DE1004410B - Selbsttaetige Einstellvorrichtung zum Spurhalten beim Kurvenfahren von Schleppern fuer landwirtschaftliche Geraete mit Dreipunktaufhaengung - Google Patents
Selbsttaetige Einstellvorrichtung zum Spurhalten beim Kurvenfahren von Schleppern fuer landwirtschaftliche Geraete mit DreipunktaufhaengungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/04—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
- A01B59/041—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung an einem Schlepper mit der bekannten Dreipunktaufhängung,
zu der unter anderem zwei nach hinten gerichtete, mit seitlichem Abstand eingebaute
und seitlich schwenkbare Zugglieder (die »unteren Lenker«) zum Ankuppeln eines Anbaugerätes gehören.
Ein Ziel der Erfindung liegt in der Entwicklung earner Vorrichtung, durch die das Anbaugerät dazu
gebracht werden soll, mit dem Schlepper, der das Gerät zieht, Spur zu halten, wenn der Schlepper, z. B.
am Ende einer Furche, nach links oder nach rechts wendet. Weiter werden Mittel angegeben, durch die
das Ausmaß der Lenkung bequem einstellbar ist, damit diie Vorrichtung verschiedenen Gerätearten angepaßt
werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in einer solchen Gestaltung der Vorrichtung, daß Kollisionen
mit dem Hinterachsgehäuse des Schleppers sowohl während des normalen Betriebes des Gerätes wie auch
bei ausgehobenem Gerät während des Transportes vermieden sind.
Schließlich sollen mittels der Vorrichtung unausgeglichene Kräfte weitgehend ausgeschaltet werden,
woraus sich eine längere Lebensdauer der Lagerflächen und eine wirtschaftlichere Konstruktion ergibt,
und es soll der Einbau erleichtert und das Herausnehmen
beschleunigt werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Tragrahmen des Gerätes zwei senkrechte
zweiarmige Schwinghebel um eine mittlere waagerechte Querachse schwingbar gelagert sind, an deren
Enden waagerechte Zapfen zum Anschließen an die hinteren Enden der unteren Lenker des Dreipunktgestänges
vorgesehen sind und die an ihren anderen Enden Zapfen aufweisen, an denen je eine Koppel angelenkt
ist, diie sich X-förmig überkreuzen und mit ihren vorderen Enden an dem vorderen Teil der unteren
Lenker angeschlossen sind.
Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen, bei denen durch eine Querwelle mit Endkurbeln eine bestimmte
Stellung der Pflugschare und damit eine bestimmte Furchenbreite fest eingestellt wird', erreicht
man durch die erfindungsgemäße Anordnung eine zwar bewegliche, jedoch selbsttätig die richtige Kurvenr
führung ergebende Einstellung des Anbaugerätes.
Nachstehend folgt die Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die erläuternden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; sie ist hier
in Verbindung mit den Zuggliedern (unteren Lenkern) eines bekannten Schleppers mit Anbaugerät dargestellt;
Selbsttätige Einstellvorrichtung zum
Spurhalten beim Kurvenfahren von
Schleppern für landwirtschaftliche Geräte
mit Dreipunktaufhängung
Anmelder:
Harry Ferguson, Inc., Detroit, Mich.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Guy Francis Gardner, Dearborn, Mich. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt die angebaute Vorrichtung in Perspekti ve;
Fig. 3 ist ©ine Teilansicht einer baulichen Einzelheit;
Fig. 4 zeigt einen der Schwinghebel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, woraus der freie Raum am Hinterachsgehäuse des
Schleppers ersichtlich ist;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine abgeänderte Konstruktion, bei der eine Verstellmöglichkeit der Gliedlängen
vorgesehen ist;
Fig. 7 zeigt einen der Schwinghebel, wie sie in der abgeänderten Konstruktion nach Fig. 6 verwendet
werden.
