DE3418367C2 - Gliederegge - Google Patents

Gliederegge

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DE3418367C2
DE3418367C2 DE19843418367 DE3418367A DE3418367C2 DE 3418367 C2 DE3418367 C2 DE 3418367C2 DE 19843418367 DE19843418367 DE 19843418367 DE 3418367 A DE3418367 A DE 3418367A DE 3418367 C2 DE3418367 C2 DE 3418367C2
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Wolf - Geraete Vertriebsgesellschaft Kg 5751 GmbH
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Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Abstract

Die Gliederegge besteht aus Eggengliedern in Gestalt von abgekröpften Flacheisen 10, die an ihren Enden über Bolzen 16 gelenkig mit Spiel derart verbunden sind, daß die Flacheisen gegenüber dem Bolzen seitlich abkippbar sind. Jede Kippstellung nach rechts und links ist durch einen Parallelogrammlenker fixierbar, der an zwei im Abstand zueinander liegenden Eggengliedern angreift und dessen Eckwinkel durch eine Sperrvorrichtung arretierbar sind. An den Eggengliedern sind über Bolzen in verschiedenen Winkelstellungen Eggenglieder in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gliederegge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Gliederegge ist aus der US-PS 31 55 170 bekannt. Bei dieser bekannten Egge sind die quadratischen Rahmen jeweils starr ausgebildet und an ihren Ecken sind Lagerösen angeschweißt, wobei jeweils zwei benachbarte Lagerösen durch Gelenkbolzen verbunden sind. Die in Fahrtrichtung oben und unten liegenden Ecken eines jeden Rahmens sind dabei durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenkbolzen verbunden, während die seitlich aneinanderstoßenden Ekken der Rahmen über Gelenkbolzen verbunden sind, deren Achse in Fahrtrichtung verläuft. Die Eggenzinken sind an den starren quadratischen Rahmen angeschweißt und zwar derart, daß sie auf der einen Seite weiter überstehen als auf der anderen Seite, so daß durch Wenden der Egge unterschiedliche Tiefen bearbeitet werden können.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Eggenzinken auch unebenem Gelände folgen können und jeweils im wesentlichen senkrecht in den Boden auch dann einstechen, wenn der Boden eine Mulde oder einen Rücken aufweist. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Eggenzinken immer möglichst gleich tief in den Boden eindringen können. Eine Änderung der Eindringtiefe ist jedoch nur durch Wenden der Egge möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gliederegge derart zu verbessern, daß bei jeweils gleicher Eindringtiefe aller Zinken in den Boden diese Eindringtiefe durch Änderung des Eingriffswinkels auf einfache Weise eingestellt und verändert werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die gelenkige Verbindung der einzelnen len-
kerartig ausgebildeten Eggenglieder wird — wie beim Stande der Technik gewährleistet — daß eine Bodenanpassung auch bei unebenem Gelände gewährleistet ist. Darüber hinaus kann jedoch die Eindringtiefe einfach dadurch eingestellt werden, daß die Kippstellung der Eggenglieder und damit der Eggenzinken geändert und arretiert wird. Erreicht wird dies dadurch, daß jeder Rahmen aus vier getrennten und gelenkig miteinander an den Eckpunkten verbundenen Lenkern besteht, die gegeneinander verschwenkbar und auch gegeneinander verkippbar sind.
Es ist zwar durch die AT-PS 1 22 710 ein gattungsmäßig völlig anders aufgebauter Messerrechen für Ackergeräte bekannt, bei dem Bodenbearbeitungsmesser um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse gemeinsam durch eine Kippbewegung anstellbar sind. Hierbei sind jedoch die Messer an zwei flügelartig ausgebildeten Trägern befestigt, und diese sind mit ihren inneren Ende um ein in Fahrtrichtung verlaufendes Gelenk kippbar, wodurch zwar auch der Anstellwinkel der Zinken gegenüber einer Horizontalebene gleichsinnig geändert wird. Jedoch kann durch diese Kippbewegung kein unterschiedlich tiefes Eindringen in den Boden gewährleistet werden, weil bei der Kippbewegung die Messer vom Boden abgehoben werden. Dies geschieht im bekannten Falle zur Anpassung an verschiedene Böschungswinkel, wobei die Messer auch in den Böschungen immer senkrecht in den Boden eindringen sollen.
