DE3418367C2 - Gliederegge - Google Patents
GliedereggeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/044—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/08—Harrows with non-rotating tools with link network supporting tooth-like tools
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B23/00—Elements, tools, or details of harrows
- A01B23/04—Frames; Drawing-arrangements
- A01B23/043—Frames; Drawing-arrangements specially adapted for harrows with non-rotating tools
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Abstract
Die Gliederegge besteht aus Eggengliedern in Gestalt von abgekröpften Flacheisen 10, die an ihren Enden über Bolzen 16 gelenkig mit Spiel derart verbunden sind, daß die Flacheisen gegenüber dem Bolzen seitlich abkippbar sind. Jede Kippstellung nach rechts und links ist durch einen Parallelogrammlenker fixierbar, der an zwei im Abstand zueinander liegenden Eggengliedern angreift und dessen Eckwinkel durch eine Sperrvorrichtung arretierbar sind. An den Eggengliedern sind über Bolzen in verschiedenen Winkelstellungen Eggenglieder in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gliederegge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung. Eine solche Gliederegge ist aus der US-PS 31 55 170 bekannt. Bei dieser bekannten Egge sind die
quadratischen Rahmen jeweils starr ausgebildet und an ihren Ecken sind Lagerösen angeschweißt, wobei jeweils
zwei benachbarte Lagerösen durch Gelenkbolzen verbunden sind. Die in Fahrtrichtung oben und unten
liegenden Ecken eines jeden Rahmens sind dabei durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenkbolzen verbunden,
während die seitlich aneinanderstoßenden Ekken der Rahmen über Gelenkbolzen verbunden sind,
deren Achse in Fahrtrichtung verläuft. Die Eggenzinken sind an den starren quadratischen Rahmen angeschweißt
und zwar derart, daß sie auf der einen Seite weiter überstehen als auf der anderen Seite, so daß
durch Wenden der Egge unterschiedliche Tiefen bearbeitet werden können.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Eggenzinken auch unebenem Gelände folgen können und
jeweils im wesentlichen senkrecht in den Boden auch dann einstechen, wenn der Boden eine Mulde oder einen
Rücken aufweist. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Eggenzinken immer möglichst gleich tief in den Boden
eindringen können. Eine Änderung der Eindringtiefe ist jedoch nur durch Wenden der Egge möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gliederegge derart zu verbessern, daß bei
jeweils gleicher Eindringtiefe aller Zinken in den Boden diese Eindringtiefe durch Änderung des Eingriffswinkels
auf einfache Weise eingestellt und verändert werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Durch die gelenkige Verbindung der einzelnen len-
kerartig ausgebildeten Eggenglieder wird — wie beim
Stande der Technik gewährleistet — daß eine Bodenanpassung auch bei unebenem Gelände gewährleistet ist.
Darüber hinaus kann jedoch die Eindringtiefe einfach dadurch eingestellt werden, daß die Kippstellung der
Eggenglieder und damit der Eggenzinken geändert und arretiert wird. Erreicht wird dies dadurch, daß jeder
Rahmen aus vier getrennten und gelenkig miteinander an den Eckpunkten verbundenen Lenkern besteht, die
gegeneinander verschwenkbar und auch gegeneinander verkippbar sind.
Es ist zwar durch die AT-PS 1 22 710 ein gattungsmäßig völlig anders aufgebauter Messerrechen für Ackergeräte
bekannt, bei dem Bodenbearbeitungsmesser um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse gemeinsam
durch eine Kippbewegung anstellbar sind. Hierbei sind jedoch die Messer an zwei flügelartig ausgebildeten
Trägern befestigt, und diese sind mit ihren inneren Ende um ein in Fahrtrichtung verlaufendes Gelenk kippbar,
wodurch zwar auch der Anstellwinkel der Zinken gegenüber einer Horizontalebene gleichsinnig geändert
wird. Jedoch kann durch diese Kippbewegung kein unterschiedlich tiefes Eindringen in den Boden gewährleistet
werden, weil bei der Kippbewegung die Messer vom Boden abgehoben werden. Dies geschieht im bekannten
Falle zur Anpassung an verschiedene Böschungswinkel, wobei die Messer auch in den Böschungen
immer senkrecht in den Boden eindringen sollen.
