DE3423941C2 - - Google Patents
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- DE3423941C2 DE3423941C2 DE19843423941 DE3423941A DE3423941C2 DE 3423941 C2 DE3423941 C2 DE 3423941C2 DE 19843423941 DE19843423941 DE 19843423941 DE 3423941 A DE3423941 A DE 3423941A DE 3423941 C2 DE3423941 C2 DE 3423941C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0894—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with other than axial keys, e.g. diametral pins, cotter pins and no other radial clamping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/08—Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0847—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to a radial screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/08—Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
- B04B2009/085—Locking means between drive shaft and rotor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Laborzentrifuge mit einer lös
baren Schraubverbindung zwischen einer motorgetriebenen An
triebswelle und einem mit der Welle umlaufenden zur Halterung
des Zentrifugenrotors dienenden Aufnahmekonus, wobei Antriebs
welle und Aufnahmekonus über mindestens ein Schraubelement
miteinander verspannt sind.
Eine derartige Laborzentrifuge ist aus der US-PS 36 76 723
bekannt. Die beim Zentrifugen
betrieb auftretenden Kräfte werden über einen besonderen Lagerbock
abgefangen. Zu diesem Zweck ist über die Antriebswelle eine
Lagerhülse geschoben, die mit Hilfe einer Gewindehülse mit
dem Kopfteil der Welle verklemmt wird. Auf diese Lagerhülse
sind der Aufnahmekonus und auf dem Aufnahmekonus der eigentliche
Zentrifugenrotor aufgesetzt, wobei Aufnahmekonus und Zentrifugen
rotor durch hülsenartig ausgebildete Schraubelemente befestigt
werden.
Aus der DE-OS 25 01 513 ist eine Laborzentrifuge bekannt,
bei der zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen
der Antriebswelle und dem Zentrifugenrotor eine Schraube
mit Spreizkegel in axialer Richtung in die Antriebswelle
eingeführt und festgezogen wird. Aufgrund der konischen Form
des Spreizkegels wird beim Anziehen der Schraube das elastische,
mit parallel zur Längsachse verlaufenden Spalten in der Mantel
fläche versehene, ringförmige Oberteil der Antriebswelle
nach außen gepreßt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen der Antriebswelle und dem Rotor entsteht.
Bei derartigen kraftschlüssigen
Verbindungen ist einerseits zur Erzielung des Kraft
schlusses eine bestimmte Mindestspannung durch Festziehen
der Schraube erforderlich, andererseits kann bei unsach
gemäßer Bedienung die Schraube überdreht werden. Weiterhin
ist bei häufigem Betrieb eine ständige Überprüfung des Schrauben
sitzes auf Lockerung erforderlich, um die Gefahr einer Relativ
bewegung zwischen Welle und Aufnahmekonus, welche zu einer
festen Verbindung durch Festfressen führen kann, auf alle
Fälle zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei sicherer
Handhabung ein gegenseitiges Verschieben von Antriebs
welle und Aufnahmekonus vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
Kopfteil der Antriebswelle mit mindestens einem axialen Spalt
versehen ist, in den mindestens ein als Gewindestift ausge
bildetes Schraubelement etwa in radialer Richtung einführbar
ist, wobei der Gewindestift im Aufnahmekonus verschraubt ist.
Es wird so neben einer
kraftschlüssigen Verbindung zwischen Antriebswelle und Aufnahme
konus eine zusätzliche formschlüssige Verbindung geschaffen.
Vorteilhafte Ausge
staltungen sind
in den Unteransprüchen
angegeben.
Das Kopfteil der
Antriebswelle und der Aufnahmekonus sind mit zwei sich diametral
gegenüberliegenden Öffnungen versehen, in die jeweils ein
Gewindestift einführbar ist.
Um das Einführen der Gewindestifte im Bereich des Spaltes
zu erleichtern, ist dieser in Höhe der Bohrungen im Aufnahmekonus
mit konischen Erweiterungen versehen. Der Spalt kann auch in
Form eines Langloches ausgeführt sein, so daß das Kopfteil
in seinem oberen Bereich eine geschlossene Stirnfläche aufweist.
Bei ausreichender Länge des Spaltes ist dabei die zum Kraft
schluß erforderliche Elastizität gewährleistet. Zur Erleichterung
der Bedienung ist es möglich, den Aufnahmekonus mit nur einer
Gewindebohrung zu versehen, so daß nur ein einziger Gewindestift
in den Aufnahmekonus einführbar ist. Dabei wird der Aufnahmekonus
mit einer der Gewindebohrung diametral gegenüberliegenden
Führungsbohrung versehen, in die eine an der konisch geformten
Spitze des Gewindestifts angebrachte Zylinderführung einführbar
ist. Die Zylinderführung ist dabei in ihrer Länge so abgestimmt,
daß ein ausgeglichenes Trägheitsmoment erzielt wird.
