DE4401358A1 - Vorrichtung zur Befestigung der Matrizen im Matrizentisch von Tablettiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung der Matrizen im Matrizentisch von Tablettiermaschinen

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    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung der Matrizen im Matrizentisch einer Tablettiermaschine insbesondere Rundlauf-Tablet­ tiermaschine, mittels Matrizenhaltern
Moderne Tablettiermaschinen sind dazu geeignet, die verschiedensten Arten und Formen von Tabletten zu pressen. Nach der Fertigung einer Charge oder mehrerer Chargen von Tabletten müssen die Preßwerkzeuge zum Zwecke der Reinigung demontiert und anschließend mon­ tiert werden. Eine Demontage ist ebenfalls notwendig, wenn die Maschine von einem Tablettenformat auf ein anderes Tablettenformat umgerüstet wird. Dazu müssen Stempel und Matrizen ausgetauscht werden. Bekannt sind Tablettiermaschinen, bei denen die Matrizen durch Ma­ trizenschrauben, die radial von außen in den Matrizen­ tisch eingeschraubt sind, fixiert und arretiert bzw. lösbar sind. Es werden so viele Matrizenschrauben wie Matrizen benötigt. Die Matrizenschrauben sind am vorderen Ende konisch und greifen beim Einschrauben zur Fixierung der Matrizen mit dem konischen Ende in Umfangsnuten der Matrizen ein. Beim Auswechseln muß jede einzelne Matrizenschraube per Hand nacheinander gelöst werden, um die Matrizen der alten Charge zu lösen. Nach dem Herausnehmen der alten Matrizen und dem Einsetzen der neuen Matrizen müssen alle Matrizen­ schrauben zur Fixierung und Arretierung einzeln wieder angezogen werden. Dieses zeitaufwendige Verfahren der Auswechslung der Matrizen ist insbesondere bei kleine­ ren Chargen unbefriedigend, da die Zeit zum Auswech­ seln der Matrizen gleichbedeutend mit Maschinenstill­ stand ist. Gerade aber mit modernen Maschinen, die einen erheblichen Investionswert haben, sollen hohe Maschinenlaufzeiten erreichbar sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sowohl ein schnelles Lösen der alten Matrizen als auch schnelles Fixieren der neuen Matrizen im Matrizentisch möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Einrichtung zur gemeinsamen Bewegung der Matrizenhalter im Matrizen­ tisch und die Anordnung der Matrizenhalter der Matri­ zenhalter zwischen jeweils zwei Matrizen, die auf dem Teilkreis des Matrizentisches angeordnet sind, wird ein schnelles und einfaches Auswechseln der Matrizen ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Rundlauf-Tablettiermaschine und
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Matrizentisch, teilweise im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch eine Rundlauf-Tablettiermaschine 12. Diese besteht aus einem Matrizentisch 4 der mit einem Rotor 1 verbunden ist, der über eine, um eine vertikale Rotorachse 14 rotierende Antriebswelle 13 angetrieben wird und aus Rotoroberteil 15 und Rotorunterteil 16 gebildet ist, in denen Oberstempel 3 bzw. Unterstempel 2 geführt sind. Der Oberstempel 3 wird mittels einer Führungsbuchse 26, die mit einer Nut ausgeführt ist, sowie einer Paßfeder 25 justiert. Die Führungsbuchse 26 des Oberstempels 3 wird mit einem Paßstück 23 mit zugehöriger Schraube 24 befestigt. Auch der Unter­ stempel 2 wird mittels einer Führungsbuchse 27 und einer Paßfeder 25 justiert. Die Befestigung des sich in der Führungsbuchse 27 befindlichen Unterstempels 2 wird mittels Paßstück 23 und Schraube 24 durchgeführt. Im Matrizentisch 4 sind Matrizen 10 gleichmäßig auf dem Teilkreis 17 des Matrizentisches 4 angeordnet. Wenn beim Betrieb der Rundlauf-Tablettiermaschine 12 der Matrizentisch 4 rotiert, gelangen die Matrizen 10 mit ihren zugehörigen Oberstempeln 3 und Unterstempeln 2 nacheinander an eine Preßstation, wo mit Hilfe von Druckrollen das sich in der Matrize 10 befindliche Füllmaterial zur fertigen Tablette verpreßt wird. Die Preßstation und Druckrollen sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Gleiches gilt für die Füllschuhe, deren Aufgabe es ist, das Füllmaterial nach dem Pressvorgang in die danach leere Matrize 10 zu füllen.
Jede Matrize 10 besteht aus einem metallischen Matrizenkörper 18 und einer Durchgangsöffnung 19, welche die Form zum Verpressen der Tablette bildet, und weist auf dem Außenumfang eine Ringnut 11 auf. Der Matrizenhalter 5 ist als hydraulischer Kolben 20 mit konischem Spannkopf 21 ausgeführt und mit einem verlängernden Matrizenstift 6 versehen, der gegen eine Feder 8 eines Schraubstöpsels 7 drückt. Dieser ist in eine Radialbohrung 22 im Matrizentisch 4 von außen fest eingeschraubt. Die Druckkraft einer nicht dargestellten hydraulischen Einrichtung wird mittels einer durch den Rotor 1 geführten Druckzuführung 9 gleichzeitig auf die kolbenartigen Matrizenhalter 5 übertragen.
