DE1115505B - Scheibenmaehwerk fuer Ackerschlepper - Google Patents

Scheibenmaehwerk fuer Ackerschlepper

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DE1115505B
DE1115505B DEST12716A DEST012716A DE1115505B DE 1115505 B DE1115505 B DE 1115505B DE ST12716 A DEST12716 A DE ST12716A DE ST012716 A DEST012716 A DE ST012716A DE 1115505 B DE1115505 B DE 1115505B
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lever
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DEST12716A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Neugebauer
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Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
St 12716ΙΠ/45 c
ANMELDETAG: 2. JULI 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 19. OKTOBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Ackerschlepper bestimmtes Scheibenmähwerk. Es ist schon bekannt, Scheibenmähwerke bzw. Schwadmähwerke als Anbaugeräte für Ackerschlepper auszubilden. Es ist ferner bekannt, an der Dreipunktkupplung eines Schleppers ein Mähwerk in Form eines Heckmähwerkes lösbar zu befestigen. Es ist außerdem bekannt, am Hinterachsgehäuse eines Schleppers einen nach vorn ragenden zweigliedrigen Tragarm für eine Mäheinrichtung zu haltern, dessen Teile derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß das Mähwerk beim Anlaufen gegen ein Hindernis mit dem vorderendigen Teil des Tragarmes durch Zurückklappen ausweichen kann. Weiterhin ist ein Seiten-Anbaumähwerk für Ackerschlepper bekannt, dessen Tragarm im mittleren Längenbereich des Schleppers angelenkt ist und über seine Länge derart winkelförmig verläuft, daß er dessen mähwerkseitiges Hinterrad hintergreift, um beim Anlaufen des Mähwerkes gegen ein Hindernis ein freies Ausweichen zu ermöglichen. Zum Stande der Technik gehört ferner ein Scheibenmähwerk, das in Form eines Frontmähwerkes an der Vorderachse eines Schleppers gehaltert wird. Schließlich ist ein Anbau-Frontmähwerk bekannt, das einen in bezug auf die vertikale Mittellängsebene des Schleppers symmetrischen, an der Hinterachse gehalterten Tragrahmen aufweist. Die bekannten Anordnungen genügen den praktischen Anforderungen insofern nicht zufriedenstellend, als entweder das Arbeiten des Mähwerkes vom Schlepperfahrer nicht beobachtet werden kann oder das Anbauen und Lösen des Mähwerkes sowie die Bedienung schwierig ist und die Betriebssicherheit insbesondere in unebenem Gelände zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenmähwerkanordnung für Ackerschlepper zu schaffen, die eine bequeme Bedienung gewährleistet, ein nur geringes Gewicht aufweist und insbesondere für die Verwendung in hindernisreichem Gelände, beispielsweise Obstkulturen u. dgl., geeignet ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Scheibenmähwerk ausschließlich von einem in an sich bekannter Weise vom Schlepperheck aus an einer Fahrzeugseite nach vorn verlaufenden Tragarm getragen wird, der seinerseits an der Dreipunktkupplung des Schleppers gehaltert und unter der Wirkung einer Gewichtsausgleichfeder frei höhenschwenkbar angeordnet ist, wobei das um seine Längsachse kippbare freie Ende des Armes die seitlich ausladende Mähscheibenanordnung trägt, die bezüglich des Tragarmes gegen die Kraft einer Feder rückstellbar ist. Bei dieser Anordnung wird die be-
Scheibenmähwerk für Ackerschlepper
Anmelder:
Stockey & Schmitz, Gevelsberg (Westf.)
Dipl.-Ing. Walter Neugebauer, Ennepetal-Milspe,
ist als Erfinder genannt worden
queme Montagemöglichkeit, die die Dreipunktkupplung des Schleppers bietet, ausgenutzt. Ferner liegt das Mähwerk im Blickbereich des Schlepperfahrers, so daß seine Arbeitsweise fortlaufend kontrolliert werden kann. Die für den Tragarm vorgesehene Gewichtsausgleichfeder verhindert überdies durch starke Bodendrücke bedingte hohe Reibungsverluste, die den Bedarf an Antriebsenergie vergrößern würden, denn die Vorspannung der Federanordnung kann derart bemessen werden, daß sie das durch das Eigengewicht entstehende Drehmoment im wesentlichen aufhebt. Die Kippbeweglichkeit des Mähwerkes um die Längsachse des Tragarmes gewährleistet eine selbsttätige Anpassung an den Bodenverlauf, und die Rückschwenkbarkeit des Mähwerkes gegen eine Federbelastung läßt auch in hindernisreichem Gelände ein zügiges Arbeiten zu.
