DE9001791U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE9001791U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/024Racks or shelf units with shelves between uprights without separate horizontal shelf supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/021Racks or shelf units
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B2096/1491Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like having a T-section

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

a 7813 &igr; :- I' :- : ■■
Regal
Die Erfindung betrifft ein Regal mit einem aus Profilstücken
bestehenden Rahmentragwerk für Fachboden, wobei jeweils mindestens
zwei Profilslücke durci. ~\~ -^iIs mindestens zwe' Verstarkungskörper fest .iteinaixder verbindbar sind.
Regale der eingangs genannten Ar*: besitzen regelmäßig mit den Prcf ilstücken mittels Schrauben verbindbare. Streben, um eine gewisse Starrheit des Rahmentragwerkes sicherzustellen. Handelt es sich hierbei um ein aus einer Vielzahl von Profilstücken bestehendes Regal, dann sind auch entsprechend viele Streben erforderlich, durch die jedoch die Herstellung und Aufbau des i.cgals zeitaufwendig und kostenintensiv wird.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein und aus wenigen Einzelteilen bestehendes Regel zu schaffen, bei dem die Herstellung fester Verbindungen zwischen den Profilstücken und den Verstärkungskörpern schnell, sicher und denkbar einfach ist.
Die gestellte Aufgab^ wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilstücke und die Verstarkungskörper durch Nut-Feder-Verbindungen verbindbar sind und daß die Federn bzw. Nuten seitlich abstehende Rastvorsprünge besitzen, die mit in den Nuten bzw. Federn ausgebildeten Rastaufnahmen lösbar verbindbar sind.
A 7813 I
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn in den Profilstücken bzw. Verstärkungskörpern Nuten bzw. Federn ausgebildet sind, die mit den Federn bzw. Nuten der Verstärkungskörper bzw. Profilsti^Vc losbar sind, wobei ksitvorsprünge und Rastaufnahmen vorgesehen sind, durch die eine fc-Li Verbindung zwischen den Profilstücken und den Verstärkungskörpern gewährleistet ist. Insgesamt ergibt sich daher eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den reofilstücken und den Verstärkungskörp^rn.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Rastvorsprünge sind geometrisch so angeordnet, daß alle anfallenden Kräfte (Zug-, Druck-, Abschärkräfte und -momente) aufgenommen werden können, und zugleich eine Montage möglich ist. Das waagerechte Rastvorsprungpaar ist gegenüber dem senkrecht stehenden Rastelementenpaar um 90° gedreht und so versetzt, daß beim Einstecken des Verstärkungskörpers in das Hohlprofil die Profilstege durch die waagerechten Elemente zunächst aufgespreizt werden, so daß anschließend die senkrechten Elemente in das Profil eingeführt werden können. Wenn anschließend die richtige Position des Verstärkungskörpers erreicht ist, rasten die ausgeprägten Elemente in das dafür vorgesehene Lochbild des Hohlprofils ein. Die Einzelkomponenten (Hohlprofil und Verstärkungskörper) sind formschlüssig miteinander fixiert.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
I '■ '] . I fin Rf ja L in pe rspok t i &ngr; i. sch« t. Sei I;" nans i c\\ t,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Profilstückes und einen Teil eines Verstärkungskörpers in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die Schmalseite des Verstärkungskörpers (links) und die Seitenansicht des Verstärkungskörpers (rechts),
