DE1947423A1 - Presswerkzeug zum Verpressen von Pulver - Google Patents
Presswerkzeug zum Verpressen von PulverInfo
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- Powder Metallurgy (AREA)
Description
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16.September I969
Wolverine-Pentronix Inc.
1737 Cicotte
LINCOLN PARK, Michigan, USA
Preßwerkzeug zum Verpressen von Pulver
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug zum Verpressen von Pulver zu festen, kompakten Gegenständen.
In den deutschen Patentanmeldungen P 15 77 278,8 und P 16 27 952.0,
die der Anmelderin gehören, ist eine Presse und ein Preßwerkzeug beschrieben, die dazu dienen, Kerne, Kugeln, Perlen, Pellets
u. dgl. aus pulverförmiger! Ferrit, Glas oder anderen vergleichbaren
pulverförmigen Substanzen herzustellen, die sich unter Anwendung von Druck in einem Gesenk zu kompakten Körpern verpressen
lassen. Die genannten Vorrichtungen dienen, in der
Hauptsache zur Herstellung von Speicherkernen für Computer die
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normalerweise ringförmig sind, Pillen für die Arzneimittelindustrie,
Kugeln für Kugelschreiber, und zur Herstellung von porösen·
Lagern, Büchsen u.dgl. Speicherkerne für Computer und poröse
^ Lager und Büchsen sind gewöhnlich zylindrisch oder ringförmig, während Arzneimittel häufig die Form von Tabletten uid die Spitzen
von Kugelschreibern die Form einer Kugel haben.
Kleine kompakte. Gegenstände'müssen meist sehr dimensionsgenau ausgeführt
sein. Beispielsweise liegen die Abmessungen von Speicherkernen aus Ferrit im Bereich von etwa 0,125 bis 1,25 mm für die
Dicke und etwa 0,125 bis etwa 2,0 mm für den Durchmesser, wobei die Toleranz dieser Abmessungen normalerweise innerhalb von +_ .
0,025 mm gehalten werden muß, manchmal sogar innerhalb von +^
0,002mm. Darüberhinaus muß die Dichte der verpreßten Gegenstände, z.B. der Speicherkerne, ebenfalls möglichst genau eingehalten wer-
^ den, d.h., die Menge an Pulver, die in jeden Gesenkhohlraum der Presse eingefüllt wird, muß im wesentlichen dieselbe sein, ferner
soll bei wiederholtem Einfüllen, d.h. bei fortwährendem Betrieb, die eingefüllte Menge innerhalb sehr enger Grenzen gleichbleiben.
Die Dichte des fertigen Kerns muß bei sämtlichen Kernen ebenfalls dieselbe sein, d.h., es wird eine gleichmäßige Dichte verlangt,
was zur Folge hat, daß die Verpressung des pulverförmigen Material;
exakt und fortwährend unter konstanten Bedingungen erfolgt. Wenn die Abmessung und die Dichte nicht innerhalb enger Toleranzen gehalten
werden, so ist die Wiedergabe der Kerne eines Speichers
von Kern zu Kern praktisch nicht konstant. Um annehmbare Dimensions-Toleranzen
zu erreichen, ist es notwendig, daß die Presse " . und ihre einzelnen Teile, sowie deren Bewegungen genau eingestell
werden können, und zwar innerhalb einer Toleranz von wenigstens
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etwa 0,375"/^ (15 millionstel Ζοΐΐχ». wobei ferner Vorsorge für
eine korrekte Füllung jedes Formhohlraums getroffen werden muß.
Bei den Pressen nach den eingangs genannten älteren Anmeldungen
der Anmelderin werden die Gegenstände in einem Gesenk mit zahlreichen Formhohlräumen hergestellt, das einen Teil des Preßwerkzeuges
bildet. Die gepreßten Teile werden automatisch aus dem Gesenk ausgeworfen, durch Unterdruck oder Vakuum angesaugt und
aufgenommen und durch Auslaßöffnungen in geeignete Behälter abgeführt. Eine Steuereinrichtung, die einen Teil der Presse bildet,
ist quer über die Gesenkplatte beweglich und trägt einen zweiten Trichter für das zuzuführende Pulver, einen Gegenhalter und einen
Vakuumaufnahmekopf. Der zweite,Trichter, der mit Pulver aus einem
ersten Trichter gefüllt wird, der ' ihm durch eine flexible Rohrleitung
od.dgl. verbunden ist, wird zunächst über den oder die
Formhohlräume gebracht, die mit Pulver gefüllt werden bis sie tiberfließen, während die Stempel nach oben gezogen werden, so daß
aus den Formhohlräumen eine vorgegebene Menge an überschüssigem Pulver ausgestossen wird, worauf der Trichter durch eine schwingende
Bewegung der Steuereinrichtung entfernt und die Oherflache der
Gesenkplatte sauber gewischt wird. Der Gegenhalter ist an der oberen
Fläche der Matrize oder des Gesenkes über den Formhohlräumen angeordnet.
Das Pulver in jedem Formhohlraum wird dann zwischen Gegenhalter
und Stempel verdichtet und zusammengepreßt. Der Gegenhalter wird
dann von seiner Stellung tiber den Formhohlräumen entfernt und durch den Vakuumaufnahmekopf ersetzt. Die Stempel werden dann
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durch die Formhohlräume hindurch soweit verschoben, daß ihre oberen
Enden im wesentlichen mit der Oberfläche des Gesenkes bündig sind, so daß die fertigen verpreßten Teile aus den Gesenken ausgestossen
und. von dem Vakuumkopf aufgenommen werden. Der Vakuumkopf wird dann aus seiner Stellung über den Formhohlräumen entfernt
fe und über eine oder eine Anzahl von Austrittsöffnungen gebracht,
die dieselbe Anordnung haben wie die Formhohlräume im Gesenk, worauf die fertigen Teile durchdie Austrittsöffnungen in einzelne
•Behälter fallen.