Eine besonders einfache Ausführung einer Gewichtsausgleichanordnung für den das Mähwerk führenden Tragarm ergibt sich, indem eine am Schlepper festlegbare Halterung einen sich quer zur Schlepperlängsachse erstreckenden, einendig mit dem Tragarm verbundenen Ausleger um seine Längsachse drehbar führt, auf den eine sich andernends an der Halterung stützende Federanordnung einwirkt. Hierfür läßt sich beispielsweise eine Spiralfeder verwenden. Meist ist es jedoch zweckdienlicher, eine sich fußseitig an der Halterung stützende Schraubendruckfeder vorzusehen, die über eine sie durchsetzende Stange unter Vermittlung eines Hebels und eines Gestänges an einem Arm des quer zur Schlepperlängsachse liegenden Auslegers angreift. Diese Anordnung ermöglicht es durch den in den Kraftweg geschalteten Hebel, mit verhältnismäßig kurzen Federwegen auszukommen, d. h. auch bei einer recht kleinen Feder eine flache Kennlinie der ausgleichend wirkenden Dreh-
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momente zu erhalten. Außerdem lassen es solche Ausführungen in einfacher Weise zu, die wirksame Vorspannung der Federanordnung den Erfordernissen genau anzupassen, d. h. das Eigengewicht des schwingbaren Teiles in dem jeweils erwünschten Maße zu kompensieren.
Die selbständige höhenschwenkbare Führung des am freien Ende des Tragarmes gehalterten Mähwerkes wird gemäß einem weiteren Merkmal der Er-
ordnung auf das Gestänge einwirken zu lassen, welches den die Drehbarkeit der Mähscheibenanordnung gegenüber dem Tragarm bedarfsweise begrenzenden Hebel steuert.
Mähwerke der der Erfindung zugrunde liegenden Art sind, wie schon eingangs erwähnt wurde, durch die Art ihrer Halterung auch für hindernisreiche Gelände geeignet. Solchen Aufgaben ist das Gerät dadurch angepaßt, daß in an sich bekannter Weise das
findung zweckmäßig verwirklicht, indem die Mäh- io am Tragarm gehalterte Mähwerk um eine etwa senkscheibenanordnung an einem Tragarmkopf sitzt, der rechte Achse schwingbar angeordnet wird, wobei es am freien Ende des Tragarmes angebracht und in einer unter Wirkung einer im Sinne der Beibehaltung der quer zu dessen Längsachse liegenden Ebene drehbar Arbeitsstellung vorgespannten Federanordnung steht, ist. Es wäre statt dessen auch möglich, den ge- Dann ist es möglich, beim Arbeiten mit dem Gerät samten Tragarm um seine Längsachse drehbar an 15 beispielsweise gegen den Stamm eines Obstbaumes dem Ausleger zu haltern, doch würde dann in der oder ein sonstiges Hindernis anzulaufen, wobei das Regel die Lagerung beachtlich hoch beansprucht Mähwerk im Maße der Vorwärtsbewegung des werden, da die Lagerdrücke wegen der in dem Kraft- Schleppers zurückgeschwenkt und nach dem Vorbeiweg liegenden Hebelarme recht groß werden würden, gang am Hindernis durch die Federanordnung selbstwobei die Reibungskräfte die freie Einstellbarkeit des 20 tätig wieder in die Ausgangsstellung gebracht wird, Mähwerkes beeinträchtigen könnten. so daß keine Betriebsunterbrechungen entstehen. Die Höhenschwenkbarkeit des Tragarmes, die im Dies läßt sich ausnutzen, um beispielsweise in Obstwesentlichen der Anpassung der Lage des Mähwerkes plantagen auch die zwischen den einzelnen Bäumen an den jeweiligen Bodenverlauf dient, kann überdies liegenden Bereiche zu mähen. Für solche Zwecke ist ausgenutzt werden, um bedarfsweise für den Trans- 25 es naturgemäß erforderlich, an dem äußeren Teil des port bzw. beim Wenden das Mähwerk auszuheben. schwenkbaren Mähwerkes Leitglieder anzubringen, Bei solchen Anordnungen ist es erforderlich, die dreh- die beim Anlaufen gegen ein Hindernis das Mähwerk bewegliche Verbindung des Mähwerkes mit dem zurückschwenken, bevor die Mähscheiben mit dem Tragarm bzw. des Tragarmes mit dem Ausleger zu Hindernis in