DE3324157C2 - Packer oder walzenförmiges Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Packer oder walzenförmiges Bodenbearbeitungsgerät

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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Packer oder walzenförmiges Bodenbearbeitungsgerät zur Bearbeitung des gepflügten oder gelockerten Bodens, bestehend aus einem Zentralrahmen mit Achse, an der endseitig und mit Abstand zum Zentralrahmen ringförmige Elemente einzeln oder gruppenweise aneinandergeflanscht drehbar gelagert sind, wobei die vorzugsweise drei Verbindungspunkte zwischen den ringförmigen Elementen etwa mittig zwischen Ringmittelpunkt und Ringaußenkranz jeweils als Befestigungspunktgruppe ausgebildet liegen, nach Patent (Patentanmeldung P 32 08 557.6).
Packer und walzenförmige Geräte werden in der Landwirtschaft als Einzelgeräte oder im Zusammenhang mit Pflügen oder anderen Geräten eingesetzt, um die beim Pflügen auf der Erdoberfläche zurückbleibenden dicken Brocken weitgehend zu zerkleinern und/oder den aufgelockerten Boden in be­ stimmtem Maße zurückzuverfestigen. Gleichzeitig soll dabei eine möglichst plane Erdoberfläche herstellt werden. Bekannte Packer und auch walzenförmige Geräte weisen ein Rahmengestell auf, das mittig eine Achse trägt, auf der eine ganze Anzahl von ringförmigen Elementen, beispielsweise Packerringen, drehbar gelagert sind. Die Packerringe sind endseitig schneidenförmig angeschärft, so daß sie beim Überrollen von dicken Brocken diese zerschneiden bzw. zerkleinern. Die Packer bzw. die walzenförmigen Geräte werden entweder direkt an das Zugfahrzeug oder mittelbar an den Pflug oder an die anderen Geräte angehängt. Bei diesen Geräten ist es zwar möglich, den Abstand der ringförmigen Elemente unter Verwendung von Distanzhülsen zu verändern, jedoch kann die Gesamtarbeitsbreite nicht verändert werden, da diese durch die üblichen Rahmenkonstruktionen vorge­ geben und begrenzt ist.
Aus der Hauptanmeldung ist ein Packer oder walzenförmiges Bodenbearbeitungsgerät bekannt, bei dem ein als Balken ausgebildeter Zentralrahmen mit einer Achse ausgerüstet ist, die ein- oder beidseitig mit anflanschbaren ringförmigen Elementen korrespondierende Flansch aufweist. Die ring­ förmigen Elemente, vor allem Packerringe, können aneinander und an die Flansche der Achse angeflanscht werden, wobei der Abstand zwischen den einzelnen ringförmigen Elementen durch die Distanzstücke vorgegeben ist. Die Distanzstücke sind Teil des Packerringes, so daß eine Veränderung des Ringabstandes nur durch Einsatz neuer Packerringe mit entsprechend längeren oder kürzeren Distanzstücken möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den aus der Hauptanmeldung bekannten Packern die Veränderung des Ringab­ standes zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungspunktgruppen in Umfangsrichtung gesehen im Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Berührungsflächen der einzelnen Verbindungspunkte in axialer Richtung gesehen in unterschiedlichen Ebenen liegen und daß auf der gegenüberliegenden Seite des jeweiligen ringförmigen Elementes an die Verbindungspunkte anzulagernde Distanzstücke gleicher Länge angeordnet sind.
Damit ist ein Wechsel des Ringabstandes ohne zusätzliche Teile möglich, da durch die Wahl von Befestigungspunktgruppen, die jeweils in anderen Ebenen liegen, sich sofort ein genau vorher definierter Ringabstand bzw. eine Abstands­ änderung einstellt. Das vorteilhafte Prinzip der anflansch­ baren ringförmigen Elemente aneinander kann beibehalten werden, so daß die Anpassung derartiger Packer an unter­ schiedliche Gegebenheiten insgesamt ohne großen Aufwand möglich ist.