Bei den Vorrichtungen nach den genannten älteren Anmeldungen ist das Werkzeug, das zur Herstellung von ringförmigen oder kreisförmigen
Teilen dient, mit einer Gesenkplatte versehen, die eine oder eine Vielzahl von' in gleichen Winkelabständen angeordnete öffnungen
aufweist, die in einem Kreis angeordnet sein können, wobei jeder öffnung ein Stempel zugeordnet ist, der in die öffnung
hineingeschoben werden kann, um einen abgegrenzten Formhohlraum ^ für das Pulver zwischen dem Stempelkopf und der Oberfläche der Ge-™
senkplatte zu bilden, wobei in einer Längsbohrung des Stempels ein Lochstempel axial einstellbar geführt ist, um Gegenstände herzustellen,
die in der Mitte mit einem Loch versehen sind. Während des Preßvorganges wird der Lochstempel in der Form nach oben geführt,
so daß sein Kopf mit der Oberfläche der Gesenkplatte bündig ist, worauf das um ihn angeordnete Pulver zusammengepreßt
wird indem der Stempel,;, (d.h. der ringförmige Stempel) auf den
Gegenhalter zu bewegt wird, der ortsfest über der Form angeordnet ist. Hierbei mußten die Bewegungen sowohl des Lochstempels als
auch des eigentlichen Hauptstempels (d.h. des ringförmigen Stempels ) bei jedem Preßvorgang genau gesteuert werden.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Preßwerkzeug
zu schaffen, das die Nachteile der älteren Vorrichtungen vermeidet und das einfacher und. genauer einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei dem eingangs genannten Preßwerkzeug
dadurch erreicht, daß. der oder die Lochstempel, die sich durch die ringförmigen Stempel erstrecken, innerhalb diesen frei
verschiebbar, jedoch in einer Stellung arretierbar sind, in der" sie mit der Oberfläche der Gesenkplatte bündig sind.
Die Lochstempel werden in dieser Stellung während des Betriebs der Presse gehalten, während die eigentlichen Hauptstempel in
regelmäßigen Intervallen in die Pormhohlräume hineingeschoben und wieder zurückgezogen werden, um ringförmige oder kreisförmige
Teile zu verpressen. Hierdurch erreicht man den Vorteil, daß nur ein bewegliches Teil in der Form gesteuert werden muß, wodurch
die Dxmensionierung der Teile genauer wird.
Ein Problem, das bei Pressen, in denen Pulver zu einzelnen Teilen verpreßt wird, auftritt, ist die Erreichung und Beibehaltung
eines hohen Gütegrades des Oberflächen-Finish der einzelnen Elemente
der Maschine, die mit dem Pulver in Berührung kommen und
von denen die Dimensions-Toleranzen der hergestellten Erzeugnisse abhängen. Um genaue Abmessungen zu erreichen, werden die Gesenkplatte
und die Stempel-normalerweise aus gehärtetem Werkzeugstahl
oder aus Wolfram-Karbid hergestellt, wobei die Oberfläche der Gesenkplatte und die des Gegerihalters normalerweise mit einem
Super-Finish versehen sind. Einige pulverförmiger Substanzen,
beispielsweise pulverförmiges Ferrit, das bei der Herstellung
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von Speicherkernen für Computer verwendet wird, haben jedoch
eine stark abschleifende oder schmirge!artige Wirkung. Die Oberfläche
der Gesenkplatte kann daher leicht angefressen werden, wenn das überschüssige pulverförmige Ferrit durch die Steuereinrichtung
abgewischt wird, ehe die Gegenhalterplatte in Eingriff mit den ge-P
füllten Formhohlräumen gelangt. Infolge dieses Abwischens unter-
• liegt die Gesenkplatte einem Verschleiß,'durch den die vorgegebenen
Toleranzen verloren gehen. Ferner werden die oberen Enden der Stempel durch ihren fortgesetzten Kontakt mit dem pulverförmigen
Ferrit beim Zusammenpressen abgenützt. Gewöhnlich muß nun das Werkzeug auseinander gebaut und die Arbeitsfläche der Matrizen- oder
Gesenkplatte nachgeschliffen werden, außerdem müssen die Lochstempel nachgeschliffen oder ersetzt werden, abhängig von der- Stärke
des Verschleißes, worauf das Werkzeug wieder zusammengebaut wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung werden die
Gesenkplatte, die Lochstempel, die eigentlichen Stempel, die Stemfc
pelhalter und die zugehörigen Teile als eine komplette Einheit ausgeführt,die aus der Presse herausnehmbar ist, wobei sämtliche
Teile gleichzeitig nachgeschliffen werden können, indem die Einheit
mit den nachzuschleifenden Flächen auf eine übliche Läpp-Scheibe
aufgesetzt wird. Sämtliche Arbeitsflächen liegen hierbei auf der Läpp-Scheibe auf und werden gleichzeitig nachgeschliffen
. und geläppt. Hierdurch ist eine beträchtliche Einsparung an Zeit
und Kosten beim Auswechseln und Nachschleifen der Werkzeuge erzielbar.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfol- ·
gend anhand der Zeichnung erläutert, in der
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Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer, erfindungsgemäßen Presse zeigt.
Pig. 2 zeigt schematisch und perspektivisch den Arbeitsbereich der Presse nach Fig. 1.