Berührung kommen. Die die normale sperren, um zu gewährleisten, daß auch das äußere 30 Betriebsstellung des Mähwerkes stützende Federan-Ende des Mähwerkes der Hubbewegung des Trag- Ordnung kann dabei so vorgespannt sein, daß sie den armes folgt. Hierzu läßt sich gemäß einem weiteren wechselnden, beim normalen Betrieb des Gerätes an-Merkmal der Erfindung eine einrückbare Sperre ver- fallenden Arbeitswiderständen, ohne nachzugeben, wenden, welche die Drehbeweglichkeit des am Trag- standhält. Sofern hierzu eine ungünstig hohe Federarm sitzenden Tragarmkopfes für die im Senksinne 35 kraft erforderlich sein sollte, kann es sich jedoch gedes Mähwerkes wirksame Drehrichtung aufhebt. Eine maß einem weiteren Merkmal der Erfindung empsolche, zwischen den Tragarm und den Tragarmkopf fehlen, der der Rückschwenkbarkeit der Mäheinrückbare Sperre wird gemäß einem weiteren Merk- Scheibenordnung entgegenwirkenden Federanordnung mal der Erfindung zweckmäßig von einem Hebel ge- eine die Arbeitsstellung festlegende Rasteinrichtung bildet, der an einem der Teile schwenkbar gelagert 40 nebenzuordnen. Diese stützt dann die normale und feststellbar ist und sich gegen einen außermit- Arbeitsstellung des Mähwerkes zusätzlich ab, löst sich tigen Nocken des anderen Teiles, anlegt. Ein solcher aber, sobald eine die Rastkraft übersteigende BeHebel behindert beim Betrieb des Mähwerkes dessen lastung auftritt.
freie Einstellung nicht, wirkt aber nach dem Fest- Die vorerwähnte Ausweichbarkeit des Mähwerkes
stellen als Anschlag, der beim Hochschwenken des 45 beim Anlaufen gegen Hindernisse, die mit einer
Tragarmes das Mähwerk über seine ganze Länge selbsttätigen Rückstellung in die Betriebslage kombigleichmäßig mitnimmt.
Die Steuerung eines solchen einer Sperreinrichtung zugeordneten Hebels kann bei der erfindungsgemäßen
Anordnung durch eine parallel zu dem quer zur 50 in der Fahrtrichtung nacheilend angeordnet wird. Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ausleger drehbar Dies hat den Vorteil, daß schon kleine Schwenkgelagerte Welle gebildet werden, die über einen Hebel bewegungen des Mähwerkes zu maßgeblichen Verein sich zum freien Tragarmende erstreckendes Ge- minderungen der Arbeitsbreite des Gerätes führen, stange steuert, das ein mit dem drehbaren Tragarm- Außerdem lassen es solche Schrägstellungen zu, die kopf zusammenwirkendes Sperrglied, vorzugsweise 55 bearbeitete Fläche trotz lichter Abstände der Arbeitseinen Hebel, beeinflußt. bereiche der einzelnen Mähscheiben ohne weiteres
Bei Anordnungen dieser Art ist es in der Regel
zweckmäßig, für das am freien Tragarmende sitzende
Mähwerk eine eigene Entlastungseinrichtung vorzusehen, um auch den am äußeren Mähwerkende an- 60 bilden. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausfallenden Bodendruck auf günstige Werte zu be- hebeeinrichtung erwiesen, die auf den quer zur Fahrgrenzen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich gemäß zeuglängsrichtung liegenden Ausleger einwirkt und einem weiteren Merkmal der Erfindung, für den aus- bei der Betätigung zusätzlich die Schwenkbeweglichladenden Teil der am freien Ende des Tragarmes keit des drehbaren Tragarmkopfes aufhebt. Damit schwingbar sitzenden Mähscheibenanordnung eine 65 wird gewährleistet, daß beim Hochschwenken des Gewichtsausgleichfeder vorzusehen. Besonders zweck- Tragarmes das Mähwerk etwa gleichmäßig mitmäßig ist es dabei, die Federanordnung im Sinne genommen wird. Es empfiehlt sich dabei, die Anordeines Gewichtsausgleiches für die Mähscheibenan- nung so auszugestalten, daß die Betätigung der Aus-
niert ist, läßt sich besonders vorteilhaft ausnutzen, indem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Mähscheibenanordnung mit ihrem freien Ende
restlos zu erfassen.
