DE4306914A1 - Vorrichtung zum maschinellen Köpfen von Möhren oder dergleichen Feldfrüchten - Google Patents
Vorrichtung zum maschinellen Köpfen von Möhren oder dergleichen FeldfrüchtenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
- A01D2023/026—Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen
Köpfen von Möhren und dergl. rübenartigen Feldfrüchten.
Bei der Ernte von rübenartigen Feldfrüchten, insbesondere
Möhren, für die industrielle Verarbeitung müssen vorher
die oberirdischen, grünen oder andersfarbigen Pflanzen
teile, das sog. Kraut, entfernt werden. Diese Krautent
fernung wird mit sogenannten Gummilappanputzern, oft
auch in Verbindung Stahlschlegelwellen, durchgeführt.
Im Kopf der Möhre sind haufig noch grüne (chlorophyll
haltige) Pflanzenteile eingeschlossen. Daher wird von
der Verarbeitungsindustrie die Forderung erhoben, diese
Grüneinschlüsse im Kopf der Möhren zu entfernen.
Diese Grüneinschlüsse können auf rationelle Weise nur
durch Köpfen der Möhren entfernt werden. Zufriedenstel
lend arbeitende Vorrichtungen zum maschinellen Köpfen
von Möhren oder dergleichen Feldfrüchten sind bislang
nicht bekannt. Es sind Versuche unternommen worden, die
Möhren mittels schnell im Boden rotierender Werkzeuge
zu köpfen. Die Versuchswerkzeuge brachten schlechte
Arbeitergebnisse in Form gesplitterter Möhren und un
sauberer Schnittflächen hervor, und dies verbunden mit
hohen Verlusten. Noch dazu waren die Versuchswerkzeuge
kraftaufwendig, störanfällig und verschleißträchtig.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, eine
Vorrichtung zum maschinellen Köpfen von Möhren oder
dergleichen Feldfrüchten zu schaffen, welche die
Köpfe bei der Ernte mit einem sauberen Schnitt entfernen
kann, ohne die verbleibende Frucht zu beschädigen,
und die darüberhinaus mit geringem technischen Aufwand
herstellbar sowie zu warten und instandzuhalten ist
und die eine lange Lebensdauer bei geringen Unterhalts
kosten hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Weitere Ausgestal
tungen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt
ist. Diese zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung, bei der einige Einzelheiten
fortgelassen sind,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Schneid-
Aggregates der Vorrichtung mit Halte- und Ein
stellrahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schneidorgane (Kreis
messer) der Vorrichtung und
Fig. 4 das Schneid-Aggregat der Vorrichtung in Vorder
ansicht.
Die Vorrichtung ist mit einem in Fig. 4 gezeigten Schneid-
Aggregat ausgerüstet, das zwei Schneidorgane in Form
von Kreismessern 1a, 1b aufweist, die bei der dargestell
ten Ausführungsform in ihrer Ebene gekrümmt sind, wobei
der Krümmungsradius der Kreismesser 1a, 1b für gleichen
radialen Abstand vom Messer-Mittelpunkt jeweils gleich
ist. Vorzugsweise sind die Kreismesser 1a, 1b in ihrem
Mittelbereich (Durchmesser ca. 60 mm) abgeplattet und
gehen daran anschließend in einen balligen Bereich
über, der breiter ist als der abgeplattete Mittelbereich.
Die Kreismesser 1a, 1b sind mit ihrer Mitte am Ende
jeweils einer Welle bzw. Achse 2a, 2b gelagert. Die
Wellen bzw. Achsen 2a, 2b sind unter einem vorzugsweise
spitzen Winkel α gegeneinander geneigt und mit ihren
den Messern 1a bzw. 1b abgewandten Endbereichen überkreuz
angeordnet in zueinander parallelen, in Arbeitsrichtung
hin unter einem spitzen Winkel β geneigten Ebenen ange
ordnet, so daß die in Fahrtrichtung schräg nach vorne
angestellten Achsen bzw. Wellen 2a, 2b an ihrer Kreu
zungsstelle mit geringem Abstand aneinander vorbei
verlaufen (Fig. 2).
