DE2250242C3 - Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband - Google Patents

Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband

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DE2250242C3
DE2250242C3 DE19722250242 DE2250242A DE2250242C3 DE 2250242 C3 DE2250242 C3 DE 2250242C3 DE 19722250242 DE19722250242 DE 19722250242 DE 2250242 A DE2250242 A DE 2250242A DE 2250242 C3 DE2250242 C3 DE 2250242C3
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sheet metal
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DE19722250242
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DE2250242B2 (de
DE2250242A1 (de
Inventor
Otto 7320 Goppingen Brauns Hans 7315 Weilheim Rasenberger
Original Assignee
L Schuler GmbH, 7320 Goppingen
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband mit einem unteren und einem oberen Messerbalken, die beide in Laufrichtung des Blechbandes hin und her bewegbar sind und von denen einer von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden Kurbeltrieb aus über ein Getriebe in der Schneidrichtung antreibbar ist.
Eine bekannte fliegende Schere ähnlicher Art hat nur ein mit unveränderlichem Hub bewegbares Werkzeug zum Unterteilen von laufenden Rohren, Walzstäben od. dgl. (DT-PS 9 48 664).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Getriebe der eingangs genannten Schere so auszubilden, daß der Hub des in der Schneidrichtung antreibbaren Messerbalkens für das Schneiden von Blechbändern verschiedener Stärke sowie für aussetzende Schnitte, auch um Blechbandabschnitte verschiedener Länge zu erhalten, veränderlich ist.
Diese Aufgabe ist bei einer fliegenden Schere der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Getriebe ein Koppelglied aufweist, das an einem Ende an dem Kurbeltrieb, am anderen Ende über einen Schwenkarm an dem die Schneidbewegung ausführenden Messerbalken und zwischen beiden Enden an einer um eine feste Achse schwingenden Druckstelze angelenkt ist, und daß eine Verstellbarkeit mindestens eines Anlenkpunktes in dem aus Koppelglied, Schwenkarm und Druckstelze bestehenden Getriebezug vorgesehen ist
Der Vorteil eines solchen Getriebes besteht insbesondere darin, daß durch Verstellen mindestens eines der verschiedenen Anlenkpunkte bei unvermindertem Kurbeltrieb der Ausschlag des an dem Schwenkarm angelenkten Endes des Koppelgliedes und damit der Hub des die Schneidbewegung ausführenden Messerbalkens in einem allen praktischen Bedürfnissen genügenden Maß verändert werden kann.
In besonders einfacher Weise ist dies erfindungsgemäß durch Verstellen der den einen Anlenkpunkt der schwingenden Druckstelze bildenden festen Achse
senkrecht zu ihrer Längsrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Schere,
F i g. 2 einen Längsschnitt nach Linie H-H der F i g. 1,
F i g. 3 ein Bewegungsschaubild.
Ein Scherengestell 1 weist zur Führung eines oberen Messerbalkens 2 und eines unteren Messerbalkens 3 in
ίο Laufrichtung 4 des durch ein Walzenpaar 5 mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorgeschobenen Blechbandes 6 Leisten 7,8, 9,10 auf, an denen an den Messerbalken 2,3 fest angeordnete Klauen 11,12,13,14 gleiten. Durch ein — in der Zeichnung nicht dargestelltes Getriebe — wird über einen Hebel 16 der obere Messerbalken 2 während des Schnittes mit der Vorschubgeschwindigkeit des Blechbandes 6 bewegt und nach dem Schnitt in die — im Sinne der F i g. 2 und 3 linke Ausgangsstellung — zurückgeführt Dem dieselben Bewegungen ausführenden unteren Messerbalken 3 werden diese vom oberen Messerbalken 2 durch eine Geradführung erteilt
