DE1482204A1 - Vorrichtung zum Entblaettern von Rueben - Google Patents

Vorrichtung zum Entblaettern von Rueben

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DE1482204A1
DE1482204A1 DE19641482204 DE1482204A DE1482204A1 DE 1482204 A1 DE1482204 A1 DE 1482204A1 DE 19641482204 DE19641482204 DE 19641482204 DE 1482204 A DE1482204 A DE 1482204A DE 1482204 A1 DE1482204 A1 DE 1482204A1
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Emile Balligand
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SOCIETER SA
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

PATENTANWALT München, den 6. November 1964
. E. F. EITNER
M Ü N C H E N 6, ERHARDT8TRA8SE8 TELEFON: aftfiE&~ 2.64* Si
Societe Anonyme SOCIETER , Orp-le-Grand (Belgien), Rue de la Station
Vorrichtung zum Entblättern von Rüben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entblättern von Rüben oder ähnlichen Wurzelfrüchten vor dem Ausheben oder Roden der Früchte, Vielehe sich von den üblichen Rübenköpfmaschinen dadurch unterscheidet, daß sie die Blätter bzw. das Kraut abschneidet und den Wurzelhals säubert, anstatt letzteren einfach abzuschneiden.
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Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Vorrichtung zwei mit Messern oder Schneiden versehene Rotoren aufweist, von denen der erste in einem festen Abstand vom Erdboden rotiert, um das Blattwerk oder Kraut oberhalb des Wurzelhalses der Rüben abzuschneiden oder abzuhaken, während der zweite Rotor in einem veränderlichen Abstand vom Erdboden rotiert und dazu bestimmt ist, die noch an dem Wurzelhals verbliebenen Blattstümpfe abzuschneiden. Der erste Rotor dreht sich um eine feste Achwe eines Fahrgestells, während sich der zweite Rotor um eine Achse dreht, die von dem freien Ende von Schwingarmen getragen wird. Das die Rotoren tragende Gestell kann auf dem Erdboden rollen oder gleiten, es kann aber auch von einer Zugmaschine, einem Schlepper od.dgl. gehalten werden. Vorzugsweise sind die beiden Rotoren auf einem gemeinsamen Gestell gelagert, aber es kann auch jeder Rotor für sich auf einem besonderen Gestell montiert sein.
Die Schwingarme sind derart angeordnet, daß sie zusammen mit dem zweiten Rotor nach dem Boden hin gesenkt werden können, und sie sind an ihrem freien Ende mit einem Organ versehen, welches die Messer oder Schneiden dieses Rotors daran hindert, mit dem Erdboden
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in Berührung zu kommen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt der zweite Rotor Organe wie z.B. Scheiben, die auf der von dem freien Ende der Schwingarme getragenen Achse gelagert sind. Wenn sich die Vorrichtung längs einer Reihe von Rüben bewegt, wirken diese Scheiben derart, daß der Rotor auf dem aus dem Erdboden herausragenden Teil einer Rübe ansteigt, wenn er mit der Rübe in Berührung gelangt, sodann den Scheitel der Rübe überschreitet, wobei die Messer die von dem ersten Skr Rotor stehengelassenen Blattstümpfe abschneidet, und schließlich auf der anderen Seite der Rübe wieder absteigt, wobei durchaus vermieden wird, daß die Rübe von den Messern oder Schneiden des Rotors verletzt wird.
Gemäß einer zweckmäßigen AusfUhrungsform der Erfindung sind die Scheiben des zweiten Rotors derart auf einer starren Achse gelagert, daß der Rotor sich nicht deformiert und daß die Messer während des Abschneidens der Blattstümpfe den Rüben- oder Wurzelhals gemäß einer konvexen Oberfläche abhobeln. Bei einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung sind die Scheiben des zweiten Rotors auf einer flexiblen Welle gelagert, die beispielsweise von einer Schraubenfeder gebildet wird, welche zwischen den freien Enden
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der Schwingarme ausgespannt ist. Jede Scheibe trägt hierbei Messer oder Schneiden, die mit den Messern oder Schneiden der benachbarten Scheibe zusammenarbeiten. Der Rotor wird dann durch die Berührung einer der Scheiben mit einer Rübe deformiert, und der Rübenhals1 wird auf diese Weise von den Messern kalottenförmig abgehobelt, wenn letztere die Blattstümpfe abschneiden.