Es ist weiter aus der DE-PS 8 20 082 eine kombinierte Gliederwiesenegge bekannt, bei der jeweils mehrere Eggenglieder an Knotenpunktstellen über quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenkbolzen verbunden sind. Hierbei sind jedoch jeweils nur drei Eggenglieder an den Knotenpunkten miteinander verbunden, was einen völlig anderen Aufbau bedingt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gliederegge;
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Teilansicht der Gliederegge gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Neigungsverriegelungsvorrichtung für die Eggenglieder,
F i g. 4 eine Ansicht eines einzelnen Eggengliedes,
F i g. 5 eine Ansicht der Breitseite einer klingenartig ausgebildeten Eggenzinke,
F i g. 6 eine gegenüber F i g. 5 um 90° gedrehte Ansieht der Eggenklinge gemäß F i g. 5,
F i g. 7 in größerem Maßstab die Einzelheit A gemäß Fig. 5,
F i g. 8 eine Ansicht der Stellscheibe zur Festlegung der Winkelstellung der Eggenklinge gegenüber dem Eggenglied.
Die erfindungsgemäße Gliederegge ist aus einzelnen Eggengliedern 10 in Gestalt von Lenkern aus Flacheisen zusammengesetzt, die an ihren Enden mit Abkröpfungen 12 versehen sind, die unter 28° verlaufen und in diesen Abkröpfungen 12 Durchgangslöcher 14 aufweisen. An jedem Knotenpunkt sind die Abkröpfungen von je vier Eggengliedern 10 durch Schraubbolzen 16 verbunden und durch Muttern 18 gesichert. Auf jedem Schraubbolzen 16 ist eine Hülse 20 aufgezogen, die durch die Löcher 14 mit Spiel derart hindurchsteht, daß die Lenker 10 um einen begrenzten Winkel um eine senkrecht zur Bolzenachse in einer Horizontalebene verlaufende Achse nach beiden Seiten kippbar sind. Wie aus den Fi g. 1 und 2 ersichtlich, bilden jeweils vier Eggenglieder 10 einem Rhombus und sie sind jeweils an den Ecken des Rhombus miteinander verbunden. Am Vorderende und am Hinterende der Egge sind jeweils nur zwei Glieder miteinander verbunden und zwischen ihnen ist das Endglied 22 einer Schleppkette eingebaut Eines der Eggenglieder 10 ist aus Fig.4 ersichtlich. Im Mittelabschnitt weist das das Eggenglied bildende Flacheisen in symmetrischer Anordnung fünf quadratische Löcher 24 auf, die zur Festlegung der Klingenzinke 26 gemäß F i g. 5 und 6 dienen. Die Klingenzinke 26 kann je nach den Erfordernissen mittels eines durch eines der Löcher 24 geführten Bolzens in beliebiger Neigungslage an dem Eggenglied befestigt werden.
Jede Klinkenzinke 26 weist zwei am Rand mit Wellungen 28 versehene Löcher 30 auf, in die eine Stellscheibe 32 gemäß F i g. 8 mit ihren äußeren Wellzähnen 34 in verschiedenen durch die Zahnteilungen bestimmten Winkelstellungen drehfest einsetzbar ist. Jede Stellscheibe 32 weist ein quadratisches Durchgangsloch 36 auf, das mit den Durchgangslöchern 24 des Eggengliedes übereinstimmt. Durch diese Löcher 36 und 24 steht ein Vierkant eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungsbolzens hinduch, auf den eine Sicherungsmutter aufgeschraubt ist, die eine starre Verbindung der Klinkenzinke 26 am Eggenglied in der eingestellten Lage gewährleistet.