Pig. 3-5 zeigen schematisch die Arbeitszyklen der Presse nach Pig. I.
Fig. 3a zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Gesenkplatte und einer Einstelleinrichtung in einer Stellung, in der die Gegenstände
ausgeworfen werden.
Fig. -6 - 11 zeigen perspektivisch verschiedene Werkzeuge
mit einem oder mehreren Formhohlräumen .
Pig. 12 ist eine Draufsicht auf ein Werkzeug mit . sechs Formen.
Pig. 13 ist ein Querschnitt durch das Werkzeug nach
Fig. 12 längs der Linie 13-13-
Fig. 14 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform
eines Werkzeugs mit mehreren Formen.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Gesenkplatte des Werkzeugs nach Fig. I1I.
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Pig. 16 zeigt einen Schnitt durch noch eine Ausführungsform des Werkzeugs, das mit einer
Form versehen ist..
Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht einer Einrichtung
' zur Betätigung des Stempels des Werkzeugs
nach Fig. 16.
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf die Gesenkplatte des Werkzeugs nach Fig. 16.
Fig. 19 zeigt einen Querschnitt des Werkzeugs nach Fig. 16 längs der-Linie 19-19·
Fig. 20 ist eine Ansicht von unten auf das Werkzeug nach Fig. 16.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Presse 22 dargestellt, die eine Grundplatte 2k besitzt, die einen Rahmen 26 trägt, auf dem eine
Arbeitsplatte 28 aufliegt. Der Rahmen umschließt einen Antrieb 30, der eine Nockenwelle 33 umfaßt, die eine Vielzahl von Nocken
trägt, von denen jedoch nur zwei bei 32 und 35 gezeigt sind. .
Der Nocken 32 arbeitet mit einem Nockenstößel 31 zusammen, der
•am Ende einer Kurbel 3^ angebracht ist. Die Gruppe 3^» die zentral
im Rahmen 26 auf einer Welle 37 drehbar gelagert ist, ist an einem Ende in Richtung auf den Nocken 32 zu mit Hilfe einer
Feder vorgespannt, während ihr anderes Ende, wie bei 27 in Fig. gezeigt, gegabelt ist, um über eine Rolle 29 einen Kolben 36
anzutreiben, der in eine Innenbohrung der Rolle eingeschraubt
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ist und unterhalb der Arbeitsplatte 28 in einer Büchse 39 im Rahmen
26 gehalten wird.
Der Kolben 36 bewegt die Stempel eines Werkzeugs ^iO mit Hilfe einer
Stange 41 hin und her, die am Ende des Kolbens 36 befestigt ist. Das Werkzeug 4O3 das eine der Formen nach den Fig. 6 bis 11 haben
kann, ist innerhalb einer öffnung 38 am vorderen Ende der Arbeitsplatte
28 eingebaut und es ist mit dieser z.B. durch Schrauben 44 geeignet verbunden, die in geeignete öffnungen in der Gesenkplatte
42 des Werkzeuges 40 passen. Die Gesenkplatte 42 ist bündig mit der
Oberfläche der Arbeitsplatte 28 und sie ist mit einem oder mehreren Formhohlräumen 43 und einer entsprechenden Anzahl von Austragsöffnungen
45 versehen.
Am oberen Ende der Arbeitsplatte 28 ist eine Einstelleinrichtung 46
angeordnet, die drei Arbeitsstationen aufweist und die um eine Säule 51 schwenkbar ist und durch den Motor der Presse (nicht gezeigt)
zeitlich gesteuert angetrieben wird. Die drei Arbeitsstationen sind folgende:
Eine Füllstation, um das pulverförmige Material durch einen Verteilerkopf
48 auszuteilen, dem das Material von einem Trichter 50 über
eine flexible Leitung 49 zugeführt wird; eine Preßstation, die mit
einem Gegenhalter 52 versehen ist, der mit Hilfe einer schwenkbaren Spanneinrichtung 54 nach unten auf die Gesenkplatte 42 gespannt werden kann; und eine Auswerfstation, die mit einem Vakuum-Aufnahmekopf
56 versehen ist, der an eine nicht gezeigte Vakuumquelle (oder Unterdruckquelle) über eine Leitung 58 angeschlossen
ißt, um die fertigen Teile über den Formhohlräumen aufzunehmen,
wenn sie aus diesen ausgeworfen werden, was noch erläutert wird.