Fig. 4 ein Profilstück in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-D nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-B nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen mit zwei Profilstücken verbindbaren Verstärkungskörper, wobei die Rastvorsprünge sich waagerecht erstrecken, und
Fig. 8 einen Schnitt durch zwei Profilstücke, die durch Verstärkungskörper verbunden sind, wobei die Rastvorsprünge sich vertikal erstrecken.
In Fig. 1 ist ein Regal mit aus Profilstücken 10,12,14,16 bestehenden Rahmentragwerk für Fachboden 26,28,30,32 dargestellt. Die Profilstücke 10 und 12 sind durch Verstärkungskörper 22 nnd verbunden, während die Profilstücke 16 durch die Verstärkungskörper 18 und 20 verbunden sind. Ferner sind Spannkörper 24 und vergesehen, durch welche die Profilstücke 10 und 16 miteinander verbunden sird.
&Lgr; 78 13 I
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist das Profilstück 10 mit dem Verstärkungskörper 24 durch eine Nut-Feder-Verbindung 40 lösbar verbindbar. Der Verstärkungskörper 24 ist eine Platte, die in ihrem Nutbereich seitlich abstehende Rastvorsprünge 48',5O1 und 52' besitzt. Bei dem Profilstück 10 handelt es sich um ein Hohlprofilstück mit zwei Schenkeln 70 und 72, in denen Rastaufnahmen 60',62' und 64' ausgebildet sind. Der Abstand der Schenkel 70 und 72 voneinander entspricht etwa der Dicke des plattenförmigen Verstärkungskörpers 24. Die Rastvorsprünge 48' und 52' sind mit Bezug auf den Rastvorsprung 50' um 90° gedreht und so versetzt, daß beim Einstecken des Verstärkungskörpers 24 in Richtung des Pfeiles 74 in das Hohlprofil 10 die Schenkel 70 und 72 durch den waagerechten Rastvorsprung 50' zunächst aufgespreizt werden, so daß anschließend die senkrechten Rastvorsprünge 48' und 52' in das Profil eingeführt werden können. Der waagerechte Rastvorsprung 50' besitzt eine AnlaufSeite 80, die mit Bezug auf die Seitenfläche des Verstärkungskörpers 24 geneigt ist, so daß das Einschieben des Verstärkungskörpers 24 zwischen die Schenkel 70 und 72 leicht erfolgen kann. Dii Rastvorsprünge 48',50' und 52' bestehen aus paarweise und wechselseitig ausgeprägten Rastelementen, von denen das eine von der einen Seite des Verstärkungskörpers 24 und das andere von der anderen Seite herausragt. Die Rastelemente sind seitlich-
oder höhenversetzt und können durch Prägen hergestellt werden. Wie die senkrecht verlaufenden Rastelemente 48' gegeneinander versetzt sind, geht aus Fig. 3 und Fig. 8 hervor, während die Ausbildung der waagerecht sich erstreckenden Rastvorsprünge 50' z.B.in Fig. 7 deutlich dargestellt ist,
Auch die die Rastvorsprünge aufnehmenden Rastaufnahmen 62',64' sind entsprechend höhen- oder seitenversetzt, wie es den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist. Durch diese Maßnahmen wird eine
&Lgr; 7813 I - ·5
wesentlich höhere Verbindungssteifigke.it zwischen Hohlprof .i 1 und Verstärkungskörper hergestellt. Dies ergibt sich zum einen durch die Ausbildung des Verstärkungskörpers, der paarweise und wechselseitig ausgeprägte Rastelemente besitzt, und zwar derart, daß das waagerechte Rastelementenpaar gegenüber den beiden senkrecht stehenden Rastelementenpaaren um 90° gedreht und so vüi'öüL&L isL, uäß beim Eins Lecken des V«r s Läi"k.üüy »körpers in das Hohlprofil die Profilstege durch die waagerechten Elemente aufgespreizt werden, so daß anschließend die senkrechten Elemente in das Profil eingeführt werden können.