Die beiden Rotoren werden beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Transmission mit Ketten ohne Ende od.dgl. in Drehung versetzt; vorzugsweise dreht sich der zweite Rotor mit einer höheren Geschwindigkeit als der erste Rotor.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigens
Fig. 1 in einem schematischen Schnitt eine
Vorrichtung gemäß der Erfindung, die auf zwei Rädern montiert ist,
Pig. 2 einen schematischen Schnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die von einer Zugmaschine getragen werden kann,
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Pig· 5 eine Vorderansicht eines Rotors zum Abschneiden der Blattstümpfe, und
Pig. 4 eine Draufsicht auf einen ähnlichen Rotor, jedoch mit flexibler Welle.
Bei den in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung besitzt die Vorrichtung zum Entblättern der Rüben einen ersten Rotor 1, der sich in einem im wesentlichen festen Abstand vom Erdboden um eine feste Achse 2 dreht, und einen zweiten Rotor 3, der sich in einer variablen Entfernung vom Erdboden um eine Welle 4 dreht. Diese Welle 4 wird von Schwingarmen 5 getragen, die drehbar auf einer Welle gelagert sind, welche sich in einem im wesentlichen festen Abstand vom Erdboden befindet. Im Falle der Fig. 1 besteht diese Welle aus der Achse eines Wagens mit "luftbereiften Rädern 7, um welche Achse sich auch der Rotor 1 dreht, während im Falle der Fig. 2 die Schwingarme 5 an eine Achse 8'angelenlct sind, die am unteren Ende von Armen 9 gelagert ist, welche an Längsträgern 10 mit Kniehebeln 11 befestigt sind. Diese Längsträger sind unter sich durch eine Querstange 12 verbunden, um ein Gestell zu bilden, an dessen Ende sich der Rotor 1 um die Welle 2 dreht.
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Dieses Gestell kann von den Kraftarmen 1j5 einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Zugmaschine oder eines Schleppers getragen werden, wobei es in der gewünschten Lage von der Stange 14 eines Druckmittelzylinders dieser Maschine oder von einem anderen Organ wie z.B. von einer Kette gehalten wird. Auf diese Weise kann sich der Rotor 1 in einer bestimmten Höhe über dem Erdboden drehen, die aber je nach den Verhältnissen oder Bedingungen einstellbar ist. Der in Fig. 1 dargestellte Wagen hat ein U-förmiges Fahrgestell, welches von Längsträgern 15 und einer Traverse gebildet wird. An den Enden der Längsträger 15 sind Arme 16 angekröpft, auf denen in der Achse 6 die Kraftarme 1J der Zugmaschine angelenkt sind.
Der erste Rotor trägt zwischen Endscheiben Messer 18, die eine kreisförmige Bahn um die Achse beschreibea. Diese Messer, welche im Ausführungsbeispiel in Form von Klingen dargestellt sind, werden derart angeordnet, daß sie einige Zentimeter oberhalb der Wurzelhälse der Rüben 19 letztere passieren. Der zweite Rotor besteht aus einer Anzahl von Scheiben 20, die auf der Welle 4 gelagert sind und zwischen denen sich die Messer oder Schneiden 21 erstrecken, welche z.B. in radialen Kanälen der Scheiben derart
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angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen in gleioher Höhe mit dem Umfang der Scheiben befinden, gegebenenfalls ein wenig innerhalb dieses Umfanges liegen, um Jegliche Verletzung des aus dem Erdboden herausragenden Teiles der Rüben zu vermeiden. Um zu verhindern, daß die Scheiben und die Messer den Erdboden berühren, sind die beweglichen Arme 5 an
ihrem freien Ende mit Kufen oder Gleitschuhen 22 -
versehen.
Die beiden Rotoren 1 und 3 werden über eine z.B. von der Zapfwelle od.dgl. der Zugmaschine be- { tägtigte Transmission mittels einer nicht näher dargestellten flexiblen Welle angetrieben, die in einem Gehäuse 25 endet, welches auf der Querstange 12 montiert ist und dessen Ausgangswelle ein Zahnrad 24 · trägt, welches über eine Kette 25 ein mit dem Rotor verbundenes Ritzel 26 antreibt. Ein ebenfalls mit |
