DE9419747U1 - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits
    • G09F7/10Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits and slideably mounted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
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Description

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Firma Stadtkultur GmbH Ronsdorfer Str. 74 40233 Düsseldorf
Wechselrahmen Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen zur Aufnahme eines plattenförmigen Bildträgers.
Rahmensysteme, die ein Auswechseln des eingefaßten Bildes, Plakates, Fotos etc. ermöglichen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So beschreibt das Gebrauchsmuster G 9 001 968.1 einen rechteckigen Rahmen, dessen vier Schenkel miteinander an Flanschen verbunden sind für die Montage und Demontage, die Anbringung an einem Ständer sowie die Verbindung mit weiteren Plakatträgern. Das Plakat selbst befindet sich in einem taschenförmigen und durchsichtigen stabilen Träger, der seinerseits mit (entfernbaren) Halterungsstiften im Rahmen befestigt ist.
Ein System nach Art des Oberbegriffes dieser Erfindung wird in der Patentschrift DE 2130 011 beschrieben. Bei diesem sind an den Seiten einer Rahmengrundplatte oben und unten U- sowie links und rechts L-förmige Profile befestigt. Das eingesetzte Bild wird von allen Profilen gegen seitliche Verschiebung, und von den U-Profilen gegen Herausfallen bzw. Entnahme nach vorne geschützt. Die U-Profile entsprechen dabei funktionell den nutenförmigen Aussparungen des Oberbegriffs dieser Erfindung. Für ein Auswechseln des Bildes wird das obere U-Profil aus einer Steck- bzw. Klemmhalterung gelöst, so daß das Bild nach vorne entnommen werden kann.
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Im Gebrauchsmuster G 9 107 162.3 wird ein mobiler Plakatständer offenbart. Bei diesem ist auf Ständern ein Rahmen angebracht, der durch U-Profile bzw. Nuten einen Steckschacht für die Aufnahme eines plattenförmigen Plakatträgers bildet. Für die Entnahme des Plakatträgers muß ein Rahmenschenkel, vorzugsweise der obere, gelöst bzw. weggeklappt werden. Darüber hinaus werden weitere Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, wie z.B. die Möglichkeit, den Rahmen zu zerlegen oder zusammenzuklappen.
Gegenüber dem letztgenannten mobilen Plakatständer lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten und zugleich stabileren Wechselrahmen zur Aufnahme eines plattenförmigen Bildträgers zu finden, insbesondere für Anwendungen im Außenbereich.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Rahmen gemäß Oberbegriff einer der Schenkel einen Öffiiungsschlitz enthält, durch den der plattenförmige Bildträger in den Rahmen eingeschoben werden kann. Der Öffhungsschlitz leitet dazu in die nütenförmigen Aussparungen im Rahmeninneren über, so daß insgesamt ein Steckschacht entsteht.
Der Vorteil dieses Systems gegenüber demjenigen aus G 9 107 162.3 ist, daß es ohne einen besonderen Mechanismus zum Lösen oder Ausschwenken eines Rahmenschenkels auskommt. Gleichzeitig erhöht sich so die Stabilität des Rahmens, da alle Schenkel fest miteinander verbunden werden können.
Der erfindungsgemäße Wechselrahmen ist in jeder beliebigen Form herstellbar.
Bevorzugt wird die Form als Vieleck, insbesondere als Rechteck. Eine andere bevorzugte Ausgestaltung des Wechselrahmens besteht darin, die Rahmenschenkel starr miteinander zu verbinden. Diese besonderen Ausgestaltungen sind jedoch nicht zwingend, da z.B. auch ein dreieckiger Rahmen möglich ist oder eine gelenkige Verbindung der Rahmenschenkel.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der Bildträger durch eine Sicherungsvorrichtung gegen unberechtigte Entnahme geschützt. Damit verbunden ist zugleich eine Sicherung gegen Herausfallen, die allerdings nur dann geboten ist, wenn
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sich der Öffhungsschlitz im unteren Schenke! befindet. Gerade im Hinblick auf die Verwendung des Wechselrahmens im öffentlichen Raum ist eine solche Sicherungsvorrichtung unverzichtbar. Eine einfache und effektive Form der Sicherung kann dabei so aussehen, daß ein oder mehrere Verschlußbolzen senkrecht zur Rahmenebene durch den Öffhungsschlitz geführt werden und ihn somit für die Bewegung des Bildträgers versperren. Das Lösen und Befestigen der Bolzen sollte mit Hilfe eines speziellen Schlüssels erfolgen, so daß es für den Zugangsberechtigten - und nur für ihn leicht durchführbar ist.
