DE1101154B - Einrichtung zur Verstellung der Laufradschaufeln von Pumpen, Turbinen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Verstellung der Laufradschaufeln von Pumpen, Turbinen u. dgl.

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DE1101154B
DE1101154B DEM44126A DEM0044126A DE1101154B DE 1101154 B DE1101154 B DE 1101154B DE M44126 A DEM44126 A DE M44126A DE M0044126 A DEM0044126 A DE M0044126A DE 1101154 B DE1101154 B DE 1101154B
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DE
Germany
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impeller
adjusting
shaft
motor
screw drive
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DEM44126A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wiedemann
Dipl-Ing Lorenz Claussen
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0055Rotors with adjustable blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/14Rotors having adjustable blades
    • F03B3/145Mechanisms for adjusting the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/76Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades the adjusting mechanism using auxiliary power sources
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verstellung der Laufradschaufeln von Pumpen, Turbinen u. dgl. Bei regelbaren Propellerpumpen und -turbinen erfolgt die Verstellung der Laufradschaufeln dadurch, daß auf den Schaufelwurzeln je ein Hebel angebracht ist, dessen freies Ende über einen Kulissenstein durch eine in Richtung der Pumpenachse verschiebbare Kulisse oder über eine Zwischengelenkstange durch einen in Richtung der Pumpenachse verschiebbaren Verstellteller bewegt wird. Die axiale Verschiebung der Kulisse bzw. des Verstelltellers wird durch einen Gewindetrieb, der ein Paralleltrieb ist, erzeugt, indem entweder die innerhalb der hohlgebohrten Pumpenwelle befindliche Verstellwelle entsprechend langsam (etwa 5 bis 10 U/min) relativ zur Pumpenwelle gedreht wird, wobei sich die Spindel und die Mutter im Laufrad befinden, oder die Spindel und die Mutter sind in der Kupplung (zwischen Pumpe und Motor) angeordnet, und die Verstellwelle dreht sich relativ zur Pumpenwelle nicht, sondern ist fest mit der Kulisse bzw. dem Verstellteller verbunden und wird axial bewegt. Die axiale Bewegung der Verstellwelle kann auch durch Verschiebung einer unterhalb der Kupplung befindlichen Gleitmuffe erzeugt werden. Da die Verstellkräfte, insbesondere bei größeren Maschinen, recht erheblich werden können, erfordern diese Konstruktionen sehr kräftige Verstellstangen.
  • Die Drehung der Verstellwelle relativ zur Pumpenwelle bzw. die Drehung der Mutter in der Kupplung wird entweder von außen durch ein Differentialgetriebe in die rotierenden Teile der Pumpe eingeleitet oder durch einen in die Kupplung eingebauten Elektromotor, der mit der Pumpe umläuft, bewirkt. Für die zweite Ausführung ergibt sich die Forderung, in die Kupplung ein Untersetzungsgetriebe mit einem Untersetzungsverhältnis in der Größenordnung von etwa 1:100 bis 1:300 einzubauen. Außerdem müssen außen an der Kupplung Schleifringe mit großem Durchmesser angebracht werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Sie besteht bei einer Einrichtung zur Verstellung der Laufradschaufeln von Pumpen, Turbinen u. dgl., vorzugsweise unter Verwendung eines Verstellmotors, darin, daß zur Umsetzung der durch den Verstellmotor erzeugten oder in anderer Weise eingeleiteten Drehbewegung in eine hin- und. hergehende Bewegung zur Verstellung der Schaufeln ein Differentialgewindetrieb verwendet wird, bei dem dieSpindel und die Mutter relativ zum Laufrad bzw. zur Laufradwelle im gleichen Drehsinn mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gedreht werden. Der vorgesehene- Differentialgewindetrieb ist sehr einfach und besitzt kleine Abmessungen, so daß er in das Laufrad eingebaut werden kann. Die Verstellwelle braucht nur das Drehmoment des Verstellmoto-rs zu übertragen. Da sie infolgedessen einen kleinen Durchmesser hat, erhält auch die für sie erforderliche Bohrung der Pumpenwelle einen kleinen Durchmesser. Mit diesem Durchmesser können die Wellen handelsüblicher Elektromotoren oder die Radwelle eines zwischengeschalteten Untersetzungsgetriebes gebohrt werden, ohne eine nennenswerte Schwächung zu erfahren. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, den Verstellmötor direkt auf das freie Wellenende des Antriebsmotors bzw. Getriebes zu setzen, so daß der Verstellmotor mit umläuft. Die Schleifringe für die Stromzufuhr zum Verstellmotor sowie zur Fernübertragung der Schaufelstellung können am Ende des Verstellmotors angeordnet werden und so einen beliebig kleinen Durchmesser erhalten. Weiterhin wird bei vertikaler Anordnung der Pumpe die erforderliche höchste Kranhakenstellung niedriger, da ein unterhalb der Kupplung angeordnetes Differentialgetriebe entfällt und die oben auf dem Motor aufgebauten Teile ohne Kran auf- und abgebaut werden können.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung bei einer - "vertikalen Propellerpumpe dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Verstelleinrichtung, bei welcher der Differentialgewindetrieb im Laufrad angeordnet ist,' Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Verstelleinrichtung, bei welcher der Differentialgewindetrieb in der Pumpenwelle angeordnet ist, und Fig. 3 a und 3 b je einen Längsschnitt durch eine Verstelleinrichtung, bei = tuelcher der Differentialgewindetrieb teils außerhalb des Laufrades und teils im Laufrad angeordnet ist.
