DE567940C - Anlaufeinrichtung fuer Elektromotoren mit schwenkbar gelagertem Staendergehaeuse - Google Patents
Anlaufeinrichtung fuer Elektromotoren mit schwenkbar gelagertem StaendergehaeuseInfo
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- DE567940C DE567940C DE1930567940D DE567940DD DE567940C DE 567940 C DE567940 C DE 567940C DE 1930567940 D DE1930567940 D DE 1930567940D DE 567940D D DE567940D D DE 567940DD DE 567940 C DE567940 C DE 567940C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/32—Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary mechanical devices, e.g. with clutches or brakes
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlaufeinrichtung für Elektromotoren mit schwenkbar gelagertem
Ständergehäuse und einem mit dem Motor baulich vereinigten Planetenrädergetriebe.
Der bewickelte Ständer des Motors ist im Ständergehäuse befestigt und sein Läufer
durch das Planetenrädergetriebe mit der Antriebswelle verbunden.
Nach der Erfindung wird für das Sonnenrad des Getriebes eine Bremse vorgesehen
die das Sonnenrad gegen Drehung festlegen kann. Beim Anlassen des Motors führt das
Gehäuse unter dem Einfluß des Widerstandes der anzutreibenden Maschine und der Rückwirkung
des Drehmoments eine Teildrehung aus, durch die die Bremse angezogen, das Sonnenrad gegen Drehung festgelegt und die
Arbeitswelle vom Mötorläufer über das Getriebe angetrieben wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in erster Linie zum Antrieb von Maschinen, beispielsweise
Webstühlen, bestimmt, die zwar verhältnismäßig langsam laufen, aber sofort, d. h.
innerhalb der Zeitdauer höchstens einer hal-
s5 ben Drehung ihrer Antriebswelle, auf normale
Drehzahl, bei Webstühlen 50 bis 200 Umdr./Min., gebracht werden müssen. Ebenso
schnell müssen sie auch angehalten werden.
Normale Elektromotoren mit Riemen- oder Zahnrädergetriebe eignen sich nicht, weil sie
zum Anlassen und Anhalten eine längere Zeit brauchen, so daß beim Anlassen und Anhalten
mehrere Umdrehungen verlorengehen.
Elektromotoren mit hohem Anlaßdrehmoment beschleunigen zwar schneller, immerhin
geht auch bei ihnen der erste Arbeitsgang des Webstuhls verloren. Außerdem brauchen
sie zum Anhalten eine kräftige Bremse, deren scharfes Arbeiten den Webstuhl sehr angreift,
und endlich ist der Stromverbrauch beim Anlassen hoch.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile beider bekannter Antriebe. Der Motor kann
vor dem Einrücken des Webstuhls beinahe seine normale Drehzahl haben. Hohes Anlaßdrehmoment
und der damit verbundene hohe Stromverbrauch fallen weg, da der Stromverbrauch beim Anlassen des Motors
nur wenig höher ist als der des normalen Gangs. Beim Anhalten des Webstuhls zum
Schützenwechsel laufen Motor und Getriebe noch etwa 10 Sekunden leer um. Ein geübter
Arbeiter braucht etwa 2 bis 3 Sekunden, um die Schütze auszuwechseln. Der Motor läuft also nach beendetem Schützenwechsel
noch etwa mit seiner normalen Drehzahl um, so daß der Stromverbrauch beim Anlassen
kaum höher ist als beim normalen Gang.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι ist ein Schnitt nach der Achse des Antriebs, Abb. 2 und 3 zeigen in größerem
Maßstab und in zwei Stellungen die Steuerung der Bremse zum Festlegen des Sonnenrads,
Abb. 4 ist eine Außenansicht des Antriebs und Abb. 5 eine von links in Abb. 4 gesehene
Stirnansicht.