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Die Presse 22 wird, wie die Pig. 3 bis 5 zeigen, folgendermaßen
zeitlich betätigt und gesteuert. Nachdem die Maschine eingeschaltet ist, wird mit Hilfe der sich drehenden Nockenwelle 33, die
auf einen der Nocken einwirkt, wobei eine geeignete nicht gezeigte übertragungseinrichtung vorgesehen ist, die Positionier-
J) oder Einstelleinrichtung 46 in eine Stellung geschwenkt, in der
der Verteilerkopf 48 über der oder ,den Förmhohlräumen 43 liegt,
wie Fig. 3 zeigt, um jede Form mit dem pulverförmiger Material 60 zu füllen, und zwar in einer Menge,, die durch die Stellung
jedes Stempels 62 des Werkzeugs 40 innerhalb der Form 43 gegeben
ist. Danach wird die Positioniereinrichtung 46 zeitlich gesteuert herumgeschwenkt, um den Gegenhalter 52 über die Formen 43 zu bringen,
wobei das überschüssige pulverförmige Material in dem Verteilerkopf
48 zurückbleibt. Die Spanneinrichtung 54 für den Gegenhalter wird, zeitlich gesteuert, durch die Drehung eines Hebels
betätigt, dessen unteres Ende an dem Nocken 35 anstößt, der durch die Nockenwelle 33 gedreht wird, wie die Fig. 1 und 2 zeigen,
^ wodurch der Drehzapfen 59 geschwenkt und dadurch der Gegenhalter
52 nach unten auf die Gesenkplatte 42 über den Formen 43 gedrückt
wird (Fig. 4). Gleichzeitig werden der oder die Stempel 62 in der oder den Formen 43 durch den Nocken, der auf die kurbel "34
einwirkt, betätigt und nach oben bewegt, um das lockere Pulver 60 zusammenzupressen. Danach wird die Positioniereinrichtung 46
zeitlich gesteuert in eine Stellung geschwenkt, in der der Aufnahmekopf 56 über die Formen 43 gebracht wird, (Fig. 5) um die
gepreßten Teile 64 aus den Formen 43 aufzunehmen, wenn sie aus den letzteren durch ein weiteres Vorschieben der Stempel 62 durch
die Formen, ausgeworfen werden, wobei die fertigen Teile in dem·
Aufnahmekopf 56 an einem Schirm 57. gehalten werden. Danach wird
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die Positioniereinrichtung 46 in ihre ursprüngliche Verteilerstellung
nach Pig. 3 geschwenkt, wobei gleichzeitig die fertigen Teile 64 über die Austragsöffnungen 45 gebracht werden, durch welche
sie in geeignete separate Behälter (nicht gezeigt) fallen.
Bei der in Fig. 3a. dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform ist
eine andere Positioniereinrichtung 46a vorgesehen, die einen Gegenhalter
52a, einen Verteilerkopf 48a und einen Aufnahmekopf 56a in entsprechender Anordnung trägt. Bei dieser Ausführungsform ist
der Gegenhalter 52a zwischen dem Verteilerkopf 48a3 der wie die
Zeichnung zeigt, links von ihm angeordnet ist, und dem Aufnahmekopf 56a angeordnet, der rechts des Gegenhalters liegt. Diese Anordnung
hat sich als praktischer für den Arbeitsablauf gezeigt.
Bei der Gesenkplatte 42a der Ausführungsform nach Fig. 3a sind
die Austragsöffnungen 45 entsprechend der anderen Ausbildung der Positioniereinricht-ung angeordnet. Dies wird mit Hilfe einer relativ
großen öffnung I60 in der Gesenkplatte in der Nähe vo : einer
Ecke der Gesenkplatte erreicht, wobei die Mitte der öffnung auf einem Bogen liegt, der von der Mitte der Formhohlräume ausgeht
und einen Radius hat, der durch die Drehachse der Positioniereinrichtung 46 bestimmt ist. Die öffnung 16O eignet sich zur Aufnahme
eines Einsatzes 162, der eine oder mehrere Austragsöffnungen besitzt. Die Zahl der Austragsöffnungen 45 des Einsatzes 162 entspricht
der Zahl der Formhohlräume 43· Wenn die Positioniereinrichtung 46a von der Auswerf- und Aufnahmestellung, die in Fig. 3a
gezeigt ist, in eine Stellung gedreht wird, in der der Verteilerkopf
48a über den Formen bzw. Formhohlräumen liegt, liegt der Aufnahmekopf 56a über den Austragöffnungen 45. Gleichzeitig werden
die Formen erneut mit pulverförmigem Material für den nächsten Arbeitszyklus gefüllt.
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Wie oben erläutert und wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, bestehen
die Formen 43 aus gehärteten Büchsen 66, die mit Preßsitz in geeigneten
öffnungen 67 in der Gesenkplatte 42 sitzen, und die die
Druckkräfte aufnehmen und eine geeignete Fläche für die Abstützung der Stempel 42 bilden, die sich durch die Büchsen hindurch erstrecken
bzw. bewegen. Das pulverförmige Material wird im oberen Teil der Büchse 66 zwischen dem Gegenhalter 52 und dem Stempel
zusammengepreßt, wobei der Verschleiß der Büchse zwischen ihren
Enden vermieden wird, wie es bisher in üblichen Pressen der Fall war, die sich gegenüberliegende obere und untere Stempel und rela-
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tiv hohe Drücke bis zu etwa 750 kg/cm verwenden. Bei der Erfindung sind dagegen genaue ebene Flächen beim Gegenhalter, bei der Gesenkplatte, bei den Büchsen und bei den Stempeln erforderlich, um eine Genauigkeit von beispielsweise 0,25 mm (10 tausendstel Zoll) zu erreichen, die bei der Herstellung von Kernen für Speicher oder Transformatoren gefordert wird, wobei diese Genauigkeit erfindungsgemäß erreicht wird, indem der komplette Werkzeugsatz, ohne daß er auseinandergebaut werden muß, periodisch nachgeschliffen wird.
tiv hohe Drücke bis zu etwa 750 kg/cm verwenden. Bei der Erfindung sind dagegen genaue ebene Flächen beim Gegenhalter, bei der Gesenkplatte, bei den Büchsen und bei den Stempeln erforderlich, um eine Genauigkeit von beispielsweise 0,25 mm (10 tausendstel Zoll) zu erreichen, die bei der Herstellung von Kernen für Speicher oder Transformatoren gefordert wird, wobei diese Genauigkeit erfindungsgemäß erreicht wird, indem der komplette Werkzeugsatz, ohne daß er auseinandergebaut werden muß, periodisch nachgeschliffen wird.
