DE10297218T5

DE10297218T5 - Präsentationswand mit Zubehörbefestigungssystem

Info

Publication number: DE10297218T5
Application number: DE10297218T
Authority: DE
Inventors: Mark Eagan Fritsche; Dan Minneapolis Berg; Jason Minneapolis Johnson
Original assignee: Skyline Displays Inc
Current assignee: Skyline Displays Inc
Priority date: 2001-09-13
Filing date: 2002-09-13
Publication date: 2004-08-26
Also published as: GB2397491A; US6712229B2; CA2460418C; GB0405490D0; AU2002326915A1; CA2460418A1; CN1635845A; WO2003022098A2; WO2003022098A3; GB2397491B; US20030205546A1; CN100407961C

Abstract

Rahmenbefestigungssystem zum lösbaren Befestigen eines Rahmenbefestigungselementes an einem vertikalen Rahmenelement einer Präsentationswand zur Aufnahme von Einhakträgern, wobei das Rahmenbefestigungssystem folgendes umfaßt:
– ein einstückiges, wahlweise lösbares Rahmenbefestigungselement mit:
– einem Greifabschnitt, der im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist, um im wesentlichen um das Rahmenelement der Präsentationswand zu passen;
– einem Stützabschnitt, der dem Greifabschnitt senkrecht gegenüberliegt, zum Begrenzen der Bewegung des eingesetzten Einhakträgers, und
– einem Schlitzabschnitt mit mehreren vertikal beabstandeten Schlitzöffnungen zur Aufnahme des Einhakträgers derart, daß ein Ende des eingesetzten Einhakträgers ein Stück weit über den Schlitz hinausragt, um ein Wegewegen der Rahmenbefestigung vom Rahmenelement der Präsentationswand zu begrenzen.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Präsentationswände und insbesondere auf ein lösbar montierbares Befestigungssystem zur Aufnahme von Einhakträgern für Zubehör.
Hintergrund der Erfindung
Beim Aufbau von Ausstellungs- und Präsentationsständen ist es üblich, verschiedene Verstrebungs- und Rahmenstrukturen zu verwenden, um das Aufstellen und Anordnen der Wände, die den Hintergrund für den einem bestimmten Verkäufers zugewiesenen Ausstellungsstand bilden, zu unterstützen. Üblicherweise sind Rahmen- und Verstrebungsstrukturen so gestaltet, daß sie für den Transport zu und von Messen oder anderen Ausstellungen ohne weiteres abbaubar und zerlegbar sind.
Da diese Rahmenstrukturen zerlegbar und tragbar sind, muß nahezu jedes Bauteil, das zu diesen Präsentationsständen gehört, separat abnehmbar sein, einschließlich Zubehör, wie z. B. Regale, und Träger, die zum Befestigen des Zubehörs an verschiedenen Rahmensegmenten der Präsentationswand verwendet werden. In der Praxis ist es üblich, in die Oberfläche der Rahmenstrukturen Schlitze einzuarbeiten, die zur lösbaren Aufnahme der Träger bzw. Halterungen dienen. Um zahlreiche Möglichkeiten hinsichtlich der Montagestellen und Anordnungen für Zubehör zu bieten, ist folglich die gesamte Oberfläche jedes Rahmensegmentes meist mit Schlitzen zur Aufnahme von Einhakträgern bzw. -halterungen versehen.
Dieser Wunsch, verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten zu bieten, zieht offensichtlich Kosten nach sich. Erstens wird nur eine begrenzte Zahl dieser Rahmenschlitze tatsächlich zum Anbringen von Einhakträgern verwendet. Da der Hersteller jedoch die vorgesehenen Verwendungen jedes Endnutzers nicht vorab kennen kann, muß jedes Rahmensegment so mit Schlitzen versehen sein, daß das gesamte Segment für Einhakträger vorbereitet ist. Eine solche Ineffizienz führt zu deutlich höheren Herstellungskosten. Zweitens ist es schlicht unästhetisch, überflüssige Schlitze einzuarbeiten. Dies kann bei Messepräsentationswänden, bei denen ansprechende, als Blickfang dienende Präsentationswände letztlich Erfolg bedeuten, ein entscheidender Nachteil sein.