Der untere Messerbalken 3 ist in der Schneidrichtung 17 VOI? einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden Kurbeltrieb 18 aus über ein an diesem angelenkten Koppelglied 19 antreibbar. Dessen Bewegungen werden über einen mit diesem und mit einem im Scherengestell 1 in der Schneidrichtung 17 auf und ab gleitenden, mit dem unteren Messerbalken 3 formschlüssig verbundenen Block 20 gelenkig verbundenen Schwenkarm 21 auf den unteren Messerbalken 3 übertragen. Während eines Abschnittes der hierdurch erzeugten Aufwärtsbewegung des unteren Messerbalkens 3 erfolgt der Schnitt mit glatten, gratfreien Scherflächen, da die Geschwindigkeit beider Messerbalken 2, 3 in der Waagerechten während des Scheidens mit der Vorschubgeschwindigkeit des Blechbandes 6 übereinstimmt. An dem Koppelglied 19 ist ferner zwischen dem Kurbeltrieb 18 und dem Schwenkarm 21 eine um eine feste Achse 22 in dem Scherengestell 1 schwingende Druckstelze 23 angelenkt Diese weist ein exzentrisches Ritzel 24 auf, mit dem eine in beiden Drehrfchtungen antreibbare Zahnstange 25 mit der Wirkung kämmt, daß durch Ändern der Ausgangsstellung des Blockes 20 die Hublage des unteren Messerbalkens 3 verändert wird. Dadurch ist dessen Schnittweg an verschiedene Stärken des Blechbandes 6 anpaßbar sowie der Hubbereich des unteren Messerbalkens 3 soweit senkbar, daß die Schere trotz Aufundabgehens des unteren Messerbalkens 3 nicht mehr schneidet und beispielsweise Blechbandabschnitte verschiedener Länge erhalten werden.
Der obere Messerbalken 2 und der untere Messerbalken 3 bestehen je aus einem Schlitten 26 bzw. 27 und aus einem Messerträger 28 bzw. 29. Die je mit einem Obermesser 30 — auf der Zuführseite — bzw. einem Untermesser 31 — auf der Abführseite — ausgestatteten Messerträger 28, 29 sind durch Lagerung an je einem unter sich gleichachsigen, in den zugehörigen Schlitten 26 bzw. 27 eingelassenen Bundzapfen 32 bzw. 33 um eine gemeinsame, in der Schneidrichtung 17 verlaufende Achse 34 in beiden Drehrichtungen schwenkbar.
Der Führung jedes Schlittens 26 bzw. 27 und seines
mit diesem durch den Bundzapfen 32 bzw. 33 verbundenen Messerträgers 28 bzw. 29 hin und her in Laufrichtung 4 des Blechbandes 6 dienen im Scherengestell 1 angeordnete Wälzlager 40 bzw. 41.
Beide Messerbalken 2,3 sind durch eine Geradführung miteinander verbunden, deren beide Lenker 42,43 an dem oberen Messerbalken 2 angelenkt sind und deren die beiden Lenker 42, 43 miteinander gelenkig verbindende Koppel 44 an dem unteren. Messerbalken 3 mittels eines Schwenkzapfens 45 in Höhe der Schneidkante des Untermessers 31 angelenkt ist Die Geradführung ist so ausgelegt daß sich die Längsachse des Schwenkzapfens 45 während der Schneidbewegung in der Schneidrichtung 17, d. h. senkrecht zur Lauf riehtung 4 des Blechbandes 6, nach oben bewegt, wodurch zusammen mit dem Obermesser 30 der Schnitt erfolgt
Diese Aufundabbewegung, die dem unteren Messerbalken 3 durch das an beiden Seiten des Scherengestelles 1 angeordnete, aus dem Kurbeltrieb 18, dem ,5 Koppelglied 19, der Druckstelze 23 und dem Schwenkarm 21 bestehende Getriebe über den Block 20 erteilt wird, ist von der dem oberen Messerbalken 2 über den Hebel 16 erteilten und auf den unteren Messerbalken 3 durch die Geradführung übertragenen, ?n Laufrichtung 4 des Blechbandes 6 hin und her gehenden Bewegung überlagert so daß der Schwenkzapfen 45 eine geschlossene Kurve 46 durchläuft Während eines Umlaufes durchläuft der Kurbelzapfen 47 des Kurbeltriebes 18 die Kreisbahn 48. Hierbei schwingt ein das Koppelglied 19 mit der Druckstelze 23 gelenkig verbindender Zapfen 49 auf einem Kreisbogen 50 hin und her, und ein das Koppelglied 19 mit dem Schwenkarm 21 gelenkig verbindender Zapfen 51 durchläuft eine geschlossene Kurve 52. Der Schwenkarm 21 ist mit dem Block 20 durch einen Zapfen 53 gelenkig verbunden. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit ist in der Zeichnung die Bewegung des unteren Messerträgers 29, die auch der Schlitten 27 und das Untermesser 31 ausführen, durch die Stellungen des
Schwenkzapfens 45 dargestellt
