DE1926249C - Presse - Google Patents

Presse

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DE1926249C
DE1926249C DE19691926249 DE1926249A DE1926249C DE 1926249 C DE1926249 C DE 1926249C DE 19691926249 DE19691926249 DE 19691926249 DE 1926249 A DE1926249 A DE 1926249A DE 1926249 C DE1926249 C DE 1926249C
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DE
Germany
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press
ram
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movement
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DE19691926249
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DE1926249A1 (de
Inventor
John Charles Walsall Sharman (Großbritannien)
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GKN Engineering Ltd
Original Assignee
GKN Engineering Ltd
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Publication of DE1926249B2 publication Critical patent/DE1926249B2/de
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Description

Die Erfindi_..g betriflt eine Presse mit einem hin- und hergehenden StößH. der ;n einem Ständer durch Lenker geführt ist, welrhe jeweils an ihrem einen Ende um eine neben dem Stöße' im Ständer liegende, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stößels verlaufende erste Achse schwenkbar sind, und welche über einen Hebel mit ihrem anderen Ende um eine zu der ersten Achse parallele zweite Achse am Stößel schwenkbar angelenkt sind.
Bei einer Presse ist der Stößel üblicherweise mit einem Antriebsglied, beispielsweise einer an einer Kurbelwelle angeordneten Kurbelstange verbunden und wird mittels an ihm vorgesehener Führung;.flächen geführt, wobei die Führungsflächen des Stößels mit Füiirungsflächen des Pressengestells oder der Pressensäulen zusammenarbeiten.
Bei einer solchen Anordnung muß zwischen den Führungsflächen des Stößels einerseits und der Presse andererseits ein ausreichend großes Spiel vorhanden sein, wobei bei Pi essen, welche Warmschmiedevorgänge ausführen, auch den durch Uie oo hohe Temperatur der zu bearbeitenden Werkstücke hervorgerufenen Wärmedehnungen des Stößels und/ oder des Pressengestelis Rechnung zu tragen ist.
Ist der Stößel bei einer solchen Presse an einer einzigen Kurbelstange angelenkt, so können sich der Stößel und das von ihm getragene Werkzeug beim Arbeitshub verkanten bzw. schrägstellen. Hieraus können sich bei den Bearbeitungsvorgängen Ungenauigkeiten am Werkstück ergeben. Zwar führen derartige auf konstruktive Mangel der Presse zurückzuführende Ungenauigkeiten nicht zwangläufig zum Ausschuß der bearbeiteten Werkstücke, doch wird hierdurch eine Konstruktion der Werkstücke erforderlich, welche eine Beseitigung der beim Pressen entstandenen Ungenauigkeiten durch eine Nachbearbeitung gestattet. Hierdurch entstehen nicht nur durch den sich ergebenden Materialverlust, sondern auch durch den Nachbearbeitungsvorgang selbst zusätzliche Kosten, wobei die Kosten auf Grund der zur Behebung der beim Preßvorgang entstandenen Ungenauigkeiten zu entfernenden Materialmengen insbesondere bei der Herstellung großer Stückzahlen erheblich sein können, selbst wenn dieser Kostenanteil je Werkstück geringfügig ist.
Weitere Nachteile der herkömmlichen Anbringungsweise des Stößels bestehen darin, daß die miteinander zusammenarbeitenden Führunfsflächen von Stößel und Pressengestell sorgfältig bearbeitet werden müssen, was zu einer Verteuerung der Presse führt. Darüber hinaus bedürfen die Führungsflächen einer Schmierung. Auch kann auf Grund einer unbefriedigenden Ausrichtung des Stößels und des sich hieraus ergebenden Verkantens oder Schwingens an den Führungsflächen ein ungleichmäßiger Verschleiß auttreteü, der ein Auswechseln der Führungen erforderlich !nacht. Dieses kann insbesondere dann der Fall sein, wenn Zunder oder andere Verunreinigungen in das Schmiermittel gelangt sind, die dann eine schleifende Verschleißwirkung auf die Führungsflächen ausüben können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Stößel normalerweise von den auf dem Pressenbett abgestützten Führungssäulen gestützt bzw. geführt wird, die dann die Größe der in eier Presse verwendbaren Werkzeuge begrenzen können.
