DE19618308A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine

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DE19618308A1
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DE
Germany
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disc
tillage tools
agricultural machine
tools
mowing
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DE1996118308
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Alfons Fleck
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/43Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/435Flail harvesters or mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine mit zwei oder mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen in Form von Schnecken-, Schlegel- oder Walzenmähern, deren Mähwerkzeuge um eine achssenkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Achse rotierend antreibbar sind.
Bei derartigen Mähmaschinen können die Bodenbearbeitungswerkzeuge, da die die Mähwerkzeuge tragenden Wellen beidseitig in einem Tragrahmen abzustützen sind, nicht dicht nebeneinander angeordnet werden. Beim Mähen wird somit die zwischen den Bodenbearbeitungswerkzeugen befindliche Fläche nicht bearbeitet, so daß ein mehr oder weniger breiter Grasstreifen stehen bleibt.
Um Nacharbeiten von Hand oder ein nochmaliges Überfahren der zum Großteil gemähten Fläche zu vermeiden, ist es bei Walzenmähern bereits bekannt, in Fahrtrichtung hinter zwei Mähwalzen eine weitere Mähwalze vorzusehen, durch die der Boden im Bereich zwischen den beiden vorderen Mähwalzen bearbeitet wird. Abgesehen davon, daß bei einer derartigen Maschine zum Antrieb dreier Mähwalzen eine hohe Antriebsleistung erforderlich ist, ist es vor allem sehr nachteilig, daß die Maschine, da ein großer Abstand zwischen den beiden vorderen Mähwalzen und der hinteren Mähwalze einzuhalten ist, eine große Arbeitstiefe aufweist. Dies wiederum hat zur Folge, daß bei Richtungsänderungen nur große Radien gefahren werden können und hierbei oftmals Probleme auftreten. Das Mähen mit einer solchen Maschine ist demnach nicht einfach zu bewerkstelligen, auch sind diese Maschinen aufgrund des hohen Bauaufwandes teuer in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mittels der es mit geringem Bauaufwand möglich ist, auch den Bereich zwischen zwei Bodenbearbeitungswerkzeugen im gleichen Arbeitsgang sauber mit zu mähen, vor allem aber soll erreicht werden, daß die Maschine eine kurze Baulänge aufweist und somit insbesondere bei Kurvenfahrten leicht zu handhaben ist. Des weiteren soll eine wirtschaftliche Herstellung und eine hohe Betriebssicherheit sowie eine geringe Störanfälligkeit gegeben sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer landwirtschaftlichen Maschine der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß in dem Bereich zwischen zwei Bodenbearbeitungswerkzeugen auf einer oder beiden Seiten, vorzugsweise in Fahrtrichtung hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen, jeweils mittig zu diesen eine mit Klingen oder Mulchmessern bestückte Mähscheibe vorgesehen ist, die etwa achssenkrecht zu den Bodenbearbeitungswerkzeugen rotierend antreibbar ist.
Die Mähscheibe kann hierbei als eine mit verschwenkbar gelagerten Schlegeln oder als mit Zahnsegmenten bestückte Scheibe oder als verzahnte Scheibe ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit zwei nebeneinander angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen und einer hinter diesen vorgesehenen Mähscheibe ist es angebracht, die beiden Bodenbearbeitungswerkzeuge und die Mähscheibe über ein mit dem der landwirtschaftlichen Maschine zugeordneten Fahrzeug trieblich verbindbares und vertikal über einem der Bodenbearbeitungswerkzeuge angeord­ netes Getriebe anzutreiben. Es ist aber auch möglich, die zwischen den Bodenbear­ beitungswerkzeugen vorgesehene Mähscheibe unabhängig von diesen mittels eines gesonderten elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotors anzutreiben.
Außerdem sollte die Mähscheibe mit einer Abdeckung versehen sein, die an dem Tragrahmen der Bodenbearbeitungswerkzeuge und/oder einem diese umgebenden Gehäuse abgestützt ist.
Wird eine landwirtschaftliche Maschine gemäß der Erfindung ausgebildet und mit einer den Bereich zwischen zwei Bodenbearbeitungswerkzeugen überdeckenden Mähscheibe ausgestattet, so ist es mit geringem zusätzlichen Bauaufwand möglich, auch das von den Bodenbearbeitungswerkzeugen nicht erfaßte stehengebliebene Gras abzumähen, so daß stets ein sauberes Mähbild gegeben ist und Nacharbeiten nicht erforderlich sind. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß für die Mähscheibe, da diese aufgrund ihrer Anordnung um eine in Fahrtrichtung verlaufenden Achse rotiert, nur ein geringer Bauraum sowie eine geringe Antriebsleistung erforderlich sind. Die vorschlagsgemäß ausgebildete Maschine baut demnach sehr kurz und ist, insbesondere bei Kurvenfahrten, einfach zu handhaben. Des weiteren ist von Vorteil daß der Bau- und Investitionsaufwand klein gehalten wird, dennoch ist die Störanfälligkeit gering bzw. Verschleißteile der Mähscheibe, wie z. B. Klingen oder Messer, die verschwenkbar gelagert sind und somit durch Hinternisse gegebenenfalls eingeschwenkt werden, können leicht ausgetauscht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten landwirtschaftlichen Maschine dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die mit zwei Bodenbearbeitungswerkzeugen und einer hinter diesen angeordneten Mähscheibe versehene landwirtschaftliche Maschine in Draufsicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 die Maschine nach Fig. 1 in Vorderansicht mit mehreren unterschiedlich ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeugen und Mähscheiben.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete landwirtschaftliche Maschine ist an ein Zugfahrzeug 10 angehängt und dient zum Mähen von Gras. Im wesentlichen besteht die Maschine 1 aus zwei mit seitlichem Abstand nebeneinander in einem Tragrahmen 2 angeordnete, jeweils um eine senkrecht zur Fahrtrichtung F des Zugfahrezuges 2 verlaufende Achse rotierend antreibbare Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 und 4, die durch ein Gehäuse 8 abgedeckt sind. Die Fahrtrichtung F ist in den Fig. 1 und 3 durch einen Pfeil gekennzeichnet. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 und 4 können hierbei, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, als Schnecken-, Schlegel- oder Mulchmäher ausgebildet sein, indem an Wellen 5 und 6 Werkzeuge in Form von Schneckenmessern 7, Klingenmessern 7′ oder Schlegelmessern 7′′ angebracht sind. Durch ein Gehäuse 8 sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 und 4 abgedeckt.
Um auch den Bereich zwischen den beiden Bodenbearbeitungswerkzeugen 3 und 4 mähen zu können, ist mittig zu diesen ein Mähmesser 11 vorgesehen, das allerdings um eine in Fahrtrichtung F verlaufende Achse antreibbar ist. Das Mähmesser 11 besteht bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 aus an einer Scheibe 12 schwenkbar angebrachten Klingenmesser 13, gemäß Fig. 3 können an der Scheibe 12 aber auch auswechselbare Zahnsegmente 14 angebracht sein oder die Mähscheibe 12 kann aus einer verzahnten Scheibe 15 bestehen. Diese unterschiedlichen Ausgestaltungen sind in Fig. 3 jeweils nur ausschnittweise gezeigt. Um Unfälle zu vermeiden, ist die Mähscheibe 12 mit einer Abdeckung 16 versehen, die an dem Tragrahmen 2 und/oder den die Bodenbearbeitungswerkzeuge 3, 4 abdeckenden Gehäuse 8 abgestützt ist.
Bei den darbestellten Ausführungsbeispielen werden die Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 und 4 sowie die Mähscheibe 11 von dem Zugfahrzeug 10 mit angetrieben. Dazu ist mit dessen Zapfwelle 21 ein über dem Bodenbearbeitungswerkzeug 4 angeordnetes Getriebe 22 vorgesehen, das über Riementriebe 23 und 24 mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen 3 und 4 bzw. der Mähscheibe 11 in Triebverbindung steht. Es ist aber auch möglich, der Mähscheibe 11 einen gesonderten elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor zuzuordnen.
Durch die Anordnung der Mähscheibe 11 mittig zu den beiden Bodenbearbeitungswerkzeugen 3 und 4 wird somit auch der von diesen nicht überdeckte Bereich während des gleichen Arbeitsganges sauber gemäht, so daß kein Grasstreifen stehen bleibt, vielmehr ein stets sauberes Mähbild, ohne daß Nacharbeiten erforderlich sind, gegeben ist. Und da die Mähscheibe 11 in Fahrtrichtung kurz baut, weist die landwirtschaftliche Maschine 1 nur eine geringe Arbeitstiefe auf und ist insbesondere bei Kurvenfahrten einfach zu handhaben.