Besonders vorteilhaft ist,
daß der auf den Aufnahmekonus steckbare Zentrifugenrotor
selbst bei einer Lockerung der Schrauben diese am Austreten
durch Zentrifugalkraft hindert und somit wenigstens die form
schlüssige Verbindung aufrechterhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachstehend
näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einem
Kopfteil versehenen oberen Endes einer Antriebs
welle,
Fig. 2a die Antriebswelle im Längsschnitt mit einem
aufgesetzten Aufnahmekonus,
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-B
in Fig. 2a,
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-D
in Fig. 2a und
Fig. 3 eine mit einem einzigen Gewindestift versehene
Anordnung.
Gemäß Fig. 1 enthält die Antriebswelle 1 an ihrem oberen Ende
ein zylindrisches Kopfteil 2 mit einem gegenüber dem Wellendurch
messer erweiterten Durchmesser. Das Kopfteil 2 ist mit einem
durch die Drehachse der Antriebswelle 1 verlaufenden Spalt 3
versehen, so daß das Kopfteil 2 in Form einer nach oben geöffneten
Spannzange ausgebildet ist. Die nach oben geöffnete Spannzange
stellt dabei die bevorzugte Ausführungsform dar; es ist jedoch
auch möglich, den Spalt in Form eines Langloches auszuführen.
Im Bereich des Spaltes 3 sind zusätzliche konische Öffnungen 4
in radialer Richtung vorgesehen, die zur Aufnahme der ebenfalls
konisch ausgeprägten Spitzen der Gewindestifte im aufsetzbaren
Aufnahmekonus dienen.
Fig. 2a zeigt im Längsschnitt das als Kopfteil 2 ausgebildete
obere Ende der Antriebswelle 1 gemäß Fig. 1 mit dem aufgesetzten
Aufnahmekonus 6, der die Form eines Kegelstumpfes hat. Entsprechend
den konischen Öffnungen 4, 5 im Kopfteil 2 der Antriebswelle 1
sind im Aufnahmekonus 6 zwei sich diametral gegenüberliegende
Bohrungen 7, 8 mit Innengewinde angeordnet, in welche sich jeweils
ein Gewindestift 9, 10 einführen läßt. Der Spalt 3 reicht bis zu
dem im Aufriß als schraffierte Fläche dargestellten Boden 11
des Kopfteils 2.
Fig. 2b stellt einen Querschnitt in Höhe der Schnittlinie A-B
in Fig. 1 dar.
In Fig. 2b ist der die Längsachse der Antriebswelle schneidende
Spalt 3 im Kopfteil 2 erkennbar; in Höhe der Bohrungen 7, 8
befinden sich die konischen Öffnungen 4, 5 im Kopfteil 2, welche
zur Aufnahme der Spitzen der Gewindestifte 9, 10 vorgesehen sind.
Durch das Eingreifen der Gewindestifte 9, 10 in die konischen
Öffnungen 4, 5 des Kopfteils 2 wird ein Formschluß zwischen dem
Kopfteil 2 und dem Aufnahmekonus 6 hergestellt. Der Formschluß
bleibt auch dann erhalten, wenn sich die Gewindestifte 9, 10
in den Bohrungen 7, 8 lockern sollten, da sie am Austritt durch
den auf den Aufnahmekonus 6 steckbaren Zentrifugenrotor gehindert
werden. Der in den Figuren nicht dargestellte Zentrifugenrotor
bildet somit einen Anschlag, durch den die Gewindestifte 9, 10
in radialer Richtung begrenzt werden.
Über den Formschluß hinaus wird durch Anziehen der Gewindestifte
9, 10 in ihren Bohrungen 7, 8 infolge gegenseitiger Konizität
von Gewindestiften 9, 10 und Öffnungen 4, 5 eine Keilwirkung erzielt,
die den Spalt 3 so lange erweitert, bis das Kopfteil 2 mit
seiner äußeren Mantelfläche eine Kraft auf die als Hohlzylinder
ausgebildete Innenfläche des Aufnahmekonus 6 ausübt. Auf diese
Weise ist dann zusätzlich zum Formschluß ein Kraftschluß herge
stellt, woraus sich eine hohe Belastbarkeit ergibt.
Zur Montage des Aufnahmekonus 6 werden die Gewindestifte 9, 10
so weit in ihren Bohrungen 7, 8 zurückgedreht, bis der als
Hohlzylinder ausgebildete innere Ring des Aufnahmekonus 6
frei ist. Beim Aufstecken müssen die Bohrungen 7, 8 des Aufnahme
konus 6 mit dem Spalt 3 im Kopfteil 2 der Antriebswelle fluchten.
Anschließend können die beiden Gewindestifte 9, 10 angezogen
werden bis sie in die konischen Öffnungen 4, 5 im Spalt 3
des Kopfteils 2 gegen den aufgesteckten Aufnahmekonus 6 pressen
und neben dem Formschluß einen Kraftschluß zwischen Aufnahmekonus 6
und dem Kopfteil 2 der Antriebswelle 1 erzeugen.