dem Rotor 1 verbundenes Zahnrad 27 treibt seinerseits das Ritzel 28 des zweiten Rotors entweder direkt über eine Kette 29 (Fig. 1) oder unter Einschaltung von , Zahnrädern und Zwischenritzeln 30, 31 (Fig. 2), die fest auf der Achse 8 montiert sind, und von Ketten 32 und 33. Die beiden Rotoren können sich mit der gleichen Geschwindigkeit drehen; vorzugsweise dreht
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sich jedoch der zweite Rotor mit einer höheren Geschwindigkeit als der erste Rotor.
Wenn die vorstehend, beschriebene, A am "Vorderteil eines Schleppers montierte oder mit Hilfe eines Schleppers getriebene Vorrichtung längs einer Reihe von Rüben vorwärts bewegt wird, hacken die
^ ! Messer des ersten Rotors die RUbenblätter ab, indem sie sie etwas oberhalb des Rübenscheitels abschneiden. Der zweite Rotor klettert an dem aus dem Erdboden hervorstehenden Teil der Rüben herauKf, wenn eine der Scheiben 20 mit den Rüben in Berührung gelangt, und die Messer 21 schneiden die Blattstümpfe J4 ab und säubern gleichzeitig den Rübenhals, indem sie denselben leicht gemäß einer konvexen Oberfläche abhobeln. Anschließend senkt sich der zweite Rotor auf den Erdboden, um darauf wieder an dem vorstehen-
ψ den Teil der folgenden Rübe aufzusteigen·
Anstelle eines Rotors mit einer starren Welle H kann zum Abhobeln des Rübenhalses in Kalottenform auch ein Rotor mit einer flexiblen Welle 35 (Pig· 2O verwendet werden, die sich am freien Ende der Schwingarme 5 dreht und von dem Ritzel 28 der Kraftübertragung angetrieben wird. Die Scheiben 20 sind auf der
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flexiblen Welle montiert, und jede Scheibe trägt $. Abst"echmesser oder Messerstümpfe 36 od.dgl., die mit den Absteohmessern oder Messerstümpfen 36' einer benachbarten Scheibe 20' zusammenarbeiten. Die Messerstümpfe 36 und 36' sind gegeneinander bzw. zwischen sich um einen bestimmten Winkel verschoben, oder versetzt, beispielsweise um JO , wenn jede
Scheibe sechs Messerstümpfe (tronjons de tranchants) a
trägt. Die flexible Welle verbiegt oder deformiert sich, A wenn eine der Scheiben gegen eine Rübe anschlägt. Diese Deformierung erfolgt unter der Wirkung des Gewichtes des Rotors und der Schwingarme, wenn der Rotor den Scheitel der Rübe überschreitet, wo die Teile 36 und 36' zusammen gekrümmte Messer oder Schneiden ballden, welche die Blattstümpfe abschneiden und den Rübenhals auf einer Kalottenfläche abhobeln.
Gegenüber den üblichen Rübenköpfmaschinen, welche lediglich die Rüben unterhalb des Rübenhalses klopfen, an dem das Blattwerk oder Kraut haften bleibt, bietet die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß vollständige Rüben, also Rüben ohne abgeschnittene Köpfe oder Hälse, in die Zuckerfabrik oder zum sonstigen Verbraucher geliefert werden können.
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Dadurch wird natürlich das Gewicht der Rübenlieferungen erheblich vergrößert. Außerdem sind die gelieferten Rüben praktisch unversehrt und frei von größeren Verletzungen, die sonst beim Köpfen der Rüben verurs acht werden und die einen erheblichen Verlust an Zucker durch Dialyse begünstigen, wenn die Rüben vor ihrer Einlieferung in die Fabrik einige Zeit ^ feucht eingelagert werden müssen.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale. Der Rahmen der Erfindung wird daher auch nicht durch Abänderungen überschritten, beispielsweise wenn die Scheiben des zweiten Rotors durch Kreisbögen aus Stahldraht ersetzt " werden, die an den Messern befestigt sind, oder durch eine Wicklung aus Stahldraht, die im wesentlichen in der Höhe der Messer oder Schneiden verläuft. Die beiden Rotoren der Vorrichtung können auch mit einer Rodevorrichtung für Rüben kombiniert werden. Ferner kann die Vorrichtung so ausgebildet werden, daß sie gleichzeitig zwei oder mehr Rübenreihen bearbeiten kann.
Ansprüche 909818/0565
- 11 -