Zur Vereinfachung und Reduzierung der Lagerhaltung ist weiter vorgesehen, daß die Aufnahmelöcher an den Befestigungspunktgruppen für die Befestigungsmittel eine die Verwendung jeweils gleicher Befestigungsmittel zulassende Tiefe aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß un­ abhängig von dem jeweilig eingestellten Ringabstand immer die gleichen Befestigungsmittel verwendet werden können, so daß durch Einsatz gleicher ringförmiger Elemente und Befestigungsmittel erheblich größere Stückzahlen zu fertigen sind, was sich als Preisreduzierung niederschlägt. Der Abnehmer kann den Ringabstand ändern, ohne dafür zusätzliche Teile hinzuzukaufen bzw. bereithalten zu müssen.
Gleiche Befestigungsmittel bei verändertem Ringabstand können insbesondere dann zum Einsatz kommen, wenn wie er­ findungsgemäß vorgesehen, die Verbindungspunkte der Be­ festigungspunktgruppen beidseitig der mit durchgehender Bohrung ausgerüsteten Distanzstücke angeordnet sind und wechselseitig einen über das ringförmige Element vorstehenden Ansatz und eine das freie Ende des Distanzstückes eines benachbarten ringförmigen Elementes aufnehmende Versenk­ bohrung aufweisen. Die vorstehenden Ansätze und die Ver­ senkbohrungen liegen in unterschiedlichen Ebenen. Wird ein benachbarter Ring mit den Verbindungspunkten verbunden, die die Ansätze aufweisen, so wird ein großer Ringabstand erzielt. Wird ein Ring jedoch mit den Verbindungspunkten verbunden, die versenkt angeordnet sind, so wird ein enger Ringabstand erzielt.
Als Befestigungsmittel sind vorteilhaft Schrauben mit einem den Distanzstücken angepaßten Schaft einzusetzen. Damit immer die gleichen Schrauben verwendet werden können, sind auf der Rückseite der vorstehenden Ansätze zusätzliche Versenkbohrungen integriert.
Die Befestigungspunkt­ gruppen sind mit dem Ringinnenkranz verbunden angeordnet. Jeweils ein Verbindungspunkt der Befestigungspunktgruppen ist jeweils einem am Ringinnenkranz angesetzten Anguß­ stück zugeordnet. Vorzugsweise sind drei Angußstücke vorge­ sehen, die jeweils neben einem Verbindungspunkt je Befestigungs­ punktgruppe auch ein Distanzstück tragen. Die notwendige Stabilität wird dadurch erreicht, daß die stegförmigen Angußstücke, die mit dem Ringinnenkranz verbunden sind, sich endseitig bogenförmig verbreitern und auf einem Kreisbogen im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Vorteilhaft kann ein derartiger Ring mit den drei Angußstücken in einem Arbeits­ gang hergestellt und bearbeitet werden, vorzugsweise als Gußstück.
Ein gleichmäßiger Lauf des Arbeitsgerätes und eine vor­ teilhafte Stabilität ist dadurch erreicht, daß die Anguß­ stücke einmal im Winkel von 120° angeordnet sind, wobei die Verbindungspunkte einer Befestigungspunktgruppe und das Distanzstück auf einem Kreisbogen nebeneinander vorzugsweise in einem Winkel von 16° angeordnet sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß es je nach Bodenart ohne großen Arbeitsaufwand sowohl bei einreihigen wie auch bei zweireihigen Packern möglich ist, den Ringabstand zu verändern. Dabei sind die Maße der Ring­ abstandsänderungen vorgegeben und durch entsprechende Ausbildung sichergestellt, daß die Ringabstände mit den gleichen ringförmigen Elementen und mit den gleichen Befestigungsmitteln eingestellt werden können. Dies wirkt sich sowohl bezüglich der Handhabung erleichtern als auch bezüglich der Lagerhaltung und der Herstellung kostengünstig aus.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Doppelpackers,
Fig. 2 einen Packerring in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Packerring in Vorkopfansicht,
Fig. 4 die Flanschverbindung zweier Packerringe bei weitem Ringabstand und
Fig. 5 die Flanschverbindung zweier Packerringe mit engem Abstand.
