DE367310C - Von einem Laufrade aus angetriebene Aushebwinde fuer Anhaengepfluege - Google Patents

Von einem Laufrade aus angetriebene Aushebwinde fuer Anhaengepfluege

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DE367310C
DE367310C DEW60743D DEW0060743D DE367310C DE 367310 C DE367310 C DE 367310C DE W60743 D DEW60743 D DE W60743D DE W0060743 D DEW0060743 D DE W0060743D DE 367310 C DE367310 C DE 367310C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/28Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame operated by the machine or implement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Dais Hauptpatent Betrifft die Anordnung, daß die zum selbsttätigen Ausheben der Pflugkörper eingerückte Kupplung, die ein L'aüfrad des Pfluges mit der die Pflugkörper aushebenden Welle .zwangläufig verbindet, vermittels der beim Ausheben. der Pflugkörper nach· oben gedrehten· Rahmen oder 'Bäumen der letzteren gelöst wird1, sobald die Pflugkörper genügend' ausgehoben worden sind. Da nach dem Hauptpatent für den Antrieb der die Pflugkörper aushebenden Welle eines der beiden Vorderräder des Pfluges nutzbar gemacht wird, ist es bei der beträchtldchenj Breite eines mdhrscharigen Pfluges an seinem vorig deren Ende notwendig, zwischen dem die Kupplung für den Antrieb der Welle zum Ausheben .der Pflugkörper einrückenden Gabelhebel und: den tfeim Ausheiben der Pflugkörper nach oben/ gedrehten Rahmen oder Bäumen, die für das Ausrücken der Kupplung in Betracht kommen, ein Getriebe vorzusehen, das aus einem den Gabelhdbel vermittels seiner Achse drehenden Hebelgestänge und einer dieses. Heb'elgestänge bewegenden, den Pflug an seinem vorderen Ende quer überragenden WeJIe besteht, deren Antrielb durch einen in den Weg der aufwärts gedrehten Pflugibäume ragenden Kurbelarm erfolgt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die dem Hauptpatent izugrunde liegende Aufgabe in wesentlich einfacherer, zugleich aber auch zweckdienlicherer Weise dadurch gelöst, daß die die Pflugkörper aushebende, in an sich bekannter Weise von dem Hinterrad des
Pfluges aus angetriebenen Welle mit ihrer Kupplungs- und Entkupplungseinirichtung an das hintere Ende des Pfluges verlegt, ist, so daß zum selbsttätigen Ausrücken der Kupplung nach genügendem Ausheben der Pflugkörper der hinterste Pflugkörper mit seinen Rahmen oder Bäumten nutzbar gemacht werden kann. Dabei kann der die Welle zum Ausheben der Pflugkörper mit dem Hinterrad ίο kuppelnde und entkuppelnde Gabelhebel am hinteren Ende des Pfluges um einen in der Längsrichtung des letzteren gelagerten Zapfen derart drehbar angeordnet werden, daß er durch die Bäume des letzten Pflugkörpers unmittelbar angegriffen wird, daß also das nach dem Hauptpatent erforderliche Zwischengetriebe in Fortfall kommt.
Die am hinteren Ende des Pfluges vorgesehene Einrichtung zum Ausheben und Einseteen d'er Pflugkörper !bietet gegenüber dem Hauptpatent aiber auch Vorteile insofern·, als die beiden Vorderräder des Pfluges steuerbar eingerichtet werden können und der am hinteren Ende des Pfluges vorgesehene Sitz dem Pflugführer eine bessere Überwachung der durch· die einzelnen Pflugkörper 'erzieltem Arbeit ermöglicht. Die am hinteren Ende des Pfluges vorgesehene Einrichtung zum Ausheben und Einsetzen der Pflugkörper und der am hinteren Ende des Pfluges von dem Pflugführer einzunehmende Sitz gewährleisten zudem eine gleichmäßigere Arbeit der sämtlichen Pflugkörper des Pfluges, die aus der gegenüber dem Hauptpatent beträchtlich stärkeren Belastung des Pfluges an seinem hinteren Ende herrührt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht worden. Abb. ι ist eine Seitenansicht des hinteren Teiles des Pfluges, wobei die Steuereinrichtung für die Vorderräder lund die Einstellvorrichtung· für das Furchenrad fortgelassen sind, um die Anordnung zum Aushebe» und 4-5 Einsetzen der Pflugkörper klar erkennen zu lassen.
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf Abb. i. Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2.