Dabei ist der Winkel α, unter dem die Wellen bzw. Achsen
2a, 2b überkreuz angeordnet sind, im Verhältnis zum
Durchmesser D der Kreismesser 1a, 1b und deren jeweiligem
Abstand A1, A2 vom Kreuzungspunkt der Wellen bzw. Achsen
2a, 2b so bemessen, daß die Kreismesser 1a, 1b einander
mit ihren benachbarten Randbereichen in einem bikonvexen
Bereich ein wenig überlappen, wie aus Fig. 3 erkennbar
ist, wobei die überlappende Kante mindestens eines
Kreismessers die Fläche des benachbarten Kreismessers
leicht berührt. Durch diesen Kontakt der Schneidkante
des einen Messers mit der ihm gegenüberliegenden über
lappten Fläche kann die Messerschneidkante beim Rotieren
der Messer im Überlappungsbereich automatisch geschliffen
werden. Der Anstellwinkel β der Achsen bzw. Wellen 2a,
2b ist so gewählt, daß die Randbereiche der konkav
zur Achse bzw. Welle 2a, 2b hin gekrümmten Kreismesser
1a, 1b im Betrieb eine parallel zum Boden verlaufende
Einlaufstelle der Möhren in die Messer 1a, 1b bilden.
Dadurch wird ein kontinuierlicher, sauberer, glatter
Schnitt gewährleistet, der in der Qualität dem einer
scharfen Schere ähnelt.
Das aus den Schneidorganen 1a, 1b und deren Achsen
bzw. Wellen 2a, 2b bestehende Schneidaggregat ist mittels
auf den Achsen bzw. Wellen beiderseits von deren Kreu
zungsstelle angebrachter Lager 3a, 3a′, 3b, 3b′ über
mit diesen verbundene Befestigungsflanschen 4a, 4a′
4b, 4b′ an zwei zueinander parallen Holmen 5′, 5′′
eines rechtwinkligen Rahmens 5 befestigt (Fig. 2, Fig.
4), der seinerseits über Schwenklager 6a, 6b mittels
des Verbindungsholmes 5′′′ der Holme 5′, 5′′ in einer
Parallelogrammführung 7 aufgehängt ist, die mit Hilfe
eines Rahmens 8 an einem Schlepper in der Front- bzw.
Heckhydraulik angebracht werden kann, so daß der Rahmen
5 um eine zur Fahrtrichtung senkrechte Achse auf- und
abschwenken kann. Eine zwischen dem oberen Ende des
Holmes 5′′′ und einem oberen Ansatz 8′ des Rahmens
8 ausgespannte Feder 9 federt die Schwenkbewegungen
des Rahmens 5 und damit des Schneidaggregates ab.
Um eine genaue Tiefenführung bzw. Schnitthöheneinstellung
zu gewährleisten, ist der Rahmen 5 auf zwei Tasträdern
10a, 10b gegen den Boden abgestützt, die an den beiden
Enden einer zentral höhenverstellbaren Wippe 11 drehbar
gelagert sind.
Wenn die Messer 1a, 1b nicht über die Wellen 2a, 2b
motorisch angetrieben werden, sondern der Rotations
antrieb der Schneidmesser aus der Fortbewegung der
Vorrichtung abgeleitet werden soll, sind an der Unter
seite der Kreismesser 1a, 1b Mitnehmer 12 angebracht,
die in den Boden eingreifen und bei Vorwärtsfahrt der
Vorrichtung die Kreismesser 1a, 1b in rotierende Bewegung
versetzen. Die Schneidmesser 1a, 1b sind in diesem
Fall mittels Naben 13a, 13b drehbar auf den Achsen
2a, 2b gelagert.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und be
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr
sind Abwandlungen desselben möglich, ohne den Grundge
danken der Erfindung gemäß Anspruch 1 zu verlassen.
Das Schneidaggregat kann in anderer Weise als mittels
der dargestellten und beschriebenen Konstruktions-
Elemente mit einem fahrbaren und an einen Schlepper
einhängbaren oder von Hand zu bewegenden Trag-Aggregat
verbunden sein. Auch kann der Antrieb der Messer 1a,
1b über die mit ihnen fest verbundenen Wellen 2a, 2b
durch einen (nicht dargestellten) Motor erfolgen, der
in geeigneter Weise im Trag-Aggregat untergebracht
sein kann.
Je nach der gewünschten Arbeitsbreite der Erntemaschine
können mehrere Schneidaggregate in einem dem Abstand
der zu bearbeitenden Feldfrucht-Reihen entsprechendem
Abstand der einzelnen Aggregate zueinander zu einer
Einheit zusammengefaßt sein, die mit einem geeigneten
Trag- und Fahrgestell verbunden bzw. zu verbinden ist
und von diesem getragen wird.