Bestimmte Gegenstände aus gepreßtem Pulver müssen mit einer öffnung
oder einem Loch versehen sein, wobei, um dieses herzustellen, ein Lochstempel 68 vorgesehen ist, der etwa axial durch die Mitte der
Stempel 62 verläuft. Es ist außerordentlich schwierig, den Lochstempel
in der vorgerückten Stellung innerhalb der Form genau einzustellen,
während das Pulver zusammengepreßt wird, so daß er genau mit der Arbeitsfläche 70 der Gesenkplatte 62 flüchtet, was
notwendig ist, um saubere Flächen und genaue Abmessungen zu erreichen, Wie Fig. 4 zeigt, müssen die zusammenwirkenden Teile, die beim
Pressen aneinander stoßen, bündig miteinander sein, damit die Innen- und Außenflächen der fertigen Gegenstände rechtwinklig zu
der oberen und der unteren Fläche liegen. Bei der Erfindung sind
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Mittel vorgesehen, um den Lochstempel 68 bündig mit der Fläche
70 einzustellen, und zwar unabhängig von der Bewegung des den Lochstempel 68 umgebenden Stempels 62.
In den Fig. 6 bis 11 sind mehrere Beispiele des erfindungsgemäßen
Werkzeugs 40 dargestellt, wobei Fig. 6 ein Werkzeug 40a mit einer Form, Fig. 7 ein Werkzeug 40b mit zwei Formhohlräumen, Fig. 8 ein
Werkzeug 40c mit vier Formhohlräumeh, Fig. £>; ein Werkzeug 4Od
mit sechs Formen,. Fig. 10 ein Werkzeug 4Oe mit acht Formen und Fig. 11 ein Werkzeug 40f mit zwölf Formen zeigen, die die am
meisten vewwendeten Ausführungsformen darstellen. Es können
natürlich Vorrichtungen mit mehr oder weniger Formen vorgesehen werden.
Sämtliche Werkzeuge 40a bis 40f haben eine Öffnung 160 in der Gesenkplatte
in einer ihrer Ecken, die im Winkel zu den Formen oder Formhohlräumen 43 versetzt ist ., wobei die Öffnung einen Einsatz
162 aufnimmt, der eine entsprechende Anzahl von Austragsöffnungen
45 aufweist.
In den Fig. 12 und 13» in denen ein Werkzeug in umgekehrter Stellung
gezeigt ist, worauf noch eingegangen wird, ist das Werkzeug 40d mit einer Gesenkplatte 42 mit sechs Formhohlräumen versehen,
wobei die Gesenkplatte etwa rechteckig ausgebildet ist und die Formhohlräume 43 vorzugsweise in einem Kreis angeordnet sind, wobei
ferner eine Öffnung i60d für die Aufnahme eines Einsatzes l62d vorgesehen ist, der mit einer Vielzahl von Austragöffnungen 4.5
versehen ist, deren Zahl der. Zahl der Formhohlräume 43 entspricht, um die fertigen Werkstücke jeder Form getrennt zu halten. Die
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Gesenkplatte 42 ist mit Hilfe von Schrauben 72 an einem Bund
befestigt, der am oberen Ende eines zylindrischen Gehäuses 76 ausgebildet ist. Das Gehäuse 76 hat, wie Fig. 13 zeigt, eine axiale
Bohrung 78, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser, der die kreisförmig angeordneten Formen 43 umschreibt.
P Die Bohrung 78 im unteren Ende 77 des Gehäuses 76 ist mit einer
mit ihr fluchtenden Bohrung 80 versehen, deren Durchmesser beträchtlich kleiner ist, und durch die sich die Stange 41 für die
Betätigung des oder der Stempel erstreckt. Die Stange 41 hat einen vergrößerten Kopf 82, der in der Bohrung 78 verschiebbar ist.
Der Kopf 82 ist mit einer Anzahl radialer Schlitze oder Aussparungen 83 versehen, deren Zahl der Zahl der Formhohlräume 43 in der
Gesenkplatte 42 entspricht. Die Schlitze 83 nehmen die Stempel auf, die ebenfalls einen Kopf 84 besitzen, der am Boden der
Schlitze angeordnet ist, um =■ mit Hilfe von Halteringen 86 innerhalb
der Schlitze oder Aussparungen gehalten zu warden. Infolge dieser Anordnung können sich die Stempel 62 in den Büchsen 66
| selbst einzeln ausrichten, da sie in den Schlitzen 83 bei der Anordnung auf dem Werkzeug verschiebbar sind. Die Schenkel 88
der Stempel 62 erstrecken sich durch die Büchsen 66, von denen
je eine-für jeden Formhohlraum 43 vorgesehen ist. Die Stempel
haben eine axiale durchgehende Bohrung, um jeweils einen Kernstab oder einen Lochstempel 68 aufzunehmen, die sich durch öffnungen
90 im Kopf 82 der Stange 41 erstrecken, und zwar koaxial mit den Schlitzen 83 und die sich ferner in und durch koaxiale
Bohrungen 92 im unteren Teil 77 des Gehäuses 76 erstrecken, und zwar im Abstand um die Bohrung 80 für die Betätigungsstange
Die unteren Enden 94 des Lochstempels 68 sind dicker ausgebildet,
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so daß man eine im wesentlichen enge Passung in den Bohrungen 92
erhält, wobei querverlaufende Schrauben 96 für jeden Lochstempel
vorgesehen sind, die sich durch den unteren Teil 77 des Gehäuses erstrecken, um die Lochstempel in ihrer eingestellten richtigen
Lage zu arretieren. Wenn nun die Lochstempel 68 an Ort und Stelle arretiert sind, werden die Stempel 62 durch die Betätigungsstange
kl innerhalb der Büchsen 66 verschoben,- da sie mit Hilfe der Halteringe
86 mit dem Kopf 82 der Stange verbunden sind. Der Kopf 82 bewegt sich bei Betätigung des Kolbens 36 frei innerhalb der
größeren Bohrung 78 hin und her, ohne die Lage der Lochstempel 68
zu beeinflussen oder zu stören.