In Fig. 1 und 2 ist bei 10 der allgemeine Umriß des Schleppers, bei 11 das allgemeine Aushebegestänge
und bei 12 das Anbaugerät angedeutet. Hinten am Schlepper ist unter seiner Hinterachse das übliche
Paar mit waagerechtem Abstand angeordneter, seitlich schwenkbarer Zugglieder oder unteren Lenker
13, 14 angeschlossen, die wie üblich nach vorn konvergierend angeordnet sind, so daß sie ein wirksames
Drehzentrum in der Gegend der Vorderachse haben. Die unteren Lenker 13,14 werden von Hubstangen
(Koppeln) 15,16 gehalten, die mit Hubartnen (Kurbeln) 17,18 des vom hydraulischen Kraftheber
bewegten Aushebegestänges verbunden sind. Ein oberer Lenker 19 ist an seinem vorderen Ende mit
einem Schwenker 20 verbunden, der auf die Steuerstange 21 der Tiiefensteuerungsvorrichtung des Schlep-
609 839/«
pers drückt. Das Aushebegestänge 11 enthält einen A-Rahmen 22 mit einem Oberteil 23 und einem Querbalken
24. Von dem Querbalken 24 ragt nach hinten ein Haltearm 25, der an einem, Gerätebalken 26 amgeschweißt
ist. Dieser bildet einen Teil des Anbaugerätes 12. Als Anbaugerät ist beispielsweise eine
Scheibenegge dargestellt, die über eine Anzahl Scheiben 27 verfügt. Selbstverständlich kann aber die Erfindung
auch mit anderen Arten von Anbaugeräten verwendet werden.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ein Paar Schwinghebel 31, 32, die zwischen den Α-Rahmen
und die hinteren Enden der unteren Lenker eingeschaltet: sind und vermöge ihrer Gelenkverbindunr
gg
Abfallen gesichert. Eine ähnliche Einrichtung mit Zugzapfen 38 und Vorstecker 40 ist für den Schwinghebe!
32 auf der rechten Seite des Α-Rahmens vorgesehen.
Um beim Wenden des Schleppers ein waagerechtes Schwenken des Α-Rahmens mit dem angeschlossenen
Gerät und damit ein gutes Spurhalten des Gerätes herbeizuführen, enthält die erfindungsgemäße Vorrich-
Zum ersten werden die Kräfte, die durch die Streben 13 und 41 an dem Lager 54 zur Wirkung kommen,
im wesentlichen ausgeglichen, so daß das Lager 54 viel kürzer ist, als es sonst notwendig wäre. Man
kann das vollständig verstehen, wenn man die Momente analysiert, die von den Kräften zu- beiden
Seiten der Mittellinie 53 als Drehachse unter normalen Fahrbedingungen ausgeübt werden. Die Zugbelastung
des Schwinghebels 31 verteilt sich natürlich auf die Kreuzkoppel 41 und den unteren Lenker 13.
Infolgedessen wirken sowohl auf den Zapfen 37 wie auf den Zapfen 51 Kräfte in der Vorwärtsrichtung.