Das Spiel zwischen den Durchgangslöchern 14 und den Verbindungsbolzen bzw. ihren Hülsen 20 bewirkt, daß die einzelnen Eggenglieder seitlich abkippen können, d. h. daß sie sich relativ zu dem Bolzen 16, der im wesentlichen waagrecht stehen bleibt, fächerartig nach rechts oder links umlegen können. Da über die Verbindungsbolzen alle Eggenglieder untereinander verbunden sind, überträgt sich die jeweilige Winkeleinstellung eines Eggengliedes über die abgewinkelten Abkröpfungen auf alle übrigen Eggenglieder. Um eine bestimmte Winkelstellung der Flacheisen der Eggenglieder 10 gegenüber dem Erdboden festzulegen, genügt es daher, eines der Eggenglieder in seiner Winkelstellung festzulegen, wodurch die Winkelstellung der übrigen Eggenglieder und damit die Winkelstellung der Eggenklingen jeweils festlegbar ist.
In der Praxis empfiehlt es sich jedoch, wenigstens jeweils zwei im Abstand zueinander liegende Eggenklingen bezüglich ihrer Winkelstellung festzulegen. Dies kann auf einfache Weise durch einen Parallelogrammlenker erfolgen, wie dieser schematisch in F i g. 3 der Zeichnung dargestellt ist. Dieser besteht aus zwei Lenkerpaaren 38,40 bzw. 42,44, die an den Gelenkpunkten 46 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Lenker 42,44 sind nach unten verlängert und das Ende 48 dieser Lenker ist an jeweils einer Eggenklinge so fixiert, daß die vom Lenkerparallelogramm 38, 42, 40, 44 ausgespannte Ebene im wesentlichen senkrecht zur Kippachse der Eggenglieder verläuft. Um dies zu erreichen, können die Endabschnitte 48 an den Abkröpfungen 12 zweier auf gleicher Höhe liegender Eggenglieder fixiert werden. Aus Zweckmäßigkeitsgründen erfolgt jedoch die Befestigung im Mittelabschnitt der Glieder 10, so daß die vom Lenkerparallelogramm gebildete Ebene etwas schräg zu den von den Achsen der Bolzen 16 gebildeten Querachsen verläuft.
Zur Einstellung und Fixierung der jeweiligen Winkelstellung dient das aus F i g. 3 ersichtliche Gestänge. Dieses besteht aus einem mit Handgriff 50 versehenen Steuerlenker 52. der nach dem Ausführunesbeisrjiel an
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den gegenüberliegenden Lenkern 38, 40 in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise angelenkt ist. Im Mittelabschnitt des Lenkers 52 ist ein Verriegelungslenker 54 bei 56 angelenkt und dessen Ende ist bei 58 an einem starr mit einem Schlitten 60 verbundenen Arm 62 angelenkt. Der Schlitten 60 ist auf dem Lenker 38 verschiebbar und durch ein Verriegelungsglied 64 festlegbar. Auf diese Weise läßt sich jede durch den Handgriff 50 eingestellte Winkelstellung des Lenkerparallelogramms durch Festlegung des Schlittens 60 auf dem Lenker 38 fixieren. ι ο
Statt der manuellen Verstellung gemäß F i g. 3 kann die Verstellung auch über einen Hydraulikzylinder erfolgen, der vom Schleppersitz aus betätigbar ist.
Eine vereinfachte Ausführung sieht die Verstellung über ein einfaches Parallelogramm und eine Lochplatte vor, wobei die gewünschte Winkelstellung mit einem oder mehreren Stechbolzen fixiert wird.
Die im Ausführungsbeispiel vorgesehene Eggenklinge kann auch in jeder anderen Form, beispielsweise als scheibenförmige Klinge o. dgl., ausgebildet sein.
Das sternförmige Lochbild (F i g. 4) jedes Eggengliedes ermöglicht zahlreiche unterschiedliche Einstellungen der Eggenklinge in den verschiedensten Winkelstellungen.
Die Fixierung des Eggengliedes (10) in jeder gewünschten Kippstellung kann auf einfache Weise auch dadurch bewirkt werden, daß an einem oder mehreren Knotenpunkten die Muttern 18 der Schraubbolzen fest angezogen werden, wodurch die entsprechend dem Kippwinkel gestaffelten Enden 12 der Eggenglieder 10 reibungsschlüssig gegeneinander verspannt sind. Hierzu ist ein etwas größeres Spiel des Bolzens 18 in den Löchern 14 erforderlich. Im allgemeinen wird es bereits genügen, die Hülse 20 zu entnehmen.