Um das Werkzeug 40d richtig anzuordnen, so daß die Außenflächen
der Gesenkplatte 62, der Büchsen 66, der Stempel 62 und der Lochstempel 68 von Anfang an miteinander bündig sind, wird die Gesenkplatte
k2 umgedreht und auf eine genau bearbeitete ebene Platte aufgesetzt, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Die Büchsen 66 sind vorher
schon in ihre entsprechenden öffnungen in der Gesenkplatte k2 eingesetzt
worden. Danach wird das vorher zusammengebaute Gehäuse 76
ebenfalls in umgekehrter Lage an Ort und Stelle gebracht, in-dem die Stempel 62 in die entsprechenden Büchsen 66 eingeführt werden.
Das Gehäuse 76 wird dann an der Unterseite der Gesenkplatte 42
mit Hilfe der Schrauben 72 befestigt, die sich durch den Bund Jk
in die Gesenkplatte erstrecken. Danach werden die Kernstäbe oder Lochstempel 68 nach unten auf die Platte 98 zu geschoben, bis sie
mit der Außenfläche der Büchsen und der Fläche 70 der Gesenkplatte
genau bündig sind, worauf sie in dieser Lage durch Anziehen der Schrauben 96 arretiert werden.
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Das Werkzeug 40d ist dann fertig zum Einsetzen in die Presse 22.
Die Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 zeigt ein Werkzeug 40c
mit vier Formen, das mit einer Gesenkplatte 42' mit vier Formhohlräumen
43! .versehen ist, die im wesentlichen in deren Mitte quadratisch
angeordnet sind. Ein Gehäuse 76' ist mit Hilfe eines Bundes
74' an der Unterseite der Gesenkplatte 42' befestigt und mit .einer
Anzahl langgestreckter Bohrungen 100 versehen, deren Zahl der Anzahl der Formhohli'-äv.r-? entspricht. Jede der Bohrungen 100 kann verschiebbar
einen zylindrischen Bolzen 102 aufnehmen, der in der Bohrung axial verstellbar ist und mit einer zentralen Öffnung oder
Bohrung versehen ist, durch die sich eine Stange IO6 erstreckt. Die
Stangen IO6 sitzen, verschiebbar in den Bolzen 102 .und tragen jeweils
einen Kopf oder Stempel 108", die verschiebbar in den Büchsen
66' sitzen, von denen je eine in jedem der Formhohlräume 43' angeordnet
ist. Die Stempel IO8 der Stangen IO6 sind in gleichen Abständen
mit Öffnungen bzw. Bohrungen versehen, um eine Anzahl von Lochstempeln 68' aufzunehmen (bei der vorliegenden Ausführungsform vier
je Stempel ) die sich verschiebbar durch die Stempel erstrecken.
Dieses Werkzeug eignet sich zur Herstellung kreisförmiger tablettenartiger
Teile, die vier Löcher in gleichen Abständen aufweisen. Um die Lochstempel 68' genau einzustellen, damit ihre Enden mit
der Oberfläche der Gesenkplatte 62' bündig sind, sind die Enden 'der Lochstempel innerhalb der verstellbaren Bolzen 102 befestigt,
so daß bei einer axialen Verstellung der einzelnen Bolzen 102 in den Bohrungen 100 die Lochstempel eingestellt werden, so daß
sie mit der Oberfläche 70' der Gesenkplatte bündig sind, wie dargestellt ist, worauf die Bolzen 102 in der eingestellten Lage mit
Hilfe von Schrauben 110 arretiert werden, die sich durch das untere Ende des Gehäuses erstrecken, so daß damit die Lochstempel
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in ihrer genauen Lage relativ zur Oberfläche 70' der Gesenkplatte
eingestellt sind. Eine genaue gleichzeitige Bewegung der Stangen IO6 für die Vorwärtsbewegung der Stempel IO8 durch die Büchsen 66'
wird mit Hilfe eines gemeinsamen Stempelhalters 112 erzielt, in welchem sämtliche vier Stangen IO6 in ihrer genauen Stellung aufgenommen
und gehalten sind. Jede der Stangen IO6 ist einzeln in dem Stempelhalter 112 mit Hilfe von Schrauben 114 befestigt, die in
• keilförmige Aussparungen II6 in den Enden der Stangen 106 eingreifen,
um eine individuelle axiale Einstellung und eine parallele vertikale Ausrichtung der Stempel in den Büchsen 661 relativ zueinander
und relativ zu der Oberfläche 70' der Gesenkplatte zu erreichen.
Der Stempelhalter 112 wird durch die Betätigungsstange betätigt, die mit dem Kolben 36 der Maschine verbunden ist, so daß
bei einer Hin- und Herbewegung des Kolbens 36 die Stangen IO6 durch
die arretierten Bolzen 102 hindurch verschoben werden, so daß die Stempel IO8 gleichzeitig in den Büchsen 66' hin- und herbewegt
werden, ohne die Läge der Kern.ste.mpel 68' zu beeinflussen.
