ebene an 19
39 Querstege an 19
40 Verbindungssteg zwischen 39
41 Wangen an 17
42 Schlitz in 17
43 Schraubenkopf von 20
44 Schraubenschaft von 20
45 Kante an 17
46 Langloch in 19
47 Führungsbolzen an 17
48 Nase an 19
49 Haltesteg an 17
50 Sollbruch- bzw. -trennstellen an 17
51 Verlängerungsstück
52 Ansatz an 51
53 Schlitz in 54
54 Abdeckung von 2
55 Unterlegscheiben
56 Schrauben in 2 und 55
57 Verbindungsstege zwischen 55.

Claims (22)

1. Standkonsole für Heizkörper, bestehend aus einer Bodenplatte, aus einer auf dieser befestigten Vierkantrohr- Einsteckmuffe, aus einem in diese einsteckbaren und lotrecht einstellbaren Vierkant-Standrohr sowie aus einem an dessen unterem Ende auf diesem höhenverstellbar und feststellbar sitzenden, den Heizkörper stehend abstützenden Konsolenstück und einem in dem oberen Ende des Vierkant-Standrohres höhenverstellbar sitzenden Heizkörperhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Konsolenstück (7) auf der einen Seite des Standrohres (4) ein Halteteil (8) mit einem oder mehreren den unteren Rand (9) oder eine Aufhängelasche (10) des Heizkörpers (6) aufnehmenden Schlitz bzw. Schlitzen (11) vorgesehen ist, wobei auf der gleichen Seite des Standrohres (4) eine Feststellschraube (12) und eine zwischen dem Halteteil (8) und dem Standrohr (4) drehfest gehaltene Mutter (13) vorgesehen sind, die das Halteteil (8) festziehen und das Konsolenstück (7) auf der anderen Seite des Standrohres (4) gegen dieses kraftschlüssig anziehen, und daß der Heizkörperhalter (17) mit Langloch (18) bzw. Schlitz (42) an einem Schieber (19) waagerecht verstellbar vorgesehen und mit einer Halteschraube (20) mit Mutter (21) gehalten ist, wobei der Schieber (19) einen mit mindestens zwei übereinander angeordneten Noppen (23) versehenen Vierkantschaft (22) aufweist, der mit festem Schiebesitz im Standrohr (4) geführt ist.
2. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) U-förmig ausgebildet ist und auf der einen Seite eine Nase (24) und auf der anderen Seite einen Haltesteg (27) zwischen den seitlichen Wangen (25) und dem Verbindungssteg (26) des Heizkörperhalters (17) aufweist.
3. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (29) des Verbindungssteges (26) des Heizkörperhalters (17) und auf der Kopffläche (30) des Schiebers (19) eine Verzahnung (31) vorgesehen ist.
4. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) auf der der Nase (24) zugewandten Seite in den seitlichen Wangen (25) Schlitze (32) zur Aufnahme des oberen Randes (33) oder einer Aufhängelasche (10) des Heizkörpers (6) aufweist.
5. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haltesteg (27) des Heizkörperhalters (17) eine Stellschraube (28) vorgesehen ist.
6. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) zwischen dem Haltesteg (27) und den Schlitzen (32) Sollbruch- bzw. -trennstellen (34) aufweist.
7. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) in den seitlichen Wangen (25) im Bereich der Schlitze (32) längliche Ausnehmungen (35) aufweist, in die U-förmig ausgebildete, aus Metall bestehenden Plättchen (36) zur Versteifung einsteckbar sind.
8. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) über schiebe Ebenen (37, 38) waagerecht verstellbar ist.
9. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) doppel-T-förmig ausgebildet ist und mit seinem sich zwischen Querstegen (39) erstreckenden Verbindungssteg (40) in einen durch seitliche Wangen (41) gebildeten Schlitz (42) des Heizkörperhalters (17) ragt.
10. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (20) sich mit ihrem Schraubenkopf (43) an dem oberen Quersteg (39) abstützt und sich mit ihrem Schraubenschaft (44) durch den Verbindungssteg (40) erstreckt, wobei sich die Mutter (21) an der unteren Kante (45) des Heizkörperhalters (17) abstützt.
11. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (45) am unteren Ende des Heizkörperhalters (17) schräg zum unteren Quersteg (39) des Schiebers (19) verläuft.
12. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungssteg (40) ein parallel zur schiefen Ebene (28) verlaufendes Langloch (46) vorgesehen ist, durch das ein an einer der Wangen (41) des Heizkörperhalters (17) befestigter hakenförmiger Führungsbolzen (47) ragt, der mit der anderen Wange (41) des Heizkörperhalters (17) verbindbar ist.
13. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) einerseits eine Nase (48) und der Heizkörperhalter (17) andererseits einen Haltesteg (49) zwischen den seitlichen Wangen (41) aufweist.
14. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) mehrere Haltestege (49) aufweist, wobei jeweils vor den Haltestegen (49) Sollbruch- bzw. -trennstellen (50) vorgesehen sind.
15. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Heizkörperhalter (17) ein Verlängerungsstück (51) vorgesehen ist, das mit einem nach oben vorstehenden Ansatz (52) den Haltesteg (49) innen leicht klemmend übergreift.
16. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperhalter (17) und der Schieber (19) aus Kunststoff bestehen.
17. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) mit einem nach unten vorstehenden einstückigen Ansatz (15) das Konsolenstück (7) außen leicht klemmend übergreift.
18. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) aus Kunststoff besteht.
19. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (8) aus Druckguß besteht.
20. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bodenplatte (2) aus einem elastischen Kunststoff bestehende Unterlegscheiben (55) vorgesehen sind.
21. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheiben (55) über Verbindungsstege (57) einstückig miteinander verbunden sind.
22. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheiben (55) bzw. die Verbindungsstege (57) einstückig angeformte Zapfen aufweisen, die in entsprechende Bohrungen der Bodenplatte (2) einsteckbar sind.
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