Folglich wird ein Rahmenbefestigungssystem benötigt, das wahlweise nur mit denjenigen Segmenten der Rahmenkonstruktion gekoppelt sein kann, an denen Zubehör benötigt wird. Zusätzlich muß eine solche Befestigung dergestalt sein, daß sie die Herstellungskosten verringert und die Ästhetik des Präsentationsstandes verbessert.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Präsentationswand weist mehrere vertikale Ständer mit vertikalen Rahmenelementen, ein geschlitztes, C-förmig, umlaufendes Rahmenbefestigungselement und einen Zubehör-Einhakträger bzw. -halterung zum Einsetzen in die Schlitze der Befestigung auf. Das Rahmenbefestigungselement der vorliegenden Erfindung ist lösbar an einem vertikalen Rahmenelement zum Anbringen von Regalkonsolen und Trägern für anderes Zubehör anbringbar. Das Rahmenbefestigungselement umfaßt im wesentlichen drei Abschnitte, einen Stützabschnitt, einen Greifabschnitt und einen Schlitzabschnitt. Der Greifabschnitt ist im wesentlichen u-förmig zur Befestigung um ein vertikales Rahmenelement herum ausgebildet, wobei der Stützabschnitt dem Greifabschnitt senkrecht gegenüberliegt. Der Schlitzabschnitt ist nahe dem Stützabschnitt angeordnet und weist mehrere Schlitze auf, die Einhakträger bzw. hakenförmige Klammern aufnehmen können, so daß das Einsetzen eines Einhakträgers dazu führt, daß der Träger bündig am vertikalen Rahmenelement anliegt und das Rahmenbefestigungselement am vertikalen Rahmenelement hält bzw. verrastet. Befestigungsmittel, wie z. B. ein Magnet, können an einer der Innenflächen des Greifabschnittes befestigt sein, um das Anbringen des Greifabschnittes am vertikalen Rahmenelement vor der Aufnahme des Einhakträgers besser zu erleichtern.
Ein entscheidendes Merkmal und ein entscheidender Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Rahmenbefestigungselement wunschgemäß und lösbar an jedem vertikalen Rahmenelement anbringbar ist. Folglich sind dem Endbenutzer viele Konfigurationsmöglichkeiten verfügbar. Ein Rahmenbefestigungselement muß nur in den Bereichen eingesetzt werden, in denen eine besondere Konfiguration gewünscht ist. Ferner kann ein bestimmtes vertikales Rahmenelement angestrebt sein, wobei die vorliegende Erfindung so anbringbar ist, daß Einhakträger unter verschiedenen Winkeln an dem angestrebten vertikalen Rahmenelement angebracht werden können.
Ein anderes entscheidendes Merkmal und ein anderer entscheidender Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie visuell ansprechendere Rahmenstrukturen für Präsentationswände ermöglicht. Die Verwendung der wahlweise lösbaren Rahmenbefestigungselemente nach der vorliegenden Erfindung beseitigt das herkömmliche Erfordernis zur Ausbildung unattraktiver Schlitze in mehr vertikalen Rahmenelementen als nötig.
Ein weiteres Merkmal und weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Herstellungskosten deutlich verringert sind, da es nicht mehr notwendig ist, in jedem vertikalen Rahmenelement Trägerschlitze einzuarbeiten.
Noch ein weiteres Merkmal und ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie aus dünnem Metallblech gebaut werden kann, um Herstellungskosten zu verringern. Zusätzlich führt dünneres Metallblech zu einem leichteren Bauteil, wodurch die Transportierbarkeit noch weiter erleichtert ist.
Noch ein weiteres Merkmal und ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß sie in der Lage ist, handelsübliche Einhakträger für Zubehör aufzunehmen, wie sie für Regale bereits verwendet werden.
Ein anderes Merkmal und ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Befestigung an der Rahmenstruktur der Präsentationswand ohne festes Einklemmen oder Ansetzen am Rahmen erfolgt. Dies führt dazu, daß Kratzer und andere Schäden an der Stirnseite des Außenbereichs des vertikalen Rahmenelementes minimiert sind.
Die folgenden US-Patentanmeldungen haben denselben Inhaber/Anmelder wie diese Anmeldung, wurden alle am 13. September 2001 eingereicht und werden hiermit durch Bezugnahme aufgenommen: US-Patentanmeldung Nr. 09/953,099 mit dem Titel „Screen mounting apparatus", US-Patentanmeldung Nr. 09/953,111 mit dem Titel „Box frame assembly", US-Patentanmeldung Nr. 09/953,413 mit dem Titel „Modulare multi configurable display system".
