DE8400273U1 - Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden - Google Patents

Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden

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DE8400273U1
DE8400273U1 DE19848400273 DE8400273U DE8400273U1 DE 8400273 U1 DE8400273 U1 DE 8400273U1 DE 19848400273 DE19848400273 DE 19848400273 DE 8400273 U DE8400273 U DE 8400273U DE 8400273 U1 DE8400273 U1 DE 8400273U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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MPL.INO. BERNHARD RICHTER1' '"""' ''·'·"* βίΜ nürnberq *ο, <u«
PATENTANWALT ?£
zugtl. Vertreter beim Europ. Patenlamt
European Paten, Attorney 18,03,1965
R/pe
Herr Dr. Dr. Hslrnar NAHR,
Nürnberger Str. 54, 8530 Neustadt/Aisch
"Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden"
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verbundprofil gemäB dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Verbundprofile sind in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Beispielsweise wird auf die DE-OS 31 02 563 des Anmelders verwiesen.
Die hierzu erforderlichen Isolierstege werden im Extrusionsverfahren hergestellt und zwar in der Regel aus gefülltem oder ungefülltem thermoplastischen Material, wie beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) öder Polyamid (PA). Man kann zwar beim Extrudieren gleichzeitig die in der Regel vorgesehenen Querstege oder Hinterschneidungen, die zur Verbindung.mit den Metallprofilen dienen, mit schaffen. Man muß jedoch dabei eine Reihe von Nachteilen in Kauf nehmen. Zunächst ist die zur Verfügung stehende Materialauswahl für ein derartiges Extrusionsverfahren begrenzt. Die in Frage kommenden Kunststoffmaterialien haben ein relativ großes SchwindungsmaB beim Abkühlen, d. h. die Maßgenauigkeit des
fertigen Steges ist beschränkt. Die Länge der zu verbindenden Metallprofile bedingt die Herstellung der Isolierstege in den genau dazu passenden Längen. Dies bringt fabrikationstechnisch und vor allem organisatorisch Schwierigkeiten mit sich. Sofern Querprofilierungen, d.h. quer zur Längsrichtung des Isoliersteges verlaufende Rippen oder dergleichen vorgesehen sein sollen, ist dies mittels des Extrusionsverfahrens nicht herstellbar. Dies ist nur durch zusätzliche, weitere Verfahrensgänge erfordernde Maßnahmen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das nachteilige Extrusionsverfahren für die Herstellung des Isoliersteges bzw. der Isolierstege zu vermeiden, dabei jedoch die Vorteile der Verbundprofile gemäB dem Oberbegriff des An-Spruches 1 beizubehalten und auch keine Nachteile hinsichtlich der Fertigung und der Fertigungskosten inkauf nehmen zu müssen.
Der Losung dieser Aufgabe dienen zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Derartige Isolierstege sind in geschlossenen Formen herstellbar. Es steht eine wesentlich größere Auswahl an Kunststoffmaterialien als beim Extrueionaverfahrsn zur Verfugung. Es können sehr enge Maßtoleranzen eingehalten werden. Die für die Festigkeit des Verbundprofiles maßgebende Querfestigkeit der Isolierstege kann durch geeignete Gestaltung der FlisBwege in der Spritzgußform erhöht werden. Außerdem kann man ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang Duerprof ilierungisn, z. B. in Form von Nuten oder Rippen, die quer zur Längsrichtung
des Isolisrsteges verlaufen, problemlos durch die entsprechende Formgebung des Gießwerkzeuges herstellen. Hierdurch sind Materialersparnisse, Erhöhung der Festigkeit und eine Verbesserung des Verbundes mit den Metallprofilen erreichbar. Insbesondere wird die Längsschubfestigkeit der Verbindung zwischen den Metallprofilen und dem Isoliersteg bzw. den Isolierstegen wesentlich erhöht. Die erwähntei. Querprofilierungen können mit einem dem weiteren Verbund dienenden Stoff, wie einem Kleber oder einem Schaumvorprodukt gefüllt werden. Da nun derartige, in einer geschlossenen Form hergestellte Isolierstege nur in begrenzter Länge (in der Regel nur bis zu 1 Meter Länge) gefertigt werden können, während andererseits die