Fig. 1 zeigt einen als Doppelpacker ausgebildeten Packer 1 in Seitenansicht, wobei der Zentralrahmen 2 lediglich als Balken ausgeführt ist, der die walzenförmigen Elemente bzw. ringförmigen Elemente trägt. Hierzu ist er mit einer Achse 3 ausgerüstet, die über Flansche 4 die Anbringung bzw. Anflanschung von mehreren ringförmigen Elementen 14, 15 ermöglicht. Das Anflanschen der ringförmigen Elemente 14, 15 erfolgt über hier nicht dargestellte Verbindungsschrauben.
Der Zentralrahmen 2 ist über einen schräg nach oben hochge­ führten Träger mit einem Querholm verbunden, an den versetzt ein weiterer Träger angelenkt ist, der ebenfalls einen Zentralrahmen mit Achse trägt. Auf diese Art und Weise ist ein kombinierter bzw. ein Doppelpacker zusammengestellt, der hintereinander und im Abstand angeordnete ringförmige Elemente 14, 15 besitzt. Die ringförmigen Elemente 14, 15 laufen mit ihrem Außenkranz 17 auf dem Erdboden bzw. schneiden sich in den Erdboden begrenzt ein. Hierzu ist der Außenkranz angeschärft ausgebildet, was der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Fig. 2 zeigt ein ringförmiges Element 14 mit am Ringinnen­ kranz 19 angesetzten Angußstücken 37. Je ringförmiges Element 14 bzw. 15 sind vorzugsweise drei Angußstücke 37 vorgesehen, die im Abstand zum Ringinnenkranz 19 angeordnet sind und mittig je ein Distanzstück 23, 23′, 23′′ aufweisen, wie Fig. 3 zusätzlich zu entnehmen ist.
Zu beiden Seiten der Distanzstücke 23 befinden sich jeweils Verbindungspunkte 33, 34, die zum einen erhaben und zum anderen versenkt im Angußstück 37 integriert sind, wie zusätzlich Fig. 4 bzw. Fig. 5 entnommen werden kann.
Jeder erhabene Verbindungspunkt 33, 33′, 33′′ und jeder versenkte Verbindungspunkt 34, 34′, 34′′ eines Angußstückes 37 stehen zum gleichartigen Verbindungspunkt eines benach­ barten Angußstückes 37 in einem Winkel von 120°. Sowohl die drei erhabenen Verbindungsstücke 33, 33′, 33′′ als auch die drei versenkten Verbindungspunkte 34, 34′, 34′′ bilden jeweils eine Befestigungspunktgruppe 61, 62. Die Befestigungs­ punktgruppen 61, 62 liegen in unterschiedlichen Ebenen 63, 64, wie die Fig. 4 bzw. 5 erläutern.
Die Verbindungspunkte 33, 34 und die Distanzstücke 23 sind mit Bohrungen 25 durchsetzt, die auf einem Kreisbogen mit gleichem Durchmesser liegen.
Die Angußstücke 37 bzw. deren Stege 38 laufen zum Ring­ innenkranz 19 bzw. zum Ringmittelpunkt 18 bogenförmig aus.
Fig. 3 zeigt den Grad der Anschärfung des Ringaußen­ kranzes 17. Die Anschärfung beträgt vorzugsweise 30°.
Außerdem verdeutlicht Fig. 3 wie die Distanzstücke 23, 23′, 23′′ seitlich an den Angußstücken 37 angesetzt sind. Die Angußstücke 37 tragen darüber hinaus die erhabenen Verbindungspunkte 33, 33′, 33′′ bzw. die Befestigungs­ punktgruppe 62 sowie die versenkten Verbindungspunkte 34, 34′, 34′′ bzw. die Befestigungspunktgruppe 61.