Im Einsatz wird die Vorrichtung über die Reihe(n) der
zu erntenden Feldfrüchte hinweggefahren mit in die
Reihe(n) eingreifenden Kreismessern, die durch ihre
rotierende Bewegung die Feldfrüchte, insbesondere Möhren,
glatt und sauber köpfen. Auch bei Fortbewegung der
Vorrichtung von Hand ist dabei der Kraftaufwand und
der Verschleiß der Vorrichtung gering.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum maschinellen Köpfen von Möhren
oder dergleichen Feldfrüchten, gekennzeichnet durch mindestens
ein in einem Fahrgestell gelagertes bzw. zu lagerndes
Schneidaggregat, dessen Schneidorgane aus zwei in
Arbeitshöhe angebrachten bzw. anzubringenden Kreis
messern (1a, 1b), vorzugsweise aus hochvergütetem
Stahl, bestehen, die in gegenläufige Rotation zu
versetzen und in einem derartigen Abstand voneinander
gelagert sind, daß sich ihre benachbarten Randbereiche
in einem bikonvexen Bereich ein wenig überlappen,
wobei die überlappende Schneidkante mindestens eines
Kreismessers die überlappte Fläche des anderen Kreis
messers leicht berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreismesser (1a, 1b) in Richtung auf ihre
Rotationsachse hin konkav gekrümmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreismesser (1a, 1b) im Mittelbereich abge
plattet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (1a, 1b)
mit ihren Rotationsachsen (2a, 2b) in Fahrt
richtung ein wenig zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das in Fahrtrichtung nach vorne versetzte Kreis
messer (1b) das andere Kreismesser (1a) von oben über
lappt.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotations
achsen (2a, 2b) der Kreismesser (1a, 1b) in Fahrt
richtung gesehen unter einem spitzen Winkel ( ) zu
einander geneigt verlaufen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotations
achsen (2a, 2b) der Kreismesser (1a, 1b) in zueinander
parallelen, in Arbeitsrichtung hin unter einem spitzen
Winkel ( ) geneigten Ebenen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser
(1a, 1b) an ihrer Unterseite Mitnehmer (12) zum Ein
greifen in den Boden aufweisen und um ihre Rotations
achse drehbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreismesser (1a, 1b) mittels Naben (13a, 13b)
auf ihrer Achse (2a, 2b) drehbar gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreismesser (1a, 1b) auf Achsen (2a, 2b) be
festigt sind, die in Lagern (3a, 3a′, 3b, 3b′) an
einem fahrbaren Rahmen (5) drehbar gelagert sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreismesser auf Wellen (2a, 2b) angebracht sind, die
in Lagern (3a, 3a′, 3b, 3b′) an einem fahrbaren Trag
rahmen (5) drehbar gelagert und mittels eines Motors
der Vorrichtung antreibbar bzw. angetrieben sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen
(5) für das Schneidaggregat mittels Schwenklagern
in einer Parallelogrammführung (7) aufgehängt ist,
die an einem Rahmen (8) angelenkt ist, der mit einer
Zugvorrichtung zu verbinden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine zwischen einem Rahmenansatz (8′) und dem Tragrahmen
(5) angeordnete Zugfeder (9).
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
bzw. Wellen (2a, 2b) in Fahrtrichtung gesehen überkreuz
verlaufen.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zentral höhen
verstellbare Wippe (11), die mit dem Tragrahmen (5)
des Schneidaggregates (1a, 1b, 2a, 2b) schwenkbar
verbunden ist und an ihren Enden zwei Tasträder (10a,
10b) aufweist zum Abstützen des Schneidaggregates
gegen den Boden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306914 DE4306914A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Vorrichtung zum maschinellen Köpfen von Möhren oder dergleichen Feldfrüchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306914 DE4306914A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Vorrichtung zum maschinellen Köpfen von Möhren oder dergleichen Feldfrüchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306914A1 true DE4306914A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6482017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306914 Withdrawn DE4306914A1 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Vorrichtung zum maschinellen Köpfen von Möhren oder dergleichen Feldfrüchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306914A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105549486A (zh) * | 2016-01-24 | 2016-05-04 | 山东农业大学 | 基于机器视觉的烟草打顶抑芽检测控制系统 |
CN109964684A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-05 | 福建文丰农业机械有限公司 | 一种烟草打顶设备 |
-
1993
- 1993-03-05 DE DE19934306914 patent/DE4306914A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105549486A (zh) * | 2016-01-24 | 2016-05-04 | 山东农业大学 | 基于机器视觉的烟草打顶抑芽检测控制系统 |
CN105549486B (zh) * | 2016-01-24 | 2018-03-30 | 山东农业大学 | 基于机器视觉的烟草打顶抑芽检测控制系统 |
CN109964684A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-05 | 福建文丰农业机械有限公司 | 一种烟草打顶设备 |
CN109964684B (zh) * | 2019-04-12 | 2024-05-31 | 福建文丰农业机械有限公司 | 一种烟草打顶设备 |
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