zu verbindenden Metallprofile demgegenüber wesentlich länger sind (meistens 6 Meter), ist das weitere Merkmal des Kennzeichens des Anspruches 1 in Form der Steckverbindung oder Rast- bzw. Schnappverbindung vorgesehen. Damit können die hintereinander angeordneten, d. h. miteinander fluchtenden Isolierstege an ihren Stirnseiten durch eine solche Verbindung problemlos verbunden werden. Wenn man solche Isolierstege in einigen Normlängen, z. B. 0,25 m, 0,50 m und 1 m auf Lager hält, so sind fast sämtliche gängigen Verbundprofillängen durch wiederholtes Anfügen von Isolierstegen entsprechender Länge herstellbar. Man muß also bei der Herstellung der Isolierstege nach derErfindung auf die Länge der später zu verbindenden Metallprofile keine Rücksicht nehmen. Die Kombination der Merkmale des Anspruches 1, nämlich einerseits der Einsatz in bestimmter Weise hergestellter Isolierstege und zum zweiten die genannten Verbindungsmöglichkeiten der Enden dieser Isolierstege miteinander löst die gestellte Aufgabe, von dem nachteiligen Extrusionsverfahren für die IsolierBtgghBrstBllung abzu= kommen und trotzdBm die angestrebten Vorteile zu erreichen.
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Die Herstellungskosten von Verbundprofilen nach der Erfindung sind nicht großer als die für die Anfertigung von Verbundprofilen nach dem erläuterten Stand der Technik.
Die Merkmale des Anspruches 2 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, da derartige Isoliersteg;: besonders maßgenau sind. Die Vorteile der Merkmale des Anspruches 3 wurden bereits erläutert. Die Rastoder Schnappverbindung der Enden der Isolierstege ist ebenfalls eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, da sie rasch herzustellen ist und die Isolierstege gegen ein unbeabsichtigtes Lösen voneinander sichert. Hierzu bietet der Anspruch 4 eine besonders vorteilhafte Lösung, welche die vorhandenen Querschnitte ausnutzt, ohne daß an diesen Verbindungsstellen störende Vorsprünge oder .dergleichen auftreten.
Die Merkmale der Ansprüche 6, 7 und θ und insbesondere deren Zusammenfassung gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß man beim Zusammenfügen der einzelnen Isolierstege weder auf deren Laufrichtung noch auf deren Drehlage achten muß.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßBn Aus führungsbeisp^elen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1: rein schematisch einen Querschnitt durch ein nach der Erfindung ausgestaltetes Verbundprofil,
Fig. 2: einen von "oben" nach "unten" gefuhrten Out rschnitt durch einen Isolier
steg nach der Erfindung,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie I Ii-III. in Fig. 2, der in Längsrichtung des Isoliersteges geführt ist und zwei ineinander verrastete Isolier
stege zeigt,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, der ebenfalls in Längsrichtung der Isolierstege geführt ist und insgesamt drei miteinander ver
rastete Isolierstege zeigt,
Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V
in Fig. 2, der im übrigen analog dem Schnitt der Fig. 4 geführt ist,
Fig. 6: zeigt in Richtung des Pfeiles VI
betrachtet die aneinander stoßenden Isolierstegenders,
Fig. 6a: das Ends eines einzigen Isoliersteges in Richtung des Pfeiles VI betrachtet,
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Fig. 7i zeigt in Richtung des Pfeiles VII betrachtet eine Ausgestaltung des oberen Querbalkens des hier im Querschnitt doppel-T-förmigen laoliarsteges,
S Fig. 61 zeigt in einer Tßildarstellung eine
Überlappung der Querbalkenteile eines solchen Isoliersteges,
Fig. 9i zeigt eine andere Quersahnittsgestaltung des Xsolisrsteges im Schnitt analog dem IQ Schnitt der Fig. 1,
Fig. IQt eine Draufsicht auf zwei Isolierstege Fig. 9,
Fig. 11t die zu den Fig. 9, 10 gehörende Seitenansicht,
IS Fig. 12t ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in einem Querschnitt analog den Schnitten der Fig. 1 und 9,
Fig. 13: eine Draufsicht auf zwei Isolierstege gemäß Fig. 12,
2Q Fig. 14: die zu den Fig. 12 und 13 gehörende
Seitenansicht.