Die Ausfuhrungsform nach den Pig. 16 bis 20 betrifft ein Werkzeug
40a mit einer Gesenkplatte 42", die einen zentralen Pormhohlraum 43" und eine Austragsöffnung 45 entfernt hiervon aufweist, wobei
ein Einsatz 162a vorgesehen ist, der in einer öffnung l60a angeordnet
ist. Ein Gehäuse 76" ist an der Unterseite der Gesenkplatte 42" mit Hilfe von Schrauben 72" befestigt, die sich durch einen
Bund 74" erstrecken. Das Gehäuse 76" hat eine axiale Bohrung II8
im unteren Ende, an welchem eine axial verstellbare Hülse 120 angeordnet ist, die verschiebbar einen Stempelhalter 122 aufnimmt,
der durch die Betätigungsstange 4l betätigbar ist, die am Kolben
36 der Maschine befestigt ist. Das obere Ende des Stempelhalters 122 in der Bohrung 118 ist mit einem querverlaufenden Schlitz
(Fig. 19) veraohon, der ein<;n hinterschnlttenen Teil 126 zur Auf-
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nähme des Bundes 128 .eines Stempels 130 versehen ist, um diesen
an dem Stempelhalter zu befestigen. In einer axialen durchgehenden
Bohrung 132 im Stempel 130 ist ein Kern oder Lochstempel 134 .
axial verschiebbar angeordnet, der sich in eine Sacklochbohrung 136 des Stempelhalters 122 erstreckt.
Das untere Ende des Lochstempels 134 innerhalb des Stempelhalters
122 ist mit einem querverlaufenden Stift 138 versehen, der nach *
außen gerichtete Teile l40 hat, die sich durch gegenüberliegende längsverlaufende Schlitze 142 und 144 r trecken, die im Stempelhalter
122 vorgesehen sind und die sich - rner in die verstellbare Hülse 120 erstrecken, in der sie befestigt sind. Der Lochstempel
134 ist somit an der verstellbaren Hülse 120 durch den Stift I38
so befestigt, daß er eine axiale Bewegung relativ zum. Stempelhalter
122 und umgekehrt ausführen kann, da der Stift sich ^-irch
die Spitze 142 und 144 erstreckt. Der Lochstempel 134 wird rnit
der Oberfläche 70" der Gesenkplatte bündig eingestellt und zwar t mit Hilfe eines äußeren Bundes 146 an der Hülse 120, der über der
unteren/14o des Gehäuses 76" liegt. Wie Fig. 20 zeigt, ist der
Bund 146 mit einer Anzahl Schrauben 150 versehen, um den Bund
146 an dem Gehäuse 76" zu befestigen und er ist ferner mit einer gleichen Anzahl von Schrauben 152 in gleichen Winkelabständen
versehen, die an der Bodenfläche 148 des Gehäuses 76" anstossen, um hierdurch den Bund 146 in eingestellter Lage im Abstand relativ
zur Fläche 148 des Gehäuses zu halten. -
Um die Hülse 120 und damit den Lochstempel 134 axial einzustellen,
werden die Schrauben 152 gelöst, worauf mit Hilfe der Schrauben
ISO die Hülse 120 in die Bohrung 118 hinein oder aus ihr bewegt
wird, um den Lochstempel 134 bündig mit der Oberfläche 70" der
Gesenkplatte einzustellen.
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Nach der Einstellung werden die Schrauben 152 gegen die Bodenfläche
148 des Gehäuses angezogen, um den Lochstempel 134 sieher
und fest an Ort und Stelle zu arretieren. Wenn der Kolben 3t
auf den Stempelhalter 122 einwirkt, wird der Stempel I30 in der
Büchse 66" innerhalb des Formhohlraums 43" hin- und herbewegt.,
wobei der Stempelhalter 122 sich frei innerhalb der Hülse 120 bewegt, ohne die Lage des Lochstempels 134 zu beeinflussen öder
zu stören, da der Zapfen I38 sich durch die Schlitze 142 und Is4
erstreckt.
In sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen wird das Werkzeug in der oben beschriebenen Art eingestellt, nämlich dadurch, daß .
es umgedreht und auf eine genau bearbeitete Ebene Fläche aufgesetzt wird, worauf die Lochstempel vorgeschoben werden bis sie an
der ebenen Fläche anstossen, so daß sie mit der Oberfläche 70 der
Gesenkplatte bündig sind, worauf sie in dieser Stellung arretiert werden. Dasselbe geschieht, wenn das Werkzeug bzw. die Gesenkflächen
nachgeschliffen,werden. Der komplette Werkzeugsatz· wird
umgedreht und auf eine Läppscheibe aufgesetzt, worauf die nachzuschärfenden Kanten manuell geläppt werden. '■ ·
Infolge der stark erodierenden bzw. abschleifenden Wirkung einiger
der pulverförmigen Substanzen, die bei diesen Pressen verwendet werden, können die Fläche 70 der Gesenkplatte 42 und die unteren
Enden der Lochstempel 60 und ebenso der Büchsen 66 abgenützt und abgeschliffen und die Kanten können abgerundet werden. Die abgenützten
Kanten des Werkzeugsatzes werden nachgearbeitet indem das Werkzeug aus der Presse herausgenommen und umgedreht wird, worauf
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die Gesenkplätte 42 auf eine übliche rippscheibe aufgesetzt wird.
Durch Lösen der entsprechenden Schrauben können sich die Lochstempel 68 und die Stempel 62 frei bewegen und auf der Läppscheibe einstelle^
so daß sämtliche abgenutzten Flächen gleichzeitig auf dasfe gewünschte Endmaß .geschliffen'werden. Die einzelnen Teile des
Werkzeugs müssen also zur Nachbearbeitung nicht auseinander genommen werden. Man erhält hierdurch genauere Abmessungen bei den gefertigten
Teilen, da das Werkzeug eine kleinere Anzahl sich bewegender
Elemente hat, deren Relativbewegungen genau eingestellt und kontrolliert werden müssen.
