DE2935778A1 - Schleppergezogener rahmen, insbesondere grubberrahmen - Google Patents

Schleppergezogener rahmen, insbesondere grubberrahmen

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DE2935778A1
DE2935778A1 DE19792935778 DE2935778A DE2935778A1 DE 2935778 A1 DE2935778 A1 DE 2935778A1 DE 19792935778 DE19792935778 DE 19792935778 DE 2935778 A DE2935778 A DE 2935778A DE 2935778 A1 DE2935778 A1 DE 2935778A1
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Wilhelm von 6120 Erbach Allwörden
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Howard Machinery Ltd
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Howard Machinery Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/30Undercarriages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
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    • A01B23/043Frames; Drawing-arrangements specially adapted for harrows with non-rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • B e s c h r e 1 b u n g:
  • Die Erfindung betrifft einen schleppergezogenen Rahnen, insbesondere einen Grubberrahmen, mit mindestens einem quer zur Zugrichtung verlaufenden Balken zur Befestigung einzelner Bodenbearbei tungswerkzeuge Obwohl im nachfolgenden die erfindungsgemäße Lehre zum technischen Handeln anhand eines Grubberrahmens erläutert ist, ist die Erfindung nicht auf diesen speziellen Typ eines Rahmens beschränkt. Vielmehr können alle Schlepper gezogenen Rahmen, die mindestens einen quer zur Zugrìchtung verlaufenden Balken zur Befestigung einzelner Bodenbearbeitungswerkzeuge besitzen, nach der erfindungsgemäßen Lehre gebaut werden.
  • Bei einem Grubberrahmen sind an dem Balken starre oder abgefederte Zinken befestigt Die Abfederung kann dabei durch das Material der Zinken selbst, z.B. Federstahlzinken, erreicht werden oder durch spezielle konstruktive maßnahmen die in der Regel aus einer schwenkbaren und federbelasteten Zinenanlenkung an dem Balken bestehen Derartige abgefederte Zinken besitzen in Zugrichtung eine relativ große Baulänge und benötigen dementsprechend bei einem zweibalkigen oder dreibalkigen Grubberrahmen einen entsprechend großen Abstand der Balken.
  • Im Ergebnis bauen deshalb zwei-, drei- oder mehrbalkige Grubber sehr lang und es werden hohe Anforderungen an die Hubkraft der Schlepperhydraulik gestellt insbesondere dann, wenn derartige Grubber als Gerätekombination mit einem Nachläufer eingesetzt werden.
  • Das Bestreben der Fachwelt geht deshalb dahin, in Zugrichtung gesehen möglichst kurze Grubber zu bauen, um dadurch den Schwerpunkt des Grubbers oder ggf. einer Gerätekombination möglichst nahe an den Schlepper zu legen. Nur dann ist gewährleistet, daß derartige Geräte noch vermittels der Schlepperhydraulik ausgehoben und auf dem öffentlichen Strassennetz transportiert werden können, ohne daß dabei eine zu starke Entlastung der Vorderachse des Schleppers auftritt, die einen bestimmten Grenzwert aus Sicherheitsgründen nicht unterschreiten darf.
  • Man hat deshalb versucht, sogenannte einbalkige Grubber mit sehr kurzer Baulänge zu benutzen, wobei man die Grubberzinken abwechselnd vor und hinter dem Balken befestigt hat.
  • Das brachte zwar die erwünschte kurze Baulänge des Grubberrahmens, doch zeigte sich in der Praxis sehr schnell, daß der Abstand zwischen den vorderen und den hinteren Zinken des Balkens nicht groß genug war, um Verstopfungen des Grubbers zu vermeiden. Ein entscheidender Nachteil derartiger einbalkiger Grubber besteht zudem darin, daß die vor dem Balken befestigten Zinken aus konstruktiven Platzgründen in der Regel nur mit Scherstiften o.ä. gegen Überlastung gesichert werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen schleppergezogenen Rahmen kurzer Bauart zu entwickeln, der sowohl mit kurzbauenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, wie z.B. starren, lediglich mit Scherstiften abgesicherte Zinken, als auch mit langbauenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, wie z.B. abgefederten Zinken mit selbstrückstellender Steinsicherung, ausgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem quer zur Zugrichtung verlaufenden Balken des Rahmens mehrere Teilbalkenstücke befestigt sind, die mit im wesentlichen paralleler Ausrichtung zum Balken und in Zugrichtung hinter dem Balken angeordnet sind, wobei die Teilballeenstücke entlang des Balkens relativ zueinander einen bestimmten Abstand besitzen.