Claims (13)

  1. J«K»rg Vogel Patentingenieur ■ 71-11 Schwiiber'linyen ■ 'Hermarm-Esr,u;-SVa?!e 35 '■ 'Telefon (&Pgr; /1 r;< >) · " ■' fclefax JO T 50) 321 &Lgr; 78 1.1 I 1.2 . &Ggr;'-&ngr;&igr;: . 1.990
    M E T A Regalbau GmbH
    Industriegebiet Große Wiese
    Arnsberg 1
    - 1
    Ansprüche
    1. Regal mit einem aus Profilstücken bestehenden Rahmentragwerk für Fachboden, wobei jeweils mindestens zwei Profilstücke durch jeweils mindestens zwei Verstärk-'.-gskörper miteinander verbindbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    &lgr;&agr; &tgr; c \
    · *5 t \j /
    (18,20,22,24) durch Nut-Feder-Verbindungen (40) verbindbar sind und
    daß die Federn (42) bzw. Nuten seitlich abstehende Rastvorsprünge (48',50',52',54') besitzen, die mit in den Nuten (44) bzw. Federn ausgebildeten ·." cauf nahmen (60' 64') lösbar verbindbar sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1 mit plattenförmigen Verstärkungskörpern,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilstücke (10) jeweils zwei die Nuten (44) definierende Schenkel (70,72) besitzen, deren Abstand voneinanderetwa der Dicke des Verstärkunyskörpers (24) ent-SDricht.
    a 7813 &igr; : .-: *3 :-.'
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Prcfilstück (10) ein offenes Profilstück oder HaIbhohlprofilstück mit angeformten Schenkeln (70,72) ist, ir denen die Rastaufnahmen (60' , 62 ' ,64') ausgebildet sind.
  4. 4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die z.B. durch Prägen oder Stanzen herstellbaren unc mit dem Verstärkungskörper (24) einstückig ausgebildeter Rastvorsprünge (48',50',52' ) mit den zugeordneten Rastaufnahmen (60',62',64') formschlüssig verbindbar sind.
  5. 5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die als Nasen ausgebildeten Rastvorsprünge (501) sich in Steckrichtung (74) erstrecken und mit ihren verjüngter Stirnseiten (80) mit dem Verstärkungskörper (24) fest verbunden sind.
  6. 6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnseiten (80) mit Bezug auf die Stirnfläche des Verstärkungsköipers (24) unter einem Winkel abfallen, dei kleiner ist als 45°.
  7. 7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl die Stirnseite (80) als auch die Rückseite (82] in die Seitenfläche des Verstärkungskörtors (24) ausläuft.
    A 7813 I - 3 -
  8. 8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    aaß die Rastvorsprünge (48',50',52'; afawechsexnd -us der einen und der anderen Seite des Verstärkungskörpers , i.4) j herausragen.
  9. 9. Re^ V nach einem ^r Ansprüche 1 bis 8, * dadurch gekennzeichnet., J daß die Rastvorsprünge (48' , 50' ,52' ) abwechselnd quer oder &idiagr;. paralle vur Steckrichtung (74) verlaufen. j§
  10. 10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastvorsprünge (48',50',52') aus jeweils zwei Teilen bestehen, von denen der eine aus der einen Seite und der andere aus der anderen Seite des Verstärkungskörpers (24) herausragt.
  11. 11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastvorsprünge (48',50',52') achsensymmetrisch ausgebildet sind.
  12. 12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastaufnahmen (60',62',64 ' ) den Rastvorsprüngen angepaßt sind.
  13. 13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Teile der l'astvorsprünge im Querschnitt trapezförmig sind .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430228C1 (de) * 1994-08-25 1995-09-28 Bittmann Bito Lagertech Stützrahmen für ein Fachbodenregal
DE29820491U1 (de) 1998-11-11 1999-02-18 Kropat, Joachim, 14513 Teltow Regalsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4430228C1 (de) * 1994-08-25 1995-09-28 Bittmann Bito Lagertech Stützrahmen für ein Fachbodenregal
EP0698356A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-28 BITO-LAGERTECHNIK BITTMANN GmbH Stützrahmen für ein Fachbodenregal
DE29820491U1 (de) 1998-11-11 1999-02-18 Kropat, Joachim, 14513 Teltow Regalsystem

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