Eine Aushebeeinrichtung für die erfindungsgemäße Mähwerkanordnung läßt sich verschiedenartig aus-
16 ist ein die mit dem Tragarmkopf 15 fest verbundene Buchse überragender Hebelarm 19 starr verbunden, an dem eine eine Schraubendruckfeder 20 durchsetzende Stange 21 angreift. Die Stange 21 stützt 5 sich über einen Federteller 22 am freien Ende der fußseitig an dem drehbaren Tragarmkopf 15 gehalterten Feder ab. Die Stange 21 kann noch eine Rastfläche wie Ringnut od. dgl. tragen, die mit einem in ihrer Abstützung 23 angeordneten federbelasteten
und eine Kufe 26 befestigt, während der Tragarmkopf 15 eine von einem Gestänge 27 getragene Kufe 28 aufweist.
Zur weitgehenden Entlastung der Kufen 26, 28, d. h. zur Verminderung des Bodendruckes der in der Wirkstellung befindlichen Mähwerkanordnung, dient eine Federanordnung, die insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. An der Halterung 11 sitzt ein
hebeeinrichtung zunächst zu einem Blockieren bzw.
Anheben des äußeren Mähwerkendes führt, um beim
Wenden od. dgl. Bodenberührungen mit Sicherheit
auszuschließen. Eine für solche Zwecke geeignete
Aushebevorrichtung weist zweckmäßig einen vom
Fahrzeugführer betätigbaren Hebel auf, der durch
einen Anschlag mit dem quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ausleger und durch einen weiteren
Anschlag unter Vermittlung der parallel zum Ausleger liegenden Welle mit dem vorzugsweise zugleich io Rastglied zusammenwirkt. An dem Arm 16 ist außereiner Gewichtsausgleichseinrichtung zugeordneten dem eine Halterung 24 für einen Abweiserbügel 25 Sperrgestänge zusammenwirkt. Durch sinngemäße
Anordnung der vorzugsweise einstellbaren Anschläge läßt sich bei solchen Anordnungen in einfacher Weise die jeweils gewünschte Abhängigkeit des 15
Blockierens der Bewegung des Tragarmkopfes und
des Anhebens des Tragarmes mit dem Mähwerk herbeiführen.
Die Mähwerkanordnung kann insgesamt durch
das Fahrzeug getragen werden, indem der quer zur 20 Federteller 32, gegen den sich eine vorgespannte Fahrzeuglängsrichtung liegende Ausleger durch Schraubendruckfeder 33 stützt. Deren freies Ende ist Festlegung der Dreipunktkupplung am Fahrzeug fest unter Vermittlung eines Federtellers 34 und einer abgestützt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Zugstange 35 mit einem an der Halterung 11 schwing-Mähwerkanordnung am Fahrzeug frei beweglich zu bar gelagerten Hebel 36 gekuppelt, der durch ein haltern. Dazu empfiehlt es sich, an dem den Trag- 25 Druckglied wie Stange 37 mit einem an dem Ausarm führenden Ende des sich quer zur Fahrzeuglängs- leger 13 sitzenden Hebel 38 gekuppelt ist. Diese Anrichtung erstreckenden Auslegers ein die freigegebene Ordnung übt auf den Ausleger 13 ein im Uhrzeiger-Dreipunktkupplung tragendes Stützrad anzuordnen. sinn gerichtetes Drehmoment aus, das sich durch Die letztere Anordnung hat den Vorteil einer ge- Wahl der Vorspannung der Feder 33 unter Berückringeren Beanspruchung der Dreipunktkupplung bzw. 30 sichtigung der wirksamen Hebelarme so einstellen der dieser zugeordneten Hubeinrichtung, da dieser läßt, daß der vorgesehene Bodendruck der Mähdann betriebsmäßig nur die Aufgabe zufällt, den Werkanordnung anfällt.