Fig. 1 ZBigt die beiden Metallprofile 1, 2, welche durch die beiden aus Kunststoff bestehenden Isolierstege 3, im Abstand voneinander gehalten werden. Die Isolierstege 3, 4 dienen also einerseits der mechanischen Distanzierung
und Halterung der Metallprofil 1, 2 und zum andereri auch der Wärmeisolierung, indem eine Wärmebrücke zwischen den Metallprofilen 1, 2 verhindert wird. Der Innenraum 5 kann mit einer Isoliermasse (Kunststoffschaum) ausgefüllt sein.
S In diesem Beispiel und auch in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind die Isolieretege im Querschnitt doppel-T-förmig mit einem "oberen" Querbalken 6 und einem "unteren" Querbalken 7 sowie einem sie verbindenden Mittelteil 8· Die Querbalken 6, 7 sind in entsprechend geformte Profilnuten der Metallprofile 1, 2 eingeschoben. Es var-Steht sieh aber, daß die Erfindung nicht auf eine solche Querschnitteform der Isolierstege beschränkt ist. Auch könnte statt der beiden Stege 3, 4 nur ein Isoliersteg vorgesehen sein.
Die Isolierstege sind in einer geschlossenen Form gebildet worden« bevorzugt im Spritzgußverfahren. Sie könnten aber auch im SpritzprBÖ- oder im PreBverfahren oder in einem sonstigen Fertigungsverfahren hergestellt werden, welches mit Formgebung in geschlossener Form arbeitet. Somit sind sowohl Thermoplaste als auch Duroplaste als Kunst" Stoffmaterial verwendbar. Die nachstehend im einzelnen erläuterten Schnappverschlüsse geben in Verbindung mit einem der vorstehend erläuterten Herstellungsverfahren der verwendeten Isolierstege den Vorteil, daß die dazu erforderlichen Formen keine Hinterschneidungen aufweisen müssen. Die Formen können also in einfacher Weise aus zwei plattenförmigen Elementen aufgebaut sein, ohne zusätzliche Kerne, seitliche Auszüge usw. Hierdurch können fur die Herstellung von Isolierstegen nach der Erfindung preiswerte und problemlose Mehrfachformen vorgesehen werden, wodurch sich die Produktion entsprechend verbilligt·
Figuren 2 bis 5 zeigen, wie sich eine Rast- b2w. Schnappverbindung allein im Querschnitt des Isdlierst'eges befinden kann. Sie besteht jeweils aus zwei Nasen S, 10, die sich beim Zusammendrücken der Enden 11', Hi 11, 12) bzw. 12, 12' zweier miteinander fluchtender Isolierstege in Richtung der Pfeile 13, 14 infäinandBr einschnappen oder -rasten. Dazu ist es von Vorteil, wenn der verwendete Kunststoff eine gewisse Elastizität hat und wenn ferner das vorgenannte Einrasten oder Einschnappen erleichternde, schräg zur Schubrichtung 13, 14 verlaufende Anlaufflächen 15, 16 der Nasen 9, 10 vorgesehen sind. Die vorstehende Bezifferung ist aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung nur in Fig. 3 eingetragen, sie gilt aber sinngemäß auch für die Schnittdarstellungen der Fig. 4 und 5. Die in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Profilierungen 19, welche die bündige Anlage der Stirnseiten der Isolierstege und zugleich deren Rast- bzw. Schnappverbindung bilden, sind so geformt, daß mit dem Auseinanderziehen der Formen in Richtung der Pfeile A und B (siehe Fig. 3) ein einfaches Ausformen möglich ist, da keine Hinterschneidungen vorliegen. Trotzdem sind durch die schräglaufenden Flächen 15, 16 der Rastnasen 9, 10, die genannten Rastverbindungen möglich. Auch die übrigen Flächenteile der Profilierung 19 verlaufen so, daß keine Hintsrschneidungen entstehen. Ferner sind die Profilierungen 19 zu der in Längsrichtung des Steges verlaufenden Längsmittelachse 17 symmetrisch. Außerdem besteht eine Symmetrie der Profilisrungen 19 zu der Achse 18, die gemäß Fig. 2 in Längsrichtung des Isoliersteges verläuft und mit der vorgenannten Längsmittelachse 18 einen rechten Winkel bildet; bzw. zu der Ebene 18' - 18* (siehe Fig. 3). Schließlich besteht auch eine Symmetrie der Profilierungen zu der strichpunktiert