Die Lochstempel können in den anderen ringförmigen Stempeln einzeln
in Längsrichtung genau relativ zu der Gesenkplatte k2 eingestellt
werden, und zwar ohne Verwendung von irgendwelchen Hilfselementen.
Die Stempel werden gleichzeitig mit Hilfe eines gemeinsamen Betätigungsgliedes angetrieben, außerdem sind die Stempel
und die Lochstempel, obwohl sie in Längsrichtung genau geführt W sind, im wesentlichen frei beweglich, so daß sie sich innerhalb der
Büchsen einstellen können .
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Claims (10)
1. Werkzeug für eine Presse zum Verpressen von pulverförmigen Substanzen, mit einer Gesenkplatte, einem an einer Seite dieser
Platte befestigten zylindrischen Gehäuse, wenigstens einem in diesem Gehäuse hin- und herbewegbaren Stempelschaft, der
an einem Ende mit einem Stempel versehen ist, und mit wenigstens einer öffnung in der Gesenkplatte, die mit dem zylindrischen
. Gehäuse fluchtet, gekennzeichnet durch wenigstens einen in Längsrichtung verstellbaren Lochstempel (68), der sich durch das Innere
des Stempels (62) in dem zylindrischen Gehäuse (76) erstreckt, und der im Stempel (62) und in dem zylindrischen Gehäuse (76)
frei verschiebbar, jedoch mit Hilfe einer Einrichtung, die mit dem Gehäuse (76) verbunden ist, so arretierbar ist, daß der Lochstempel
(68) mit der Oberfläche (70) der Gesenkplatte (42) bündig ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Arretieren des oder der Lochstempel (68) Schrauben aufweist, die sich radial durch das Gehäuse (76) erstrecken, um
den oder die Lochstempel (68) gegen eine axiale Bewegung zu halten.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülse (120),
die in dem zylindrischen Gehäuse (76") verschiebbar ist, eine Einrichtung, um den Lochstempel (134) in der Hülse (120).zu befestigen,
die mit einem Bund (146) versehen ist, der sich außerhalb des Gehäuses (76") angrenzend an dessen Boden erstreckt,
ferner durch Schrauben (150), um die Hülse (120) in Axialrichtung
in die Kapsel (76") hinein oder aus ihr heraus zu bewegen und
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durch verstellbare Schrauben (152) , die mit dem Bund (l46)
verbunden sind, um die Längsbewegung der Hülse (120) einzustellen und zu begrenzen.
4. Werkzeug nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Stempelhalter
(122), der sich frei durch die Hülse (120) erstreckt, ferner dadurch, daß die Einrichtung zum Befestigen des Lochstempels
(134) an der Hülse (120) einen Stift (I38) aufweist, der sich durch Schlitze (142, 14M) im Stempelhalter (122)
erstreckt, und der mit der Hülse (120) verbunden ist, um eine freie Hin- und Herbewegung des empelhalters (122) relativ
zu dem Lochstempel (13*0 und zu der Hülse (120) zu ermöglichen. · ■■-..-
5· Werkzeug nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von Stempeln und Formhohlräumen, einer Gesenkplatte, die eine Vielzahl
von öffnungen aufweist und die an dem zylindrischen Gehäuse gefestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (76s)
mit einer der Zahl der öffnungen der Gesenkplatte (42')
entsprechenden Anzahl von axialen Durchgangsbohrungen (100) versehen ist, die mit den Bohrungen der Gesenkplatte (42')
fluchten, und in denen auf der der Gesenkplatte (421) abgewandten
Seite Bolzen (102) verschiebbar eingesetzt sind, durch die sich Stempelschäfte (IO6) verschiebbar erstrecken,
die an ihren oberen Enden Stempel (IO8) aufweisen, und daß
die in den Stempeln (I08) verschiebbar angeordneten Lochstempel (6,8' ). mit den Bolzen (102) verbunden sind, die in den
Bohrungen (100) axial bewegbar sind, um die Lage der Lochstempel (68*) relativ zu den Stempeln (108) und der Gesenkplatte
(421J. einzustellen, und daß Mittel vorgesehen sind, um
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die Bolzen (102) in der eingestellten Lage zu arretieren, um eine axiale Bewegung der Lochstempel (68') relativ eu
den Stempeln (IO8) zu verhindern.
6. Werkzeug nach Anspruch 5>
gekennzeichnet durch einen getrennt von dem zylindrischen Gehäuse (76') angeordneten
Stempelhalter (112) zur Aufnahme der Enden der Stempelschäfte (106), ferner durch Einrichtungen zum individuellen
Einstellen un„ Arretieren der Stempelschäfte (IO6) in
dem Stempelhalter (112) in axial ausgerichteter Lage relativ zu der Oberfläche der Gesenkplatte (42).
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Einstellen der Stempelschäfte (IO6) Schrauben (114) aufweist, die in den Stempelhalter (112) eingeschraubt
sind und die in keilförmige Nuten (II6) eingreifen, die an den Stempelschäften (106) ausgebildet sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Arretieren der Bolzen (102) Schrauben (110) aufweisen, die im Gehäuse (761) sitzen.
9· Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Kolben (36) zur Hin- und Herbewegung des oder der Stempel (62,108 und 130).
10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Öffnungen (67, 67', 67") der Gesenkplatte (42, 42·, 42") Büchsen (66 3 66«,66") eingesetzt sind,
in denen die Stempel (66, IO8, 130) geführt sind, die zusammen
mit den Büchsen Formhohlräume (43, 43',43") bilden.
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