Es ist weiter aus der DE-PS 8 20 082 eine kombinierte Gliederwiesenegge bekannt, bei der jeweils mehrere
Eggenglieder an Knotenpunktstellen über quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenkbolzen verbunden
sind. Hierbei sind jedoch jeweils nur drei Eggenglieder an den Knotenpunkten miteinander verbunden, was einen
völlig anderen Aufbau bedingt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gliederegge;
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Teilansicht der Gliederegge gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Neigungsverriegelungsvorrichtung
für die Eggenglieder,
F i g. 4 eine Ansicht eines einzelnen Eggengliedes,
F i g. 5 eine Ansicht der Breitseite einer klingenartig ausgebildeten Eggenzinke,
F i g. 6 eine gegenüber F i g. 5 um 90° gedrehte Ansieht
der Eggenklinge gemäß F i g. 5,
F i g. 7 in größerem Maßstab die Einzelheit A gemäß Fig. 5,
F i g. 8 eine Ansicht der Stellscheibe zur Festlegung der Winkelstellung der Eggenklinge gegenüber dem Eggenglied.
Die erfindungsgemäße Gliederegge ist aus einzelnen Eggengliedern 10 in Gestalt von Lenkern aus Flacheisen
zusammengesetzt, die an ihren Enden mit Abkröpfungen 12 versehen sind, die unter 28° verlaufen und in
diesen Abkröpfungen 12 Durchgangslöcher 14 aufweisen. An jedem Knotenpunkt sind die Abkröpfungen von
je vier Eggengliedern 10 durch Schraubbolzen 16 verbunden und durch Muttern 18 gesichert. Auf jedem
Schraubbolzen 16 ist eine Hülse 20 aufgezogen, die durch die Löcher 14 mit Spiel derart hindurchsteht, daß
die Lenker 10 um einen begrenzten Winkel um eine senkrecht zur Bolzenachse in einer Horizontalebene
verlaufende Achse nach beiden Seiten kippbar sind. Wie aus den Fi g. 1 und 2 ersichtlich, bilden jeweils vier Eggenglieder
10 einem Rhombus und sie sind jeweils an den Ecken des Rhombus miteinander verbunden. Am
Vorderende und am Hinterende der Egge sind jeweils nur zwei Glieder miteinander verbunden und zwischen
ihnen ist das Endglied 22 einer Schleppkette eingebaut Eines der Eggenglieder 10 ist aus Fig.4 ersichtlich. Im
Mittelabschnitt weist das das Eggenglied bildende Flacheisen in symmetrischer Anordnung fünf quadratische
Löcher 24 auf, die zur Festlegung der Klingenzinke 26 gemäß F i g. 5 und 6 dienen. Die Klingenzinke 26
kann je nach den Erfordernissen mittels eines durch eines der Löcher 24 geführten Bolzens in beliebiger
Neigungslage an dem Eggenglied befestigt werden.
Jede Klinkenzinke 26 weist zwei am Rand mit Wellungen 28 versehene Löcher 30 auf, in die eine Stellscheibe
32 gemäß F i g. 8 mit ihren äußeren Wellzähnen 34 in verschiedenen durch die Zahnteilungen bestimmten
Winkelstellungen drehfest einsetzbar ist. Jede Stellscheibe 32 weist ein quadratisches Durchgangsloch 36
auf, das mit den Durchgangslöchern 24 des Eggengliedes übereinstimmt. Durch diese Löcher 36 und 24 steht
ein Vierkant eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungsbolzens hinduch, auf den eine Sicherungsmutter
aufgeschraubt ist, die eine starre Verbindung der Klinkenzinke 26 am Eggenglied in der eingestellten Lage
gewährleistet.
Das Spiel zwischen den Durchgangslöchern 14 und den Verbindungsbolzen bzw. ihren Hülsen 20 bewirkt,
daß die einzelnen Eggenglieder seitlich abkippen können, d. h. daß sie sich relativ zu dem Bolzen 16, der im
wesentlichen waagrecht stehen bleibt, fächerartig nach rechts oder links umlegen können. Da über die Verbindungsbolzen
alle Eggenglieder untereinander verbunden sind, überträgt sich die jeweilige Winkeleinstellung
eines Eggengliedes über die abgewinkelten Abkröpfungen auf alle übrigen Eggenglieder. Um eine bestimmte
Winkelstellung der Flacheisen der Eggenglieder 10 gegenüber dem Erdboden festzulegen, genügt es daher,
eines der Eggenglieder in seiner Winkelstellung festzulegen, wodurch die Winkelstellung der übrigen Eggenglieder
und damit die Winkelstellung der Eggenklingen jeweils festlegbar ist.