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angedeuteten Mittslachse 20, welche senkrecht zu den vorgenannten Achsen 17, 18 verläuft· Damit sind die Stirnflächen der Enden eines Isoliersteges zu den Enden der beiden anschließenden Isolierstege immer bündig, gleichgültig, ob die Isolierstege um eine der Achsen geschwenkt wurden. Dies erleichtert, insbesondere beim Einsatz von Hilfskräften oder maschinellen Vorrichtungen, sehr das Zusammenstecken und -verrasten der Isolierstege.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist das Ende 12 des Isoliersteges in der Sohnittebene III-III "rechtssehräg", d.h. es verläuft in der Zeichnungsebene von unten nach oben betrachtet von links nach rechts. Im folgenden Bereich, nämlich der Schnittebene IV-IV ist die Profilierung dagegen "linksschräg" und in der Schnittebene V-V wieder "rechtsschräg". Die in Fig. 2 unt'en gezeigte Schnittebene III'-III1 entspricht der Ausbildung in der Schnittebene III-III jedoch mit gegenläufiger, d.h* linksläufiger Schräge. Der Wechsel von "rechtsschräg" zu "linksschräg" liegt in den mit VIII-VIII, IX-IX und VIII'-VIII' angegebenen Schnittebenen, wobei die Ebenen VIIl-VIII und VIII'-VIII' symmetrisch zur vorgenannten Mittelebene IY ■-IX liegen, die im übrigen mit der zuvor erläuterten Mittelachse 20 zusammenfällt.
Die unterschiedlichen Schräglagen der Profilierungen 19 im Querschnittsverlauf des Isoliersteges von "oben" nach "unten" (diese Angaben beziehen sich nur auf die Lage in der Zeichnung md dienen deren leichterem Verständnis) bewirken eine Verklemmung der an ihren Stirnenden zusammenstoßenden Isolierstege, d.h. der Fixierung ihrer flächenbündigen Anlage. Hinzu kommt die bereits erläuterte
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Verrastung oder Verhakung der Schnappnasen 9, 10, die sich in diesem AusfUhrungsbeispiel in der Mitte des Isoliersteges befinden, wodurch die o.g. Symmetrie gewahrt ist. Wenn man auf diese Symmetrie keinen Wert legt, könnte man die Rastmittel auch außerhalb der Mitte vorsehen. Auch liegt es im Bereich der Erfindung symmetrisch zur Mitte des Isoliersteges je eine Rastnasenanordnung 9, 10 auf der einen und je eine auf der anderen Seite vorzusehen. In all diesen Fällen ist ein sehr stabiler, aus einzelnen Isolierstegstücken auf die gewünschte Gesamtlänge zusammengesetzter Isoliersteg erreichbar.
An den vorgenannten Querschnittsübergangsstellen VIII-VIII und VIII'-VIII' sind etwaige Undichtigkeiten am Stoß der beiden Isolierstege nicht von Wirkung, da sich diese Ausnehmungsstellen innerhalb der 'Aufnahmenuten der Metallprofile befinden (siehe Fig. 1 und gestrichelte Andeutung des Metallprofiles 1 in Fig. 2). Darüber hinaus kann und wird in der Regel auch tier Isoliersteg mit seinen Querbalken 6, 7 in diesen Nuten der Metallprofile festgeklebt oder festgeklemmt. Im Bereich der Mittelebene IX-IX kann eine etwa befürchtete Undichtheit am Stoß durch eine Ausgestaltung der Isolierstege gemäß Fig. 6 beseitigt werden. Dies zeigt - von der Seite her gemäß Pfeil VI gesehen einerseits den Wechsel in den Schräglagen und zum anderen, wie die am weitesten links liegende Kante 21 des in der Zeichnung rechten Stegendes 12' bzw. die am weitesten rechte gelegene Kante 22 des in der Zeichnung links gelegenen Stirnendes 12 verlaufen. Die Überlappungen der Isolierstegenden sind hieraus ersichtlich. Die oberhalb und unterhalb der Achse 17 liegenden Endbereiche der Isolier- etegenden 12, 12' Überlappen eich (siehe auch Fig. 4 und 5),
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wodurch ein praktisch luftdichter Abschluß erreicht ist. Nur an der punktförmigen Stelle 23, an der sich die Kanten 21, 22 kreuzen, verbleibt eine unter Umständen mögliche minimale Undichtheit.