Das während der Arbeit des Pfluges notwendige Ausheben der Pflugkörper wird unter Nutzbarmachung der von der Zugmaschine aus veranlagten Vorwärtsbewegung des Pfluges durch die Drehung des Hinterrades, ι herbeigeführt, die für den Antrieb der am hinteren Ende des Pfluges in. geeigneter Weise quer gelagerten Welle 2 nutzbar gemacht wird. Der Antrieb der Welle 2 erfolgt von dem Hinterrad ι aus durch ein Kettengetriebe, wobei 'zwischen dem mit dem Hinterrad ι umlaufenden Kettenrad 3 und dem auf der Welle 2 drehbaren Kettenrad'4 ein Übersetzungsverhältnis zu wählen ist, durch das das Aushöben der Pflugkörper bei normalem Antrieb des Pfluges mit ausreichender Geschwindigkeit erfolgt.
Das auf der Welle 2 sitzende Kettenrad 4 läuft für gewöhnlich leer und wird erst zum Ausheben der Pflugkörper durch eine vom Pflugführer einzurückende Klauenkupplung mit der Welle 2 verbunden. Die Klauenkupplung besteht aus der an dem Kettenrad 4 fest angeordneten Muffe 5 und1 der mit dieser Muffe in Eingriff zu bringenden Muffe 6, die durch Nut und Feder o. dgl. mit der Weile 2 zwangläufig verbunden ist, aber auf dieser achsial verschoben werden kann und durch Federanordnung in die ausgekuppelte Stellung gedrängt wird. Die Muffe 6 ist mit einer umlaufenden Rille 7 versehen, in welche der die Klauenkupplung ein- und' ausrückende Hebel 8 mit der Gabel 9 eingreift.
Gemäß der Erfindung ist der Gabelhebel 8 unterhalb der Welle 2 am Rahmen des Pfluges um den Zapfen 10 drehbar gelagert und erstreckt sich mit dem freien Arm 11 in der Querrichtung des Pfluges bis über die Bäume 12 des letzten Pflugkörpers.
Die die Kupplungsmuffe 6 von der Kupplungsmuffe 5 fortdrängende iFeder ist in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung als 'Zugfeder 13 zwischen dem Arm 11 des Gabelhebels 8 und einer Querschiene 14 des Pflugrahmens angebracht, sie kann aber auch als Torsionsfeder die Achse 10 des Gabelhebels 8 umwickeln oder in beliebiger anderer Weise angeordnet sein.
■Zum Einrücken der Kupplung 5, 6 ist von dem am hinteren Ende des Pfluges angeordneten Führersitz 15 aus ein um den Zapfen 16 am Pflugrahmen drehbarer Tritthebel 17 niederzudrücken, der unmittelbar oder 'mittelbar durch den Anschlag 18 auf den Arm 11 des Gabelhebels 8 einwirkt, so daß dieser durch die Gabel 9 die Kupplungsmuffe 6 in Richtung auf die Kupplungsmuffe 5 verschiebt und infolgedessen die 'Kupplung herbeiführt. Nach dem Einrücken der Kupplung 5, 6 und dem dadurch von dem Hinterrad 1 aus veranlaßten Antrieb der Welle 2 -tritt ein auf dieser Welle angeordnetes Gesperre in Tätigkeit, das die Welle gegen Rüekdrehung sichert.
Wie bei dem Hauptpatent besteht das Gesperre aus dem auf der Welle 2 aufgekeilten Zahnrad 19 und der in dieses eingreifend en Sperrklinke 20, die mittels des Tritthebels 21. unter Überwindung der Kraft der Feder 22 ausgelöst werden kann. Der unter dem Gewicht der ausgeholbenen Pflugkörper durch die Ketten 23 an der mit der Welle 2 durch das Winkelgetriebe 24, 25 zwangläufig verbundenen Windewelle 26 verursachte Zug läßt
nach der Freigabe des Sperrades 19 die Drehung der WdIe 2 zu und führt dadurch das Einsetzen der Pflugkörper mit der vorgesehenen Furchentiefe selbsttätig herbei. Wie bei dem Hauptpatent kann das aus dem Zahnrad 19 und der iSperrklnke2o !bestehende, die Welle 2 gegen· Rückdrehung sichernde Gesperre zum Ausheben der Pflugkörper verwendet werden, wenn die Drehung des Hinterrades 1 dafür nicht zur Verfügung steht. Zu diesem! Zweck ist auf der Welle 2, in einer Gabiel 27 das Zahnrad 19 umfassend, ein .Schalthebel 28 drehbar gelagert, der eine Klinke 29 tragt, die durch die Stange 30 mit dem Griff 31 derart verbunden ist, daß· sie durch den Druck der. Feder 32 gegen den Griff 31 außer Eingriff mit dem Sperrad 19 gehalten wird. Ein an dem Rahmen des Pfluges angebrachter Anschlag 33 dient zum Festlegen des Klinkenhebels: 28 während des Niichtgebr auchs.
