DE2713501C2 - Pendelschere - Google Patents

Pendelschere

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DE2713501C2
DE2713501C2 DE2713501A DE2713501A DE2713501C2 DE 2713501 C2 DE2713501 C2 DE 2713501C2 DE 2713501 A DE2713501 A DE 2713501A DE 2713501 A DE2713501 A DE 2713501A DE 2713501 C2 DE2713501 C2 DE 2713501C2
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Takehiro Hishinuma
Yutaka Yokosuka Kanagawa Tsuchida
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokyo Jp
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokyo Jp
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    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/06Flying shearing machines having a cutting device mounted on an oscillating lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pendelschere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Pendelschere dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 1103 724 bekannt. Bei der bekannten Pendelschere arbeitet das Ritzel mit einem weiteren Ritzel zusammen, das von einer zusätzlich zu den Antriebseinrichtungen zum Anheben des Obermessers für die Schwenkbewegung des Pendels vorgesehenen Antriebseinheit angetrieben wird. Daher bereitet die mit Hilfe von Schaltern durchzuführende Synchronisation zwischen der Schwenkbewegung des Pendels und dem Anheben der Schwenkachse des Pendels zur Erzielung einer möglichst geradlinigen horizontalen Bewegung der Messer während des Abschneidevorganges erhebliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Pendelschere der obengenannten Art derart auszubilden, diißeine 100%ige Synchronisation zwischen der Schwenkbewegung und dem Anheben der Schwenkachse der Pendelschere sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merk- b"> malen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der formschlüssigen Koppelung zwischen der Schwenkbewegung der Pendelschere einerseits und dem Anheben der Schwenkachse der Pendelschere andererseits wird eine 100%ige Synchronisation erzielt und kann auf eine zusätzliche Antriebseinrichtung verzichtet werden. Außerdem können die Pendelscheren gemäß der Erfindung in wesentlich engerem Abstand als die bekannten Pendelscheren angeordnet werden, so daß sie sich für mehrsträngige Stranggußanlagen besonders eignen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiligenden Fig. 1 bis 10 näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch vereinfacht einen Schnitt durch eine erste Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Pendelschere,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht aus Richtung der Pfeile V-V in Fig. 1,
Fig. 3 A, 3B u. 3C Ansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei in Fig. 3 A die Schere unmittelbar vor Beginn der Scherbewegung, in Fig. 3B die Scherbewegung und in Fig. 3C die Stellung der Schere nach der Scherbewegung veranschaulicht ist,
F ig. 4A, 4B u. 4C Ansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer Horizontalbewegung eines Messers während der Schwingbewegung des Pendels,
Fig. 5A, 5B u. SC Schnitte durch die Einrichtung gemäß Fig. 4A, 4B und 4C,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs-Γοπη einer erfindungsgemäßen Pendelschere in ihrer Einbaustellung in einer mehrsträngigen Stranggußanlage.
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Ansicht aus Richtune der Pfeile XV-XV in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6,
Fig. 9A, 9B u. 9C Ansichten der Einrichtung zur Horizontalbewegung eines Messers während der Schwingbewegung des Pendels,
Fig. 1OA, 1OB u. IOC schematische Ansichten von Exzenterscheiben in den Fig. 9 A, 5B und 9C zugehörigen Stellungen.
In den Fig. 1 bis 5 ist hierzu eine erste Ausführungsform der Erfindung näher veranschaulicht.
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, ist eine Lagerkonsole 2 starr an der Unterseite eines Trägers 1 befestigt, der seinerseits am Ständer der Schere befestigt ist. Stützen 3 der Lagerkonsole 2 erstrecken sich nach unten und weisen Bohrungen auf, in welchen Lager 4 für Drehorgane 5 vorgesehen sind. An einem, dem inneren Ende des Drehorgans 5 ist eine Ausnehmung 6 vorgesehen, deren Achse einen exzentrischen Abstand R von der Achse η der Drehorgane 5 aufweist, wobei einstückig mit dem Außenende jedes Drehorgans 5 eine Exzenterwelle? vorgesehen ist, die koaxial zum Drehorgan 5 liegt.