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Perspektivdarstellung einer Kastengestellanordnung mit Rahmenbefestigungselementen und daran angebrachten Zubehörträgern gemäß der Erfindung.
2 ist eine Explosionsdarstellung eines vertikalen Stützelementes, eines Rahmenbefestigungselementes und von Zubehörträgern gemäß der Erfindung.
3 zeigt eine Präsentationswand, in welche die vorliegende Erfindung integriert ist.
4 ist eine schematische Draufsicht auf die Präsentationswand aus 3.
5 ist eine Ansicht eines vertikalen Stützelementes mit einem Rahmenbefestigungselement und einem daran angebrachten Zubehörträger.
6 ist ein Querschnitt entlang Linie 66 in 5.
7 zeigt Merkmale einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
8 ist eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung.
9 ist eine Ansicht eines vertikalen Stützelementes mit einem Rahmenbefestigungselement und einem daran angebrachten Zubehörträger.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es sei nun auf 1 Bezug genommen, in der eine tragbare, zerlegbare Präsentationswandstruktur 20 gezeigt ist, die zur Verwendung auf Messen bestimmt und insbesondere für die Verwendung als Rückwand bei solchen Messeausstellungen geeignet ist. Die Präsentationswandstruktur umfaßt mehrere vertikale Ständer 24, mehrere horizontale Verspannungselemente 26, Wände 30 und Zubehör in Form von Regalen 32. Die Präsentationswand weist eine einzigartige Konfiguration auf, wie sie in 2 gezeigt ist, wobei die Wände, die mit fetten durchgezogenen Linien zwischen den vertikalen Ständern dargestellt sind, entweder an der Vorderseite 40 oder an der Rückseite 42 der Präsentationswand 20 angeordnet sein können. Zudem ragt bei dem als Regale 32, 33 ausgebildeten Zubehör ein Regal 32 von der Vorderseite der Präsentationswand 20 nach vorne und ein anderes Regal 33 von der Rückseite der Präsentationswand ebenfalls nach vorne.
Bezugnehmend auf die 3 bis 7 wird die Flexibilität der Befestigung des Zubehörs an der Vorderseite oder der Rückseite der Präsentationswand 20 durch die vertikale Ständerkasteneinheit 40 bewirkt, die mehrere vertikale Stützelemente 42 aufweist, welche ein Paar vorderseitiger Elemente 44 und ein Paar rückseitiger Elemente 46 umfassen. C-förmig umlaufende Rahmenbefestigungselemente 50 ragen um vier Seiten 54 des vertikalen Stützelementes und liegen an drei Seiten an, wie dies in den 4 bis 5 gezeigt ist. L-förmige Ausführungsformen der Rahmenbefestigungselemente 50 ragen mit angebrachtem Träger 66 um drei Seiten 54 und liegen an zwei Seiten an, wie dies in den 8 bis 9 gezeigt ist. Jeder der Schenkel 54 weist mehrere Außenflächen 55 auf. Ein Streifen aus magnetischem Material 56 kann an dem Rahmenbefestigungselement angeklebt sein, um das Rahmenbefestigungselement an dem vertikalen Rahmenelement zu sichern. Das Rahmenbefestigungselement weist mehrere vertikal ausgerichtete Schlitze 60 auf, die zur Aufnahme eines Einhakträgers 66 ausgebildet sind. Die Einhakträger bzw. -halterungen 66 können zum Stützen oder Befestigen von Zubehör, wie z. B. Regalen, Schranken, Tischen oder dgl., unterschiedlich gestaltet sein. Das Einsetzen der Haken 68 der Zubehör-Einhakträger 66 in die Schlitze 60 des Rahmenbefestigungselementes 50, wenn das Rahmenbefestigungselement 50 um den vertikalen Ständer gelegt und in Eingriff mit diesem gebracht ist, führt zum wirksamen Befestigen und Verrasten der Kombination aus Rahmenbefestigungselement 50 und Zubehör-Einhakträger 66 am vertikalen Ständer. Wie 3 zeigt, kann das Rahmenbefestigungselement 50 auf einer Basis 70 der vertikalen Ständer aufliegen, oder es können andere Mittel zur vertikalen Stabilisierung des Rahmenbefestigungselementes 50 an dem vertikalen Ständer vorgesehen sein. Solche Mittel umfassen den in 7 dargestellten Magnetstreifen 56.
Das Rahmenbefestigungselement 50 umfaßt einen Stützabschnitt 90, einen Greifabschnitt 92 und einen Schlitzabschnitt 94. Der Greifabschnitt 90 weist drei gerade Segmente auf, die im wesentlichen eine J-Form bilden. Der Stützabschnitt 90 verleiht dem Zubehör-Einhakträger 66 Stabilität und kann in der in 7 gezeigten Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung verlaufen, wie in 6 gezeigt ist. Die Spezifikationsanordnung, die in 6 gezeigt ist, bietet einen besseren Schutz gegen eine Beschädigung und ein Verkratzen des vertikalen Rahmenelementes 54, da der Zubehör-Einhakträger 66 unter einem Winkel in den Schlitz 60 des Rahmenbefestigungselementes 50 unter einem kleinen Winkel eingesetzt werden kann, so daß kein direkter gleitender oder kratzender Kontakt zwischen dem Hakenabschnitt 68 und dem vertikalen Rahmenelement 54 besteht. Dies bedeutet, daß der Einhakträger 66 für das Zubehör, wie in 6 gezeigt, leicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann, bevor er in den Schlitz 60 eingesetzt wird.
Zwar ist der Streifen aus magnetischem Material 56 an der Innenfläche des J-förmigen Greifabschnitts gegenüber dem Schlitz dargestellt, doch das magnetische Material könnte auch an einer anderen Stelle an der Innenfläche des Rahmenbefestigungselementes 50 angeordnet sein.
Das Rahmenbefestigungselement 50 umfaßt mehrere vertikale Abschnitte 89, die einen Verstrebungsabschnitt 90, einen Greifabschnitt 92 und einen Schlitzabschnitt 94 bilden können. Der Greifabschnitt 90 weist drei gerade Segmente auf, die im wesentlichen eine J-Form festlegen. Der Verstrebungsabschnitt 90 gibt dem Einhakträger 66 für das Zubehör Stabilität und kann in der Richtung, die in 7 gezeigt ist, oder in der entgegengesetzten Richtung, wie in 6 gezeigt ist, verlaufen. Die besondere Konfiguration, die in 6 gezeigt ist, bietet einen besseren Schutz gegen Beschädigung und Verkratzen des vertikalen Rahmenelementes 54, da der Zubehör-Einhakträger 66 unter einem Winkel in den Schlitz 60 des Rahmenbefestigungselementes 50 unter einem kleinen Winkel eingesetzt werden kann, so daß kein direkter gleitender oder kratzender Kontakt zwischen dem Hakenabschnitt 68 und dem vertikalen Rahmenelement 54 gegeben ist. Dies bedeutet, daß der Einhakträger 66 für das Zubehör, wie in 6 gezeigt, vor dem Einsetzen in den Schlitz 60 ein wenig gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne vom Gedanken oder von wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen, und es ist daher erwünscht, daß die vorliegende Ausführungsform in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet wird. Statt der vorstehenden Beschreibung sollen die beigefügten Ansprüche den Umfang der Erfindung angeben.
Zusammenfassung
Das Rahmenbefestigungssystem nach der vorliegenden Erfindung ist ein einstückiges Rahmenbefestigungselement, das wahlweise und lösbar an einem Rahmenelement einer Präsentationswand befestigbar ist, um Regalkonsolen und dergleichen Zubehör anzubringen. Die vorliegende Erfindung umfaßt im wesentlichen drei Abschnitte: einen Stützabschnitt, einen Greifabschnitt und einen Schlitzabschnitt. Der Greifabschnitt ist zum Anbringen um ein Rahmenelement einer Präsentationswand herum im wesentlichen u-förmig ausgebildet, und der Stützabschnitt liegt dem Greifabschnitt senkrecht gegenüber. Der Schlitzabschnitt ist nahe dem Stützabschnitt angeordnet und weist mehrere Schlitze auf, die Regalkonsolen aufnehmen können, so daß das Einsetzen einer Regalkonsole dazu führt, daß die Konsole bündig am Rahmenelement anliegt und damit ein Wegbewegen des Rahmenbefestigungselementes begrenzt. Befestigungsmittel, wie z. B. ein Magnet, können an der Innenfläche des Greifabschnittes befestigt sein, um das Anbringen des Greifabschnittes am vertikalen Rahmenelement vor dem Einsetzen der Regalkonsole stärker zu erleichtern.
(1)

Claims

Rahmenbefestigungssystem zum lösbaren Befestigen eines Rahmenbefestigungselementes an einem vertikalen Rahmenelement einer Präsentationswand zur Aufnahme von Einhakträgern, wobei das Rahmenbefestigungssystem folgendes umfaßt: – ein einstückiges, wahlweise lösbares Rahmenbefestigungselement mit: – einem Greifabschnitt, der im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist, um im wesentlichen um das Rahmenelement der Präsentationswand zu passen; – einem Stützabschnitt, der dem Greifabschnitt senkrecht gegenüberliegt, zum Begrenzen der Bewegung des eingesetzten Einhakträgers, und – einem Schlitzabschnitt mit mehreren vertikal beabstandeten Schlitzöffnungen zur Aufnahme des Einhakträgers derart, daß ein Ende des eingesetzten Einhakträgers ein Stück weit über den Schlitz hinausragt, um ein Wegewegen der Rahmenbefestigung vom Rahmenelement der Präsentationswand zu begrenzen.
Rahmenbefestigungssystem nach Anspruch 1, das einen dünnen Magneten umfaßt, der fest an einer Innenfläche des Greifabschnittes angebracht ist, um den Greifabschnitt am Rahmenelement der Präsentationswand zu sichern.
Rahmenbefestigungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Rahmenbefestigungselement eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Länge eines Rahmenelementes der Präsentationswand ist, um vertikale Stabilität zu verleihen.
Rahmenbefestigungssystem nach Anspruch 1, mit einer Basis, die an den Rahmenelementen der Präsentationswand angebracht ist, um das Rahmenbefestigungselement vertikal zu stabilisieren.
Rahmenbefestigungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Einhakträger eine Regalkonsole ist.
Rahmenbefestigungssystem zum lösbaren Befestigen eines Rahmenbefestigungselementes an einem vertikalen Rahmenelement einer Präsentationswand zur Aufnahme von Einhakträgern, wobei das Rahmenbefestigungssystem folgendes umfaßt: – einen Einhakträger, – ein vertikales Rahmenelement für eine Präsentationswand und – ein einstückiges, wahlweise lösbares Rahmenbefestigungselement mit: – einem Greifabschnitt, der im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist, um im wesentlichen um das Rahmenelement der Präsentationswand herumgelegt zu werden, – einem Stützabschnitt, der dem Greifabschnitt senkrecht gegenüberliegt, um die Bewegung des eingesetzten Einhakträgers zu begrenzen und – einem Schlitzabschnitt mit mehreren vertikal beabstandeten Schlitzöffnungen zum Einsetzen des Einhakträgers derart, daß ein Ende des eingesetzten Einhakträgers ein Stück weit über den Schlitz hinausragt, um ein Wegbewegen der Rahmenbefestigung vom Rahmenelement der Präsentationswand zu begrenzen.
Verfahren zum Installieren eines Rahmenbefestigungssystems, das die folgenden Schritte umfaßt: – Ausrichten eines geschlitzten, u-förmigen Rahmenbefestigungselementes derart, daß die u-förmige Öffnung der Vorrichtung in etwa zu einem vertikalen Rahmenelement einer Präsentationswand ausgerichtet ist, – lösbares Befestigen des Rahmenbefestigungselementes am vertikalen Rahmenelement der Präsentationswand derart, daß das Rahmenbefestigungselement sich im wesentlichen um das vertikale Rahmenelement der Präsentationswand legt, und – Einsetzen eines Einhakträgers in die Schlitze am Rahmenbefestigungselement, so daß das eingesetzte Ende des Einhakträgers die Befestigung des Rahmenbefestigungselementes gegenüber dem vertikalen Rahmenelement der Präsentationswand stabilisiert.