Fig. 6a zeigt die Ansicht gemäß Pfeil VI, jedoch nur in Fig. 6 rechts gelegenen Isolierstegendes 12'* das in Fig. 6 links gezeigte Isolierstegende 12 ist also in Fig. 6a weggelassen. Es ist wieder die Kante 21 zu sehen. Ferner sind die Kanten 21' der oberen und unteren Schräg-
IQ fläche dieses Isolierstegendes eingezeichnet, die beide vom Betrachter aus gesehen hinten liegen. Dabei ist die Kante 21' in der oberen Hälfte nicht sichtbar, in der unteren Hälfte dagegen sichtbar. Aus dieser Zeichnung ist also ebenfalls der Wechsel in der Schräglage dieser Flächen symmetrisch zur Mittellängsachse erkennbar.
In Fig. 7 ist eine mögliche Ausbildung des oberen Querbalkens 6 des Isoliersteges dargestellt. Der untere Querbalken 7 kann und wird in der Regel auch genauso ausgebildet sein. Es wird eine parallel zur Achse 17 verlaufende mittlere Längsrippe 24 vorgesehen, die mit der Außenfläche 25 bündig ist. Von ihr gehen seitlich im Abstand voneinander Querrippen 26 aus, zwischen denen sich die Quernuten 27 befinden. Diese Quernuten können in d&r Fabrikation mit einem expandierender. Klebstoff oder einem expandierenden Schaumvorprodukt gefüllt werden. Anschließend werden die Isolisrstege mit ihren Querbalken in die entsprechenden Aufnahmenuten der Metallprofile eingeschoben und darin durch den Klebstoff oder das Schaumvorprodukt nach der Expansion besonders fest gehalten. Die Längsrippe 2, 14 ist hierzu nicht unbedingt erforderlich· Sie hat aber
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den Vorteil, daß die Querrippen 26 der einzelnen Isolierstege sich nicht ineinander verhaken können, sofern mehrere Isolierstege in einer Zuführeinrichtung nebeneinander liegen. Es empfiehlt sich die Stärke, bzw. Dicke der Querrippen 26 und der Nuten 27 so zu wählen, daß jede Querrippe an ihrer schmälsten Stelle noch etwas breiter ist als jede Nut an ihrer breitesten Stelle. Solche, sich quer zur Längsrichtung 17 des Isoliersteges erstreckende Querprofilierungen können gemäß dem Herstellungsverfahren der Erfindung problemlos mitgeformt werden,
Fig. 8 zeigt die Stoßausbildung im Fuß (unterer Querbalken) und auch im Kopf (oberer Querbalken) des Isoliersteges von der Seite her gesehen, d. h. in der Ansicht gemäß Pfeil VI. Die gegenseitigen Auflaufflächen 28 (vorn gelegen) und 28' (hinter gelegen) sind geneigt", wobei aber die Neigung zur Horizontalen bevorzugt gemäß Ausfuhrungsbeispiel nur geringfügig ist. Beim Zusammenstecken der einzelnen Isolierstege soll ein gegenseitiges Verhaken vermieden und gleichzeitig eine Führung zum Paßsitz gegeben werden. Der Wendepunkt 28" der Neigung der Auflaufflächen liegt in der entsprechenden Mittelachse dieses Querschnittes.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 ist der Mittelteil des Isoliersteges mit 29, der obere Querbalken mit 30 und der untere Querbalken mit 31 beziffert. An einer der in Fig. 9 von oben nach unten verlaufenden Stirnenden des Isoliersteges 3 ist eine Feder 32 vorgesehen, die sich bevorzugt über die gesamte Höhe dieser Stirnfläche erstreckt und mit dem Zusammenstecken in die entsprechende Gegennut 33 der Stirnfläche des sich daran anschließenden Isoliersteges paßt und dabei mit Schnappnasen 34 in ent"
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sprechende Aussparungen oder Hinterschneidungen 35 einrastet. Die Teile 34, 35 sind einander entsprechend hinterschnitten .