Eine Schwingwelle 8 eines Gestelles 9 zur Abstützung eines Pendels 10 ist über Lager 25 in den Ausnehmungen 6 gelagert.
Das Pendel 10, welches einen Strang 15 abschert, besteht aus einem Hydraulikzylinder mit einer Kolbenstange II, einem Obermesser 12, welches abnehmbar am unteren Lude der Kolbenstange 11 gelagert ist. und einem Untermesser 14, welches stationär am unteren Ende des Rahmens 13 befestigt ist. Ein Hydraulikzylinder 17 ist zwischen die vertikale Seitenwand der Trägers 1 und die Vorderseite, also die in Bewegungsrichtung des Stranges 15 vordere Seite des Pendels 10 eingesetzt, wobei ein
Ende des Zylinders 17 an einer Stütze 18 angelenkt ist, während das andere Ende, im Beispielsfalle das freie Ende der Kolbenstange, an einer Stütze 16 am Pendel 10 angelenkt ist, so daß der Hydraulikzylinder 17 das Pendel 10 in einer Vertikalebene verschwenken kann, weiche die Achse des Stranges 15 enthält.
Ein Ritzel 19, welches an der Exzenterwelle 7 koaxial zu dieser gelagert ist, kämmt mit einem Zahnsegment 21, welches über einen Zapfen 20 schwenkbar an der Stütze 3 gelagert ist, während ein sich seitlich vom Oberti il des Rahmens 13 nach außen erstreckender Führungszapfen 24 am Pendel 10 gleitbeweglich in einen Führungsschlitz 23 am unteren Ende eines Gabelarmes 22 des Zahnsegmentes 22 eingreift.
In den Fig. 1 bis 6 sind mit 15'ein abgescherter Knüppel od. dgl., mit O1. O2 und 0 Neigungswinkel des Pendels 10. mit 5 ein Hub der Kolbenstange 11, mit O1 die Achse der Exzenterwelle 7. mit O1 die Achse des Zapfens 20, mit .V die Position eines Bezugspunktes des Pendels 10. wenn dieses in der Wartestellung ist, mit Y die Position eines Bezugspunktes unmittelbar vor der vollständigen Abscherung des Stranges 15, mit Z die Position des Bezugspunktes nach dem Überlaufen der Scherposition durch das Pendel 10. mit A1, K1 und Z1 die Positionen der Achse der Mittel- oder Schwingwelle 8 entsprechend den Positionen .V. Y bzw. Z des Bezugspunktes, mit L ein vertikaler Abstand von der Achse der Mittel- oder Schwingwelle 8 zu einer Miltelebene des Stranges 15, mit <i, eine Verlagerung des Bezugspunktes in Λ'-Position aus der Mittelebene des Stranges 15 bei einer Exzentrizität R von Null und mit (S, eine Verlagerung des Bezugspunktes in Z-Stellung aus der Miltelebene des Stranges ;5 bei einer Exzentrizität R von Null bezeichnet.
Nachfolgend wird das Grundprinzip der Erfindung näher erläutert. Zunächst sei angenommen, daß die Exzentrizität R der Exzenterwelle 7 Null ist. Dann ist die Verlagerung oder Abweichung ^1 und fi-, des Bezugspunktes in der .V- bzw. Z-Stcllung gegeben durch
O1=Z-(I-COs(J1) und
O2 = Ul-CONi),)
Wenn also die Exzentrizität der Mittel- oder Schwingwclle 8 gegenüber der Achse π der Stützwelle 5 Null ist und wenn das Pendel 10 um die Schwingwelle 8 schwingt, so beschreibt der Bezugspunkt einen Bogen, derart, daß das Obermesser 12 und das Untermesser 14 angehoben und abgesenkt werden. Als Folge hiervon wird der Strang 15 im Bereich seiner Schnittstelle abgebogen, so wie dies weiter oben im Zusammenhang mit den bekannten Pendclscheren näher erläutert ist.