Zur Erschwernis unbefugten, gewaltsamen Öffhens können ferner Blindschrauben am Rahmen angebracht sein, die äußerlich den eigentlichen Verschlußbolzen gleichen und somit die Aufmerksamkeit von diesen ablenken.
Es ist auch denkbar, an mehreren Rahmenschenkeln Öffhungsschlitze anzubringen, um mehrere Optionen für das Einstecken des Bildträgers zu gewinnen. In diesem Falle müssen dementsprechend alle Öffhungsschlitze getrennt verriegelbar sein.
Das Einführen des Bildträgers in den Rahmen wird erleichtert, wenn der Öffhungsschlitz sich wie ein Trichter zur Rahmenperipherie hin ausweitet. Dadurch weist er eine größere Öffnung für das Einführen des Bildträgers auf und behält zugleich auf der Schenkelinnenseite seine ursprüngliche Weite, die möglichst spielfreien Sitz des Bildträgers garantiert.
Bei großformatigen Bildträgern wie z.B. Plakaten kamn eine weitere Stabilisierung des Wechselrahmens sinnvoll sein. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß von Schenkel zu Schenkel verlaufende Verstärkungsstreben oder sogar eine komplette Rückwand angebracht werden.
Auf dem plattenförmigen Bildträger wird das auszustellende Bild, Foto oder Plakat befestigt. Somit erhält man eine stabile, knitterfreie Aufmachung des Bildes, die mechanisch gut handhabbar ist. Für das Aufziehen des Bildes auf dem Bildträger kommen verschiedene Varianten in Betracht, wie z.B. Kleben oder Befestigung durch Klettverschlüsse (vgl. G 9 107 162.3).
Für die Befestigung des Wechselrahmens wird neben den üblichen Methoden wie Aufhängen oder Anschrauben erfindungsgemäß eine Klebeverbindung bevorzugt. Zu
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... . .... .
diesem Zweck wird die Rückseite des Wechselrahmens mit einer Klebemasse versehen, die vorzugsweise bis zu seiner endgültigen Anbringung durch eine abziehbare Schutzfolie bedeckt ist. Auf diese Weise läßt sich leicht und sicher eine stabile Verbindung zu glatten Wandflächen herstellen.
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Das Material des Bildträgers sollte bei der notwendigen Festigkeit zugleich elastisch sein. Vorzugsweise kommen hierfür Kunststoffe, z.B. Polypropylen, oder Metalle, Hartfasermaterialien, wasserbeständiges Holz oder Papier in Frage.
Der Rahmen selbst kann vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt werden.
Eine bevorzugte Verwendung findet der erfindungsgemäße Wechselrahmen als Plakatträger, vorzugsweise auf Schaltschränken, wie sie häufig im öffentlichen Stadtbereich für elektrische Installationen verwendet werden.
Demgemäß sind die bevorzugten Abmessungen des Wecheslrahmens gestaltet, d.h. dessen Höhe liegt zwischen 600 und 1200 mm, vorzugsweise 800 und 1000 mm, und dessen Breite zwischen 400 und 800 mm, vorzugsweise 500 und 700 mm. Die Tiefe hat Werte zwischen 10 und 30 mm, vorzugsweise 15 und 25 mm. Es wird jedoch betont, daß die Rahmengröße nicht auf die genannten Werte beschränkt ist. Vielmehr kann er in beliebigen Abmessungen hergestellt werden.
Bei Bedarf kann in den Wechselrahmen eine Beleuchtung integriert werden. Bevorzugt wird dabei die Anbringung einer Leuchtstoffröhre in einen der Rahmenschenkel (1,2,3,4).
