DE2607666A1 - Kreiselmaehwerk - Google Patents
KreiselmaehwerkInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
- A01D43/105—Driving mechanisms
-
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Description
. ·'.;. Le'nweher
".'■ T' '•
* 3· Z/Il-Efm 643/75
25. Februar 1976
Maschinenfabrik FAHR Aktiengesellschaft,
Gottmadingen
7702 Gottmadinpcen
Kreiselmähwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselmähwerk mit
mindestens zwei nebeneinander angeordneten Mähkreiselpaaren« die paarweise gegenläufig angetrieben sind, und mit einem
hinter jedem Mähkreiselpaar angeordneten* gegenläufig angetriebenen
Konditionierwalzenpaar mit horizontalen, quer zur
Fahrtrichtung angeordneten Drehachsen,.
Eine derartige kombinierte Mäh- und Aufbereitungsvorrichtung dient zum Schneiden und Aufbereiten von Gras und ähnlichem
Erntegut, beispielsweise zur Erzeugung von Heu oder Silage»
Ein Kreiselmähwerk dieser Gattung ist bereits in der
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DT-OS 2ο 023 o 274 beschrieben,, Bei diesen bekannten Kreiselmähwerk
werden die beiden Konditionierwalzen eines Paares mittels einer Kette gegenläufig angetrieben= Ein solcher Kettentrieb
hat aber den Nachteil, daß er in hohem Maße der Verschmutzung und dem Verschleiß ausgesetzt isto Außerdem wird
die Zugänglichkeit zu dem Kettentrieb durch einen unhandlichen Kettenkasten« der zudem nur schwer abzudichten ist, erschwert.
Hinzukommt, daß der Kettenzug die Pressung zwischen den Konditionierwalzen beeinflußte Je nachdem, wie die Kette
aufgelegt wird, wirkt sich der Kettenzug öffnend oder schliessend auf den Walzenspalt aus.
Bei diesem bekannten Kreiselmähwerk ist die eine Konditionierwalze
im Maschinenrahmen ortsfest gelagert, während die andere Konditionierwalze endseitig in Walzenträgern gelagert
ist, die in dem Maschinenrahmen verschwenkbar gelagert und mit der Kraft einer Feder in Zustellrichtung belastet
sind. Da die Kette eine bestimmte Länge besitzt, kann die Größe des Walzenspaltes aber nur in engen Grenzen variiert
werdenο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Kreiselmähwerk hinsichtlich des Antriebs der Konditionierwalzen
dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils einem Mähkreiselpaar ein gesondertes, diesem allein
zugeordnetes Konditionierwalzenpaar nachgeschaltet ist und daß der Antrieb der Konditionierwalzen von einem zentralen
Verteilergetriebe aus über jeder Konditionierwalze zugeordnete Gelenkwellen erfolgto
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Der Vorteil dieser Antriebsanordnung besteht darin, daß jede Konditionierwalze unabhängig von den anderen in
ihrer Lage veränderbar ist. Eine solche Lagenveränderung ist: beispielsweise dann erforderlich, um den Spalt zwischen
den beiden Konditionierwalzen einzustellen.
Aus der US-PS 3.820.311 ist zwar bereits eine kombinierte Mäh- und Aufbereitungsvorrichtung bekannt, bei der die
beiden Konditionierwalzen von einem seitlich am Mähwerksrahmen angeordneten Verteilergetriebe durch eine Gelenkwelle
angetrieben werden. Diese bekannte Vorrichtung besitzt aber kein Kreiselmähwerk, sondern ein Fingerbalkenmähwerk, und
die untere Konditionierwalze ist in dem Mähwerksrahmen ortsfest angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Konditionierwalzenpaar in Bezug auf den Mähwerksrahmen
nach oben verschwenkbar ist und daß die Gelenkwellen längenveränderlich sind* Durch diese konstruktiven Maßnahmen
ist es möglich, die Konditionierwalzen außer Betrieb zu setzen, indem sie nach oben geschwenkt werden.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die beiden Konditionierwalzen eines jeden Paares endseitig in zwei Walzenträgern
drehbar gelagert sind, die mit dem Mähwerksrahmen um eine zu den Drehachsen der Konditionierwalzen parallele Achse schwenkbar
verbunden sind.
