DE2150409A1 - Moebelscharnier mit einschlagbarem befestigungstopf fuer spanplatten - Google Patents

Moebelscharnier mit einschlagbarem befestigungstopf fuer spanplatten

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DE2150409A1
DE2150409A1 DE19712150409 DE2150409A DE2150409A1 DE 2150409 A1 DE2150409 A1 DE 2150409A1 DE 19712150409 DE19712150409 DE 19712150409 DE 2150409 A DE2150409 A DE 2150409A DE 2150409 A1 DE2150409 A1 DE 2150409A1
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DE
Germany
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cap
pot
fastening
furniture hinge
fastening pot
Prior art date
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Application number
DE19712150409
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English (en)
Inventor
Jun Karl Lautenschlaeger
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Möbelscharnier mit einschlagbarem Befestigungstopf für Spanplatten" topf Spanplatten" Die Erfindung bezieht sich auf Möbelscharniere, bei denen eines der beiden Anschlagteile als Befestigungstopf zum Einschlagen in eine Ausnehmung einer Möbelplatte ausgebildet ist.
  • Meist handelt es sich dabei um das an der Möbeltür zu befestigende Anschlagteil, das einen runden oder länglichen Querschnitt aufweisen kenn und in eine entsprechend geformte und bemessene Ausnehmung hineinpasst.
  • Die modernen Möbel werden in der Regel aus Spanplatten gefertigt. Diese bieten den Vorteil, daß sie sich im Laufe der Zeit nicht verziehen, denn gut abgelagertes Holz steht heute nur noch für teuere Möbel zur Verfügung. Allerdings haben diese Spanplatten den Nachteil, daß die in die Platten einzubringenden Befestigungsmittel doch nicht den gleichen festen und dauerhaften Halt finden, wie in einer massiven Platte. Allgemein bekannt ist dieser Nachteil für Befestigungsschrauben, deren Halt nach mehrmaligem Läsen und erneutem Einscr-uben oft bedenklich unzuverlässig wird.
  • Das gleiche gilt auch für die seit längerem gut eingeführten einschlqgbaren Befestigungstöpfe. Die Mantelfläche dieser zöpfe ist zur Verbesserung des llalts in der Ausnehmung mit Halterungsvorsprüngen versehen und zwar in der Form von Spitzen oder von umlaufenden Graten bzw. Gewinden. Zur Erzielung eines guten Halts ist es weiterhin bekannt, die Befestigungstöpfe durch einen Schlitz zu unterteilen, und zwar in eine Zunge von der Querschnittsform eines Segments geringer Höhe und den verbleibenden Hauptteil, wobei in dem Spalt zwischen diesen beiden Teilen ein Spreizkörper angeordnet ist, beispielsweise in der Form eines Exzenters. Dieser Spreizkörper dient dazu, nRch erfolgtem Einschlagen des Befestigungstopfes die Zunge von dem Hauptteil des Topfes abzuspreizen und dadurch beide Teile des Topfes fest gegen die Wandung der Ausnehmung zu pressen, wobei die Halterungsvorsprünge etwas in die weiche Spantasse der Platte eingedrückt werden.
  • Diese Art der Befestigung hat sich im wesentlichen gut bewährt, jedoch haftet ihr der Nachteil an, daß die Halterungsvorsprünge in gewissem Msße ruf den Kern der Spanplatte zerstörend einwirken, da diese ja doch nicht die gleiche Festigkeit aufweist wie eine massive Platte. So kann es sich im Laufe längerer Benutzungszeit ergeben, daß durch den ständigen Angriff auf die Wandungsfläche der Ausnehmung Spanteilchen abgerissen werden, so daß durch diese fortschreitende Zerstörung der Halt an Zuverlässigkeit verliert. Diese Erscheinung tritt besonders dann stark auf, wenn der Beestigungstopf häufiger gelöst Uild wieder eingeschlagen wird. Auch eine ungeschickte erstmalige Befestigung kann zu einer Beschädigung der Ausnehmungs-Wandfläche führen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntns dieser Nachteile, die sich im allgemeinen allerdings erst nach einer längeren Benutzungszeit auswirken, so dnß man ihnen keine Beachtung geschenkt hat. Trotzdem hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, zum Zweck der Qualitätsverbesserung hier Abhilfe zu schaffen und dadurch die Haltbarkeit auf den bestmöglichen Stand zu bringen.