  • Die vertikal angeordnete Pumpe besitzt am unteren Ende das Laufrad 1, das in dem Laufradgehäuse 2 gelagert ist. Das Laufrad 1 ist mit Schaufein 3 versehen, deren Wurzeln 4 am Ende mit Kulissensteinen 5 verbunden sind, die in eine axial zur Pumpenwelle 6 verschiebbare, sich mit ihr drehende Kulisse 7 eingreifen. Durch axiale Verschiebung der Kulisse 7 in der einen oder anderen Richtung mittels der Verstelleinrichtung werden die Schaufeln 3 in der einen oder anderen Richtung verstellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Kulisse 7 über ein Kugellager 8 an die Verstellmutter 9 des Differentialgetriebes angeschlossen. Sie erhält ihre Drehung von dem durch die Pumpenwelle 6 gedrehtenLaufrad 1 durch axialeLeisten 10 desselben, die in axiale Nuten 11 der Kulissen 7 eingreifen. Der Differentialgewindetrieb. besteht weiter aus der Verstellspindel 12, auf der die Verstellmutter 9 mittels Gewinde verschiebbar ist und die am oberen Ende mit der Verstellwelle 13 so verbunden ist, daß sich beide gemeinsam drehen können, und einer Vorgelegewelle 14. Auf der Verstellspindel 12 ist ein Zahnrad 15 befestigt, das mit einem auf dem einen Ende der Vorgelegewelle 14 sitzenden Zahnrad 16 kämmt. Am anderen Ende der Vorgelegewelle ist ein Zahnrad 17 fest angebracht, das in eine Verzahnung 18 der Verstellmutter 9 eingreift. Die Verstellwelle 13 ist durch die hohl gebohrte Pumpenwelle 6 zum Verstellmotor (nicht dargestellt) geführt, der am freien Wellenende des Antriebsmotors (ebenfalls nicht dargestellt) angeflanscht ist. Die Schleifringe für die Stromzufuhr zum Verstellmotor sowie zur Fernübertragung der Schaufelstellung können am Ende des Verstellmotors angeordnet werden.
  • Wählt man die Zähnezahlen der Zahnräder 15, 16, 17, 18 mit 14 -15 - 16 - 15 und treibt die Verstellwelle 13 bzw. die Verstellspindel 12 durch den Verstellmotor mit 1400 U/min an dann erhält die sich in gleicher Richtung wie die Verstellspindel drehende Verstellmutter 9 die Drehzahl Dadurch verschiebt sich die Verstellmutter auf der Verstellspindel je Minute axial um den Weg, den sie machen würde, wenn sie bei feststehender Verstellspindel 12 mit 6 U/min gedreht würde. Die axiale Verschiebung der Verstellmutter 9 verschiebt die Kulisse 7 und verstellt die Schaufeln 3.
  • In Fig. 2 ist der Differentialgewindetrieb oberhalb des Laufrades 1 in die Pumpenwelle 6 eingebaut. Die Kulisse 7 ist hier über ein Wälzlager 19 an die Verstellspindel 12 angeschlossen und erhält ihre Drehung von der Pumpenwelle durch an ihr angebrachte axiale Leisten 20, die in axiale Nuten 21 der Pumpenwelle 6 eingreifen. Die Verstellspindel 12 ist am oberen Ende in die hier hohle Verstellwelle 13 ein. Stück eingeführt und greift mit einem Keil 22 in eine Mut 23 der Verstellwelle ein, so daß sich beide gemeinsam drehen und dabei gegeneinander verschieben können. Am unteren Ende der Verstellwelle 13 ist ein Zahnrad 24 befestigt, das mit dem Zahnrad 16 der Vorgelegewelle 14 kämmt. Das andere Zahnrad 17 der Vorgelegewelle ist mit der Verzahnung 18 der Verstellmutter 9 im Eingriff. Der Antrieb der Verstellwelle durch den Verstellmotor erfolgt in derselben Weise wie in Fig.1.