Ausleger horizontal zu führen. Sofern die Mähwerk- Zur Entlastung des eigentlichen Mähwerkes dient
anordnung am Fahrzeug fest abgestützt wird, emp- eine aus Fig. 6 ersichtliche Schraubendruckfeder 40, fiehlt es sich, für die Festlegung nicht die der Drei- 35 die sich einendig an einer am Ausleger 13 bzw. Tragpunktkupplung zugeordnete Hubeinrichtung, sondern arm 14 befestigten Lasche 41 stützt und von einer an
dem freien Federende aufgenommenen Zugstange 42 durchsetzt wird, die an einem gegenüber dem Tragarm 14 drehbaren Winkelhebel 43 angreift. Dessen in 40 Fig. 6 gestrichelt dargestellter Arm 44 ist durch eine Zugstange 45 mit einem aus Fig. 3 ersichtlichen, am vorderen Tragarmende drehbar gelagerten Winkelhebel 46 gekuppelt, der mit einem Arm 47 gegen einen seitwärts vorragenden Nocken 48 des Trag-
nung in Seitenansicht, wobei einzelne Teile der An- 45 armkopfes 15 anliegt. Bei dieser Anordnung drückt Ordnung weggelassen sind, der Arm 47 des Hebels 46 mit einer durch die Span-
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung die Anordnung in der Aushebestellung,
Fig. 5 den Tragarm mit dem Mähwerk in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Einzelheit der Anordnung.
An der bekannten Dreipunktkupplung eines Ackerschleppers 10 ist eine in einer etwa vertikalen Ebene
quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegende rahmenartige Halterung 11 lösbar befestigt. Deren unterer 55 Gestänges einen aus Fig. 6 ersichtlichen Hebelarm 51 Teil trägt an um eine Achse 12 schwenkbaren betätigt. Der Hebelarm 51 ist an einer Hülse 52 be-Laschen einen sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung festigt, die frei drehbar auf einer Welle 53 lagert. Die erstreckenden Ausleger 13, der einseitig vorragt und Welle 53 ist mit dem schon erwähnten Hebel 43 drehstarr angeschlossen den sich etwa in der Fahrzeug- fest gekuppelt und lagert in aus Fig. 2 ersichtlichen längsrichtung nach vorn erstreckenden Tragarm 14 60 Laschen 54 des Auslegers 13. Die Hülse 52 trägt führt. Der Tragarm 14 hat einen um seine Längs- einen aus Fig. 6 ersichtlichen Nocken 55 mit einer achse drehbaren Kopf 15, mit dem außenseitig eine einen einstellbaren Anschlag bildenden Schraube 56, Buchse mit etwa vertikaler Längsachse fest ver- deren vorderes Ende sich beim sinngemäßen bunden ist. Um deren Achse ist ein Arm 16 schwenk- Schwenken des Hebels 51 gegen den Ausleger 13 bar, dessen freies Ende eine etwa senkrechte Lage- 65 anlegt und diesen um die Achse 12 schwenkt, um die rung für eine Mähscheibe 17 aufweist. Eine zweite Mähwerkanordnung auszuheben. Ein unmittelbar an Mähscheibe 18 ist mittig in der am Tragarmkopf 15 dem Hebel 51 sitzender einstellbarer Anschlag 57 befestigten Buchse drehbar gelagert. Mit dem Arm wirkt anderseits auf einen Nocken 58 der Welle 53.
eine zusätzliche Zugeinrichtung zu verwenden, um die Hubmittel des Schleppers zu entlasten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Anordnung,
Fig. 2 die Mähwerkanordnung in Draufsicht,
Fig. 3 den wesentlichen Teil der Mähwerkanordnung der Feder 40 bestimmten Kraft einseitig auf den Tragarmkopf 15 und sucht damit im Sinne einer Entlastung das äußere Ende des Mähwerkes nach 50 oben zu schwenken.
