DE1809159A1 - Verbindungs- und Halteanordnung fuer mehrere mit ihren Endbereichen aneinander angrenzende Hohlprofile,Rohre,Rahmenteile od.dgl. - Google Patents

Verbindungs- und Halteanordnung fuer mehrere mit ihren Endbereichen aneinander angrenzende Hohlprofile,Rohre,Rahmenteile od.dgl.

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DE1809159A1
DE1809159A1 DE19681809159 DE1809159A DE1809159A1 DE 1809159 A1 DE1809159 A1 DE 1809159A1 DE 19681809159 DE19681809159 DE 19681809159 DE 1809159 A DE1809159 A DE 1809159A DE 1809159 A1 DE1809159 A1 DE 1809159A1
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Willy Meyer
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Alu Therm W Mayer & Co
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Alu Therm W Mayer & Co
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
    • E06B3/9682Mitre joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindungs- und Halteanordnung fr mehrere mit, ihren Endpereichen aneinander angrenzende Hohlprofile, Rohre, Rahmenteile oder er@1.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- und Halteanortnung für mehrere mit ihren Endbereichen aneinander angrenzende Hohlprofile, Rohre, Rahmenteile oser sonstige, zumindest an ihren Endbereichen kasten- oder rohrförmig ausgebildete profile, insbesondere fr die Gehrung von Fenster- oder türrahmen, wobei e miteinander zu verbindenden Profile oder dergi. durch Verbindungseiemente verbunden und gehalten sind.
  • Bei Fenster- und türrahmen ist es bereits bekannt, die in einer Gehrung zusammenstobenden Rahmenteile durc Ninkelstücke und Schrauben zu verbinden. Abgesehen davon, daß die Rahmen hierdurch unansehnlich werden, besteht ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart darin, daß sie Rahmenteile nach ihrem gegenseitigen Anpassen mit Bohrungen versehen werden müssen, durch welche die die :iinkelstücke und die Rahmenteile zusammenhaltenden Schrauben hindurchgeschraubt werden. Dies ist umständlich und zeitw aufwendig.
  • Ferner ist es bekannt, Fenster- und Iührrahmen durch besonders Passungen miteinander zu verbinden und in diesen Bereichen zu verleimen. Die Herstellung derartiger Passungen ist teuer und erfordert viel Handarbeit und Wartezeit. Bis zur Abbinflung der Klebestoffe muß der Rahmen in der Spannvorrichtung eingespannt bleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungs- und Halteanordnungen für Rahmen, insbesondere für Fensterrahmen einfacher und formschön zu gestalten, wobei die Rahmenteile wie Profilrohre, Hohlprofile oder dergl. im Bereich der Gehrung vorzugsweise ohne Schrauben, Niete, Stahiwinkel, RlemmlFchen, BoNzen, Splinte oder besondere Passungen miteinander verbunden werden sollen.
  • Die Aufgabe wird erflndungsgeniäß dadurch gelöst, daß die entsprechend der Anzahl der Jeweils miteinander zu verbindenden Prodilrohrenden, Rahmenteile oder dergl. mit der gleichen Anzahl von in die Mündungsöffnungen der Rahm teile oder dergl. eingreifenden Vorsprünge versehenen Verbindungselemente im Bereich dieser Vorsprünge mit zu mindest teilflexiblen nac@giebigen und sich unter Spannungtgegen die Rahmen- oder Rohrwandungen anlegenden und verspreizenden Halteorganen versehen sind Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Rahmenteile oder dergl.
  • durch einfaches Aufschieben auf die Vorsprünge der Verbindungselemente mitennander verbunden und gehalten werden. Da die Veruindungselemente im Innern der Profi]-rohre oder dergl. angeordnet sind, ergibt sich außerdem ein sauberes Aussehen des gesamten Raifmens. Das Aufschieben oder Aufpressen der Proflirohrenden oder dergl. auf die Verbindungselemente kann verhältnismäig rasch bewirkt werden, so da die herstellzeit solcher Rahmen, z. B.