Wenn jedoch die Exzentrizität R gleich <5, gewählt wird, und wenn die Schwingwelle 8 so exzentrisch angeordnet wird, daß ihre Achse vertikal über der Achse der Exzenterwelle 7 liegt, wenn der Bezugspunkt des Pendels 10 in der Stellung .V ist, wenn also das Pendel 10 im wesentliehen vertikal steht, dann wandert der Bezugspunkt entlang einer im wesentlichen horizontalen Bahn, obwohl das Pendel 10 schwingt. In den Stellungen .V. Y und Z wird somit der Bezugspunkt aus der Mittelebe,ie des Stranges 15 um das Maß (i, nach oben verschoben.
Die Verschiebung des Bezugspunktes bei der Verlagerung von der Stellung X in die Stellung Y bei einer Schwingbewegung des Pendels 10 über den Winkel O1 ist ueeeben durch
= L (cos(J-cos0,)+ R <|cos W-cos ( -'-- H
I' 1 1-cosO, cösl/~
wobei //der Drehwinkel des Ritzels 19 ist und gilt: π< Η < O; R = L (1 -cosO, / 1 -cos//); und θ = 0, und (J2.
Daher hängt die Vertikalverschiebung Δ des Messers bezüglich einer horizontalen Bezugslinie von dem Vertikalabstand L oder dem Radi us der Schwingbewegung des Pendels 10, dem Winkel O1 und dem Drehwinkel H des Ritzels 19 ab, welches gegenüber der Schwingwelle 8 um das Maß R exzentrisch gelagert ist. Als Folge hiervon kann die Verlagerung Δ durch geeignete Wahl von L. O1 und H so klein in einem Bereich von einigen Millimetern bis 0,1 mm gehalten werden, da sie vernachlässigbar ist, u-ad können die Messer 12 und 14 im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stranges 15 bewegt werden.
Wenn beispielsweise L zu 1150 mm, R zu 26 mm, 2 H zu 180ü und O1 zu 12,265° gewählt werden, so ergibt sich die Maximalverschiebung Amax zu 1,4 mm, und tritt bei einem Winkel 0 von 8,4°OO auf.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser ersten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert, unter der Annahme, daß gilt: — τ/2 ^ H = τ/2. Wenn der Strang 15 über eine vorbestimmte Länge durch die Schere hindurchgelaufen ist, so wird in Abhängigkeit von einem Steuersignal einer elektronischen Steuereinheit Hydraulikdruck in den Hydraulikzylinder im Pendel 10 eingelassen, so daß die Kolbenstange 11 abgesenkt wird und dadurch auch das Obermesser 12 niederfährt. Gleichzeitig wird auch der Hydraulikzylinder 17 betätigt und schwingt das Pendel 10 um die Achse der Schwingwelle 8, die bei A", (vgl. Fig. 5) liegt, das Ganze derart, daß das Obermesser sich im wesentlichen synchron zum Strang 15 bewegt. Der Führungszapfen 24, der gleitbeweglich im Führungsschlitz 23 am unteren Ende des Arms 22 des Zahnsegmentes 21 gehalten ist, führt zu einer Schwenkbewegung des Zahnsegmentes 21 um den Stützzapfen 20. Da das Zahnsegment 21 mit dem Ritzel 19 kämmt, welches gegenüber der Schwingwelle 8 um das Maß R exzentrisch angeordnet ist, führt die Schwenkbewegung des Zahnsegmentes 21 zu einer Drehbewegung des Ritzels 19 um die Achse O1, so daß das Drehorgan 5 gedreht wird und damit die Lage der Achse der drehbeweglich in dem Drehorgan 5 gelagerten Schwingwelle 8 allmählich geändert wird.