Da das auf den Zapfen 51 ausgeübte Moment um die Mittellinie 53 z(U dem auf den Zapfen 37 ausgeübten
gen nach vorn und hinten schwingen können. Wie man 15 entgegengesetzten Drehsinn hat, so ist es klar, daß die
am besten aus Fig. 4 erkennt, ist der Schwinghebel 31 Kräfte weitgehend ausgeglichen sind. Dies verhindert
an seinem Mittelteil in einem Bügel 33 drehbar, der, wirksam jede Neigung des Lagers 54, sich an seinen
wie Fig. 5 zeigt, auf der linken Seite des Α-Rahmens Enden, trichter- oder glockenförmig aufzuweiten,
befestigt ist. Der Schwinghebel 32 ist mit seiner Mitte Zum zweiten ist die Kreuzkoppel 41, wie Fig. 5
in. einem ähnlichen Bügel 34 auf der rechten Seite des 20 zeigt, an dem vorderen Teil des unteren Lenkers 14
Α-Rahmens drehbar. Zu den Drehgelenken gehören angelenkt. Mit ihrem hinteren. Ende greift sie an dem
waagerechte Bolzen 35, 36. An dem einen, hier bei- Zapfen 51 an, der, wie erwähnt, gegenüber dem Zugspielsweise
am unteren Ende des Schwinghebels 31, zapfen 37 nach innen versetzt ist. Für die Gegensteht
nach der Seite ein Zugzapfen 37 vor, der in das koppel 42 gilt sinngemäß dasselbe. Hieraus ergibt
hintere Ende des unteren Lenkers 13 eingreift. Der 25 sich, daß das bei 10s angedeutete Hinterachsgehäuse
untere Lenker wird durch einen Vorstecker 39 gegen des Schleppers mit Sicherheit frei bleibt, mag sich
das Aushebegestänge in der dargestellten normalen Fahrstellung befinden oder für den Transport ausgehoben
sein. Freier Raum wird durch die Anordnung auch dann gewahrt, wenn die unteren Lenker beim
Wenden des Schleppers ganz nach links oder rechts ausschwingen. Ein solcher freier Raum würde verlorengehen,
wenn die Kreuzkoppel, wie das bei 41' in
g gestrichelten Linien angedeutet ist, ebenso weit außen
tang zwei Kreuzkoppeln 41,42. Diese sind in dem 35 wie der untere Lenker 13 bei 37 angelenkt wäre.
Raum zwischen den, Zuggliedern 13, 14 über Kreuz ant- Beim Betrieb· der Vorrichtung nimmt das Gestänge
geordnet. Die Kreuzkoppel 41 beispielsweise ist an Jn normaler Geradeausfahrt die in Fig. 5 gezeigte
ihrem hinteren Ende an das obere Ende des Schwing- Stellung ein. Wenn der Schlepper nach links schwenkt,
hebeis 31 angeschlossen und erstreckt sich im Winkel So setzt das Anbaugerät 12 normalerweise der
nach vorn, um mit dem gegenüberliegenden unteren 40 Schwenkbewegung Widerstand entgegen, und infolge-Lenker
14 verbunden zu werden. In ähnlicher Weise dessen schwingen die unteren Lenker 13,14 relativ
ist die andere Kreuzkoppel 42 mit ihrem hinteren zum Schlepper nach links aus. Wenn aber die unteren
Ende an das obere Ende des Schwinghebels 32 an- Lenker nach links schwenken, so zieht die Kreuzgeschlossen,
und nach vorn läuft sie im Winkel zu koppel 41 an dem Schwinghebel 31 nach vorn und
ihrer Anschlußstelle an dem vorderen Ende des unte- 45 dreht ihn, Dies zwingt die linke Seite des Gerätes zu
ren Lenkers 13. Die Anschlüsse an die unteren Lenker einer Bewegung zum Schlepper hin. Umgekehrt
vermitteln Klemmverbindungen 43, 44 mit U-Bolzen, schiebt die Kreuzkoppel 42 an dem Schwinghebel 32
deren Konstruktion in Fig. 3 gezeigt ist. Die Klemm- nach hinten und dreht ihn ebenfalls. Dies zwingt die
verbindung 43 hat eine Grundplatte 45, die flach an rechte Seite des Gerätes zu einer Rückwärtsbewegung
der Innenfläche des unteren Lenkers 14 anliegt. Sie 50 vom Schlepper aus. Diese Schwenkbewegung des Gewird
durch einen U-Bolzen 46 in ihrer Lage gehalten, rätes wird umgekehrt, wenn der Schlepper nach
der in eine Platte 47 eingreift. Die Grundplatte trägt rechts schwenkt. In beiden Fällen ist das Ausmaß der
einen Zapfen 48, der durch ein Loch im vorderen Ende Gliederbewegung zwischen Schlepper und Gerät viel
der Kreuzkoppel 41 hindurchgeht. Ein Drehgelenk ist größer, als wenn die unteren Lenker 13,14 allein zur
auch an, den hinteren, Enden: der Kreuzkoppeln, 41, 42 55 Wirkung kämen, und das Gerät kann auf diese Weise
vorgesehen. Wie aus den Zeichnungen, zu ersehen ist, dem Schlepper viel besser folgen, wenn er durch eine
sind die bei 51, 52 angedeuteten Zapfen senkrecht an scharfe Kehre gesteuert wird.