  • Fensterrahmen, erheblich verkürzt werden kann. Die Verbindungselemente können als Uassenartikel aus stranggepreßten Profilen in erforderliche langen geschnitten, oer in Spritzgußverfahren hergestellt, auf Lager geha1-ten werden. Auch die einzelnen Profilrohre können erforderlichenfalls bereits fabrikmäßig vorgearbeitet, s. B. auf Gehrung geschnitten, poliert, eloxiert, gestrichen oder in sonstiger Weise oberflächenbearbeitet werden, während der Zusammenbau sich ohne Schwierigkeiten auf der Baustelle vornehmen läßt.
  • Eine Nachbearbeitung der Verbindungsstellen entfällt.
  • In ähnlicher Weise lassen sich aber auch die Rahmenteile fabrikmäßig voriontieren, wobei lurch die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente ein fließbandmäßiger Zusammenbau auch durch ungelernte Arbeitsdräfte möglich ist, da lediglich fertig bearbeitete, unkomplizierte Teile durch einfache Steckverbindungen zusammengefügt zu werden brauchen.
  • Die Halteorgane lassen sich so ausbilden und anordnen, daß selbst größere Profilrohre, Rahmenteile oder dergl.
  • allein durch die Spreiz- und Spannwirkung der Halteorge in ihrer Lage fest gehalten werden. Es steht dem Jedoch nichts im Wege, die erfindungsgemäßem Verbindungselemente so auszubilden, daß sie eine ausreichend groß Spreiz-und Spannkraft aufbringen, dum die Rahmenteile oder dergl.
  • während der Montage des Rahm zu halt wobei außerdem besondere Verbindungselemente vorgesehen wanden, die die endgütiggeLage der Rahmenteile oder dergl. bestimmen, d.h. zusätzlich zu den erfindungsgemäßen Verbindungselementen die Rahmenteile festlegen und halten @llerdings können diese besonderen Verbindungselemente in der Regel wesentlich leichter und einfacher ausgebildet wer 9 als dies der Fall wäre, wenn die erfindungsgemäßen Verbindungselemente nicht gleichseitig mit verwendet werden.
  • Zur Erzielung einer guten Festigkeit der Vorbindungs-und Halteanordnung nach der Erfindung kann orfindungsgemäß jeder Vorsprung der Verbindungselemente hintereinander angeordnete Halteorgane aufweisen.
  • Gamäß einem weiteren Merknal der Erfindung kennzeichnet sich diese dadurch, daß die Halteorgane entgegengesetzt zur Richtung, in der die vorsprünge in die Profilrohre oder dergl. eingeführt werden, abgewinkelt angeordnet sind. Besonders zweckmaßig ist es hierbei, wenn die Halteorgane an den Vorsprüngen fischgrätenartig angeordnet sind, wobei der Vorsprung die in Längsrichtung und etwaskoaxial zum Profilrohr oder dergl. verlaufende Mittelrippe bildet.
  • Hie-.durcE ergibt sich der Vorteil, darin die in die Frofilrohre oder dergl. eingeschobenen Halteorgane sich widerhaken- bzw. krallenartig gegen die Rohrwandungen verspreizen, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungselemante ausgeschlossen ist.
  • Dabei können auf gegenüberliegenden 8eiten Jedes Vorsprunges erfintwgsgemäß mehrere Halteorgane angeordnet sein.
  • Bei einer zeckmäßigen Ausführungsform nach der Erfindung sind die widerhakenförmigen Halteorgane lapppnförmig ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Breite bzw. den gesamten Umfang der Vorsprüngs, Es empfiehlt sich Jedoch, daß zumindest die den Profilrohren oder dergl. zugewandten Halteorgane geringere Höhen-und/oder dreitenabueasungen aufweisen als die folgenden Halteorgane. Dadurch ist ein leichteres Einschieen der Vorsprünge mit den Halteorganen in die Rahmeniteile oder dergl. möglich.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Vorsprünge eines Vertindungselementes auf ihren den Profilrohren oder dergl. abgeandten Engen in einen Verbindungskörper übergehen, der von den Rohren oder dergl. umgriffen ist. Erfindungsgemäß ist der Verbindungskörper gleidhfalls mit einer der Anzahl der miteinander zu verbindenden Frofilrohrenden oder dergl. entsprechenden Anzahl von inddie Profilrohre oder dergl. eingreifenden stopfenformigen bschiit;ten versehen. Dieser Verbindungskörper ermöglicht ein leichtes und schnelles Ausrichten der einzelnen Rahmenteile oder dergl., indem er als Anschlag oder Zentrierung für die Rohrwandungen dient. Somit werden die Profilrohre oder dergl. bidm Aufschieben auf die Halteorgan und Vorsprünge praktisch automatisch winklig ausgerichtet, ohne daß eine besondere Anpaßarbeit notwendig ist. Auerdem erhöhen die Verbindungskörper der Verbindungselemente die Formstabilität des gesamten Rahmens gegen eine ungewollte Verschiebung der Rahmenteile.
  • Besonders vorteilheft ist es, wenn der Verbindungskörper an seinen stopfenförmigen Abschnitten - zumindest an einem begrenzten Berelch des Umfanges Jedes Abschnittesmit den Profilrohrwandungen oder dergl. durch Kleben verbunden ist. Als Klebstoff kann ein geeigneter Metallkleber,zur Anwendung gelangen.
  • Durch daß Verkleben des Verbindungskörpers mit den Rohrwandungen wird die Festigkeit der Verbindung erhöht.
  • Um beim Zusammenbau der Verbindungs- und Halteorgane nach der Erfindung ein .Vegqdtschen des Klebstoffes zu verhindern, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die stopfenförmigen Abschnitte im Bereich ihrer Klebeverbindung mit nutartigen Vertiefungen versehen. Diese nutartigen Vertiefungen nehmen den Klebstoff auf und halten ihn wie in einer Tasche beim Zusammenbau fest, so daß selbst bei strammen Sitz der Teile im Bereich der nutartigen Vertiefungen eine gute Klebeverbindung erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind der Verbindungskörper und die Vorsprung einstückig ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Verbindungselemente erfindungsgemäß aus Strang gepreßten leichtmet llprofiler, oder im Leichtmetallspritzguverfahren, herzustellen.
  • Der Verbindungskörper kann als Vollkörper ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, daß der Verbindungskörper eine ihn quer zur Längsrichtung der Vorsprünge durchsetzende Ausnehmung aufweist.
  • Eflfindungsgeiiäß vermag der Verbindungskorper sich den Prodilrohrinnenwandungen oder dergl. balgartig anzupassen.
  • Der Verbindungskörper kann aus dies ei Grunde mit Ubermaß hergestellt werden und schmiegt sich eng gegen.
  • Rohrinnenwandungen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht.
  • In der Zeichnung:zeigen: Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung einer Fensterrahmengehrung mit einer nach der Erfindung atsgebildeten .Verbindungs- und Halteanordnung, Fig. 2 ein Verbindungselement nach der erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselementes nach der Erfindung, gleichftlls in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 ausschnittsweise zwei Fensterrahmenteile in perapektivischer Ansicht in auseinandergeflonei Zustand, Fig. 5 das Zusammenbauen einer Fensterrahmengehrung, Fig. 6 eine perspektivische ausschnittsweise Darstellung eines Fensterrahmens mit einem eingebauten Verbindungseleient nach der Erfindung und Fig. 7 einen fertig zusanengebauten Fensterrahmen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Verbindungs- und Halte anordnung in Anwendung auf einen Fensterrahmen veranschaulicht, der in Fig. 7 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Der Fensterrahmen 1 besteht aus vier Rahmenteilen la, Ib, Ic und ld, die im Bereich ihrer aneinanderstoL.enden Enden auf Gehrung geschnitten sind.
  • Die Rahmenteile la bis ld sind bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform als im Querschnitt rechteckförmige Profilrohre. ausgebildet.