In Fig. 2c ist ein Querschnitt gemäß der Linie C-D in
Fig. 2a dargestellt. Die Figur zeigt den erweiterten Durchmesser
in der Querschnittsfläche des Aufnahmekonus 6. Weiterhin
sind das Kopfteil 2 der Antriebswelle und der Spalt 3 erkennbar.
Gemäß Fig. 3 ist es auch möglich, eine einseitige Verspannung
mittels eines einzigen Gewindestifts 12 zwischen dem Kopfteil 2
der Antriebswelle und dem Aufnahmekonus 6 vorzunehmen. In diesem
Fall besteht der Gewindestift 12 aus drei Teilen: dem Gewinde 13,
der sich daran anschließenden konischen Spitze 14 sowie einer
auf die konische Spitze aufgesetzten Zylinderführung 15.
Entsprechend dieser Anordnung ist der Aufnahmekonus 6 in
diesem Fall nur noch mit einer Bohrung 7 versehen, welche
das Gegengewinde zur Aufnahme des Gewindestifts 12 enthält, während
der Bohrung 7 diametral eine zweite Bohrung 16 gegenüberliegt,
welche zur Aufnahme der Zylinderführung 15 des Gewindestifts 12
dient. Dabei ist es möglich, durch Vorgabe einer bestimmten
Länge der Zylinderführung 15 ein ausgeglichenes Trägheits
moment zu erzielen. Bei einseitiger Verspannung ist es zudem
möglich, auf die zweite konische Öffnung 5 des Spalts 3 zu
verzichten. Außerdem ist bei einseitiger
Verspannung die verhältnismäßig schnelle Auswechselbarkeit
des Aufnahmekonus möglich. Auch hier wird der
Gewindestift durch den aufsteckbaren Zentrifugenrotor gegen
Austritt bei Lockerung geschützt.
Claims (5)
1. Laborzentrifuge mit einer lösbaren Schraubverbindung zwischen
einer motorgetriebenen Antriebswelle und einem mit der
Welle umlaufenden zur Halterung des Zentrifugenrotors
dienenden Aufnahmekonus, wobei Antriebswelle und Aufnahme
konus über mindestens ein Schraubelement miteinander verspannt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) der
Antriebswelle (1) mit mindestens einem axialen Spalt (3)
versehen ist, in den mindestens ein als Gewindestift (9; 10; 12)
ausgebildetes Schraubelement etwa in radialer Richtung
einführbar ist, wobei der Gewindestift (9; 10; 12) im
Aufnahmekonus (6) verschraubt ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der axiale Spalt (3) des Kopfteils (2) zu mindestens einer
konischen Öffnung (4, 5) zur Aufnahme des Gewindestifts
(9; 10; 12) erweitert ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der axiale Spalt (3) nach Art eines Langlochs ausgebildet
ist.
4. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekonus (6) zwei sich diametral
gegenüberliegende Bohrungen (7, 8) enthält, in die jeweils
ein Gewindestift (9, 10) einführbar ist.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekonus (6) eine erste Bohrung (7)
zur Aufnahme eines Gewindestifts (12) enthält, daß der
Aufnahmekonus (6) mit einer der ersten Bohrung diametral gegen
überliegenden zweiten Bohrung (16), die einen geringeren
Durchmesser als die erste Bohrung (7) aufweist, versehen
ist und daß die zweite Bohrung (16) zur Aufnahme einer
sich an die konisch geformte Spitze (14) des Gewindestiftes (12)
anschließenden Zylinderführung (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423941 DE3423941A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Loesbare verbindung zwischen antriebswelle und aufnahmekonus einer laborzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423941 DE3423941A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Loesbare verbindung zwischen antriebswelle und aufnahmekonus einer laborzentrifuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423941A1 DE3423941A1 (de) | 1986-01-02 |
DE3423941C2 true DE3423941C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6239427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423941 Granted DE3423941A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Loesbare verbindung zwischen antriebswelle und aufnahmekonus einer laborzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423941A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3676723A (en) * | 1970-03-02 | 1972-07-11 | Bio Consultants Inc | High speed centrifuge drive assembly |
DE2501513A1 (de) * | 1975-01-16 | 1976-07-22 | Christ Jun Martin | Vorrichtung zur loesbaren verbindung des arbeitskopfs einer laborzentrifuge mit der abtriebswelle des antriebsmotors |
-
1984
- 1984-06-29 DE DE19843423941 patent/DE3423941A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3423941A1 (de) | 1986-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERAEUS SEPARATIONSTECHNIK GMBH, 3360 OSTERODE, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERAEUS SEPATECH GMBH, 3360 OSTERODE, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B04B 9/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |