DE1429531A1 - Verstellbare Stuetzen fuer Buecherregale od.dgl. - Google Patents

Verstellbare Stuetzen fuer Buecherregale od.dgl.

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DE1429531A1
DE1429531A1 DE19641429531 DE1429531A DE1429531A1 DE 1429531 A1 DE1429531 A1 DE 1429531A1 DE 19641429531 DE19641429531 DE 19641429531 DE 1429531 A DE1429531 A DE 1429531A DE 1429531 A1 DE1429531 A1 DE 1429531A1
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DE
Germany
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slot
component
longitudinal
support according
cavity
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641429531
Other languages
English (en)
Inventor
Fridolph Annete Elsie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIDOLPH ANNETE ELSIE
Original Assignee
FRIDOLPH ANNETE ELSIE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Verstellbare Stützen für Blicherreaale oderdergl. Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Bücherregalen und.ähnlichen Möbelstücken oder dergleicheng bei denen Unterteilungsorgane oder Trennwände vorgesehen sind, und sie betrifft insbesondere Bücherschränke oder.-4gale für Büchereien, bei denen Bücherstützen uder Unterteilungsorgane verstellbar angeordnet sind. .Es wurde bereits vorgeschlagen, Bücherstützen oder Trennwände auf einer Unterstützung mit Hilfe eines Fußes oder Gleitstücks anzuordnen$ wobei der Fuß bzw. das Gleitstück am unteren Teil der Bücherstütze befestigt und in einer hinterschnittenen Nut der Unterstützung gleitend geführt ist.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist die Öffnung zum Einführen des Fußes oder Gleitstücks an einem Ende eines Regalbretts oder dergleichen angeordnet, so daß man das Brett jedesmal aus dem Bücherschrank oder Regal entfernen mußy wenn eine weitere Bücherstütze an dem Brett angebracht oder eine BüoherstÜtze entfernt werden soll. Bei an einer #Afand befestigten Bücherregalen, bei denen die Regalbretter mit einer Wand durch Halterungen verbunden sind, sind die Enden der-Regalbretter nicht geschützt oder abgedeckt, so daß dann, wenn zu viele Bücher auf einem Hegalbrett angeordnet werdent die Gefahr besteht, daß die Bücherstützen gegenüber den Enden der hegalbretter nach außen geschoben werden und sich von den Regalbrettern lösen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, verbesserte Mittel vorzusehen, um . eine j-3ücherstütze oder Trennwand an. einem Bücherregal oder-einer anderen Unterstützung zu befestigen, wobei es gemäß der Erfindung möglich ist, eine Bücherstütze oder Trennwand an -einem Regalbrett öder einer anderen Unterstützung zu befestigen oder sie von dem Regalbrett zu entfernen oder sie längs eines Regalbretts zu verstellen, ohne daß es erforderlich ist, das I#egalbrett bzw. die Unterstützung auszubauen, und ohne daß die Liefahr besteht, daß sich eine Bücherstütze oder Trennwand in unbeabsichtigter #ffeise von der Unterstützung löst.
  • Die Erfindung wird im folgenden-an Hand schematischer-Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Bücherregalsg an dessen flegalbrettern erfindungsgemäße Trennwände oder Bücherstützen befestigt sind.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische.Darstell ung eines Teils des Bücherregals nach Pig. 1 und eines Teils einer erfindungsgemäßen Bücherstütze.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Gleitstück zum Befestigen einer Bücherstütze an einem Bücherregale Fig. 4 ist eine Ansicht einer Bücherstütze mit einem daran befestigten Gleitstück.
  • Pig. 5 ist eine Stirnansicht der Bücherstütze nach Fig. 4. Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des leils einer abgeänderten Ausbildungsform eines Bücherregals, bei dem eine Bücherstütze an der Rückwand befestigt ist. erfindungsgemäßen Bücherregals, bei dem eine Bücherstütze an der CD Rückwand des i#egals befestigt ist. In Fig. 1 erkennt man ein Bücherregal 1 mit mehreren Regalbrettern 2a, 2b und 2e. Bei diesem Regal sind Trennwände oder Bücherstützen 3 vorgesehen, die entweder auf den Regalbrettern angeordnet oder an diesen aufgehängt sind. Jede Bücherstütze 3 ist mit dem zugehörigen Regalbrett lösbar und verstellbar durch ein Gleitstück 4 verbunden, das gemäß Pig. 2, 4'und 5 an der Unterkante 5 der dargestellten Bücherstütze 3 befestigt ist. Gemäß Fig. 4 und 5 ist das Gleitstück 4 gegenüber der senkrechten Mittellinie der Bücherstütze längs der Unt-erkante der Bücherstütze versetzts jedoch ist es, wie nachstehend erläutert, auch möglich, das Gleitstück in der Mitte anzuordnen. Das Gleitstück 4 wird verschiebbar von einem umgekehrt T-förmigen Längsschlitz 7 oder 8 aufgenommene die Längsschlitze 7 und 8 sind gemäß Fig. 2 an der Oberseite bzw. der Unterseite.des Regalbretts 2 ausgebildetp so daß das oberste Regalbrett 2a und das unterste Regalbrett 2o mit nach oben ragenden sowie mit nach unten vorspringenden Bücherstützen versehen werden können. Bei dieser Anordnung sind die Längsschlitze 7 und 8 gegenüber der Längsmittellinie des Regalbretts in entgegengesetzten Richtungen versetzt, und,-die Gleitstücke 4 sind gegenüber der senkrechten Mittellinife jeder Bücher-stÜtze 3- um-einen entsprechenden Betrag 4 versetzt, Vienn jedoch jedes Regalbrett nur einen-Längsschlitz .aufweistg kann man diesen Längsschlitz in der Mitte anordnen, wobei auch das Gleitstück 4 auf der senkrechten Mittelachse je- der Bücherstütze 3 angeordnet wird.