  • Mit dem Bezugszeichen 2 ist in der Zeichnung ein nach der Erfindung ausgebildetes Verbindungselement bezeichnet, das zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Vorsprünge 3 und 4 aufweist, die an ihrem einen Ende in einen Verbindungskörper 5 übergehen, der mit den Vorsprüngen 3 und 4 einstückig verbunden ist. Dieser Verbindungskörper ist bei der aus den Fig. 1,2 und 5 ersichtlichen Ausfuhrungsflrm. mit eiher ihn durchsetzenden Ausnehmung 6 großen r¢uerschnitts versehen, während die Verbindungskörper5 bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform als Vollkörper ausgebildet ist, Der Verbindung körper 5 weist an seiner etwa auf der winkelhalbierenden der Gehru'mg liegenden Innenseite eine Vertiefung 6a auf, so daß die Rahmenteile Ia bis ld - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist - so weit auf den Verbindungskörper 5 geschoben werden können, daß sie diesen vollständig umgreifen.
  • Bei der aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlichen Ausfuh"rüngsform bildet der Verbindungskörper 5 stopfenförmige Abschnitte 5a bzw. 5b, mit welchen der Verbindungskörper in die Rahmenteile la, ld des Fensterrahmens 1 eingreift.
  • Demgegenüber verläuft der Verbindungskörper 5 bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungeform in einem 900 wesentlich abweichenden Winkel zu den Vorsprüngen 3 und 4.
  • Nie die Fig. 1, 2 und 5 erkennen lassen, besitzt bei dieser Ausführungsform der Verbindungskörper 5 nutartige Vertiefungen 7 und 8, die zur Aufnahme eines Kleostoffes dienen. Der Verbindunzskörper ist an diesen Umfangsaoschnitten mit den Innenwandungen der Rahmenteilez. B. 7a bz. ld - durch Kleben verbunden.
  • Die Verbindungselemente 2 weisen bei sämtlichen aus der Zeichnung ersichtlichen Ausfihrungsformen mit dem Vorspringen 3 bzw. 4 einstüvkig verbundene Halteorgane 3a bzw. 4a auf, die lappenförmig ausgebildet sind und sich einer die gesamte Breite b der Vorsprünge 3 bzw. 4 erstrecken. Bei der aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlichen Ausführungsform sind auf geflenüberliegenden Seiten der Vorsprünge 3 und 4 mehrere lappenförmige Halteorgane 3a bzw. 4a, und zwar fischgrätenartig bzw. pfeilförmig zu den Vorsprüngen 3 bzw. 4 angeordnet, während bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform nur auf einer Seite der Vorsprünge 3 bzw. 4 solche lappenförmigen Halteorgane 3a bzw. 4a vorgesehen sind. Die Vorsprünge 3 bzw. 4 sind b dieser Ausführungsform auf der den Halteorganen 3a bzw. 4a abgewandten Seite ebenflächig ausgebildet.
  • Die Halteorgane 3s bzw. 4a sind Jedoch auch bei dieser Ausführungsform pfeilförmig bzw. in einem von 900 wesentlich abweichenden Winkel zu den Vorsprüngen 3 bzw. 4 angeordnet.
  • Die senkrecht zur Seite b gemessenen Höhe ist größer als der Innendurchemsser bzw. die in Richtung h gemessene lichte Weite d der bahmenteile 1. bis ld, während die Breite b gleich oder geringer ist als tie in dieser Richtung gemessene lichte Weite der Rahmenteile 1a bis ld.
  • Um ein leichtes Einführen der Halteorgane 3a und 4a in die Rahmenteile la bis' Id zu ermöglichen, können - was aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist - zumindest die Höhenabiessungen etwas geringer bemessen sein als die folgenden Halteorgane.
  • Die Verbindungselemate 2 bestehen bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsfori aus Strang gepreßten Leichtmetallprofilen, oder aus Leichtmetallspritzgußteilen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Verbindungselemente durch Spritzgießen hergestellt.
  • Uer Zusammenbau der erfindungsgemäßen Verbindungs- und Halteanordnung geschieht in der Weise, daß die vorgefertigten Rahmenteile 1a bis Id bereitgelegt und beispielsweise die Rahmenteile 1a und ld durch Aufschieben oder Aufpressen auf die Vorsprünge bzw. halteorgane 3, 3a bzw.
  • a, 4a fest miteinander verbunden werden. Beim Einbringen der halteorgane 3a bzw. 4a in die Rahmenteile la bzw. ld werden diese entsprechend elastisch verformt und nach innen gedrückt oder gebogen und stützen sich unter entsprechend grober Spreiz- bzw. Rückst:elläraft an den Pahmenteilen 1a, 1d ab. Der in die Nuten 7 bzw. 8 eingebtechte Klebstoff härtet nach verhältnismäßigerkurzer Zeit aus und verbindet an diesen Bereichen den Verbindungskör; er 5 mit den Innenwandungen der Rahmenteile la bzw. ld.
  • Die Aushärtezeit läßt sich durch entsprechende Einstellung der vorzugsweise auf Kunststoffbasis hergestellten Rlebstoff- und Lsunsmittel-Komponenten im voraus festlegen.
  • Da de Halteorgane 3a bzw. 4a fischgrätenartig oder widerhakonförmig zu den Vorsprsngen 3 bzw. 4 angeordnet sind, ist ein unbeabsichtigtes Lösen ausgesehlossen. Vielmehr verkrallen oder spreitzen sich die halteorgane 3a, 4a derart stark an den Rahmeninnenandungen, daß die Rahmenteile - auch bei Erschütterungen - zuverlassig in ihrer Lage gehalten werden.
  • Da der Verbindungskörper 5 - wie Fige 5 erkennen läßtgleichfalls mit einem gewissen Übermaß oder och zumindest gut passend zu den Rahmeninnenquerschnittsabmessungen hergestellt wird, liegen auch in diesem Bereich mindestens größere Oberflächenteile des Verbindungskörpers 5 an den Innenwandungen der Rahmentelle an.
  • Wie die Fig. 7 erkennen läßt, sind nach dem Zusammenbau der Rahmenteile la bis id die Verbindungselemente 2 vollt ständig in den Rahmenteilen angeordnet, so daß der Rahmen ein glattes, gefälliges aussehen erhält. Da die Rahmenteile la bis ld praktisch lediglich durch Aufstecken auf die entsprechenden Abschnitte der Verbindungselemente 2 miteinander verbunden werden lassen sie sich innerhalb kurzer Zeit zusammenbauen. Bei besonders hochbanapruchbaran, schweren oder besonders genau herzustellenden Rahmen können mehrere der erfindungsgemäßen Verbindungselemente vorgesehen werden, die in mehreren Hohlräumen größerer Profile die Rahmenteile halten und miteinander verbinden.
  • Sofern in einem Eckpunkt eines Rahmens mehr als zwei Rahmenteile miteinander zu verbinden und zu halten sind, können die Verbindungselemente mit der entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen und der Verbindungskörper mit der entsprechenden Anzahl von Abschnitten versehen sein, die Jeweils in die Rahmenteile eingreifen.

Claims (3)

1 a t e n @ 9 n e ' r u c t
1. Verbindungs- und Halteanerdung @@@ mehrere m@@@hren Endbereichen aneinander angrenzende H@@hlgrofile, Rohre, Rahmenteile odersonstige, zumindest an ihren @nitereichen kasten- oder rohrförmig ausgebildete Profile, insbesondere für die Gehrung von Fen:3ter- oder rjrrahmen, wobei die miteinander zu verbindenden Profile oder dergl. durch Verbindungselemente verbunder und gehalten sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die entsprechend der Anzahl der jeweils miteinander zu verbindenden Profilrohre@@en, Rahmenteile (z. B. 1a.) 1d) oder dergl. mit der gleichen Anzahl von in die Mündungsöffnungen der rahmenteile (1a, 1d) oder dergl.