35
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen [ ü
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Claims (17)

Patentansprüche:
1. Gliederegge zur Bodenbearbeitung, deren die Eggenzinken tragenden Eggenglieder rhombisch gestaltete Rahmen bilden, deren Ecken mit benachbarten Rahmen um horizontale Achsen schwenkbar, gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen aus vier einzelnen Lenkern (10) besteht, von denen jeweils zwei be- ίο nachbarte an den Rahmenecken miteinander und mit zwei Lenkern eines angrenzenden Rahmens mittels eines durch Löcher (14) an den Lenkerenden geführten Gelenkzapfen (16) verbunden sind, daß die Achsen aller Gelenkzapfen (16) quer zur Fahrtrichtung verlaufen, daß die Gelenkbolzen (16) in den Löchern (!4) ein eine seitliche Kippbewegung ermöglichendes Spiel aufweisen, und daß die gemeinsame Kippstellung aller Eggenglieder und Eggenzinken um im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende Kippachsen festlegbar ist.
2. Gliederegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (14) für die Gelenkzapfen (16) in Endabkröpfungen (12) der Lenker angeordnet sind, und daß die Abkröpfungen (12) der vier an jedem Eckpunkt zusammengeführten Lenker parallel zueinander verlaufen.
3. Gliederegge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen und gegebenenfalls den hinteren Eckpunkten je eines Gliederparallelogramms Schleppketten (22) ansetzen.
4. Gliederegge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (12) der Eggenglieder um ca. 28° abgekröpft sind.
5. Gliederegge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenglieder als Flacheisen (10) ausgebildet sind.
6. Gliederegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Eggenglieder bezüglich ihrer Kippstellung gegenüber den Achsen der Bolzen (16) in beliebigen Kippstellungen festlegbar sind.
7. Gliederegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Eggengliedern zwei parallellaufende Parallelogrammlenker (42,44) eines Lenkerparallelogramms (38, 40) fixiert sind, dessen jeweilige Winkelstellung fixierbar ist.
8. Gliederegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Parallelogrammgelenkes durch einen Steuer- und Verbindungslenkmechanismus (50,52,56,54,58,62) erfolgt, der einen auf einem Lenker (38) gleitenden und verriegelbaren Schlitten (60) aufweit.
9. Gliederegge nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Eggenglieder mittels einer Parallelkurbel über einen Hydraulikzylinder ferneinstellbar ist.
10. Gliederegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Eggenglieder über ein parallel zur Bodenebene geführtes Flacheisen mit angewinkelten Enden in einer durch die Abwinkelung des Flacheisens vorgegebenen Gradeinstellung fixierbar ist.
11. Gliederegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eggenklinge (26) mit Bolzen am Eggenglied in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ist.
12. Gliederegge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eggenglied (10) mit einem Lochbild (24) zur wahlweisen Festlegung einer oder mehrerer Klingen versehen ist (F i g. 4).
13. Gliederegge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (24) des Lochbildes polygonal, insbesondere quadratisch, ausgebildet sind.
14. Gliederegge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in mit Randwellungen (28) versehene Löcher (30) der Eggenklingen (26) Stellscheiben (32) einsetzbar sind, die eine entsprechende Wellzahnung (34) und ein polygonales Durchgangsloch (36) aufweisen.
15. Gliederegge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eggenklinge (26) in Form eines Parallelogramms (F i g. 5) ausgebildet ist
16. Gliederegge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenklingen mit unterschiedlich ausgebildeten Schnittkanten, beispielsweise auch als Dreiecksklingen oder Scheibenklingen, ausgebildet sind.
17. Gliedeegge nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Endabschnitte (12) der Eggenglieder (10) wenigstens eines Knotenpunktes in der gewünschten Kippstellung durch einen Schraubbolzen (16) gegeneinander reibungsschlüssig verspannt sind.
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