  • Nach der erfindungsgemäßen Lehre können insbesondere einbalkige Grubberrahmen ausgebildet sein, die dann die Funktion der bisher üblichen zweibalkigen Grubberrahmen übernehmen, ohne jedoch deren beachtliche Baulänge zu benötigen.
  • Dies ergibt sich aus der Verwendung der Teilbalkenstücke, die ebenso wie der Balken zum Befestigen der Bodenbearbeitungswerkzeuge dienen, die jedoch jeweils zwischen sich einen Ausschnitt freilassen, so daß beispielsweise ein in Zugrichtung langbauendes Bodenbearbeitungswerkzeug im Bereich dieses Ausschnittes an dem Balken befestigt und in Zugrich tung nach hinten zwischen zwei benachbarte Teilbalkenstücke vorstehen kann Dabei kann jedes benachbarte Teilbalkenstück wiederum zur Befestigung eines Bodenbearbeitungswerkzeuges dienen, das jedoch bei entsprechender Anordnung des Teilbalkernstückes sehr viel näher an den vorlaufenden Balken herangerückt werden kann, als dies z.B. bei einem bekannten zweibalkigen Grubberrahmen der Fall ist, bei dem der zweite Balken relativ zum ersten Balken immer den Abstand einhalten muß, der für das langbauende Bodenbearbeitungswerkzeug benötigt wird.
  • Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht der Abstand der Teilbalkenstücke der Länge der Teilbalkenstücke. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Aufteilung der Gesamtbreite des schleppergezogenen Rahmens. Wird weiterhin vorgesehen, daß der Abstand und die Länge der Teilbalkenstücke größer als die maximale Breite der einzelnen Bodenbearbeitungswerkzeuge ist und daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie an sich bekannt, entlang des Balkens und der Teilbalkenstücke verschiebbar befestigt sind, dann ergibt sich die Möglichkeit, unterschiedliche Strichabstände bzw. Durchflußweiten der Bodenbearbeitungswerkzeuge einzustellen, wie dies in der Praxis gefordert wird.
  • In konstruktiver Hinsicht läßt sich die erfindungsgemäße Lehre auf verschiedene Weise verwirklichen.. Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens sieht vor, daß die Teilbalkenstücke an dem Balken vermittels in Zugrichtung angeordneter Konsolplatten befestigt sind, die jeweils mit einem Ende eines Teilbalkenstückes und dem Balken verschweißt sind.
  • Bei größeren Belastungen ist ein erfindungsgemäßer Rahmen zweckmäßig, bei dem die Konsolplatten nach oben über den im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegenden Balken und den Teilbalkenstücken ausgeformt sind, wobei mit dem oberen Teil der Konsolplatten ein oberhalb der Balken bzw. der Teilbalkenstücke verlaufender Querträger verschweißt ist.
  • Das gibt eine äußerst stabile Rahmenkonstruktion, die die Verwendung unterschiedlicher Bodenbearbeitungswerkzeuge nicht hindert und die gewünschte Baulänge des Rahmens nicht beeinträchtigt.
  • Wie das bei schleppergezogenen Rahmen dieses Typs bekannt ist, kann auch der erfindungsgemäße Rahmen mit einstellbaren und/ oder quer zum Rahmen verschiebbaren Anlenkpunkten für die Schlepperhydraulik ausgerüstet sein Auch ist es möglich, bei nachlaufenden, zapflvellengetriebenen Bodenbearbeitungsgeräten einen Gelenkwellendurchtrieb im Rahmen vorzusehen Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Rahmen, Fig. 2 eine Gerätekombination mit einem erfindungsge mäßen Rahmen und kurzbauenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, Fig. 3 die Gerätekombination gemäß Fig. 2 mit langbauenden Bodenbearbeitungswerkzeugen.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Rahmen, bestehend aus dem Balken 4 insgesamt drei Teilbalkenstücken 5,insgesamt sechs Konsolplatten 6 und einem Querträger 7. Diese Einzelteile sind miteinander zu einer starren Einheit verschweißt, wie dies aus der Darstellung entnommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind die Teilbalkenstücke 5 an dem Balken 4 mit im wesentlichen paralleler Ausrichtung zum Balken und in Zugrichtung hinter den Ballcen befestigt. Die Teilbalkenstücke besitzen entlang des Balkens 4 relativ zueinander einen Abstand, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Länge der Teilbalkenstücke 5 entspricht.