eingreifenden Vorsprünge (3 bzw. 4) versehenen Verbindungselemente im Bereich dieser Vorspringe (3,4) @it zumindest teilelastisch nachgiebigen und sich unter Spannung gegen die Rahmen- oder Rohrwandungen @nlege@-den und verspreizenden Helteorganen (3abzw. 4a veisehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß Jeder Vorsprung (3 bzw. 4) der Perbindungselemente mehrere in Längsrichtung des Vorsprunges (3 bzw. 4) Wintereinander angeordnete Halteorgane (3a bzw. 4a) aufweist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (3a, 4a) entgegengesetzt zur Richtung, in der die Vorsprünge 3,4) in die Profilrohre oder dergl. (1a, 1d) eingeführt werden, widerhakenförmig abgewinkelt angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (3a bzw. 4a) mit den Vorsprüngen (bzw. 4) einstückig verbunden sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspriche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (sa bzw. 4a) an den Vorsprüngen (3 bzw. 4) fischgrätenartig angeordnet sind, wobei der Vorsprung (3 bzw. 4) die in Längsrichtung und etwas koaxial zum Profilrohr oder dergl. (1a, ld) verlaufende Mittelrippe bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichntt, daß auf gegenüberliegenden Seiten Jedes Vorsprunges (3 bzw. 4) mehrere Halteorgane (3a bzw. 4a) angeordnet; nin sind.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenförmigen Halteorgane (3a bzw. 4a) lappenförmig ausgebildet sind und sich über die gesamte Breite(b) bzwl den gesamten Umfang der Vorsprünge (3 bzw. 4) erstrecken.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unmittelbar den Profilrohren oder dergl. (1a, 1d) zugewandten Halteorgane (3a bz. 4a) geringere Höhen-und/oder Breitenabmessungen (b bzw. h) aufweisen als die folgenden Halteorgane.
9. Anordnung nach einem oder mehreren er vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspringe (3 bzw. 4) eines Verbindungselementes auf ihren den Profilrohren oder dergl. (1a, 1d) abgekehrten Enden in einen Verbindungskörper (5) übergehen, der vorzugsweise von den Rohren oder dergl. (1a, 1d) umgriffen ist.
Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verbindungskörper (5) gleischfalls mit einer de@ @@zah@ der miteinander zu varbindanden Profil-@chrenden oder dergl. (1a, 1d) entsprechanden Anzahl von in die Profilrohre oder dergl. (1a, 1d) eingre@ @enden @t@@ @@@örmigen Abschnitten (5a bzw. 5@) ver.
sehen ist.
Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verbindungskörper (5) an seinen stopfanförmigen Abschmitten (5a, 5b) @umi@dest an einem togrenzten Bereich des Umfangs Jedes Abschmittes (5a, 5b) - mit den Profilrohrwandungen oder derg duich Kleben verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet1 da die stopfenförmigen Abschnitte (5a bzw. 5b) im Bereich der Klebe verbindung mit nutartigen Vertiefun gen (7 bzw 8) versehen sind.
13. Anordnung nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der Verbindungskörper (5) und die Vorsprünge (3,4) einstückig ausgebildet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3,4,3a,4a,5)vorzugsweise aus Strang gepreßten Profilen oder im Altuminium.
Spritzgußverfahren hergestellt sind.
15. Anordnung nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (5) als Vollkörper ausgedet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (5) eine ihn quer zur Längrichtung der Vorsprünge (3 bzw. 4) durchsetzende Ausnehmung (6) aufweist.
17. Anordnung nach Anspruch 9 und einem oder mehreran der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ds der VerbindUngskörper (5) sich den Profilrohrinnenwandungen oder dergl. balgartig anzupassen vermag.
DE19681809159 1968-11-15 1968-11-15 Verbindungs- und Halteanordnung fuer mehrere mit ihren Endbereichen aneinander angrenzende Hohlprofile,Rohre,Rahmenteile od.dgl. Pending DE1809159A1 (de)

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