■ In einem Ständer bzw. Lagerbock 3 ist, beispielsweise durch Klemmschraube 2, das eine Ende eines Zapfens 1 befestigt. Sein anderes Ende trägt einen Bund und einen Schenkel 4, auf dem mit Gleit- oder Kugellager 5 die angetriebene Welle 6 läuft. Zapfen 1 und Welle 6 sind gleichachsig angeordnet. Das Motorgehäuse 7 mit dem bewickelten Ständer 9, den Stirnplatten 10 und ii-und der Scheidewand 8 ist durch einen Keil 43 mit einer Buchse 13 verbunden, die frei drehbar auf dem Zapfen 1 ruht. Die angetriebene Welle 6 läuft in einem Kugel- oder Gleitlager 40 der Stirnplatte 11. Das Gehäuse samt der Buchse 13 ist also frei um die Achse des Zapfens 1 und der Welle 6 schwenkbar. Der Läufer 16 des Motors sitzt auf einer Hohlwelle 14, die in einem Lager 41 in der Nabe der Stirnplatte 10 und einem Lager 42 in der Nabe 17 der Scheidewand 8 läuft.
■ In einem Ständer bzw. Lagerbock 3 ist, beispielsweise durch Klemmschraube 2, das eine Ende eines Zapfens 1 befestigt. Sein anderes Ende trägt einen Bund und einen Schenkel 4, auf dem mit Gleit- oder Kugellager 5 die angetriebene Welle 6 läuft. Zapfen 1 und Welle 6 sind gleichachsig angeordnet. Das Motorgehäuse 7 mit dem bewickelten Ständer 9, den Stirnplatten 10 und ii-und der Scheidewand 8 ist durch einen Keil 43 mit einer Buchse 13 verbunden, die frei drehbar auf dem Zapfen 1 ruht. Die angetriebene Welle 6 läuft in einem Kugel- oder Gleitlager 40 der Stirnplatte 11. Das Gehäuse samt der Buchse 13 ist also frei um die Achse des Zapfens 1 und der Welle 6 schwenkbar. Der Läufer 16 des Motors sitzt auf einer Hohlwelle 14, die in einem Lager 41 in der Nabe der Stirnplatte 10 und einem Lager 42 in der Nabe 17 der Scheidewand 8 läuft.
Das Getriebe befindet sich in dem durch die Stirnwand 11 und die Scheidewand 8 abgeschlossenen
Raum, der mit Öl gefüllt sein kann. Die Zapfen 33 der Planetenkränze 31,
32 sind an einem Flansch 18 der Hohlwelle 14 befestigt. Auf dem Zapfen 1 ist durch
Keil 44 ein Reibkegel 19 befestigt, dem ein auf dem Zapfen 1 verschiebbares Gleitstück
20 gegenübersteht. Federn 23 in Aussparungen 21 und 22 suchen das Gleitstück vom
Reibkegel abzudrängen. Das Gleitstück hat einen Flansch 24, der auf die Nabe 27 des
Sonnenrads 29 einwirkt. Die Nabe 27 sitzt auf dem Gleitstück 20 und hat einen Hohlkegel
28 zum Angriff des Reibkegels 19. Der Flansch 24 der Nabe 27 trägt außen ein Keilstück
25, das mit einem entsprechend ausgeschnittenen Sattel 26 am Ende der Buchse 13
zusammenarbeitet, derart, daß eine Drehung der Buchse gegen das Gleitstück eine Axialverschiebung
des Gleitstücks und damit den Eingriff von 19 und 28 zur Folge hat. Die
Kränze 31 der Planetenräder greifen in das
Sonnenrad 29 und die Kränze 32 in ein Rad 30 auf der getriebenen Welle 6.
An dem Gehäuse 7 ist eine mit einem einstellbaren Gegengewicht 35 (Abb. 4 und 5)
versehene Stange 34 befestigt, die für gewöhnlich lotrecht steht und gegen den einen oder
den anderen der auf dem Lagerbock 3 vorgesehenen Sperrfinger 36 stoßen kann, um die Schwingungen des Gehäuses 7 in der
einen und in der anderen Richtung zu begrenzen.