  • Für den Fachmann ist erkennbar, daß eine derartige Rahmenkonstruktion jede gewünschte Anbaumöglichkeit von Bodenbearbeitungswerkzeugen entweder an dem Balken 4 oder an den Teilbalkenstücken 5 ermöglicht. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge können in Zugrichtung versetzt zueinander befestigt werden oder aber auch nebeneinander, soweit dies für spezielle Anwendungsfälle gefordert wird. In bekannter Weise können alle befestigten Bodenbearbeitungswerkzeuge entlang des Balkens 4 bzw. der Teilbalkenstücke 5 verschoben werden, so daß auch unterschiedliche Strichabstände einstellbar sind.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Gerätekombination unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Rahmens, wie er schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Die Gerätekombination besteht aus einem unmittelbar hinter dem Schlepper 8 laufenden Grubber 9 und einer nachlaufenden, zwapfwellengetriebenen Bodenfräse 10.
  • Der Grubberrahmen ist in bekannter Weise mit einem Oberlenker 11 und Unterlenkern 12 mit dem Schlepper verbunden.
  • Er besitzt zudem einen Gelenkwellendurchtrieb 13 und zur Befestigung der nachlaufenden, zapfwellengetriebenen Bodenfräse 10 einen Oberlenker 14 und Unterlenker 15 mit Fanghaken. Die beiden Oberlenker 11 und 14 sind vermittels einer an dem Topmast des Grubberrahmens befestigten Zuglasche 16 miteinander verbunden. Erkennbar ist, daß die Lasche 16 und die Unterlenker 12 und 15 über eine Vielzahl von Bohrungen an dem Grubberrahmen zu befestigen sind, so daß sich die gesamte Gerätekombination leicht auf die jeweiligen Arbeitsbedingungen der Bodenbearbeitungswerkzeuge einstellen läßt, wie dies der Vergleich der beiden Figuren 2 und 3 zeigt.
  • Der wesentliche bauliche Unterschied der Gerätekombinationen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 besteht darin, daß der Grubber 9 in Fig. 2 kurzbauende Zinken 17 besitzt, die vor dem Balken 18 bzw. den Teilbalkenstücken 19 in bekannter Weise befestigt sind, wohingegen der Grubber 20 der Gerätekombiantion gemäß Fig. 3 mit langbauenden Zinken 21 ausgerüstet ist, die zwar ebenfalls zum einen an dem Balken 22 und zum anderen an den Teilbalkenstücken 23 befestigt sind, doch über einen Schwenkarm 24 bei harten oder steinigen Böden nach hinten ausschwenken können und vermittels der Druckfeder 25 selbsttätig wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
  • Ein unmittelbarer Vergleich der Gerätekombihationen gemäß Fig. 2 und 3 zeigt; daß trotz der unterschiedlich langbauenden Bodenbearbeitungswerkzeuge für die Gerätekombination dennoch eine gleiche Gesamtbaulänge erreicht wird. Diese Gesamtbaulänge ist durch die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion sehr viel geringer als bei der gleichen Gerätekombination mit einem zweibalkigen Grubber bekannter Bauart.
  • L e e r s e i t e L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Schleppergezoqener Rahmen, insbesondere Grubberrahmen A n 5 p r ü c h e: 1? Schleppergezogener Rahmen, insbesondere Grubberrahmen mit mindestens einem quer zur Zugrichtung verlaufenden Balken zur Befestigung einzelner Bodenbearbeitungswerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Balken (4, 18, 22) mehrere Teilbalkenstücke (5, 19, 23) befestigt sind, die mit im wesentlichen paralleler Ausrichtung zum Balken und in Zugrichtung hinter dem Balken angeordnet sind, wobei die Teilbalkenstücke entlang des Balkens relativ zueinander einen bestimmten Abstand besitzen.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Teilbalkenstücke (5) der Länge der Teilbalkenstücke (5) entspricht.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch ~gekennzeichnet, daß der Abstand und die Länge der Teilbalkenstücke (5, 19, 23) größer als die maximale Breite der einzelnen Bodenbearbeitungswerkzeuge (17, 21) ist, und daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge entlang des Balkens und der Teilbalkenstücke verschiebbar befestigt sind.
  4. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbalkenstücke (5) an dem Balken (4) vermittels in Zugrichtung angeordneter Konsolplatten (6) befestigt sind, die jeweils mit einem Ende eines Teilbalkenstückes und dem Balken verschweißt sind.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolplatten (6) nach oben über den im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegenden Balken (4) und den Teilbalkenstücken (5) ausgeformt sind und an einem oberhalb der Balken bzw. der Teilbalkenstücke angeordneten Querträger (7) befestigt sind.
  6. 6. Grubberrahmen, insbesondere einbalkiger Grubberrahmen, gekennzeichnet durch einen der vorstehenden Ansprüche 1 - 5.
DE19792935778 1979-09-05 1979-09-05 Schleppergezogener rahmen, insbesondere grubberrahmen Granted DE2935778A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507682A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-12 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3507682A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-12 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

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