Wie die Fig. 4A und 5 A veranschaulichen, liegt die Achse der Schwingwelle 8 bei einer Stellung des Pendels 10 gemäß Fig. 3 A in einer die Achse des Drehorgans 5 oder der Exzenterwelle 7 enthaltenen Horizontalebene und liegt in der gewählten Darstellung hiervon im Abstand R nach links versetzt. Dann wirci die Achse der Schwingwelle 8 bei der Drehung der Exzenterwelle 7 in einer kreisenden Bewegung aus X1 zu K1 im Uhrzeigersinn um die Achse /1 des Drehorgans 5 oder der Exenterwelle 7 gedreht. Als Folge hiervon wird das Pendel 10 um eine dem Maß R entsprechende Strecke angehoben, wenn es im wesentlichen in der Vertikalstellung gernäß F i g. 3 B ist, wobei die Achse der Schwingwelle 8 in ihrer höchsten Stellung ist, während die Kolbenstange 11 über den vollen Hub 5 ausgefahren ist, so daß der Strang 15 durch das Obermesser 12 und das Untermesser 14 abgeschert wird. Die vertikale Verlagerung der Messer 12 und 14 ist vernachlässigbar klein, so daß eine Abbiegung des Scherbereiches des Stranges vollständig vermieden werden kann.
Wenn der Strang 15 in der oben erläuterten Weise abgeschert ist, so wird die Kolbenstange 11 zusammen mit dem Obermesser 12 nach oben zurückgezogen, während das Pendel 10 in die Stellung gemäß Fig. 3 C weiterläuft. In dieser Stellung liegt die Achse Z1 der Schwingwelle 8 in der aus den Fig. 4C und 5C ersichtlichen Weise in der die Achse der Exzenterwelle 7 enthaltenen Horizontalebene, und liegt hiervon in einem dem Maß R entsprechenden Abstand nach rechts versetzt. Sobald das Pendel 10 die Stellung gemäß Fig. 3C erreicht, zieht der Hydraulikzylinder 17 seine Kolbenstange ein und bringt das Pendel 10 in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 A zurück. Danach wird der Schervorgang in derselben Weise wiederholt und somit der Strang 17 nacheinander in Knüppel oder Brammen vorbestimmter Länge zerschnitten.
Die erfindungsgemäße Schere ist sehr einfach aufgebaut und kann daher sehr kompakt gebaut werden, so daß der Abstand zwischen den Strängen auf ein Minimum vermindert werden kann. Bei bekannten, im Betrieb befindlichen Stranggußanlagen zur Herstellung von Knüppeln mit 120 mm χ 120 mm Querschnitt beträgt der Abstand zwischen den Strängen in der Größenordnung /wischen 1200 bis 1400mm. kann jedoch durch Einsatz der Pendelschere nach der ersten Ausführungsform der Erfindung auf etwa 600 mm reduziert werden. Wenn darüber hinaus die Scheren alternierend gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß der eine Teil der Scheren in Auslaufrichtung des Stranges weiter vorne, der andere weiter hinten liegt, so kann der gegenseitige Abstand zweier Stränge sogar aul etwa 300 mm reduziert werden.
In den Fig. 6 bis 10 ist die Einbaulage einer erfindungsgemäßen Pendelschereinrichtung in einer mehrst rängigen Siranggußanlage veranschaulicht.
Nachfolgend wird die Anordnung der erfindungsgemäßen Pendelscheren mit Bezug auf die Fig. 7 und S an einer mehrsirängigen Siranggußanlage näher erläutert. Eine Mehrzahl \on Siülzenpaaren 46. in der Anzahl einsprechend der An/ahl der Pendel 30 oder Stränge 15 sind an Ständern 43 der Siranggußanlage gelagert, wobei jedes Stül/cnpaar46 drehbar eine horizontale Schwingwelle 48 lagen, die ihrerseits ein Ritzel 49 ι rügt und an ihren luden E\/eiilerscheihen 50 aufweist. Das Ritzel 49 kämmt mil einem Zahnsegment 52. welches drehbar an einer Welle 51 gelagert ist. die ihrerseits oberhalb der minieren Schwingwelle 48 /wischen dem Slützenpaar 46 gelagert ist. Arme 53 sind am oberen Ende des Pendels 30 ■vorgesehen und stützen die Ex/enlerscheiben 50 mil zwischcngeschalieien Lagern 54 drehbar ab. So hängt das Pendel 30 an den Stüi/en 46 durch die Anne 53. die Lager 54. die Ex/enier-.cheiben 50. die mittlere Schw inszwcllc 48 und die Lager 47.