  • Es hqndelt sich also um ein Möbelscharnier mit in eine Ausnehmung einer Spanplatte einschlagbarem Befestigungstopf qus hartem Werkstoff, beispielsweise hartem Kunstoff, und zwar ist das hIöbelschsrnier gemäß der Erfindung im Unterschied zu den bekannten Möbelscharnieren der vorgenannten Art gekennzeichnet durch eine den Befestigungstopf umhüllende dünnwandige, nachgiebige, auf ihrer Mantelfläche mit Haltevorsprüngen versehene Kappe aus weichem Kunststoff. In Frage kommt hierfür beispielsweise weich eingestelltes Polyamid. Die Wgndstärke kann etwa 1 mm betragen, so daß diese biegsame Folie sich weich an die Ausnehmungswandung ansohmiegt. Wie gesagt hat diese Erfindung besondere Bedeutung für spreizbare Befestigungstöpfe, weil bei diesen die radial spreizende Kraft besonders groß ist.
  • Sehr vorteilhaft ist es, der Kappe die gleichen Halterungsvorsprünge zu geben, die der Befestigungstopf aufweist, so daß die Halterungsvorsprünge des Befestigungstopfes von innen in die Hohlräume der Halterungsvorsprünge der Kappe eingreifen.
  • Hierdurch erhält der Befestigungstopf innerhalb der Kappe den Gleichen Halt, als wenn er in die Ausnehmung der Spanplatte unmittelbar eingeschlagen wird. Die Kappe ihrerseits aber hält sich in gleicher Weise mit ihren Halterungsvorsprüngen in der Ausnehmung der Platte fest. An der Zuverlässigkeit des Halts wird also durch die Zwischenschaltung der Kappe zwischen Befestigungstopf und Ausnehmung nichts geändert. Trotzdem wird der Vorteil erzielt, daß die weich nachgiebige Kappe die Wpndung der Ausnehmung nicht derart schief angreift wie das harte Material, aus dem der Einstecktopf gefertigt ist und aus Gründen der mechanischen Festigkeit gefertigt werden muß.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwr in Seitenansicht im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel und Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl der Befeetigungstopf als auch die Kuppe etwas anders vusgebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäßSig. 1 ist an dem aus hartem Kunststoff gefertigten Befestigungstopf 1 das andere Anschlagteil 2 mittels eines als Schwenkachse dienenden Stiftes 3 befestigt. Der Topf 1 wird in der Regel in eine aussparung der Tür eingesetzt, während das Anschlagteil 2, das der Form eines langgestreckten Tragarmes entspricht, dementsprechend an der ruhenden Tragwand des Möbelstücke befestigt wird. Die einfache Darstellung der gelenkigen Verbidung ist deshalb gewählt, weil die Art des Gelenks nichts mit der Erfindung zu tun hat. So kann es sich auch um ein Gelenk mit gedachter, im Raum wandernder Schwenkachse handeln, beispielsweise ein Gelenk, das aus zwei Lenkern besteht, um ein Gelenk mit Kulissennuten oder um ein Kreuzgelenk.
  • Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Befestigungstopf eine Zunge 4 abgetrennt, wobei ein in dem Trennschlitz 5 angeordneter Exzenter 6 dazu dient, das untere Ende dieser Zunge von dem Hauptteil des Befes-tigungstopfes 1 abzuspreizen. Die Mantelfläche des Befestigungstopfes ist mit Umfangsgraten 7 versehen und zwar sowohl auf dem Hauptteil des Befestigungstopfes als auch auf der Zunge 4.
  • Dps wesentliche Element gemäß der Erfindung ist die Kuppe 8 aus weichem Kunststoff, die auch deshalb besonders weich nachgicblg ist, weil die Wandstärke gering bemessen ist. Diese Kappe ist in gleicher Weise mit Umfirngsgraten 7' versehen, die mit denwenigen des Befestigungstopfes übereinstimmen, so daß die Kappe nach erfolgtem Aufstecken, das unter elastischer Nachgiebigkeit leicht möglich ist, einen ausreichenden Halt auf dem Befestigungstopf besitzt. Wenn dann dieser Befestigungstopf nebst Kappe in die übereinstimmend geformte und bemessene Ausnehmung der Tür eingesteckt ist, so wird der erforderliche Halt dadurch erzielt, daß die Zung 4 in bekannter Weise abgespreizt wird.
  • Notwendig ist es natürlich, daß die Kappe dieser durch die Spreizung bewirkten Vergrößerung der Bodenfläche des Befestigungstopfes folgen kann. Zu diesem Zweck ist die Bodenfläche der Kappe 8 mit konzentrischen Wellen 9 versehen, die eine Dehnung des Kappenbodens in radialer Richtung nach allen Seiten eriliglichen.
  • An Stelle solcher Wellen können auch kreisbogenförmige Schlitze vorgesehen werden, und zwar sind diese in erster Linie so anzubringen, daß sie diejenige Symmetriegerade durchsetzen, die von der spreizenden Zunge 7 ausgeht.