Die mit dem erfindungsgemäßen Rahmen erzielten Vorteile resultieren vor allem aus seinem gegenüber dem bekannten Stand der Technik erheblich vereinfachten Aufbau.
Durch die Anordung eines Öffhungsschlitzes in einem Rahmenschenkel kann die Verbindung der Rahmenschenkel untereinander fest sein, was einerseits die Stabilität erhöht und andererseits die Herstellung vereinfacht. Außerdem ergibt sich eine einheitliche (symmetrische) Optik des Rahmens, die es insbesondere erlaubt, den Öffhungsschlitz an die je nach Situation optimale Seite zu drehen. Je nach Ausgestaltung des Rahmens erhöht zusätzlich noch eine Austauschbarkeit von Vorder- und Rückseite die Variationsmöglichkeiten.
Die Verwendung eines einsetzbaren separaten Büdträgers hat den Vorteil, daß das zeit- und arbeitsintensive Aufziehen der Bilder oder Plakate dort geschehen kann, wo es von den vorhandenen Arbeitsmitteln her optimal ist, also z.B. in einer Werkstatt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 stellt den Wechselrahmen und den Bildträger Vorderansicht dar.
Fig. 2 gibt den Schenkel mit dem Öffhungsschlitz in der Seitenansicht wieder.
Fig. 3 gibt den Schnitt durch die oberen und unteren Schenkel entlang der Linie B-B
wieder.
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Als ein spezielles Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wechselrahmens ist in Fig.
1 ein rechteckiger Rahmen dargestellt mit den Schenkeln 1,2,3 und 4 sowie zwei Verstärkungsstreben 14, die vom unteren Schenkel 4 zum oberen Schenkel 2 verlaufen.
Der plattenförmige und ebenfalls rechteckige Bildträger 7 ist zur Verdeutlichung der Funktionsweise nach Entnahme aus dem Wechselrahmen bzw, vor Einführung in diesen gezeigt.
Fig. 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie B-B, wobei besonders die nutenförmigen Aussparungen 5 in den Schenkeln 2 und 4 zu erkennen sind, in die der Bildträger 7 geführt wird.
Fig. 3 zeigt den Schnitt entlang der Linie A-A durch den Schenkel 3, in dem sich der Öffhungsschlitz 6 befindet. In der Aufsicht auf den Öffhungsschlitz 6 von außen ist die trichterförmige Ausweitung 15 zu erkennen, die dem Öffhungsschlitz in der Tiefe einen konischen Verlauf dergestalt verleiht, daß der Öffhungsschlitz 6 sich von der Außenseite 16 des Schenkels 3 zur Wechselrahmeninnenseite hin verengt. Von den zwei Verschlußbolzen 12 ist einer halb eingesetzt und einer ganz außerhalb der Rahmens dargestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben der obere und der untere Schenkel 2 und 4 eine Breite von mindestens 3 cm, vorzugsweise mindestens 6 cm, zur Aufnahme einer Beschriftung fur Informations- und Werbezwecke.
In dem Ausfuhrungsbeispiel hat der Wechselrahmen folgenden Abmessungen:
Rahmeninnenmaß: H 840 mm X B 590 mm X T 20 mm
Rahmenaußenmaß: H 920 mm X B 630 mm X T 20 mm
Nuttiefe und -breite: T 12 mm X B 8 mm
Plattenmaß: H 860 mm X B 615 mm X T 3 mm
Für die Verwendung des Wechselrahmens muß dieser am Bestimmungsort angebracht werden. Hierfür eignet sich neben Hänge- und Schraubverbindungen vor allem eine Klebeverbindung, die die ebene Rückseite des Rahmens mit dem Hintergrund verbindet.
Dabei kann je nach den örtlichen Anforderungen die Lage des Öfrhungsschlitzes zur optimalen Seite gedreht werden.