Ferner sind im unteren und im oberen Bereich jeweils kurze Federn 36 vorgesehen, -ie beim Zusammenstecken in entsprechend geformte Nuten 37 der gegenüberliegenden Stirnfläche des anschließenden Isoliersteges eingreifen. Hierdurch wird verhindert, daß die zusammengesteckten Isolierstege sich relativ zueinander in der Höhe, d. h. in der Längsrichtung der Feder 32 und der Nut 33 verschieben.
Die Feder 32 stellt in ihrer bevorzugten, nämlich von oben bis unten durchgehenden Ausführungsform in Verbindung mit der ebenfalls durchgehenden Nut 33 eine luft- und wasserdichte Verbindung an dieser Stoßs'telle her. Zur weiteren Verbesserung der Dichtheit und auch der Festigkeit dieser Verbindung kann auf die Feder 32 und/oder in die Nut 33 vor dem Zusammenstecken ein Kleber aufgebracht oder eir.-gebracht werden. Sind beispielsweise die Isolierstege aus Polyamid, so kann der Kleber Ameisensäure sein. Die Federn 36 und Nuten 37 befinden sich im montierten Zustand innerhalb der Aufnahmenuten der metallischen Profile und werden daher von diesen abgedeckt.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 12 bis 14 sind Isolierstege gezeigt, die als SpritzguBteile mit. Nut, Feder und zwei Verrastungen ausgeführt sind. Im Schnitt gemäß Fig. 12 sind wieder ein Mittelteil 8 und der "obers" Querbalken 6 sowie der "untere" Querbalken 7 dargestellt. Der Querschnitt ist so geführt, daß man das Stirnende der Federseite gemäß Pfeil XIII in Fig. 13 sieht. Die Feder 3Θ
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verläuft über die gesamte Länge des Mittelteiles und erstreckt eich noch bis zur Hälfte in den oberen und den unteren Querbalken hinein (siehe Fig. 12). Sie paßt in eine entsprechend auegebildete Nut 39 der Stirnseite
endes« S dee anderen, anstoßenden Isoliersteg Diese Nut/Feder verbindung ist jedoch ohne Hinterschneidung ausgeführt. Hierzu sind in diesem Ausführungebeispiel die Querbalken 8, 7 an dem einen Stirnende des Isoliersteges jeweils mit einem zangenförmigen Vorsprung 40 und am änderen Ende des Isoliersteges mit einer entsprechenden Ausnehmung 41 versehen und dadurch am letztgenannten Ende verjüngt. Die Vorsprünge 40 passen über die Ausnehmungen 41, wobei beide Enden, d. h. das Vorsprungsende und das verjüngte Ende mit Schnappnasen 42, 43 versehen sind, die analog den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 8 miteinander korrespondierende schräge Auflaufflächen 44, 45 aufweisen, so daß diese Verrastungen bei Ineinander-Stecken der Isolierstegenden schnappend hintereinander greifen.
Vorteilhafterweise liegen hier die Schnappverbindungen vollständig innerhalb der metallenen Aufnahmenuten, der in diesen Figuren nicht dargestellten Metallprofile 1, 2, z. B. Aluminiumprofile. Diese Schnappverbindungen können verklebt werden oder dergleichen, so daß keine Undichtigkeiten auftreten können. Da Feder 38 und Nut wie erläutert, bis in den Bereich des oberen und des unteren Querbalkens und damit bis in den Bereich der metallischen Aufnahmenuten hineinlaufen, ist auch der Stoß des Mittelteiles und damit der gesamte Stoß zweier Iso lierstege auf deren gesamten Hohe dicht. Ferner kann auch hier die Verbindung von Nut und Feder mit Klebstoff oder Dichtmasse zusätzlich abgedichtet werden.