Für die Schneidbewegung interessieren die Stellungen I bis V des Kurbelzapfens 47. Die entsprechenden Stellungen des Koppelgliedes 19 sowie der Geradführung — Koppel 44 und beide Lenker 42, 43 — mit Anlenkung der Lenker 42, 43 am Schlitten 26 sowie beider Lenker 42, 43 an der Koppel 44 und dieser an dem Schlitten 27 durch den Schwenkzapfen 45 sind durch die gleichen römischen Ziffern I bis V bezeichnet Der Schnitt erfolgt während des Aufwärtshubes s des unteren Messerbalkens 3 zwischen den Stellungen I und HL Dieser durchläuft darauf die Stellungen IV und V und kehrt nach einem vollständigen Umlauf des Kurbelzapfens 47 in die Stellung I zurück.
Wird die Achse 22 durch die Zahnstange 25 und das Ritzel 24 in die Stellung 22" gesenkt dann durchläuft der Zapfen 51 die geschlossene Kurve 52', die tiefer liegt als die Kurve 52, so daß sich auch der Hubbereich des unteren Messerbalkens 3 senkt Die verschiedenen Teile nehmen dann die Stellungen III* ein. Durch Vergleich der Stellung I auf der Kurve 52 und der Stellung III' auf der Kurve 52" sowie der Stellungen I und III' des Schwenkzapfens 45 ist ersichtlich, daß die höchste Stellung III* bei gesenktem unterem Messerbalken 3 (Achse 22 in Stellung 22*) tiefer liegt als die Ausgangsstellung I des unteren Messerbalkens 3 in der Normalstellung (Achse 22). Danach ist der Hubbereich dieses Messerbalkens 3 so weit gesenkt daß das Untermesser 31 mit dem Obermesser 30 nicht mehr zur.i Eingriff kommt so daß kein Schnitt stattfindet
Die Länge der jeweils von dem mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorgeschobenen Blechband 6 durch die Schere abzutrennenden Blechbandabschnitte ist außer durch Aussetzen der Schneidbewegung, durch Einstellen der Drehzahl des Kurbeltriebes 18 einstellbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband mit einem unteren und einem oberen Messerbalken, die beide in Laufrichtung des Blechbandes hin und her bewegbar sind, von denen einer von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden Kurbeltrieb aus über ein Getriebe in der Schneidrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Koppelglied (19) aufweist, das an einem Ende an dem Kurbeltrieb (18), am anderen Ende über einen Schwenkarm (21) an dem die Schneidbewegung ausführenden Messerbalken (3) und zwischen beiden Enden an einer um eine feste Achse (22) schwingenden Druckstelze (23) angelenkt ist, und daß eine Verstellbarkeit mindestens eines Anlenkpunktes in dem aus Koppelglied (19), Schwenkarm (21) und Druckstelze (23) bestehenden Getriebezug vorgesehen ist
2. Fliegende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Anlenkpunkt der Druckstelze (23) bildende feste Achse (22) senkrecht zu ihrer Längsrichtung verstellbar ist
DE19722250242 1972-10-13 1972-10-13 Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband Expired DE2250242C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250242 DE2250242C3 (de) 1972-10-13 Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband
IT29950/73A IT995739B (it) 1972-10-13 1973-10-10 Cescia mobile per tagliare nastro di lamiera in movimento
JP48113360A JPS5746967B2 (de) 1972-10-13 1973-10-11
FR7336587A FR2202748B1 (de) 1972-10-13 1973-10-12
US406358A US3881382A (en) 1972-10-13 1973-10-15 Flying shear for cross-cutting moving sheet-metal strip
GB4798273A GB1406147A (en) 1972-10-13 1973-10-15 Flying shears

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2250242A1 DE2250242A1 (de) 1974-04-25
DE2250242B2 DE2250242B2 (de) 1977-05-26
DE2250242C3 true DE2250242C3 (de) 1978-01-12

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Citations (5)

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DE884720C (de) 1951-02-27 1953-07-30 Fritz Dipl-Ing Grah Vorrichtung fuer das Ablaengen von Blechen
DE948664C (de) 1952-08-21 1956-09-06 Mannesmann Meer Ag Fliegende Schere zum Trennen von in Bewegung befindlichen Rohren, Walzstaeben od. dgl. mit hydraulisch bewegtem Schlitten
DE1137709B (de) 1957-06-18 1962-10-11 Wean Equipment Corp Fliegende Stanze, Schere od. dgl.
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Title
Knab Kinematik-Getriebelehre, Nürnberg 1930 Sellerverlag

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