  • Wird die Anzahl der Zähne der Zahnräder 24, 16, 17, 18 mit 14 - 15 - 16 - 15 gewählt und die Verstellwelle 13 bzw. die Verstellspindel 12 durch den Verstellmotor mit 1400 U/min angetrieben, dann erhält die Verstellmutter 9 die Drehzahl Dadurch verschiebt sich die Verstellspinde112 in der hier nicht verschiebbaren Verstellmutter je Minute axial um den Weg, den sie machen würde, wenn sie bei feststehender Verstellmutter 9 mit 6 U/min gedreht würde. Die axiale Verschiebung der Verstellspindel 12 verschiebt die Kulisse 7 und verstellt die Schaufeln 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 a und 3 b ist der Differentialgewindetrieb in ein Zahngetriebe und einen Gewindetrieb aufgeteilt. Das Zahngetriebe ist auf die Motorwelle 25 an ihrem oberen Ende aufgebaut, und der Gewindetrieb ist im Laufrad 1 untergebracht. Der Verstellmotor 26 ist auf das Zahngetriebegehäuse 35 aufgesetzt und treibt die Verstellwelle 13 an. Die Kulisse 7 ist wie in Fig. 1 über ein Kugellager 8 an die Verstellmutter 9 angeschlossen und erhält ihre Drehung wie in Fig. 2. Die Verstellmutter 9 ist mit einem Rohr 27 fest verbunden, das die Verstellwelle 13 frei umgibt und mit dieser durch die hohle Pumpenwelle 6 und hohle Motorwelle 25 zu dem auf die Motorwelle aufgebauten Zahngetriebe des Differentialgewindetriebes geführt ist.
  • Das freie Ende des Rohres 27 ist als Hülse 28 ausgebildet und mit einer Verzahnung 29 versehen. Die Verzahnung 29 kämmt mit dem einen Zahnrad 17 der Vorgelegewelle 14, deren anderes Zahnrad 16 mit dem auf der Verstellwelle 13 befestigten Zahnrad 24 im Eingriff steht.
  • Wählt man die Anzahl der Zähne der Zahnräder 24, 16, 17, 29 mit 14 - 15 - 16 - 15 und treibt die Verstellwelle 13 bzw. die Verstellspindel 12 durch den Verstellmotor 26 mit 1400 U/min an, dann erhält die Verstellmutter 9 die Drehzahl Dadurch verschiebt sich die Verstellmutter auf der Verstellspindel je Minute um den Weg, den sie machen würde, wenn sie bei feststehender Verstellspindel 12 mit 6 U/min gedreht würde. Die axiale Verschiebung der Verstellmutter 9 verschiebt die Kulisse 7 und verstellt die Schaufeln 3.
  • Um die Stellung der Schaufeln nach außen, erkennbar zu machen, kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine mechanische Anzeigevorrichtung angewendet werden. Zu diesem Zweck ist mit der Hülse 28 über ein Kugellager 30 eine weitere Hülse 31 verbunden, an der eine durch das Zahngetriebegehäuse 35 nach außen geführte Anzeigevorrichtung mit Zeiger 32 befestigt ist. Der Zeiger 32 zeigt bei der Verschiebung der Hülse 31, die sich mit der Hülse 28 verschiebt, die Stellung der Schaufeln 3 an einer Skala 33 an.
  • Die Zuführung des Stromes zum Verstellmotor 26 erfolgt durch Schleifringe 34, die außen am Zahngetriebegehäuse 35 angebracht sind.
  • An Stelle des normalen Gewindes zwischen Verstellspindel 12 und Verstellmutter 9 kann auch ein Kugelschraubengewinde angewendet werden, um die Reibungsverluste herabzumindern.
  • Wenn die Pumpe nicht direkt mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist, sondern einen Getriebeantrieb besitzt, dann wird der Verstellmotor an das herausgeführte zweite Ende der Antriebswelle angeflanscht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in dem Fall der Zahntrieb des Differentialgewindetriebes auf diese Antriebswelle aufgebaut.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zur Verstellung der Laufradschaufeln von Pumpen, Turbinen u. dgl., vorzugsweise unter Verwendung eines Verstellmotors, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung der durch den Verstellmotor erzeugten oder in anderer Weise eingeleiteten Drehbewegung in eine hin-und hergehende Bewegung zur Verstellung der Schaufeln (3) ein Differen.tialgewindetrieb verwendet wird, bei dem die Spindel (12) und die Mutter (9) relativ zum Laufrad (1) bzw. zur Laufradwelle (6) im gleichen Drehsinn mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gedreht werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialgewindetrieb im Laufrad (1) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialgewindetrieb oberhalb des Laufrades (1), beispielweise in der Laufradwelle (6), in der Kupplung zwischen Motor- und Laufradwelle oder zum Teil außerhalb des Laufrades (1; Zahngetriebe) und zum Teil im Laufrad (1; Gewindetrieb) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Zahngetriebes für den Differentialgewindetrieb außerhalb des Laufrades die Weiterleitung der Getriebedrehungen zum Gewindetrieb im Laufrad (1) durch die Verstellwelle (13) sowie ein sie umgebendes Rohr (27) erfolgt, die durch die hohle Motorwelle (25) und die hohle Pumpenwelle (6) geführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerstellwelle (13) oder das sie umgebende Rohr (27) mit einer mechanischen Anzeigevorrichtung (30 bis 33) für die Schaufelstellung verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (26) an dem freien Wellenende des Antriebsmotors oder des Untersetzungsgetriebes angeflanscht ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe für die Stromzufuhr zum Verstellmotor sowie gegebenenfalls zur Fernübertragung der Schaufelstellung am Ende des Verstellmotors angebracht sind. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Differentialgewindetriebes aus einem Kugelschraubengewinde besteht. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 960 518; deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 729; französische Patentschrift Nr. 1 164027; USA.-Patentschrift Nr. 1967 302.
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