den Schwinghebeln 31, 32 angebracht. Die Bolzen Die Wirkung des Vorhergehenden liegt darin, daß
35, 36 treten je durch die zugehörigen Bügel 33 oder das Drehzentrum der unteren Lenker aus seiner nor-34
und durch ein Lager 54 hindurch, das das Gegen- 60 malen Lage in der Gegend der Vorderachse in die
stück ziu dem mittleren Drehzapfen des zugehörigen Gegend der Hinterachse verlagert wird. Der Seiten-Schwinghebels
bildet und als Querbuchse in dem zugehörigen Schwinghebel ausgeführt ist.
Aus Fig. 4 erkennt man, daß der Zapfen 51, an dem das hintere Ende der Kreuzkoppel 41 angelenkt ist,
auf der Innenseite, d. h. zur Rechten der Mittellinie53 dureh das Lager 54 liegt; dagegen liegt der Zugzapfen.
auf der Außenseite dieser Mittellinie, also auf der entgegengesetzten Seite. Diese Anordnung bringt
i ifh Vil i ih
einen zweifachen Vorteil mit sich.
zug des Gerätes wird daher auf die Hinterachse ausgeübt, und hierdurch vermindert sich, die Wirkung
des Seitenzuges auf die Lenkung des Schleppers.
Man kann die Wirksamkeit des Mechanismus verändern, um ihn verschiedenen Arten von Anbaugeraten
anzupassen. Man erreicht das durch die Verstellbarkeit, die in der Ausführungsform nach Fig. 6
und 7 dargestellt ist. Hier haben entsprechende Teile dilb B d
p
dieselben Bezugnummern, denen nur der Unterschei-
dieselben Bezugnummern, denen nur der Unterschei-
dungsbuchstabe α beigegeben ist. Wie gezeigt, ist der
Schwinghebel 31a mit einem zweiten Zapfen 61° zusätzlich
zu dem Zapfen 61 ausgestattet. Die Kreuzkoppel 41° kann infolgedessen wahlweise an den einen
oder den anderen dieser beiden Zapfen angelenkt werden, um das Maß der Schwenkung des Gerätes zu verändern.
Der Zapfen 61 wird benutzt, wenn eine geringere
Schwenkung gewünscht wird, d. h. wenn das Gerät ein geringeres Maß an Seitenzug ausübt, als die dargestellte
Scheibenegge. Um die Schwinghebel 31", 32a unter
normalen Fahrbedingungen senkrecht zu halten, sind die Kreuzkoppeln 41°, 42a mit Verstellmöglichkeiten,
62, 63 ausgestattet. Ihre Länge wird in der dargestellten
Abänderung einfach durch Einstellung des Maßes der Überlappung ihrer beiden Teile bestimmt. Indessen
kann man die Länge der Kreuzkoppeln auch durch andere Maßnahmen verändern.
Wenn man die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Scheibenegge auf ungewöhnlich hartem Boden
verwendet, so hat das Gerät eine Neigung, nach rechts ao auszuschwingen und sich gegenüber dem Schlepper
in einem solchen Maße schief zu stellen, daß die Breite der Furche verringert wird. Wo eine solche Verringerung
unerwünscht ist, kann man einen einstellbaren Anschlag 64 (Fig. 2) in der Bewegungsbahn des
Schwinghebels 31 anbringen und dadurch die Seitenschwenkung in jedem gewünschten Maße begrenzen.