Die Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht auf den Matrizen­ tisch 4. Die Matrizen 10 befinden sich gleichmäßig verteilt auf dem Teilkreis 17. Die Matrizenhalter 5 sind als hydraulische Kolben 20 ausgebildet, an deren Ende die Matrizenstifte 6 angeordnet sind. Der konische Spannkopf 21 des Matrizenhalters 5 greift beim Fixieren in die Ringnuten 11 der Matrizen 10 ein. Jeweils zwei Matrizenhalter 5 keilen somit eine Matrize 10 derart ein, daß sie gegen eine vertikale und axiale Verschiebung während des Pressvorganges gesichert ist. Da ein Matrizenhalter 5 in jeweils links und rechts von ihm angeordnete Ringnuten 11 der Matrizen 10 eingreift, wird die gleiche Anzahl von Matrizenhaltern 5 benötigt wie Matrizen 10. Von außen sind die Schraubstöpsel 7 in den Matrizentisch 4 eingeschraubt, die mit Federn 8 versehen sind. Diese Schraubstöpsel 7 befinden sich in den gleichen Radialbohrungen 22 wie die dazugehörigen Matrizenhalter 5. Beim Fixierungsvorgang drücken die Matrizenstifte 6 der Matrizenhalter 5 gegen die Federn 8 der Schraubstöpsel 7, so daß die Federn 8 nach dem Fixierungsvorgang gestaucht sind. Sollen die Matrizen 10 ausgetauscht werden, wird die hydraulische Einrichtung abgeschaltet, so daß über die Druckzuführung 9 keine Kraft mehr auf die Matrizen­ halter 5 in Richtung der Matrizen 10 ausgeübt wird. Um die Matrizen 10 jedoch zu lösen, müssen die Matrizen­ halter 5 von den Matrizen 10 fortbewegt werden. Die beim Fixieren gestauchten Federn 8 der Schraubstöpsel 7 entspannen sich und drücken die Matrizenhalter 5 von den Matrizen 10 radial nach innen. Dies geschieht für alle Matrizen 10 gleichzeitig. Die Matrizen 10 können dann aus dem Matrizentisch 4 herausgenommen werden, die neuen Matrizen 10 können eingesetzt werden und mit Hilfe der hydraulischen Einrichtung gleichzeitig fixiert werden. Dies erleichtert und beschleunigt den Reinigungsvorgang der Maschinen bzw. den Matrizen­ wechsel.
Eine weitere Ausführungsform zur zentralen Befestigung der Matrizen 10 besteht in der Ausbildung der Matrizenhalter 5 als Nocken auf einer im Matrizentisch 4 gelagerten Kreisringscheibe, die beispielsweise über ein Ritzel angetrieben wird.
Eine weitere mechanische Ausführungsform ist die Aus­ bildung der Matrizenhalter 5 als durch Federelemente gespreizte, im Matrizentisch 4 gelagerte und schwenk­ bare Hebelpaare. Dabei werden die Hebel durch radial von innen beaufschlagbare Stößelstangen betätigt. Ebenfalls möglich ist die Ausbildung der Matrizen­ halter 5 als radial von innen gegen die Matrizen 10 bewegbare Kreissegmente. Die Kreissegmente sind mit schräggestellten Langlöchern versehen. Eine im Matrizentisch 4 gelagerte Kreisringscheibe, die beispielsweise durch ein Ritzel angetrieben wird, greift dann während des Befestigungsvorganges mit Stiften in die schräggestellten Langlöcher der Kreissegmente.
Bezugszeichenliste
1 Rotor
2 Unterstempel
3 Oberstempel
4 Matrizentisch
5 Matrizenhalter
6 Matrizenstift
7 Schraubstöpsel
8 Feder
9 Druckzuführung
10 Matrize
11 Ringnut
12 Rundlauf-Tablettiermaschine
13 Antriebswelle
14 Rotoraches
15 Rotoroberteil
16 Rotorunterteil
17 Teilkreis
18 Matrizenkörper
19 Durchgangsöffnung
20 Kolben
21 Spannkopf
22 Radialbohrung
23 Paßstück
24 Schraube
25 Paßfeder
26 Führungsbuchse
27 Führungsbuchse

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Fixierung der Matrizen im Ma­ trizentisch einer Tablettiermaschine, insbeson­ dere Rundlauf-Tablettiermaschine, mittels Ma­ trizenhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenhalter (5) zwischen der Rotorachse und dem Teilkreis der Matrizen (10) angeordnet sind und daß am Matrizentisch (4) eine Einrichtung zur gemeinsamen Bewegung der Matrizenhalter (5) vorge­ sehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrizenhalter (5) in zur Rotorachse radialen Bohrungen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Hydraulik­ einrichtung ausgeführt ist und die Matrizenhalter (5) als hydraulische Kolben mit konischen Köpfen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in Radialbohrungen auf dem äußeren Rand des Matrizentisches (4) mit Federn (8) versehene Schraubstöpsel (7) eingeschraubt und an den Matrizenhaltern (5) Matrizenstifte (6) angeordnet sind, die gegen die Federn (8) der Schraubstöpsel (7) drücken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrizenhalter (5) als Nocken auf einer im Matrizentisch (4) gelagerten Kreisring­ scheibe ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrizenhalter (5) als radial von innen gegen die Matrizen (10) bewegbare Kreisseg­ mente ausgebildet sind und daß eine im Matrizen­ tisch (4) gelagerte Kreisringscheibe vorgesehen ist, die mit Stiften in schräggestellte Langlöcher der Kreissegmente eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kreisscheibe mittels Ritzel an­ treibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrizenhalter (5) als durch Feder­ elemente gespreizte, im Matrizentisch (4) gelagerte und schwenkbare Hebelpaare ausgebildet sind und daß die Hebel durch radial von innen beaufschlagbaren Stößelstangen betätigbar sind.
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