  • Auch bei dem Scharnier gemäß der Erfindung ist es zwar vorteilhaft, aber doch nicht unerläßlich, den Befestigungstopf mit solchen Halterungsvorsprüngen 7 zu versehen. Es genügt vielmehr, allein die Kuppe mit Vorsprüngen dieser oder einer ähnlichen Art auszustatten, vorausgesetzt natrlich, daß der Halt des Topfes innerhalb der Kappe genügend zuverlässig ist, so daß der Befestigungstopü nach erfolgter Anbringung nicht etwa aus der Kappe herausgezogen werden kann. Eine solche Abwandlung veranschSulicht das in Fig. 2 dRrgestellte Ausführungsbeispiel, bei dem die gleichen Teile mit den gleichen Kennziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1. Zusätzlich vorgesehen ist hierbei nur ein breiter, nach innen ragender Kappenrand 1o, der so bemessen sein muß, dß er den Befestigungstopf zuverlässig festhält. Um das Einbringen des Befestigungstopfes in die Kappe zu erleichtern, ist im oberen Teil der Kappe ein achsparalleler Schlitz 11 angebracht, der eine Aufweitung der Kappe im Randbereich ermöglicht, so dß der Befestigungstopf unter Aufweitung dieses Schlitzes leicht in die Kappe eingesteckt werden kann. Nachher, wenn Befestigungstopf und Kuppe sich in der Ausnehmung befinden, ist die Aufweitung der Kappe nicht möglich, so daß dann der Rand 1o den Befestigungstopf 1 zuverlässig festhält. Die Kappe ihrerseits aber wird durch ihre Halterungsvorsprünge 7t festgeh'lten.
  • Der Erfindungsgedanke ist auch für andere Formen von Einstecktöpfen verwendbar. Keine Rolle spielt beispielsweise die Querschnittsform des Befestigungstopfes. So kann es sich um Befestigungstöpfe von kreiarundem oder länglichem Querschnitt handeln.
  • Der Erfindungsgedpnke ist ferner in gleicher Weise auf solche Befestigungstöpfe anwendbar, die nicht durch Spreizen festgeklemmt werden, sondern von vornherein so bemessen sind, daß sie einen straffen Sitz ergeben und infolgedessen eingeschlagen werden müssen.
  • Auch die Form der Halterungsvorsprünge, die an der Kappe sowie ggf.
  • auf der Mantelfläche des Befestigungstopfes angebracht werden, ist von untergeordneter Bedeutung. So kommen an Stelle von umlsufenden Graten such Gewinde oder Hnltespitzen in Frage.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Möbelscharnier mit in eine Ausnehmung einer Spanplatte einschlagbarem Befestigungstopf aus hartem Werkstoff, beispielsweise hartem Kunststoff, gekennzeichnet durch eine den Befestigungstopf (1) umhüllende dünnwandige, nachgieb, suf ihrer Mantelfläche mit Haltevorsprüngen (7f) versehene Kappe (8) aus weichem Kunststoff.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, bei dem auch die Mantelfläche des Befestigungstopfes mit Haltevorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (72) der Kappe (8) hinsichtlich Lage, Form und Bemessung an die Haltevorsprünge (7) des Befestigungstopfes (1) angepaßt sind, derart, daß letztere in die inneren Hohlräume der ersteren halterand eingreifen (Fig. 1-).
3. Möbelacharnier nach Anspruch 1, bei dem die Mantelfläche des Befestigungstopfes glatt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante der Kappe (8) nach innen über die Oberfläche des Befestigungstopfes (4) in Porm eines den Befestigungstopf haltenden Innenflansches (1o) übergebogen ist (Fig. 2).
4. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einem etwa tchspsrallelen, sich von der Randkante aus durch den Innenflansch hindurch zumindest über den äußeren Teil des Kappenmantels erstreckenden Dehnungsschlitz (11) versehen ist.
5. MöbelschRrnier nach einem der vorangehenden Ansprüche mit spreizbarem Befestigungstopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kappe durch Wellen (9) oder Schlitze zumindest in Spreizrichtung nachgiebig ausgebildet ist.
6. Möbelscharnier nach einem der vorangehenden AnWrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus einem weich eingestellten Polyamid besteht und daß die Wandstärke der Kappe etwa 1 mm beträgt.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325057A1 (de) * 1973-05-17 1974-12-05 Heinze Fa R Moebelscharnier
US4085481A (en) * 1976-02-17 1978-04-25 Karl Lautenschlager, Kg Hammer-set housing for furniture hinges
US4091500A (en) * 1976-07-31 1978-05-30 Karl Lautenschlager Kg Mobelbeschlagfabrik Cabinet hinge
US5239730A (en) * 1991-06-26 1993-08-31 Grass Ag Hinge with rotary cup
EP1435423A1 (de) * 1999-02-11 2004-07-07 Arturo Salice S.p.A. Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils an einer Möbeltür

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