Claims (5)
1. Selbsttätige Einstellvorrichtung zum Spurhalten beim Kurvenfahren von Schleppern, für
landwirtschaftliche Geräte, die mittels Dreipunktaufhängung mit dem Schlepper verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (24, 25) des Gerätes zwei senkrechte zweiarmige
Schwinghebel (31,32) um eine mittlere waagerechte Querachse schwingbar gelagert sind, an
deren Enden waagerechte Zapfen (37, 38) zum Anschließen an die hinteren Enden dier unteren Lenker
(13,14) des Dreipunktgestänges vorgesehen sind und die an ihren anderen Enden Zapfen
(51,52) aufweisen, an denen je eine Koppel (41,42) angelenkt ist, die sich X-förmig überkreuzen
und mit ihren vorderen Enden an dem vorderen Teil der unteren Lenker (13, 14) angeschlossen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzkoppeldrehzapfen
(51,52) an den Schwinghebeln gegenüber den waagerechten Zugzapfen (37, 38) nach innen versetzt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Drehgelenke
der Schwinghebel (31,32J waagerechte, in den
Schwinghebeln sitzende Lager (54) enthalten, in denen Gelenkbolzen (35) sitzen, die mittels Bügeln
(33, 34) am Gerätrahmen (24) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Zugzapfen
(37 oder 38) jedes Schwinghebels auf der Außenseite der senkrechten Mittellinie (53) des mittleren
Drehgelenkes (35,54), dagegen der Gelenkzapfen (51 oder 52) für die zugehörige Kreuzkoppel
(41 oder 42) auf der Innenseilte dieser Mittellinie angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Schwinghebel (31a, 32a) mit seitlichem Abstand
angeordnete, wahlweise benutzbare Zapfen (61,61") zur Verbindung mit den Kreuzkoppeln (41a, 42")
aufweisen und, daß die Kreuzkoppeln Einrichtungen (62,63) zur Verstellung ihrer wirksamen
Länge haben.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870 612, 544 439.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
' 609 839/41 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13882A DE1004410B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Selbsttaetige Einstellvorrichtung zum Spurhalten beim Kurvenfahren von Schleppern fuer landwirtschaftliche Geraete mit Dreipunktaufhaengung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13882A DE1004410B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Selbsttaetige Einstellvorrichtung zum Spurhalten beim Kurvenfahren von Schleppern fuer landwirtschaftliche Geraete mit Dreipunktaufhaengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004410B true DE1004410B (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=7087433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13882A Pending DE1004410B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Selbsttaetige Einstellvorrichtung zum Spurhalten beim Kurvenfahren von Schleppern fuer landwirtschaftliche Geraete mit Dreipunktaufhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1004410B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3122062A1 (fr) * | 2021-04-27 | 2022-10-28 | Hydrokit | Ensemble comprenant un tracteur, un outil agricole et un dispositif d’attelage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE544439C (de) * | 1929-10-06 | 1932-02-18 | Harry Ferguson | Vorrichtung zum Anschliessen von landwirtschaftlichen Geraeten oder Arbeitsmaschinenan eine Zugmaschine |
DE870612C (de) * | 1951-08-25 | 1953-03-16 | Ferguson Ltd Harry | Einstellvorrichtung fuer von einem Schlepper gezogene landwirtschaftliche Anhaengegeraete |
-
1954
- 1954-02-10 DE DEF13882A patent/DE1004410B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3122062A1 (fr) * | 2021-04-27 | 2022-10-28 | Hydrokit | Ensemble comprenant un tracteur, un outil agricole et un dispositif d’attelage |
EP4082311A1 (de) * | 2021-04-27 | 2022-11-02 | Hydrokit | Einheit aus einem traktor, einem landwirtschaftlichen gerät und einer anhängevorrichtung |
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