Das obere Ende des Z.ahnsegmenies 52 endet in einem vertikalen f-ührunsisschlii/ 55. in den glciihar ein Führungs/apfen 56 eingreift, der sich seitlich vom oberen I eil der Konsole 53 aus erstreckt.
Ein Zw ischenglied 33 ist an Führiingsrollen 59 geführt, welche ihrerseits an einem auf einem Fund.imenl 57 sitzenden Support 58 gelagert sind.
Zur Erzeugung der Schwingbewegung des Pendels 30 isl das Blindende ein'.s Hydraulikzylinders 60 an einer sieli \ on Träger 45 erst reckenden Stütze a ngelenkl. wobei der Träger 45 wiederum am Gestell 43 des Ständers 44 abgestützt isl. während das freie Ende der Kolbenstange .in das Pendel 30 .ingelenkt ist. Der Hydraulikzylinder 60 wird synchron mil dem Durchlauf des Stranges 15 gleichzeitig mit der Betätigung der Zylinder 36 im Zylinderträuer 35 belüliiM. so daß der Siranu 15 im Lauf, also fließend, abgeschert wird. Nach der Durchführung eines Schnittes wird das Pendel 30 wieder in seine Ausgangs-Wartestellung zurückgeführt, wie dies im einzelnen im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 weiter oben näher erläutert ist.
Die vorstehend erläuterte Scherenrichtung weist auch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Horizontalbewegung des Messers auf. wie sie in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. wobei jedoch darauf hinzuweisen ist.
ίο daß die Ausbildung und die Arbeitsweise dieser Einrichtung im wesentlichen derjenigen entspricht, die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Hinweis auf die Fig. 4 und 5 erläuten worden isl. so daß sich ein weiteres Eingehen hierauf erübrigen dürfte.
Die Verschiebung Δ wird durch die weiter oben angegebene Gleichung bestimmt, wobei in den Fig. 9 und 10 mit O, und O4 die Achsen der Welle 51 bzw . der minieren Schwingwelle 48 bezeichnet sind.
In Abhängigkeil von einem Steuersignal aus einer elektronischen Steuereinheit wird der Hydraulikzylinder 60 betätigt und schwenkt das Pendel 30. so daß die Führungszapfen 56 des Pendels 30 eine Schwenkbewegung des Zahnsegmentes 52 um die Welle 51 herbeiführen.
Als Folge hiervon werden die Ritzel 49 gedreht und damit auch die Exenterscheibe 50 in der weiter oben bereits erläuterten Weise gedreht, um das Pendel 30 über einen solchen H üb zu heben oder abzusenken, der der Exzentrizität R einspricht; dieser Hubausgleich erfolgt während der Schwingbewegung. Als Folge hiervon können das Obermesser 34 und das Untermesser 40 sich horizontal in Richtung des Durchlaufes des Stranges 15 bewegen, obwohl hierbei eine gewisse, jedoch vernachlässigbare Abweichung auftritt.
■J5 Wenn der Strang 15 die Schereneinrichuing mit einer bestimmten Länge durchlaufen hat. wird ein Abschersignal durch die elektronische Steuereinheit erzeugt und wird, ausgelöst durch dieses Signal, das Ohermesser 40 abgesenkt, während der Hydraulikzylinder 60 die Schwingbewegung des Pendels 30 synchron zum Strang 15 herbeiführt. Dabei werden die Zahnsegmente 52 um ihre Achsen O1 gedreht und drehen hierbei die Ritzel 49 in der erläuterten Weise. Dann dreht die mittlere Schwingwelle 48 derart, daß das Pendel 30 aus der Position .V1 indie Position V1 und indie Position Z1 durch die Exzenlerscheibe 50 verlagert wird, so wie dies in den Fig. K)A. 1OB und K)C im einzelnen veranschaulicht ist. Als Folge hiervon werden das Obermesser 40 und das Untermesser 34 horizontal mit dem Si rang 15 mitbewegt.