Obwohl verschiedene Vorschläge gemacht worden sind, um das Problem des Schrägsteilens bzw. Verkantens des Stößels zu lösen, hat man doch eine Anordnung beibehalten, bei der die Schwenkverbindung von Stößel und Antriebsglied zwischen den Führungsfläthen des Gestells liegt, so daß unter Berücksichtigung des /wischen dem Stößel und dem Gestell erforderlichen Spiels bei derartigen Pressen immer noch eine Querbewegung des Stößels auftritt, die zu einem Verkanten oder zu einer Schwingbewegung des Stößels führen kann.
Dieser Nachteil ist auch bei der in der USA.-Patentschrift 1 943 555 dargestellten und beschriebenen Presse nicht beseitigt. Bei dieser bekannten Presse ist der Stößel bei seiner senkrechten Bewegung durch ein Paar am Pressengestell mit Gelenkbolzen schwenkbar befestigter Sckundärlenker und einem Paar geradlinig geführter Primärlenker geführt, wobei die Primärlenker an den Sekundärlenkern am Stößel angelenkt sind. Ein solches Lenkergestänge verhindert zwar eine Kippbewegung des Stößels nach vorn oder nach hinten, doch ist eine seitliche Kippbewegung hierdurch nicht verhindert. Um diese zu berücksichtigen, sind zusätzliche Führungen vorgesehen, welche die oben beschriebenen Nachteile mit sich bringen.
Die vorstehend beschriebenen Nachteile können auch bei einer Stauchpresse mit in waagerechter Ebene arbeitendem Stößel auftreten, bei welcher der Stößel durch Säulen oder andere unterhalb des Stößels angeordnete Stiitzorgane an sich sicher abgestützt ist. Dennoch können auch hier insbesondere dann Ausrichtfehler auftreten, wenn der Stößel so stark beansprucht wird, daß er von seiner unteren Abstützfläche abhebt.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine gegenüber den bekannten Pressen verbesserte Presse zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile vermindert oder vollständig beseitigt sind, und bei der die beschriebenen Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung von Werkstücken mithin
nicht oder lediglich in einem beachtlich verminderten Lenker 25 ist durch eine Gestängeverbindung 32 mit
Maße auftreten können. einem oberen Auswerferstift 3i verbunden, der an
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß seinem freien Ende mit einer auswechselbaren Spitze
gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich versehen sein kann.
bekannten Lenker-Geradführung mit zwei in gegen- 5 Bei der beschriebenen Anordnung wird der Stößel seitigem Abstand angeordneten Doppelhebeln, die zwangsweise so geführt, daß er bei seiner Hin- und sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung des Stö- Herbewegung einer praktisch genau geraden Linie ßels erstrecken und jeweils um eine durch die Längs- folgen muß, so daß Fehler, die auf eine falsche Anwachse chs Stößels verlaufenden Achse schwenkbar richtung zwischen dem Werkzeug des Stößels und sind, und deren Enden jeweils über einen der Lenker iu dem Werkstück zurückzuführen sind, weitgehend mit einer der beiden auf der einen Seite des Stößels oder gänzlich vermieden werden, liegenden ersten Achsen bzw. einer der beiden auf Um diese gewünschte, im wesentlichen genau geder anderen Seite des Stößels liegenden zweiten Ach- radlinige Bewegung /u erhalten, muß das Verhältnis sen verbunden sind. der Entfernung zwischen den beiden Drehpunkten
Doppelte Lenkergeradführungen sind an sich be- 15 der beiden Lenker zu der Entfernung, die zwischen
kannt (vgl. H. J.Knab. »Übersicht über Kinematik dem Drehpunkt eines Doppelhebels am Stößel und
und Getriebelehre«, 2. Auflage, Nürnberg. 1930, dem Anlenkpunkl dieses Doppelhebels an einem
S. IH)). " Lenker vorhanden ist. geometrisch so bestimmt wer-
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausfüh- den, daß in den -Ruhestellungen«- oder Totpunkten
rungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung 20 und einer von den Totp .nkten gleich weit euuernlen
weiter erläutert. Es zeigt Stellung die Achse 23 aL.i 'ler Mittellinie der Bewe-
F i g. 1 ein Aufriß einer erfindungsgemäß ausgebil- gungsbahn des Stößels hegt,
deten Presse und " " Die Drehverbindungen der Hebel und Lenker wei-
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Presse. sen konische Axialdrucklager aul, deren radialer
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die ^5 Verschleiß automatisch kompensiert wird.