Die Arbeitsweise der so ausgebildeten Einrichtung ist folgende:
Beim Einschalten des Motors wird durch die zugeführte 'elektrische Leistung ein Drehmoment
erzeugt, welches bestrebt ist, den Läufer gegenüber dem Ständer in einer bestimmten
Richtung zu bewegen. Diese Bewegung wird durch die Hülse 14 auf den Teller
18 übertragen, der die Achsen 33 mit den Planetenräderpaaren 31 und 32 mitnimmt.
Da die anzutreibende Maschine einen gewissen Widerstand entgegensetzt, so bleibt
die Welle 6 mit ihrem Triebrad 30 zunächst unbeweglich, während die Planetenräder 32
sich gegen das Triebrad 30 stützen und die Planetenräder 31 das Triebrad 29 und dessen
Muffe 27 mitnehmen, weil, da die ganzen Festhalte- oder Bremsteile sich in der Ruhestellung
befinden, der Bewegung dieser Muffe 27 kein Widerstand entgegengesetzt wird. Diese Lage dauert nur während ganz kurzer
Zeit, denn fast in demselben Augenblick führt der' Ständer 9, der, wie bereits .erwähnt,
innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs um die gemeinsame Achse frei schwingen
kann, unter dem Einfluß der Rückwirkung, die auf das Drehmoment zurückzuführen ist,
das der Ständer dem Läufer 16 mitteilt, eine gewisse Teildrehung aus. Der Ständer nimmt
hierbei das Gehäuse 7, die Schilder 10 und 11
und die Hülse 13 mit. Die mit dem Gegengewicht 35 versehene Stange 34 gelangt dann
aus ihrer lotrechten Stellung heraus, wobei die Schwingung derselben durch einen der
Finger 36 begrenzt wird.
Infolge der Drehung der Hülse 13 gelangt der Daumen 26 in die Stellung nach der
Abb. 6 oder in eine von derselben wenig entfernte Stellung; die Vorsprünge des Daumens
26 befinden sich dann gerade gegenüber den Vorsprüngen des Daumens 25, der mit der
Muffe 20 und dem Fuß 24 längs der gemeinsamen Achse gegen den Konus 19 in der
Längsrichtung verschoben wird. Der Hohlkegel 28 der Muffe 27 wird dann gegen den
Konus 19 sehr kräftig aufgedrückt, so daß die Verzahnung 29 plötzlich vollständig festgehalten
-wird. Die Planetenräder 31 stützen sich
dann gegen die Verzahnung 29, und die Planetenräder 32 nehmen das Triebrad 30 und die
Welle 6, auf welcher dasselbe sitzt, mit.
Durch alle diese Bewegungen, die nur ganz kurze Zeit (einen Bruchteil einer
Sekunde) dauern, und durch das stets unvermeidliche Rutschen der Bremse kann der
Motor bis zur starren Verbindung von Motor und Arbeitswelle über das Getriebe .eine
Drehzahl erreichen, die der von der anzutreibenden Maschine benötigten Drehzahl ungefahr
gleichkommt.
Es läßt sich übrigens die Dauer des An-
lassens leicht durch Verstellung oder Änderung des Gegengewichtes und durch das
Profil der Daumen 25 und 26 einstellen.
Wenn das Triebrad 29 beispielsweise fünfzig und das Triebrad 30 achtundvierzig, die
Planetenräder 31 je vierunddreißig und die Planetenräder 32 je sechsunddreißig Zähne
besitzen, so wird die Untersetzung ungefähr 10: ι betragen, während sich die Welle 6 entgegengesetzt
wie der Läufer 16 drehen wird. Wird der Motor ausgeschaltet, so hört die
Rückwirkung auf den Ständer 9 und infolgedessen auch auf das Gehäuse 7 auf; die mit
dem Gegengewicht 3 5 versehene Stange 34 ist dann bestrebt, unter Mitnahme des Gehäuses
7, des Schildes 10 und der Hülse 13 in die lotrechte Stellung zurückzukehren. Der
Daumen 26 kehrt in die Ruhestellung zurück und hört auf, auf den Daumen 25 zu drücken.