Wenn das Pendel im wesentlichen in seiner Vertikalslellung isl, so arbeiten die Messer 40 und 34 zum Abscheren einer vorbestimmten Knüppellänge des Stranges 15 zusammen. Nach der Abscherung wird das Obermesser 40 angehoben, während der Hydraulikzylinder 60 so beläligt wird, daß er das Pendel 30 in seine Anfangs- oder Wartestellung /urückschwenkl. Diese Arbeitsfolge wird in der weiter oben erläuterten Weise wiederholt, so daß Strang 15 in Knüppel 15' vorbestimmler Länge kontinuierlich hintereinander zerschnitten wird, wobei keine
to Abbiegung der Vorderenden der Knüppel auftritt und keine zu starke Belastung der Führungsrollen oder sonstigen Aullager für den Strang 15 erfolgt. Die abgescherten Knüppel oder Brammen 15' weisen daher einen sauberen Schnitt auf. der die nachfolgende Handhabung w ic
b5 der. Transport zum Stoßofen usw. erleichtert. Darüber hin.ms sind nur sehr einfache Maschinenelemente bei der crfindiingsgeinäßcn Pendelschere eingesetzt, wie Ex/.enlerscheiben 50. Rilzel 49 und Zahnsecmente 52. so daß
die Schere sehr kompakt ausgebildet werden kann und daher der erforderliche Abstand zwischen den Strängen in der weiter oben erläuterten Weise wesentlich vermindert werden kann.
Es liegt auf der Hand, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern vielmehr vielfache Abwandlungen
und Abänderungen hiervon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise die Drehachse des Pendels unterhalb oder oberhalb der Schnittgutebene, also der Stränge 15 angeordnet sein, und könnte der in Fig. 10 veranschaulichte Mechanismus dazu benutzt werden, das Untermesser anzuheben, um den Strang nach oben zu schieben.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pendelschere mit einem Obermesser und einem LJntermesser, von denen das eine in im wesentlichen vertikaler Richtung beim Schnitt, beispielsweise eines Stranges, relativ zum anderen Messer bewegt wird, wobei eine Exzentereinrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen horizontalen Bewegung des anderen Messers bei der Schwingbewegung des Pendels vorgesehen ist und an einer in bezug auf das Pendel ortsfesten Stütze gelagertem Drehorgan, an dem das Pendsl exzentrisch gelagert ist, ein Ritzel drehfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (19; 49) mit einem an der Stütze (3; 46) schwenkbeweglich gelagerten Zahnsegment (21; 52) kämmt und ein sich vom Pendel erstreckender Führungszapfen (24; 56) gleitbeweglich in einem Führungsschlitz (23; 55) geführt ist, der an dem dem gezahnten Ende gegenüberliegenden Ende des Zahnsegmentes ausgeformt ist.
2. Pendelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (3) vorgesehen sind, zwischen denen das Pendel (10) angeordnet ist und in denen jeweils das Drehorgan (5) gelagert ist, wobei in den Drehorganen auf den Innenseiten Stützen (3) jeweils eine exzentrisch zur Drehorganachse liegende Ausnehmung (6) zur Aufnahme der Schwingwelle (8) des Pendels (10) und auf den Außenseiten der Stützen jeweils die Ritzel-Zahnsegment-Anordnung (19; 21) vorgesehen ist (Fig. 4).
3. Pendelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (46) vorgesehen sind, an denen eine durchgehende Welle (48) als Drehorgan gelagert ist, wobei die Ritzel-Zahnsegment-Anordnung (49; 52) zwischen den Stützen vorgesehen ist und das Pendel (30) mit Hilfe von zwei Armen (53) auf den Außenseiten der Stützen an Exzenterscheiben (50) gelagert ist, die an den Enden der Welle (48) befestigt sind (Fig. 9).
DE2713501A 1976-03-29 1977-03-26 Pendelschere Expired DE2713501C2 (de)

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