Vorteilhafterweise sind die einem jeden Konditionierwalzenpaar zugeordneten Walzenträger in der nach unten geschwenkten
Arbeitsstellung und in der nach oben geschwenkten Außerbetriebsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung arretierbar.
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Diese Verriegelungseinrichtung kann dabei aus einem in jedem Walzenträger verschiebbar angeordneten Steckbolzen bestehen,
der mit die Arbeitsstellung und die Außerbetriebsstellung definierenden, im Mähwerksrahmen angeordneten Öffnungen
in Eingriff bringbar isto
Weiterhin ist vorgesehen, daß die beiden Konditionierwalzen
eines jeden Paares in den zugeordneten Walzenträgern abstandsveränderlich gelagert sindo
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die obere Konditionierwalze
eines jeden Paares endseitig in Seitenlagern gelagert ist, die in Schlitzführungen der Walzenträger verschiebbar
geführt sind, wobei die Seitenlager mit der veränderbaren Federkraft eines Zustellmechanismus belastet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebs der Konditionierwalzen
ermöglicht es auch* daß das zentrale Verteilergetriebe vollkommen abgekapselt ist und im Ölbad umläuft, sodaß
eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf das erfindungsgemäße
Kreiselmähwerk; und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Mähwerks nach Fig. 1 zur Veranschaulich>ung der
Lagerung der Konditionierwalzeno
Das in der Zeichnung gezeigte Kreiselmähwerk ist zum
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;--:^NAL INSPECTED
Anhängen an einen (nicht gezeigten) Traktor ausgelegt, so daß
es in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils über das abzuerntende
Feld bewegt werden kann.
Das Ereiselmähwerk besitzt einen M;;hwrerksrahmen 11, der
sich im wesentlichen quer y.voc Fahrtrichtung erstreckt. Mit '
dein I-iähv/erksrahmen 11 sind zwei nebeneinander angeordnete, |
nach unten ragende KäKrreiselpaare 12, 13 verbunden, die mit i
G-leitschuhen 14 auf dein Untergrund aufliegen. Die Mähkreiselpaere
12, 13 besitzen Schneidmesser, die Schneidkreise 12ει, 12b;
bzw. 13a, 13b erzeugen und die in Richtung der in Fig. 1 .rezeig*
ten Pfeile paarweise -^e-;;enl:-;ufig cntreibbar sind. In Fahrtrichtung
hinter jedem kähkreiselpa-'-r 12, 13 sind Konditionierwalz
en 15, 16 paarweise symmetrisch angeordnet, die gleichfalls gegenläufig antreibbar sind. Die Konditionierwelzen 15, 16 eine^
jeden Paares, deren Drehachsen horizontal und quer ii-ur Feihrtrichtung
angeordnet sind, sincl endseitig in zwei ¥al ζ ent rarer !
5 drehbar gelagert, ".ie V/alzenträger 5 erstrecken sich in j'ahrt+
richtung schräg nach oben, und sie sind mit dem Mähwerksrrhmen ;
11 um eine zur Drehachse cer Eonditionierwalzen 15, 16 p
Achse 1 schwenkbar verbunden, v;ie dies noch n'Aher erläutert
v/ird. In l?ig. 2 sind die Kondition!ervalzen 16, 16 In c.er atezeigt,
in der sie in einer solchen Höhe an.'re-
j ordnet sind, daß sie das von dem Kählrr ei seipaar 12 bzw. 13
abgeschnittene Erntegut zwischen sich aufnehmen und in der er forderlichen Weise behandeln.
Wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, dient o.er Mahwerksrahmen
11 zugleich als Gehäuse für ein im ölbad laufendes gekapseltes Verteilergetriebe zum Antreiben der Mähkreiselpaare 12
und 13 und der diesen zugeordneten Konditionierv-alzenparre
15, 16.
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In dem Mähwerksrahmen 11 ist eine horizontal und quer
zur Fahrtrichtung angeordnete Verteilerwelle 18 drehbar gelagert, die in der Mitte ein Kegelrad 19 trägt. Dieses Kegelrad
19 kämmt mit einem Kegelrad 20, das am hinteren Ende einer Antriebswelle 17 befestigt ist, die in dem Mähwerksrahmen
11 drehbar gelagert ist und in Fahrtrichtung nach vorne aus diesem herausragt. Die Antriebswelle 17, die mit einem
Kardangelenk 20aversehen ist, kann mit einer (nicht gezeigten) Zapfwelle des Traktors gekuppelt werden. Die Verteilerwelle
18 trägt ferner vier Kegelräder 21, die mit Kegelrädern 22 kämmen, die am oberen Ende der (nicht gezeigten) Antriebswellen
der den Mähkreiselpaaren 12 und 13 zugeordneten Schneidscheiben 12a, 12b und 13a, 13b befestigt sind. Die Eingriffspunkte der Kegelradpaarungen 21, 22 sind dabei abwechselnd
um 180° versetzt, sodaß die Mähkreiselpaare paarweise gegenläufig angetrieben werden=
In Fahrtrichtung hinter der Verteilerwelle 18 und parallel zu dieser ist in dem als Getriebegehäuse dienenden Mähwerksrahmen
11 eine Übertragungswelle 23 drehbar gelagerte Auf der Übertragungswelle 23 ist ein Zahnrad 24 befestigt,
das über eine Kette 25 mit einem auf der Verteilerwelle 18 befestigten Zahnrad 26 gekuppelt isto Auf die Übertragungswelle
23 ist ein Zahnrad 27 lose aufgesteckt, das über eine als Überlastsicherung dienende Kupplung 28 mit der Übertragungswelle
23 drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 27 kämmt mit einem Zahnrad 29, das auf einer ersten Abtriebswelle 30
befestigt ist, die hinter der Übertragungswelle 23 und parallel zu dieser in dem Mähwerksrahmen 11 drehbar gelagert ist»
Das Zahnrad 29 hinwieder kämmt mit einem Zahnrad 31, das auf einer zweiten Abtriebswelle 32 befestigt ist, die hinter der
ersten Abtriebswelle 30 und parallel zu dieser in dem Mäh-
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■*" 26Ü7666
'3-
werksrahmen 11 drehbar gelagert ist„ Diese Anordnung hat offensichtlich
zur Folge, daß die erste und die zweite Abtriebswelle 30 und 32 gegenläufig angetrieben werdeno
Die erste Abtriebswelle 30 ist über zwei Gelenkwellen 33a, 33b mit den beiden oberen Walzen 16 eines jeden Konditionierwalzenpaares
verbunden, und die zweite Abtriebswelle 32 ist über zwei Gelenkwellen 34a, 34b mit den beiden unteren
Walzen 15 eines jeden Konditionxerwalzenpaares verbunden. Die Gelerikwellen 33a, 33b, 34a und 34b sind an beiden Enden
mit Kardangelenken versehen, und sie sind zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile gegeneinander axial verschiebbar,
aber im normalen Betriebszustand drehfest miteinander verbunden sind. Der Umstand, daß die Gelenkwellen längenveränderlich
sind, ermöglicht eine Lageveränderung der Konditionierwalzen unabhängig voneinander gegenüber dem Mähwerksrahmen
lle
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Mähwerks und die Anordnung der Konditionierwalzen 15, 16 hinter einem Mähkreiselpaar
12. Die Schwenkachse, um die die Konditionierwalzen bzw. deren Walzenträger 5 gegenüber dem Mähwerksrahmen 11
nach oben in eine Außerbetriebsstellung verschwenkbar sind, ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Zur Arretierung der
Konditionierwalzen 15, 16 in der Arbeitsstellung und in der Außerbetriebsstellung ist in jedem Walzenträger 5 ein Steckbolzen
2 verschiebbar angeordnet, der mit die Arbeitsstellung und die Außerbetriebsstellung definierenden, im Mähwerksrahmen
11 angeordneten Öffnungen in Eingriff gebracht werden kann.