In der Praxis empfiehlt es sich jedoch, wenigstens jeweils zwei im Abstand zueinander liegende Eggenklingen
bezüglich ihrer Winkelstellung festzulegen. Dies kann auf einfache Weise durch einen Parallelogrammlenker
erfolgen, wie dieser schematisch in F i g. 3 der Zeichnung dargestellt ist. Dieser besteht aus zwei Lenkerpaaren
38,40 bzw. 42,44, die an den Gelenkpunkten
46 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Lenker 42,44 sind nach unten verlängert und das Ende 48 dieser
Lenker ist an jeweils einer Eggenklinge so fixiert, daß die vom Lenkerparallelogramm 38, 42, 40, 44 ausgespannte
Ebene im wesentlichen senkrecht zur Kippachse der Eggenglieder verläuft. Um dies zu erreichen, können
die Endabschnitte 48 an den Abkröpfungen 12 zweier auf gleicher Höhe liegender Eggenglieder fixiert werden.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen erfolgt jedoch die Befestigung im Mittelabschnitt der Glieder 10, so daß
die vom Lenkerparallelogramm gebildete Ebene etwas schräg zu den von den Achsen der Bolzen 16 gebildeten
Querachsen verläuft.
Zur Einstellung und Fixierung der jeweiligen Winkelstellung dient das aus F i g. 3 ersichtliche Gestänge. Dieses
besteht aus einem mit Handgriff 50 versehenen Steuerlenker 52. der nach dem Ausführunesbeisrjiel an
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den gegenüberliegenden Lenkern 38, 40 in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise angelenkt ist. Im Mittelabschnitt
des Lenkers 52 ist ein Verriegelungslenker 54 bei 56 angelenkt und dessen Ende ist bei 58 an einem starr
mit einem Schlitten 60 verbundenen Arm 62 angelenkt. Der Schlitten 60 ist auf dem Lenker 38 verschiebbar und
durch ein Verriegelungsglied 64 festlegbar. Auf diese Weise läßt sich jede durch den Handgriff 50 eingestellte
Winkelstellung des Lenkerparallelogramms durch Festlegung des Schlittens 60 auf dem Lenker 38 fixieren. ι ο
Statt der manuellen Verstellung gemäß F i g. 3 kann die Verstellung auch über einen Hydraulikzylinder erfolgen,
der vom Schleppersitz aus betätigbar ist.
Eine vereinfachte Ausführung sieht die Verstellung über ein einfaches Parallelogramm und eine Lochplatte
vor, wobei die gewünschte Winkelstellung mit einem oder mehreren Stechbolzen fixiert wird.
Die im Ausführungsbeispiel vorgesehene Eggenklinge kann auch in jeder anderen Form, beispielsweise als
scheibenförmige Klinge o. dgl., ausgebildet sein.
Das sternförmige Lochbild (F i g. 4) jedes Eggengliedes ermöglicht zahlreiche unterschiedliche Einstellungen
der Eggenklinge in den verschiedensten Winkelstellungen.
Die Fixierung des Eggengliedes (10) in jeder gewünschten Kippstellung kann auf einfache Weise auch
dadurch bewirkt werden, daß an einem oder mehreren Knotenpunkten die Muttern 18 der Schraubbolzen fest
angezogen werden, wodurch die entsprechend dem Kippwinkel gestaffelten Enden 12 der Eggenglieder 10
reibungsschlüssig gegeneinander verspannt sind. Hierzu ist ein etwas größeres Spiel des Bolzens 18 in den Löchern
14 erforderlich. Im allgemeinen wird es bereits genügen, die Hülse 20 zu entnehmen.
35
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen [ ü
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45
50
55
60
65
Claims (17)
1. Gliederegge zur Bodenbearbeitung, deren die Eggenzinken tragenden Eggenglieder rhombisch gestaltete
Rahmen bilden, deren Ecken mit benachbarten Rahmen um horizontale Achsen schwenkbar, gelenkig
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rahmen aus vier einzelnen Lenkern (10) besteht, von denen jeweils zwei be- ίο
nachbarte an den Rahmenecken miteinander und mit zwei Lenkern eines angrenzenden Rahmens mittels
eines durch Löcher (14) an den Lenkerenden geführten Gelenkzapfen (16) verbunden sind, daß
die Achsen aller Gelenkzapfen (16) quer zur Fahrtrichtung verlaufen, daß die Gelenkbolzen (16) in den
Löchern (!4) ein eine seitliche Kippbewegung ermöglichendes Spiel aufweisen, und daß die gemeinsame
Kippstellung aller Eggenglieder und Eggenzinken um im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende
Kippachsen festlegbar ist.
2. Gliederegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (14) für die Gelenkzapfen
(16) in Endabkröpfungen (12) der Lenker angeordnet sind, und daß die Abkröpfungen (12) der
vier an jedem Eckpunkt zusammengeführten Lenker parallel zueinander verlaufen.
3. Gliederegge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen und gegebenenfalls
den hinteren Eckpunkten je eines Gliederparallelogramms Schleppketten (22) ansetzen.
4. Gliederegge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (12)
der Eggenglieder um ca. 28° abgekröpft sind.
5. Gliederegge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenglieder als
Flacheisen (10) ausgebildet sind.
6. Gliederegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Eggenglieder bezüglich
ihrer Kippstellung gegenüber den Achsen der Bolzen (16) in beliebigen Kippstellungen festlegbar
sind.
7. Gliederegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Eggengliedern
zwei parallellaufende Parallelogrammlenker (42,44) eines Lenkerparallelogramms (38, 40) fixiert sind,
dessen jeweilige Winkelstellung fixierbar ist.
8. Gliederegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Parallelogrammgelenkes
durch einen Steuer- und Verbindungslenkmechanismus (50,52,56,54,58,62) erfolgt, der einen auf
einem Lenker (38) gleitenden und verriegelbaren Schlitten (60) aufweit.
9. Gliederegge nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der
Eggenglieder mittels einer Parallelkurbel über einen Hydraulikzylinder ferneinstellbar ist.
10. Gliederegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Eggenglieder
über ein parallel zur Bodenebene geführtes Flacheisen mit angewinkelten Enden in einer durch
die Abwinkelung des Flacheisens vorgegebenen Gradeinstellung fixierbar ist.
11. Gliederegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eggenklinge (26) mit Bolzen
am Eggenglied in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ist.
12. Gliederegge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Eggenglied (10) mit einem Lochbild (24) zur wahlweisen Festlegung einer oder
mehrerer Klingen versehen ist (F i g. 4).
13. Gliederegge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (24) des Lochbildes
polygonal, insbesondere quadratisch, ausgebildet sind.
14. Gliederegge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in mit Randwellungen (28) versehene
Löcher (30) der Eggenklingen (26) Stellscheiben (32) einsetzbar sind, die eine entsprechende
Wellzahnung (34) und ein polygonales Durchgangsloch (36) aufweisen.
15. Gliederegge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eggenklinge
(26) in Form eines Parallelogramms (F i g. 5) ausgebildet ist
16. Gliederegge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenklingen
mit unterschiedlich ausgebildeten Schnittkanten, beispielsweise auch als Dreiecksklingen oder Scheibenklingen,
ausgebildet sind.
17. Gliedeegge nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Endabschnitte
(12) der Eggenglieder (10) wenigstens eines Knotenpunktes in der gewünschten Kippstellung durch einen
Schraubbolzen (16) gegeneinander reibungsschlüssig verspannt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418367 DE3418367C2 (de) | 1984-05-17 | 1984-05-17 | Gliederegge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418367 DE3418367C2 (de) | 1984-05-17 | 1984-05-17 | Gliederegge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418367A1 DE3418367A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3418367C2 true DE3418367C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6236140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418367 Expired DE3418367C2 (de) | 1984-05-17 | 1984-05-17 | Gliederegge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3418367C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT122710B (de) * | 1929-07-29 | 1931-05-11 | Franz Proell | Allseitig verstellbarer Messerrechen für Ackergeräte. |
DE820082C (de) * | 1950-02-07 | 1951-11-08 | Jens Jensen | Kombinierte Gliederwiesenegge mit Schleifflaechen |
US3155170A (en) * | 1963-07-31 | 1964-11-03 | Lawrence Benjamin Levine | Flexible link harrow |
-
1984
- 1984-05-17 DE DE19843418367 patent/DE3418367C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3418367A1 (de) | 1985-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: A. J. TROESTER GMBH & CO KG, 6308 BUTZBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WOLF - GERAETE GMBH VERTRIEBSGESELLSCHAFT KG, 5751 |