  • Gemäß Fig. 3 umfaßt das-Gleitstück 4 einen Stangenabschnitt 9 von allgemein achteckigerQuersc-hnittsformg doch kann man im Rahmen der Erfindung auch einen Stangenabschnitt verwendeng der eine kreiärundep ovale, quadratische oder andere vieleckige Quer--schnittsform aufweist. Auf dem Stangenabschnitt 9 ist-ein T-förmiges Haltestück 10 befestigtp das mehrere Öffnungen 11 in seinem Querbalkenteil 12 aufweist; diese Öffnungen dienen zum Aufnehmen von Schrauben, mittels deren das Gleitstück an der zugehörigen Bücherstütze befestigt werben kann. Der Querbalkenabschnitt 12 kann sich in Richtung der Längsachse des Stangen-:-abschnitts 9 erstrecken;- jedoch wählt man gemäß Figo 3 vorzugsweise'eine-Anordnung, bei der sich der-Querbalkenabächnitt rechtwinklig zur Achse des Stangenabschnitts 9 erstreckt. Ein dünner Schaftabschnitt 139- der sich zwischen dem Querbalkenabsohnitt 12 und dem Stangenabschnitt 9 erstreckt# kann verschiebbar in den engeren Abschnitt 14 eines der Längsschlitze 7 und 8 eingeführt werden. Der Stangenabschnitt 9 paßt mit einem ziemlich groß-en Spielraum in den breiteren Teil 15 des längsschlitzes 7 oder 8, so daß er sich leicht_längs des Schlitzes verschieben läßt$ sichjedoch in demSchlitz festklemmt oder verankertg wenn er etwas geschwenkt oder gekippt wird, Wohn das Gleitstück nach Fig. 3 an einer Bücherstütze oder Erennwand 3 befestigt ist, wie man e-a in Fig. 2 erkenntt erstreckt sich -der'Stangenabsohnitt 9 rechtwinklig zu den Flachseiten der Bücherstütze. Bei der bis jetzt beschriebenen Konstruktion kann man das Gleitstück nur in den Längsschlitz 7 oder 8 einführen, wenn das Regalbrett zuvor aus dem Regal herausgenommen worden ist, Gemäß der Erfindung sind jedoch Mittel vorgesehen, um zu ermöglichen, daß das Gleitstück in einen längsachlitz eingeführt werden kann, während sich,das betreffende Regalbrett in seiner Gebrauchsstellung in dem Regal befindet. Zu diesem Zweck ist in das Regalbrett ein Querschlitz 16 so eingeschnitten, daß er den längsschlitz 7 schneidet; die Länge des Querschlitzes 16 ist so gewählt, daß der Querschlitz das Gleitstück 4 aufnehmen kannp wenn kan den Stangenabschnitt 9- parallel zur Achse des Querschlitzes anordnet. Ein.Hohlraum 18 von größeren Abmessungen ist durch Einschneideng Ausbohren oder andere Weise im betreffenden Ende des -tiegalbr*ette so.ausgebildet, daß er unter dem Querschlitz 16 liegt und sich genügend weit nach allen Seiten erstreckt, damit man das Gleitstück 4 drehen und-in dem Längeschlitz 7 in der Längsrichtung bewegen kann, Der Querschlitz 16"muß in einem ausreichenden Abstand vom Ende des Regalbretts angeordnet werden,.damit sich die senkrechte Kante der Bücherstütze 3 an der
    Seitenwand des r egals vorbei bewegen kann, wenn die Bücherstütze
    mit ihrer Plachseite parallel zur längsachse des Regalbretts angeordnet wirdy um das Einführen des Gleitstücis 4 in'den Querschlitz zu-ermöglichen. Um zu verhindern, daß die Bücherstütze von einem offenen Bücherregal heruntergeschoben.wird» kann man-ein Stopfenteil 19 in das äußere Ende des Hphlraums 18 einführen und es darin mit Hilfe eines Klebstoffs oder eines Nagels befestigen.
  • Der Längeschlitz 8 Ist mit einem ähnlichen Querschlitz und einem entsprechenden Hohlraum versehen. Auf diese Weise ist' es möglich, eine oder mehrere Bücherstützen 3 an der Oberseite' und/oder der Unterseite eines Regalbretts zu befestigen; dies erweist sich bei Bücherregalen als vorteilhaftg die eine große Zahl von Regalbrettern umfassen, denn in diesem Falle braucht nur jedes zweite hegalbrett mit Schlitzen zum Aufnehmen von Gleitstücken-versehen zu sein. Die dazwischen liegenden I#egalbretter brauchen keine Längsschlitze aufzuweisen. Natürlich kann.man auch jedes legalbrett nu r auf einer Seite, d.h. der Oberseite oder der Unterseite, mit einem Schlitz zum Aufnehmen der Gleitstücke der Bücherstützen versehen.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindun g ist in Fig. 6 dargestellt, wo man erkennt, daß ein Schlitz 21 in der Vorderseite der Rückwand 22 eines BUc herregals 23 vorgesehen ist. Form und Anordnung des Schlitzes 21p der Öffnung 24 zum Einführen des Gleitstücks, des Hohlraums 25 und des Gleitstücks, 26 entsprechen der an Hand von Fig. 2 bis 5 gegebenen Beschreibung, abgesehen davon, daß das Gleitstück an einer-senkrechten Kante 27 einer Bücherstütze 28 befestigt ist. Es sei bemerktg daß sich die, Anwendbarkeit der vorstehend beschriebenen Konstruktion nicht auf Bücherschränke und Bücherregale beschränkt..- Vielmehr läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion auch anwend , en, um verschiebbare Trennwände in den Schubläden von Aktenschränken, Schallplattenschränken und dergleichen in ihrer Lage zu halten.