Die Einstellung des Anpreßdruckes der oberen Konditio-
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nierungswalzen 16 eines jeden Walzenpaares erfolgt mittels
einer Hohlspindel 3f die in einer am Walzenträger 5 befestigten
Spindelmutter 4 drehbar gelagert isto Die Hohlspindel 3
drückt über eine Druckfeder 6 auf eine die Hohlspindel 3 frei beweglich durchsetzende Führungsstange 7, die mit dem
Seitenlager 8 der oberen Konditionierwalze 16 fest verbunden isto Die beiden Seitenlager 8 der oberen Konditionierwalze
16 sind in Schlitzführungen 10 der beiden Walzenträger 5 verschiebbar angeordnet» Durch Verdrehen der Hohlspindel 3
kann der Anpreßdruck der oberen Konditionierwalze 16 auf die untere Konditionierwalze 15 je nach Art und Menge des Erntegutes eingestellt werden»
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Claims (9)
- Patentansprücheί 1.· Kreiselmähwerk mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Mähkreiselpaaren, die paarweise gegenläufig angetrieben sind« und mit einem hinter jedem Mähkreiselpaar angeordneten, gegenläufig angetriebenen Konditionierwalzenpaar mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Drehachsen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Mähkreiselpaar (12, 13) ein gesondertes, diesem allein zugeordnetes Konditionierwalzenpaar (15, 16) nachgeschaltet ist und daß der Antrieb der Konditionierwalzen von einem zentralen Verteilergetriebe (17-32) aus über jeder Konditionierwalze zugeordnete Gelenkwellen (33) erfolgt.
- 2. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Konditionierwalzenpaar (15, 16) in Bezug auf den Mähwerksrahmen (11) nach oben verschwenkbar ist und daß die Gelenkwellen (33) längenveränderlich sind.
- 3. Kreiselmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Konditionierwalzen (15, 16) eines jeden Paares endseitig in zwei Walzenträgern (5) drehbar gelagert sind, die mit dem Mähwerksrahmen (11) um eine zu den Drehachsen der Konditionierwalzen parallele Achse (1) schwenkbar verbunden sind.
- 4. Kreiselmähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-709835/0299 ORIGINAL INSPECTEDnet, daß die einem jeden Konditionierwalzenpaar (15, 16) zugeordneten Walzenträger (5) in der nach unten geschwenkten Arbeitsstellung und in der nach oben geschwenkten Außerbetriebsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung (2) arretierbar sind«,
- 5. Kreiselmähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem in jedem Walzenträger (5) verschiebbar angeordneten Steckbolzen (2) besteht, der mit die Arbeitsstellung und die Außerbetriebsstellung definierenden, im Mähwerksrahmen (11) angeordneten Öffnungen in Eingriff bringbar isto
- 6β Kreiselmähwerk nach einem der Ansprüche 2 bi3 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Konditionierwalzen (15, 16) eines jeden Paares in den zugeordneten Walzenträgern [S) abstandsveränderlich gelagert sindo
- 7ο Kreiselmähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konditionierwalze (16) eines jeden Paares endseitig in Seitenlagern (8) gelagert ist, die in Schlitzführungen (10) der Walzenträger (5) verschiebbar geführt sind.
- 8o Kreiselmähwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlager (8) mit der veränderbaren Federkraft eines Zustellmechanismus (3, 6) belastet sindo
- 9 ο Kreiselmähwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Verteilergetriebe (17-32) vollkommen abgekapselt ist und im Ölbad umläuftQ709835/0299
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