Sobald der Rahmen auf diese Art befestigt ist, kann er mit einem auf dem Bildträger 7 aufgezogenen Bild, Foto, Plakat o.ä, beschickt werden. Dazu wird der Bildträger 7 ausgehend von einer seitlichen Position wie in Fig. 1 dargestellt in den Öffhungsschlitz 6 eingeführt. Das Einpassen wird hierbei durch die Trichterform des Öffhungsschlitzes erleichtert. Nachdem der Bildträger 7 von den nutenförmigen Aussparungen 5 geführt und gehalten ganz in den Wechselrahmen eingeschoben worden ist, kann hinter ihm der Öffhungsschlitz 6 durch Verschlußbolzen 12 verriegelt werden. Letztere lassen sich vorzugsweise mittels eines Spezialschlüssels aus diesem lösen.
Ein Wechselrahmen nach dem Ausführungsbeispiel kommt insbesondere für die erfindungsgemäße Verwendung auf Schaltschränken in Betracht. Diese lassen sich damit als Werbe- und Informationsträger - z.B. für Hinweise auf kulturelle Veranstaltungen verwenden, und unansehlicher Wildanschlag wird vermieden.

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Wechselrahmen bestehend aus im Winkel zueinander angeordneten Schenkeln (1,2,3,4), die ein ebenes Vieleck bilden und mit Aussparungen (5) zur Aufnahme eines auswechselbaren plattenförmigen Bildträger versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
in mindestens einem Schenkel (3) seitlich in der Rahmenebene ein Öffhungsschlitz (6) mit derartigen Abmessungen angeordnet ist, daß der Bildträger durch diesen in die Aussparungen (5) eingesetzt werden kann.
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2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (1,2,3,4) miteinander fest verbunden sind, so daß sie ein statisches Vieleck bilden.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vier im rechten Winkel (8,9,10,11) zueinander angeordneten Schenkeln besteht.
4. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger durch eine Sicherungsvorrichtung (12) gegen Herausfallen oder unberechtigte Entnahme aus dem Rahmen geschützt ist.
5. Wechselrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungsvorrichtung (12) aus einem oder mehreren Verschlußbolzen besteht, die senkrecht zur Rahmenebene (13) durch den Öffhungsschlitz geführt werden. 25
6. Wechselrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
äußerlich wie die Verschlußbolzen (12) aussehende Blindschrauben vorhanden sind, die ein unberechtigtes Entfernen der Verschlußbolzen erschweren.
7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Öffnungsschlitzes (6) zur Rahmenperipherie hin zunimmt, um die Einführung des Bildträgers (7) zu erleichtern.
8. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch von Schenkel (4) zu Schenkel (2) verlaufende Verstärkungsstreben (14) stabilisiert wird.
9. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch eine komplette Rückwand stabilisiert wird, wobei deren Fläche ggf. durch Aussparungen durchbrochen sein kann.
10. Wechselrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungsstreben (14) vom unteren zum oberen Schenkel (4,2) verlaufen.
11. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schenkel, vorzugsweise der obere und der untere (4,2), eine Breite von mindestens 3 cm aufweisen, um eine Beschriftung des Rahmens aufnehmen zu können.
12. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Vorrichtung zur Befestigung an einer senkrechten (Wand)Fläche hat.
13. Wechselrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Befestigung des Rahmens aus einer rückseitig an den Rahmenschenkeln (1,2,3,4) angebrachten Klebemasse besteht.
14. Wechselrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse vor Montage des Rahmens durch eine abziehbare Schutzfolie bedeckt ist.
15. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger aus einem elastischen Material besteht, vorzugsweise aus einem Kunststoff wie z.B. Polypropylen, aus Metallen, Hartfasermaterialien oder wasserbeständigem Holz oder Pappe besteht.
• ·
16. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (1,2,3,4) aus wetterbeständigem Material bestehen, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff.
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17. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenecken abgerundet sind.
18. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
mit den Schenkeln (1,2,3,4) eine durchsichtige Platte zum Schutz des eingesetzten Bildträgers (7) verbunden ist.
19. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wechselrahmen eine Beleuchtung integriert ist, vorzugsweise in Form einer Leuchtstoffröhre in einem der Rahmenschenkel (1,2,3,4).
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