Claims (2)

  1. 2 A T E N T A N S 2 R Ü C H E
    Unterstützung für mehrere Gegenstände, g e k e n n - z e i c h n e t durch ein mit einem Längsschlitz versehenes Bauteil, wobei der Längsschlitz einen engeren Abschnitt aufweist, der an einer Fläche des Bauteils mündetg sowie einen g»egenüber der Fläche des Bauteils nach innen versetzten breiteren Abschnitt, ein langgestrecktes GleitstÜck, dessen Länge größer ist als die Breite des breiteren Teils des Schlitzes, und dessen Breite größer ist als die Breite des engeren Teils des Schlitzes, wobei das Gleitstück in den Schlitz eingreifen und längs des Schlitzes verschoben werden kanng ein Verbindungsstückg das sich von dem Gleitstück aus e-#-itreckt und im engeren Teil des Schlitzes verschiebbar istg einen zweiten Schlitzy der.sich quer zu dem Längsschlitz erstreckt und mit diesem in Verbindung stehtg so daß das Gleitstück durch den Querschlitz hindurch eingeführt werden kanne sowie einen vergrößerten Hohlraum in dem Bauteil bzw. der Unterstützung hinter bzw. unter dem Querschlitz und in Fluchtung mit dem Längsschlitzp wobei es dieser Hohlraum ermÖglicht, das Qleitstück so zu drehenp daß es gleichachsig mit dem Längsschlitz angeordnet und in den Längsschlitz eingeführt werden kann,-sowie eine Trennwandp die an dem Verbindungsorgan so befestigt istg daß sie sich im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Gleitstücks erstreckt.
  2. 2. Unterstützung nach Anspruch l# dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschlitz gegenüber einem Ende des Bauteils um eine ausreichende Strecke versetzt istg so daß das Gleitstück in den Querschlitz eingeführt werden kann.. ohne daß die erforderlichen Bewegungen durch die.Tre=wand behindert werdEn 3- Unterstützung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n .z e i c h n e t , daß es sich bei dem er.wähnten Bauteil um ein Regalbrett für ein Bücherregal handelt. 4. Unterstützung nach Anspruch 19 dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß e's sich bei dem erwähnten Bauteil um die Rückwand eines Bücherregals'handelt, 5. Unterstützung nach Anspruch le dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß das erwähnte Bauteil auf entgegengesetzten Flachseiten mit Längsschlitzen der erwähnten Art versehen ist. 60 Unterstützung nach Anspruch 59 dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß die Längsschlitze parallel zueinander verlaufen und gegeneinander versetzt sind. 7. Unterstützung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß,der Längsschlitz und der Hohlraum ein offenes Ende an einem Ende des- erwähnten Bauteils aufweisen, und daß ein Stopfenteil vorgesehen ist, das in das offene Ende des Hohlraums eingebaut und darin-befestigt-;-is-t" um das offene Ende des Hohlraums zu,verschließene
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619360A1 (fr) * 1987-08-12 1989-02-17 About Julien Reception du genre boite comportant au moins une cloison de separation reglable en position

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619360A1 (fr) * 1987-08-12 1989-02-17 About Julien Reception du genre boite comportant au moins une cloison de separation reglable en position
US4909384A (en) * 1987-08-12 1990-03-20 About Julien E Box-like container including at least one positionally adjustable partition

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