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Mechanisch wird in diesem Ausführungsbeispiel durch die Feder 3Θ und die Nut 39 der Stoß von je zwei Isoliersiegenden nach links/reohts bündig gemacht, während durch die erläuterten Vsrrastungen 42, 43 der Stoß nach oben/
S unten bündig wird (die vorstehenden Richtungsangaben sind bezogen auf die Darstellung in der Zeichnung). Die Isolierstege sitzen also paßgenau aneinander. Zusätzlich können die Außenkonturen im Bereich des Stoßes geringfügig verjüngt werden, wie es mit Ziffer 46 angedeutet ist, so daß auch ein eventueller Grat am Anfang oder Ende des Isoliersteges nicht störend in Erscheinung tritt.
Die Verlegung derSchnappnasen in den Bereich des oberen und unteren Querbalkens gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat den weiteren Vorteil, daß in den Querbalken 6, 7 mehr Material zur Verfügung steht als im schmalen Mitteibereich 8, so daß die Schnapp- oder Rastverbindungen dort entsprechend kräftiger ausgebildet werden können. Erwähnt sei, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Spritzgußform zwar einen kurzen Auszug zur Herstellung der Nut 39 haben muß, die übrigen Flächen jedoch einfach entformt werden können.
Es liegt ferner im Bereich der Erfindung, an den Isolierstegen senkrecht zu deren Längsrichtung verlaufend kleine rechteckige öder auch dreieckige Platten bzw. Ausleger derart anzubringen und zu dimensionieren, daß in der mit den Metallprofilen 1, 2 zusammengesetzten Lage (siehe Fig. 1) sich das aus den beiden Metallprofilen und den Isolierstegen 3, 4 zusammengesetzte Gebilde nicht ungewollt derart verschieben kann, daß aus der korrekten Quer-1 schnittsform eines Quadrates oder Rechteckes ein
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Parallelogramm wird. Solche Platten bzw. Ausleger sind in Dreieckfnrm gemäß Ziff. 47 und in Reehtöckform gemäß Ziff. 48 strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet. Sie sind am jeweiligen Mittelteil β des Isoliersteges 3 bzw. 4 angebracht und stützen sich an zumindest einem dsr Metallprofile 1« 2 ab. Solche Platten bzw. Ausleger 47, 46 wären mit dem Extrusionsverfahren gemäß dem Stand der Technik nicht herstellbar. Ihre Anfertigung durch Spritzgießen oder dergleichen ist jedoch unproblematisch. Xn der Regel dürfte es genügen, wenn 2ur vorgenannten Ab" sicherung gegen ein Wegkippen des Gebildes in die unerwünschte Parallelogrammform an einem der Isolierstege oder 4 solche Platten bzw. Ausleger vorhanden sind.
Generell gilt, daß bei einem der Ausführungsbeispiel be-Schriebene Merkmale sinngemäß auch bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden können.
- Ansprüche -

Claims (2)

1. Verbundprofil zur Herstellung des Flügels oder Rahmens von Fenstern, Türen oder Fassaden, wobei das Verbundprofil mindestens zwei Pletallprofile aufweist, die durch mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden, im Querschnitt profilierten Isoliersteg miteinander mechanisch verbunden und thermisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstege (3, 4) an ihren Enden mit einer Steck- und/oder Rast-, bzw. Schnappverbindung miteinander versehen sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstege (3, 4) Spritzgußteile sind.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Isolierstege von bestimmter, jeweils unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
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4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- bzw. Schnappverbindungen vom Querschnitt der Isolierstege gebildet sind, wobei die Isolierstege aus einem geringfügig elastischen Kunststoff bestehen, wobei die Rastbzw. Schnappverbinduiigen im Mittelteil (Θ) odtsr in den Querbalken (6, 7) vorgesehen sein können.
5. Verbundprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Stirnflächen der miteinander zu verbindenden Isolierstegenden (11, 11', 12, 12') Profilierungen (19) vorgesehen sind, die in der Verbindungslage bündig aneinanderliegen und die ferner als Steck- und/oder Rast- bzw. Schnappverbindungen ausgebildet sind.
6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (19) zur Längsmittelachse (17) des Isoliersteges (3, 4) symmetrisch angeordnet sind.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (19) zu der im Querschnitt des Isoliersteges (3, 4) verlaufenden und zur Längsmittelachse (17) senkrecht stehenden Querschnittsachse (18) symmetrisch angeordnet sind.