Erfindung an einer üblichen Presse verwendet, d.h. Bei Ausrüstung mit einem Gestängesystem der
einer Presse, bei der der als Ganzes mit 10 bezeich- vorerwähnten Art kann das Rahmengestell der
nete Stößel in einer senkrechten Ebene auf- und ab- Presse äußerst einfach ausgeführt werden, da zwi-
bewegt wird. Der eigentliche Stößelkörper U führt sehen Rahmen und Stößel keine miteinander zusam-
dabei zwischen zwei aufrechtstehenden Rahmenteilen 30 menarbeitende Gleitflächen vorhanden sind und
12 und 13 des Prcssengestells 14 eine geradlinige Be- teure Arbeitsgänge zur Bearbeitung solcher ["lachen wegung aus. Das ortsfeste Werkzeug 16, mit dem das entfallen. Da auch keine Führungssäulen od. dgl. eratn Stößelkörper befestigte Werkzeug 17 beim For- forderlich sind, kann die ganze Fläche des Stößelkörmen des Werkstücks zusammenarbeitet, ist im Bo- pers für die Befestigung 'der Werkzeuge verwendet denteil 15 des Pressengestells angeordnet. Am Stö- 35 werden, so daß für eine gegebene Pressengröße eine ßelkörper 11 sind nahe seines oberen und unteren größere Werkzeugfläche zur Verfügung steht als bei Endes und längs seiner Mittelachse ein Paar von herkömmlichen Pressen. Beispiel-weise ist bei einer Do| pelhebeln 18 drehbar gelagert. Diese haben im 600-Tonnen-Presse. die mit 35 Hüben von 20 cm je Aufriß im wesentlichen eine elliptische Form und Minute arbeitet, die Gesamthöhe der Presse etwa sind in der Ruhestellung bzw. der oberen Totpunkt- 40 6,4 m (21 Fuß), wobei die Breite des Werkzeugschlitstellung des Stößels so angeordnet, daß ihre Haupt- tens des Stößels etwa 58,4 cm und das Auflager für achse mit der Mittelachse des Stößels zusammenfällt. das feste Werkzeug etwa 86 cm breit ist.
Nahe dem oberen Ende des oben am Stößelkörper Der Stößel 10 wird d'irch eine Kurbelstange 34
angeordneten Doppelhebels 18 ist ein Lenker 19 einer Kurbelwelle 35 betätigt, welche letztere über ein
drehbar befestigt. Ein zweiter Lenker 20 ist am unte- 45 übliches Getriebe 36 von einem Elektromotor 37 an-
ren Ende des Doppelhebels 18 drehbar angelenkt. getrieben wird.