Anhand der Fig. 4 wird verdeutlicht, wie eine Distanz­ hülse 23 mit einem erhabenen Verbindungspunkt 33 der erhabenen Befestigungspunktgruppe 62 mittels einem aus einer Schraube 45 und einer Mutter 44 bestehendem Befestigungs­ mittel 43 verbunden ist. Die Berührungsflächen der Distanz­ hülsen 23 und der erhabenen Verbindungspunkte 33, 33′, 33′′ liegen auf der Ebene 64. Der Ringabstand weist das Maß x auf.
In Fig. 5 wird dargestellt, wie die Distanzhülse 23 mit einem versenkten Verbindungspunkt 34, 34′, 34′′ der versenkten Befestigungspunktgruppe 61 verbunden ist. Die Berührungsfläche der Distanzhülse 23 mit dem versenkten Verbindungspunkt liegen auf der Ebene 63. Der Abstand y ist um die Differenz zwischen den beiden Ebenen 63, 64 geringer als das Maß x.

Claims (8)

1. Packer oder walzenförmiges Bodenbearbeitungsgerät zur Bearbeitung des gepflügten oder gelockerten Bodens, be­ stehend aus einem Zentralrahmen mit Achse, an der end­ seitig und mit Abstand zum Zentralrahmen ringförmige Elemente einzeln oder gruppenweise aneinandergeflanscht drehbar gelagert sind, wobei die vorzugsweise drei Ver­ bindungspunkte zwischen den ringförmigen Elementen etwa mittig zwischen Ringmittelpunkt und Ringaußenkranz jeweils als Befestigungspunktgruppe ausgebildet liegen, nach Patent (Patentanmeldung P 32 08 551), dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungspunktgruppen (61, 62) in Umfangs­ richtung gesehen im Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Berührungsflächen der einzelnen Verbindungspunkte (33, 34) in axialer Richtung gesehen in unterschiedlichen Ebenen (63, 64) liegen und daß auf der gegenüberliegenden Seite des jeweiligen ringförmigen Elementes an die Ver­ bindungspunkte anzulagernde Distanzstücke (23) gleicher Länge angeordnet sind.
2. Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher an den Befestigungspunktgruppen (61, 62) für die Befestigungsmittel (43) eine die Verwendung jeweils gleicher Befestigungsmittel zulassende Tiefe aufweisen.
3. Packer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (33, 34) jeder Befestigungspunkt­ gruppe (61, 62) in Umfangsrichtung beidseitig der mit durchgehender Bohrung (25) ausgerüsteten Distanzstücke (23) angeordnet sind und wechselseitig einen über das ringförmige Element (14) vorstehenden Ansatz (39, 40) oder eine das freie Ende (27) des Distanzstückes eines benachbarten ringförmigen Elementes aufnehmende Versenkbohrung (49, 50) aufweisen.
4. Packer nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (43) Schrauben (45) mit einem den Distanzstücken (23) angepaßten Schaft (26) dienen.
5. Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungspunkt­ gruppen (61, 62) mit dem Ringinnenkranz (19) verbunden ange­ ordnet sind.
6. Packer nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkt­ gruppen (61, 62) stegförmigen Angußstücken (37) zugeordnet sind, die mit dem Ringinnenkranz (19) verbunden sind und sich endseitig bogenförmig verbreitern.
7. Packer nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Angußstücke (37) auf einem Kreisbogen im Winkel von 120° zueinander ange­ ordnet sind.
8. Packer nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (33, 34) einer Befestigungs­ punktgruppe (61, 62) und das Distanzstück (23) auf einem Kreisbogen nebeneinander vorzugsweise in einem Winkel von 16° angeordnet sind.
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