■Tritt durch Aussetzen der Zugmaschine während der Arbeit des Pfluges oder aus anderen Gründen die Notwendigkeit ein, die Pflugkörper teilweise oder völlig auszuheben, so ist der Griiffhebel· 28 von seinem Lager 33 lose in Richtung auf die Klinke 20 zu drehen und darauf die Klinke 29 mittels des Griffes 31 in Einigriff mit dem Zahnrad 19 zu bringen, damit dieses im Sinne der Uhrzei-. gerbewegung absatzweise gedreht werden kann, bis die Pflugkörper zu der verlangten Höhe ausgehoben worden .sind, in der sie durch die das \Zahnrad 19 gegen Rückdrehung sichernde Klinke 20 festgelegt werden.
Wie bei dem Hauptpatent kann das beschriebene Hilf sschaltwerk zum Ausheben der Pfluigkörper von Hand auch 'zur Regelung· der durch Anspannung von Federn vermittelten Belastung der Pfluigkörper, durch welche diese in ihrem Tiefgang eingestellt werden, dienen. Zum Einsetzen der, in der Zeichnung ausgehoben, dargestellten Pflugkörper hat der Pflugführer von dem Sitz 15 aus den Tritthebel 21 niederzudrücken, damit die Sperrklinke 20 das Zahnrad 1,9 freigibt und die Pflugkörper wie vorbeschrieben auf die eingestellte Furchentiafe herabschwingen. Zum selbsttätigen Ausheben der Pfluigkörper während der Arbeit des Pfluges hat der Pflugführer von dem Führersitzi 15 aus den Tritthebel 17 niederzudrücken, damit der Gabelhebel 8 die Kupplungsmuffe 6 .miit der Kupplungsmuffe 5 in Eingriff bringt, also den Antrieb der Welle 2 von dem in Drehung befindlichen Hinterrad 1 aus herbeiführt. Die Drehung der Welle 2 wiird durch das Winkelgetriebe 24, 25 aufM'iie 'Windewelle 26 übertragen, die durch Aufwinden der Ketten 23 die Pflugkörper so lange aushebt, bis die Bäume 12 des letzten Pflugkörpers durch Druck gegen den Arm ri des Gabelhebels 8 eine Drehung des 'letzteren herbeiführen, welche die Kupplungsmuffe 6 von der Kupplungsmuffe 5 löst und infolgedessen den Antrieb der Welle 2 durch das Hinterrad 1 aufhebt.
Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber dem Darstellungsbeispiel der Zeichnung Abänderunigen in der Ausführung und in den Maßlverhältnissen der einzelnen Teile des 'Maschinenpfluges nach Wunsch oder 'Bedarf vorgenommen wenden können, ohne den Rahmen der Erfindung überschreiten! zu müssen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschinenpflug, bei dem das Aushöben der Pfluigkörper von einem Laufrad aus erfolgt, nach Patent 366799, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pflugkörper aushebende, in an sich bekannter Weise von dem Hinterrad des Pfluges aus angetriebene Welle (2) mit ihrer Kupplungsund Entkupplungseinrichtung an das hintere Ende des Pfluges verlegt ist, so daß zum Ausheben der Pflugkörper das Hinterrad (1) des Pfluges zum selbsttätigen Ausrücken der Kupplung nach genügendem Ausheben der Pfluigkörper der hinterste Pflugkörper mit seinen Rahmen oder Bäumen (12) nutzbar gemacht werden kann.
  2. 2. Maschinenpflug nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Welle (2) zum, Ausheben der Pflugkörper mit dem Hinterrad (1) kuppelnde und entkuppelnde, durch Federanordnung in die ausgekuppelte Stellung gedrängte Gabelhebel (8) unterhalb der Welle (2) um einen Zapfen (10) derart drehbar angeordnet ist, daß sein Arm -(:ri) beim Aushöben der Pflugkörper durch die Bäume des letzten. Pflugkörpers unmittelbar angegriffen wird.
  3. 3. Maschinenpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Gabelhebel (8) an seinem· über die Bäume (12) des letzten Pflugkörpers ragenden Arm (11) durch einem Tritthebel (17) no von dem am hinteren Ende des Pfluges vorgesehenen Führersitz (15) aus zur Kupplung der Welle (2) mit dem Hinterrade (1) ablwärts gedreht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW60743D 1922-03-18 1922-03-18 Von einem Laufrade aus angetriebene Aushebwinde fuer Anhaengepfluege Expired DE367310C (de)

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