Claims (11)

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    U8220A
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Entblättern von Rüben oder ähnlichen Wurzelfrüchten, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mit Messern oder Schneiden versehene Rotoren aufweist, von denen der erste in einem festen Abstand vom Erdboden rotiert, um das Blattwerk oberhalb des Wurzelhalses der Rüben abzuhacken oder abzuschneiden, während der zweite Rotor in einem veränderlichen Abstand vom Erdboden rotiert und dazu dient, die noch an dem Wurzelhals verbliebenen Blattstümpfe abzuschneiden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß sich der erste Rotor um eine feste Achse eines Gestells dreht.
  3. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Rotor um eine Achse dreht, die von dem freien Ende von Schwingarmen getragen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit Mitteln zum RoI- . len oder Gleiten auf dem Erdboden versehen ist.
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  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell von einem Schlepper oder einer Zugmaschine getragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor auf einem besonderen Gestell gelagert ist.
  7. ^ 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, daduarch gekennzeichnet, daß die beiden Rotoren auf einem gemeinsamen Tg Gestell gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme derart gelagert sind, daß sie zusammen mit dem zweiten Rotor nach dem Erdboden hin gesenkt werden können, und daß sie an ihrem freien Ende mit einem Organ versehen sind, welches verhin-
    fc dert, daß die Messer oder Schneiden dieses Rotors
    mit dem Erdboden in Berührung gelangen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rotor Organe wie z.B. Scheiben trägt, welche derart wirken, daß der Rotor bei einer Bewegung der Vorrichtung längs einer Rübenreihe auf dem aus dem Erdboden hervorragenden Teil einer Rübe
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    ansteigt, wenn er mit der Rübe in Berührung gelangt, sodann den Scheitel bzw. Hals der Rübe überschreitet, wobei die Messer die Blattstumpfe abschneiden, und schließlich auf der anderen Seite der Rübe wieder absteigt, wobei vermieden wird, daß die Rübe von den Messern oder Schneiden verletzt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des zweiten Rotors derart auf einer starren Achse montiert sind, daß der Rotor sich nicht deformiert und daß die Messer beim Abschneiden der Blattstümpfe den Rübenhals auf einer konvexen Oberfläche abhobeln.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des zweiten Rotors auf einer flexiblen Welle oder Achse, z.B. einer Schraubenfeder montiert sind und jede von ihnen Messer oder Schneiden trägt, die mit den Messern oder Schneiden der benachbarten Scheibe zusammenarbeiten, derart, daß der Rotor durch die Berührung einer der Scheiben mit einer Rübe deformiert wird, und daß der Rübenhals durch die Messer kalottenfb'rmig abgehobelt wird, wenn letztere die Blattstümpfe abschneiden.
    Irin-*"!'-? i^-i-i
    \V patentanwai» 909818/0565
DE19641482204 1963-11-08 1964-11-06 Vorrichtung zum Entblaettern von Rueben Pending DE1482204A1 (de)

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DE19641482204 Pending DE1482204A1 (de) 1963-11-08 1964-11-06 Vorrichtung zum Entblaettern von Rueben

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DE (1) DE1482204A1 (de)
GB (1) GB1087358A (de)
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NL6412808A (de) 1965-05-10
GB1087358A (en) 1967-10-18
SE304127B (de) 1968-09-16
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