Diese Ausgleichsvorrichtung ist unmittelbar mit der Aushebeeinrichtung kombiniert. Die Aushebeeinrichtung umfaßt im einzelnen einen vom Schlepperführer betätigbaren Hebel 50, der unter Vermittlung eines
Die Anschläge 55, 56 einerseits und 57 anderseits sind so eingestellt, daß bei einer Schwenkung des Hebels 51 im Uhrzeigersinne zunächst der Anschlag 57 zum Tragen kommt. Dieser dreht unter Vermittlung der Welle 53 den Hebel 43 im Uhrzeigersinne, so daß unter Vermittlung der Stange 45 der Hebelarm 47 des Winkelhebels 46 nach unten gedrückt wird und damit den drehbaren Tragarmkopf blockiert bzw. um einen kleinen Winkel dreht, so daß das freie Ende des Mähwerkträgers 16 mit den an ihm sitzenden Teilen angehoben wird. Bei der weiteren Bewegung des Hebels 51 im Uhrzeigersinne kommt die Anschlaganordnung 55,56 zum Tragen und schwenkt unter Vermittlung des Auslegers 13 den Tragarm 14 nach oben, so daß das Mähwerk vom Boden abgehoben wird.
Der vorzugsweise vom Motor des Schleppers her abgeleitete Antrieb der Mähwerkanordnung ist bei der dargestellten Ausführung über ein an dem Ausleger 13 gehaltenes, durch eine ausziehbare Gelenkwelle antreibbares Getriebe 60 geführt, das über einen Riementrieb 61 eine Riemenscheibenanordnung 62 steuert, die vorzugsweise einstellbar am rückwärtigen Ende des Tragarmes 14 sitzt. Von hier führt ein Riementrieb 63 zu einer auf der Achse der Mähscheibe 18 sitzenden Riemenscheibenanordnung 64. Diese ist durch einen gekreuzten Riemen 65 mit einer Riemenscheibe der Mähscheibe 17 gekuppelt.
Die Anordnung des Mähwerkes 16 bis 18 an einem sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges nach vorn erstreckenden, seitlich angeordneten Tragarm bringt das Mähwerk in den Blickbereich des Schlepperführers, so daß eine dauernde Überwachung möglich ist. Beim Anlaufen der Anordnung gegen ein Hindernis wird durch den Bügel 25 der Arm 16 unter Überwindung der etwa vorhandenen Rastkraft und der Vorspannung der Feder 20 im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß das Mähwerk dem Hindernis ausweicht. Nach dem Überlaufen des Hindernisses schwenkt unter der Spannung der Feder 20 das Mähwerk in die normale Betriebsstellung zurück, ohne eine Betriebsunterbrechung zu verursachen. Damit wird es möglich, insbesondere in Obstkulturen ohne weiteres auch zwischen den in einer Reihe benachbarten Bäumen einwandfrei zu mähen.
Sofern vorgesehen ist, die Gesamtanordnung höhenbeweglich am Fahrzeug zu haltern, kann zur Abstützung ein in Fig. 2 strichpunktiert dargestelltes Stützrad 70 verwendet werden. Auf ein solches Stützrad kann verzichtet werden, wenn der Rahmen 11 am rückwärtigen Ende des Schleppers in der Höhe festgelegt wird, was mit Hilfe der der Dreipunktkupplung zugeordneten Hubeinrichtung oder durch besondere Zurrungsglieder möglich ist.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Gestaltung und Anordnung der Teile kann mannigfaltig abgewandelt werden. Es könnten mehr als zwei Mähscheiben 17 bzw. 18 verwendet sein. Auf eine Gewichtsausgleichvorrichtung für das um die Längsachse des Tragarmes kippbare Mähwerk könnte verzichtet werden, wobei der Tragarm 14 in einem mittleren Längenbereich des Mähwerkes 16 angreifen könnte, um beim Ausheben der Anordnung ein starkes einseitiges Übergewicht auszuschließen. Hierdurch wird allerdings der Ausweichbereich des Mähwerkes beim Anlaufen gegen Hindernisse geschmälert. Dies kann jedoch fallweise in Kauf genommen werden.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Scheibenmähwerk für Ackerschlepper, da durch gekennzeichnet, daß es ausschließlich von einem in an sich bekannter Weise vom Schlepperheck aus an einer Fahrzeugseite nach vorn verlaufenden Tragarm (14) getragen wird, der seinerseits an der Dreipunktkupplung des Schleppers
(10) gehaltert und unter der Wirkung einer Gewichtsausgleichsfeder (33) frei höhenschwenkbar angeordnet ist, wobei das um seine Längsachse kippbare freie Ende (15) des Armes (14) die seitlich ausladende Mähscheibenanordnung (16 bis 18) trägt, die bezüglich des Tragarmes (14) gegen die Kraft einer Feder (20) rückschwenkbar ist.
2. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Schlepper festlegbare Halterung (11) einen sich quer zur Schlepperlängsachse erstreckenden, einendig mit dem Tragarm (14) verbundenen Ausleger (13) um seine Längsachse drehbar führt, auf den eine sich andernends an der Halterung (11) stützende Federanordnung (33) einwirkt.
3. Scheibenmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an der Halterung
(11) stützende Schraubendruckfeder (33) über eine sie durchsetzende Stange (35) unter Vermittlung eines Hebels (36) und eines Gestänges (37) an einem Arm (38) des quer zur Schlepperlängsachse liegenden Auslegers (13) angreift.
4. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheibenanordnung an einem Tragarmkopf (15) sitzt, der am freien Ende des Tragarmes (14) angebracht und in einer quer zu dessen Längsachse liegenden Ebene drehbar ist.
5. Scheibenmähwerk nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine einrückbare Sperre (46 bis 48), welche die Drehbeweglichkeit des am Tragarm (14) sitzenden Tragarmkopfes (15) für die im Senksinne des Mähwerkes wirksame Drehrichtung aufhebt.
6. Scheibenmähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tragarm (14) und den Tragarmkopf (15) einrückbare Sperre von einem Hebel gebildet ist, der an einem der Teile schwenkbar gelagert und feststellbar ist und sich gegen einen außermittigen Nocken des anderen Teiles anlegt.
7. Scheibenmähwerk nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine parallel zu dem quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ausleger (13) drehbar gelagerte Welle (53), die über einen Hebel (43,44) ein sich zum freien Tragarmende erstreckendes Gestänge (45) steuert, das ein mit dem drehbaren Tragarmkopf (15) zusammenwirkendes Sperrglied, vorzugsweise einen Hebel (46), beeinflußt.
8. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Gewichtsausgleichsfeder (40) für den ausladenden Teil der am freien Ende des Tragarmes (14) schwingbar sitzenden Mähscheibenanordnung (16 bis 18).
9. Scheibenmähwerk nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung (40) im Sinne eines Gewichtsausgleiches für
die Mähscheibenanordnung (16 bis 18) auf das Gestänge (43 bis 45) einwirkt, welches den die Drehbarkeit der Mähscheibenanordnung gegenüber dem Tragarm (14) begrenzenden Hebel (46) steuert.
10. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rückschwenkbarkeit der Mähscheibenanordnung entgegenwirkenden Federanordnung (20) eine die Arbeitsstellung festlegende Rasteinrichtung nebengeordnet ist.
11. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheibenanordnung (16 bis 18) mit ihrem freien Ende in der Fahrtrichtung nacheilend angeordnet ist.
12. Scheibenmähwerk nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Aushebeeinrichtung, die auf den quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ausleger (13) einwirkt und bei der Betätigung zusätzlich die Schwenkbeweglichkeit des drehbaren Tragarmkopfes (15) aufhebt.
13. Scheibenmähwerk nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen vom Fahrzeugführer
10
betätigbaren Hebel (51), der durch einen Anschlag (55, 56) mit dem quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ausleger (13) und durch einen weiteren Anschlag (57) unter Vermittlung der parallel zum Ausleger (13) liegenden Welle (53) mit dem vorzugsweise zugleich einer Gewichtsausgleichseinrichtung zugeordneten Sperrgestänge (43 bis 45) zusammenwirkt.
14. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1 oder ίο folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegende Ausleger (13) durch Festlegung der Dreipunktkupplung am Fahrzeug fest abgestützt ist.
15. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Tragarm (14) führenden Ende des sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Auslegers (13) ein die freigegebene Dreipunktkupplung tragendes Stützrad (70) sitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1196430, 2 305 959, 328 617, 2 539 934, 2 660 445.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 709/26 10.61
DEST12716A 1957-07-02 1957-07-02 Scheibenmaehwerk fuer Ackerschlepper Pending DE1115505B (de)

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