DE3737710A1 - Klemme fuer verdrillte paralleldrahtbuendel - Google Patents
Klemme fuer verdrillte paralleldrahtbuendelInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemme für verdrillte
Paralleldrahtbündel mit Anschlußelementen für die mit dem
Paralleldrahtbündel verbundene Last oder dergleichen, wobei
das Drahtbündel einen von der Kreisform verschiedenen
Querschnitt besitzt.
Es sind Paralleldrahtbündel bekannt, die dadurch erhalten
werden, daß eine größere Anzahl von Drahten parallel
zueinander gelegt und im gelegten Zustand insgesamt verdrillt
werden. Anschließend werden die Enden verschlossen. Ein
derartiges Paralleldrahtbündel hat ähnliche Eigenschaften wie
ein Drahtseil und wird auch für ähnliche Zwecke eingesetzt,
beispielsweise für die Erstellung von Dächern, Brücken oder
ähnlichen Bauwerken.
Paralleldrahtbündel haben in der Regel eine mehreckige,
insbesondere eine sechseckige Außenkontur. Durch das
Verdrillen verläuft diese mehreckige Außenkontur
schraubenförmig.
An dem Paralleldrahtbündel sind Klemmen, vorzugsweise
Schraubklemmen anzubringen, die dazu dienen, beispielsweise
die vom Drahtbündel zu tragende Last mit dem Drahtbündel zu
verbinden. Entsprechendes gilt auch für die Anordnung von
Abspannseilen oder ähnlichen Elementen. Die Lage dieser
Schraubklemmen ist konstruktiv genau vorbestimmt und die
gewählte Position muß bei der Montage exakt eingehalten
werden. Die Klemme soll auch möglichst auf alle Außenflächen
des Drahtbündels gleichförmig einwirken, um einen guten
Kräfteübergang sicherzustellen. Die jeweilige Ausrichtung des
mehreckigen Querschnittes an der Montagestelle einer Klemme
ist aber nicht festlegbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klemme, insbesondere eine
Schraubklemme, der eingangs erwähnten Gattung derart
auszubilden, daß es möglich ist, die Klemme an eine genau
vorbestimmte Position des Drahtbündels zu montieren, wobei der
nachteilige Einfluß der Sechseckaußenkontur des Drahtbündels
eliminiert ist. Insbesondere ist es dabei ein Ziel der
Erfindung, die Anordnung derart zu treffen, daß die
Ausrichtung des Anschlußelementes frei wählbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Klemme der eingangs erwähnten Gattung und schlägt vor, daß die
Klemme eine Innenschale und eine Außenschale aufweist, die
gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Innenfläche der
Innenschale der Außenkontur des Drahtbündels angepaßt ist und
die Außenschale die Anschlußelemente aufweist.
Bei der Erfindung ist es möglich, die Innenschale exakt der
jeweiligen Außenkontur des betreffenden Drahtbündels
anzupassen. Da die Längsausdehnung der Klemme und auch der
Innenschale verhältnismäßig gering sind, kann die Innenschale
eine prismatische Form besitzen. In Sonderfällen, insbesondere
bei kleiner Steigung der Drillung bzw. bei längeren Klemmen,
ist es aber auch möglich, die Innenkontur der Innenschale dem
Drahtbündel anzupassen.
Dabei kann bei der Erfindung der Ort der Montage der Klemme
frei gewählt werden, und zwar unabhängig von der Drillung. Die
Außenschale ist bei der Erfindung gegenüber der Innenschale
verdrehbar, wodurch es möglich wird, in beliebiger Weise das
Anschlußelement auszurichten. Es ist klar, daß es dabei
günstig ist, wenn die Außenkontur der Innenschale bzw. die
Innenkontur der Außenschale rotationssymmetrisch ausgebildet
sind. Eine ausreichende Verdrehbeweglichkeit läßt sich jedoch
auch auf andere Weise erreichen, beispielsweise dadurch, daß
nur teilweise rotationssymmetrische Flächen angewandt werden.
In bestimmten Fällen kann die freie Beweglichkeit der
Außenschale gegenüber der Innenschale auch nach der Montage
beibehalten bleiben. Oft empfiehlt es sich jedoch, wenn die
Außenschale in einer Mehrzahl von im wesentlichen frei
wahlbaren Stellungen gegenüber der Innenschale fixierbar ist,
wenn also nach der Montage die Außenschale und die Innenschale
eine starre Einheit bilden.
In der Regel wird die erforderliche Klemmkraft durch Schrauben
aufgebracht, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein
soll. Auch Nietverbindungen sind möglich.