6. Verbundprofil nach einem dBr Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prof*lierungen (19) zu einer senkrecht zur Längsmittelachse (17) und senkrecht zur Querschnitteachse (18) verlaufenden Mittalashse (20) symmetrisch angeordnet sind.
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8. Verbundprofil naoh den Ansprüchen B bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei in den Ansprüchen 6 bis β genannten Symmetrieanordnungen vorgesehen sind.
10, Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da* S durch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (19) schräg zur Längemittelebene (IB' - 18')* die durch die einzelnen Längemittelaehaen (18) gebildet ist, verlaufen und daß entlang des Querschnittes dee Ieoliereteges sich diese Schräglage Clinkaechräg", "reehteeehräg") der Pro-filierungen (19) ändern.
11» Verbundprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Schräglagen ebenfalls symmetrisch zu den Achsen gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 verläuft.
12. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen mit ihren Steck- oder Rastmitteln so ausgebildet sind, daß sie für das Entformen der Spritz-, Preß- oder Gießform keine Hinterschneidungen bilden«
13. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Rast- oder Schnappverbindungen Schnappnasen (9, 10) dienen, die mit Auflaufflächen (15, IS) versehen sind und in der eingerasteten Position sich gegenseitig hinter greifen.
14. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierungen
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(19) der isoiisrstegendsn in Längsrichtung der Isolierstege oetraohtat Überlappen.
IS« Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 14«
dadurch gekennzeichnet« daß die Isolierstege Quer" profilierungen, z. B. Querrippen (26) und dazwischen befindliehe Quernuten (27) aufweisen, die sich quer zur Längerichtung (17) der Isolierstege erstrecken.
16. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
IU IS, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnfläche eines Isoliersteges eine in Längsrichtung des Querschnittes verlaufende Feder (32) und an der damit zu verbindenden Stirnfläche des anderen, nächstfolgenden Isoliersteges* eine zur Aufnahme der Feder bestimmte Aussparung oder Nut (33) vorgesehen ist.
17. Verbundprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder und die Nut sich über die gesamte Querschnittslänge erstrecken.
18. Verbundprofil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Feder (32) und Nut (33) zueinander passende, eine Rast- oder Schnappverbindung bildende Hintersehneidungen (34, 35) aufweisen.
19. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 16 bis 1Θ, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß und am Kopfteil des Isoliersteges ineinander passende, relativ schmale Feder (36) und zugehörige Nuten (37) verge' sehen sind, die in ihrer Steck- oder Rastlage die
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aneinander liegenden Stirnflächen der beiden Isolierstegenden an einer Relativverschigbung zueinander entlang der Stirnflächen hindern, 2. B. quer zum Mittelteil des Isoliersteges verlaufen.
2CL Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch die Kombination Feder (3Θ) und Nut (39) im Mittelteil (Θ) und bevorzugt in den daran angrenzenden Hälften des oberen und des unteren Querbalken (6« 7) einerseits mit in den Querbalken (6, 7) befindlichen Rast- oder Schnappverbindungen (42, 43) andererseits.
21. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch quer zur Längsrichtung der Isolierstege von deren Mittelteilen (8) zur Seite wegstehende Platten oder Ausleger (47, 48} mit einer Formgebung derart, daß sie die Isolierätege (3, 4) i/n den Metallprofilen (1, 2) abstützen.
22. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstege (3, 4) durch eine Steck- und/öder Schnappverbindung bzw. Rast-Verbindung an ihren Stirnenden auf die gewünschte Länge eines durchgehenden Isolierstegee zusammengesetzt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2050916A3 (de) * 2007-10-15 2010-03-24 Giuseppe Borraccino Isolierter Klappladen
CN106593288A (zh) * 2016-12-25 2017-04-26 重庆市永川区义三种苗有限责任公司 便于收折的果树采摘梯
CN106761357A (zh) * 2016-12-30 2017-05-31 重庆亿酆农业综合开发有限公司 用于山坡上采摘果实的梯子

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CN106761357B (zh) * 2016-12-30 2018-04-20 重庆亿酆农业综合开发有限公司 用于山坡上采摘果实的梯子

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