Einstückiges Rahmenbefestigungselement, das lösbar an einem vertikalen Rahmenelement einer Präsentationswand befestigbar ist, zur Aufnahme mindestens eines Einhakträgers, wobei das vertikale Rahmenelement mehrere Schenkel mit Außenflächen aufweist, die über die vertikale Länge des vertikalen Rahmenelementes verlaufen, wobei das Rahmenbefestigungselement folgendes umfaßt: – mindestens zwei vertikale Abschnitte, so daß mindestens zwei der mehreren Außenflächen des vertikalen Rahmenelementes einander zugewandt sind, und – mehrere Öffnungen, die entlang der vertikalen Länge mindestens eines der vertikalen Abschnitte beabstandet sind, um die mindestens einen Einhakträger so aufzunehmen, daß die Außenflächen der vertikalen Rahmenelemente konfrontiert werden, um ein Wegbewegen des Rahmenbefestigungselementes vom vertikalen Rahmenelement zu begrenzen.
Rahmenbefestigungselement nach Anspruch 8, mit einem dünnen Magneten, der fest an den vertikalen Abschnitten des Rahmenbefestigungselementes angebracht ist, um das Sichern an mindestens einer der mehreren Außenflächen des vertikalen Rahmenelementes zu erleichtern.
Rahmenbefestigungselement nach Anspruch 8, bei dem die vertikalen Abschnitte des Rahmenbefestigungselementes im wesentlichen gleich der vertikalen Länge des Rahmenelementes der Präsentationswand sind, um vertikale Stabilität zu verleihen.
Rahmenbefestigungselement nach Anspruch 8, bei dem mindestens zwei vertikale Abschnitte drei vertikale Abschnitte aufweisen zum Konfrontieren von drei der mehreren Außenflächen des vertikalen Rahmenelementes.
Rahmenbefestigungselement nach Anspruch 11, bei dem der mindestens eine Einhakträger in die vertikal beabstandeten Öffnungen für einen der drei vertikalen Abschnitte des Rahmenbefestigungselementes einsetzbar ist, um ein Wegbewegen des Rahmenbefestigungselementes vom vertikalen Rahmenelement zu begrenzen.
Rahmenbefestigungselement nach Anspruch 8, bei dem die mindestens zwei vertikalen Abschnitte zwei vertikale Abschnitte aufweisen zum Konfrontieren zwei der mehreren Außenflächen des vertikalen Rahmenelementes.
Rahmenbefestigungselement nach Anspruch 13, bei dem mindestens ein Einhakträger in die vertikal beabstandeten Öffnungen für die beiden vertikalen Abschnitte des Rahmenbefestigungselementes einsetzbar ist, um ein Wegbewegen des Rahmenbefestigungselementes vom vertikalen Rahmenelement zu begrenzen.
Verfahren zum Installieren einer Rahmenbefestigungsvorrichtung an einem vertikalen Rahmenelement einer Präsentationswand, wobei das Rahmenelement mehrere Außenflächen hat und das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Ausrichten einer geschlitzten Rahmenbefestigungsvorrichtung mit mindestens zwei vertikalen Abschnitten zu mindestens zwei der mehreren Außenflächen des vertikalen Rahmenelementes, – lösbares Befestigen der Rahmenbefestigungsvorrichtung an dem vertikalen Rahmenelement derart, daß mindestens einer der vertikalen Abschnitte der Rahmenbefestigungsvorrichtung im wesentlichen den vertikalen Rahmenelement konfrontiert, und – Einsetzen eines Einhakträgers in mindestens einen der Schlitze der Rahmenbefestigungsvorrichtung derart, daß das eingesetzte Ende des Einhakträgers die Befestigung der Rahmenbefestigungsvorrichtung gegenüber dem vertikalen Rahmenelement stabilisiert.
Rahmenbefestigungselement, das lösbar an einem vertikalen Rahmenelement einer Präsentationswand anbringbar ist, zur Aufnahme mindestens eines Einhakträgers, wobei das vertikale Rahmenelement mehrere Schenkel mit Außenflächen aufweist, die über die vertikale Länge des vertikalen Rahmenelementes verlaufen und wobei das Rahmenbefestigungselement folgendes umfaßt: – zwei vertikale Abschnitte zum Konfrontieren von zwei der mehreren Außenflächen des vertikalen Rahmenelementes, – mehrere entlang der vertikalen Länge der beiden vertikalen Abschnitte beabstandete Öffnungen zum Einsetzen des mindestens einen Einhakträgers, – wobei das Einsetzen des mindestens einen Einhakträgers an den beiden vertikalen Abschnitten ein Wegbewegen des Rahmenbefestigungselementes vom vertikalen Rahmenelement dadurch begrenzt, daß die Außenflächen konfrontiert sind.