Die Gegenfedern 23 drücken die Muffe 20 außer Eingriff mit dem Konus 19 zurück; der
Hohlkegel 28 löst sich und das Triebrad 29 dreht sich unter dem Einfluß der Planetenräder
31, während die Planetenräder 32 sich gegen das Triebrad 30 stützen, das zum
Stillstand kommt. Dieser Stillstand erfolgt dabei fast augenblicklich, weil die Arbeitsmaschine,
der Webstuhl, keine Schwungmassen hat.
Unter dem Einfluß der Trägheit wird sich der Teller 18 mit den zugehörigen Planetenrädergruppen,
der zugehörigen Hülse 14 und dem Läufer 16 noch eine Zeitlang wie
ein Schwungrad drehen.
In vielen Fällen, insbesondere bei Webstühlen, wo die für den Schützenwechsel
nötigen Pausen sehr kurz sind, wird der Motor infolge der in den Massen des Antriebs
steckenden kinetischen Energie stromlos weiterlaufen, wobei der Stromstoß beim nächsten
Anlassen bedeutend geringer sein wird, als wenn ein vollkommen zum Stillstand gekommener
Motor anzulassen wäre.
Wenn man nicht immer die selbsttätige Wirkung der Vorrichtung für den Antrieb
und das Stillsetzen der Welle 6 verwenden, beispielsweise wenn man vielmehr den Motor
stets unter Strom lassen will, was in gewissen besonderen Fällen zweckmäßig sein kann, so
ist es möglich, die Verschiebungen des Gehäuses und infolgedessen auch der Hülse 13
und des zugehörigen Daumens mechanisch zu steuern. Zu diesem Zweck kann man 'ein geeignetes
Gestänge an einer passenden Stelle des Gehäuses oder der Schilder oder auch auf der Gegengewichtsstange 34 anordnen.
Es versteht sich von selbst, daß die Verwendung von gleichwertigen Mitteln, insbesondere
hinsichtlich der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel angegebenen Reibungsteile,
zum Festhalten des Sonnenrades des Planetengetriebes im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen werden kann. ·
Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Elektromotor mit den
oben beschriebenen Merkmalen und das Getriebe nicht in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Anlauf einrichtung für Elektromotoren mit schwenkbar gelagertem Ständergehäuse und mit einem mit dem Motor baulich vereinigten Planetenrädergetriebe, gekennzeichnet durch eine mit dem Sonnenrad (29) des Getriebes verbundene Bremse (19, 20, 27), die durch die vom Motorgehäuse (7) beim Anlassen des Motors unter dem Einfluß der Rückwirkung des Drehmoments ausgeführte Teildrehung angezogen wird und das Sonnenrad (29) gegen Drehung festlegt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Motorgehäuse (7) zwangsläufig umlaufende Buchse (13), die beim Anlassen des Motors durch Axialschub ausübende Teile (25, 26) die Bremse (19, 20, 27) einrückt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem am Motorgehäuse angebrachten Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (35), das konzentrisch zu der Achse des Motors, um den das Gehäuse (7) schwingt, verstellbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR567940X | 1929-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567940C true DE567940C (de) | 1933-01-12 |
Family
ID=8948144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930567940D Expired DE567940C (de) | 1929-11-19 | 1930-01-03 | Anlaufeinrichtung fuer Elektromotoren mit schwenkbar gelagertem Staendergehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567940C (de) |
-
1930
- 1930-01-03 DE DE1930567940D patent/DE567940C/de not_active Expired
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