Das andere Ende des Lenkers 19 ist drehbar mit dem Um Schwierigkeiten zu beseitigen, die bisher dann
einen Rahmenteil 12 der Presse und das andere Ende auftraten, wenn sich die Presse am Ende ihres Ar-
clfs Lenkers 20 drehbar mit dem anderen Rahmenteil beitshubs durch Überlastung des Stößels verklemmte
13 verbunden. In der oberen Totpimktstellung des 50 (was üblicherweise nur durch Ausbrennen der Pres-Stößels liegen die Drehachse 21 zwischen den Do1J- senwerkzeuge behoben werden kann), werden der pelhebeln 18 und den Lenkern 19, die Drehachse 22 Motor 37 und die anderen Antriebselemente für den des Doppelhebcls 18 und die Drehachse 23 zwischen Stößel auf einem Trägerhauteil oder Unterrahmen 38 den Doppelhebeln 18 und den Lenkern 20 alle in angeordnet, der bei 39 mit dem Presscngestell dreheiner Ebene, die durch die Mittelachse der Stößelbe- 55 bar verbunden ist. Dieser Trägerbauteil 38 wird wegungsbahn gelegt ist. durch eine beispielsweise hydraulische Kolben-Zylin-
Der untere Doppelhebel 18 ist in gleicher Weise der-Vorrichtung in seine normale Betriebsstellung drehbar mit Lenkern 24 und 25 verbunden. Diese vorgespannt. Dem Tragerbauteil ist eine Einstell-Lenker weisen Verlängerungen 26 und 27 auf, die an schraube zugeordnet, mit der die Vorspannung auf Kolben 28 von pneumatischen Ausgleichszylindern 60 einen bestimmten Wert eingestellt, werden kann. 29 angelenkt sind. Diese Zylinder sind bei 30 Wenn bei einer solchen Anordnung die Belastung schwenkbar mit den beiden Rahmenteilen 12 und 13 des Sicßels beim Arbeitshub die eingestellte Vorder Presse verbunden. spannung übersteigt, dann wird sich der Antrieb und
Es ist ersichtlich, daß das beschriebene Gestänge- der Trägerbautetl anheben, so daß die Überlast am
system an beiden Seiten der Presse im wesentlichen 65 Stößel unwirksam wird und ein Verklemmen der
gleich ist, so :!aß einer Schwingbewegung der Presse Presse und die damit verbundenen Probleme vermie-
entgegengewirkt wird. den werden. Es empfiehlt sich, dieser Uberlastfreiga-
Der dem unteren Doppelhebel 18 zugeordnete bevorrichtung einen auf den Überlastdruck einstell-
baren Druckschalter zuzuordnen, der beim Wirksamwerden der Vorrichtung die Hauptkontakte des Motors und die normale Druckknopfsteuerung der Presse ausrückt.
Um eine höchstmögliche Flexibilität und eine größtmögliche Leistung zu erzielen, um so weit wie möglich eine Verunreinigung der beweglichen Teile der Presse zu verhindern, und um eine Belästigung der Bedienungsperson durch Rauch, Dampf usw. auf ein Mindestmaß zu halten, kann die Werkzcuganordnung der Presse mit einer Schalt- und Indexvorrichtung versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Presse mit einem hin- und hergehenden Stöße!, der in einem Ständer durch I enker geführt ist, welche jeweils an ihrem einen Ende um eine neben dem Stößel im Ständer liegende, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stößels verlaufende erste Achse schwenkbar sind, und welche jeweils über einen Hebel mit ihrem anderen Ende um eine zu der ersten Achse parallele zweite Achse am Stößel schwenkbar angelenkt sind, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten Lenker-Geradführung mit zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Doppelhebeln (18), die sich im weseniiichen in Bewegungsdichtung des Stößels (10) erstrecken und jeweils um eine durch die Längsachse des StöCels ''O) verlaufende Achse (22) schwenkbar sind, und deren Enden jeweils über einen der Lenker (19, 20; 24, 25) mit einer der beiden auf der einen Seite des Stößels liegenden ersten Achse bzw. einer der beiden auf der anderen Seite lies Stößels liegenden zweiten Achsen verbunden sind.
DE19691926249 1965-08-21 1969-05-22 Presse Expired DE1926249C (de)

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DE1926249A1 DE1926249A1 (de) 1970-12-03
DE1926249B2 DE1926249B2 (de) 1973-01-18
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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250242C3 (de) 1972-10-13 1978-01-12 L Schuler GmbH, 7320 Goppingen Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250242C3 (de) 1972-10-13 1978-01-12 L Schuler GmbH, 7320 Goppingen Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Blechband

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