Claims (6)

1. Landwirtschaftliche Maschine (1) mit zwei oder mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4) in Form von Schnecken-, Schlegel- oder Walzenmähern, deren Mähwerkzeuge (7, 7′, 7′′) um eine achssenkrecht zur Fahrtrichtung (F) verlaufende Achse rotierend antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen zwei Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4) auf einer oder beiden Seiten, vorzugsweise in Fahrtrichtung (F) hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4), jeweils mittig zu diesen eine mit Klingen oder Mulchmessern bestückte Mähscheibe (11) vorgesehen ist, die etwa achssenkrecht zu den Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4) rotierend antreibbar ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheibe (11) als eine mit verschwenkbar gelagerten Schlegeln (13) bestückte Scheibe (12) ausgebildet ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheibe (11) als mit Zahnsegmenten (14) bestückte Scheibe (12) oder als verzahnte Scheibe (15) ausgebildet ist.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinander angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4) und einer hinter diesen vorgesehenen Mähscheibe (11) die beiden Bodenbearbeitungswerkzeuge (3, 4) und die Mähscheibe (11) über ein mit dem der landwirtschaftliche Maschine (1) zugeordneten Fahrzeug (10) trieblich verbindbares und vertikal über einem der Bodenbearbeitungswerkzeuge (4) angeordneten Getriebe (22) antreibbar sind.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4) angeordnete Mähscheibe (11) unabhängig von diesen mittels eines gesonderten elektrischen hydraulischen Antriebsmotors antreibbar ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheibe (11) mit einer Abdeckung (16) versehen ist, die an dem Tragrahmen (2) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (3, 4) und/oder einem dieser umgebenden Gehäuse (8) abgestützt ist.
DE1996118308 1996-05-08 1996-05-08 Landwirtschaftliche Maschine Withdrawn DE19618308A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937829A1 (fr) * 2008-10-30 2010-05-07 Desvoys Et Fils Dispositif agricole pour le dechiquetage et le broyage de vegetaux au sol, destine a etre attele a un vehicule tracteur
WO2013011139A1 (en) * 2011-07-20 2013-01-24 Cnh Belgium N.V. Modular agricultural cutting unit for a working machine

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