Günstig ist es, wenn die Schrauben oder dergleichen, die die
Außenschale klemmend fixieren, auch die Innenschale auf das
Drahtbündel pressen. Die Preßkraft wird in diesem Falle in
die Außenschale eingeleitet, die dann die Innenschale gegen
das Drahtbündel druckt.
Bei einer anderen Bauweise ist vorgesehen, daß die
Klemmschrauben oder dergleichen direkt auf die Innenschale
einwirken und diese auf das Drahtbündel pressen. Dabei kann
die Außenschale entweder frei beweglich bleiben oder sie wird
durch weitere Klemmschrauben oder dergleichen auf der
Innenschale fixiert.
Für die Innenschale ist es günstig, wenn diese eine Ausbildung
besitzt, die sicherstellt, daß sie im wesentlichen gleichmäßig
auf die Flächen des Drahtbündels preßten. Dies läßt sich
beispielsweise dadurch erreichen, daß die Innenschale aus
mehreren Teilen besteht, die je einen oder mehreren Flächen
oder Flächenteilen des mehreckigen, insbesondere des
sechseckigen Drahtbündels, zugeordnet sind. Dabei kann
beispielsweise jeder Fläche des Drahtbündels ein
Innenschalenteil zugeordnet sein, es ist aber auch möglich,
zwei oder drei benachbarte Flächen einem Innenschalenteil
zuzuordnen. Auch die Zuordnung eines Innenschalenteils zu
einigen Teilflächen des Drahtbündels bringt gute Ergebnisse.
Um die Montage zu erleichtern sieht die Erfindung ferner vor,
daß alle oder einige Teile der Innenschale beweglich
untereinander verbunden sind. Diese bewegliche Verbindung kann
in verschiedener Weise erhalten werden. Die Innenschalenteile
können zum Beispiel durch Gelenke untereinander verbunden sein
oder auch durch elastisch nachgiebige oder auch plastisch
verformbare Mittel. Die Beweglichkeit der einzelnen Teile
gegeneinander besteht dabei nur während der Montage.
Die gewünschte Verformbarkeit läßt sich beispielsweise dadurch
erreichen, daß Einschnitte in der Innenschale oder in den
Innenschalenteilen vorgesehen sind, und zwar zwischen den
aneinander angrenzenden, am Drahtbündel anliegenden Flächen.
Diese Einschnitte ergeben eine Schwächung des Querschnitts der
Innenschale oder Innenschalenteiles, so daß dieses verformbar
wird.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß ineinandergreifende Ausnehmungen und
Vorsprünge in den einander zugewandten Flächen der Innen- und
Außenschale vorgesehen sind, die eine relative Längsbewegung
der beiden Schalen ausschließen. Insbesondere zur Montage sind
die beiden Schalen gegeneinander verdrehbar, die Längskraft in
Richtung der Längsausdehnung des Drahtbündels wird jedoch
durch die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen sicher übertragen.
Günstig ist es, wenn eine umlaufende Nut in der Innenfläche
der Außenschale vorgesehen ist, die ein Montagehilfsmittel für
die Innenschale aufnimmt. In der Regel wird es sich empfehlen,
eine derartige Nut an beiden Enden der Außenschale vorzusehen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine auf
einem Paralleldrahtbündel
montierten Klemme gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung zur
Darstellung der Fig. 1
entsprechend der Schnittlinie
II-II,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung eines
abgewandelten Ausführungs
beispiels nach der Erfindung,
entsprechend der Schnittlinie
III-III der Fig. 4,
Fig. 4 eine teilweise Schnittdarstellung
einer erfindungsgemäßen Klemme
gemäß der Darstellung der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines
anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels und
Fig. 6 und Fig. 7 Schnittdarstellungen durch ein
Paralleldrahtbündel mit aufge
legten Innenschalen einer
erfindungsgemäßen Klemme.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besteht die
Innenschale 1 aus sechs Teilen 8. Diese einzelnen Teile 8
liegen mit ihren Flächen 17 an den Außenflächen des
Paralleldrahtbündels 4 an. Die einzelnen Drähte des
Paralleldrahtbündels sind so zueinander angeordnet, daß sie im
Querschnitt die Form eines Sechseckes ergeben. In der Regel
besitzen die Paralleldrahtbündel einen sechseckigen
Querschnitt, ohne daß dies für die Erfindung entscheidend
wäre. Die Erfindung ist auch bei anderen Querschnittsformen
von Paralleldrahtbündeln anwendbar.
Die Teile 8 der Innenschale 1 besitzen eine Länge, die
regelmäßig wesentlich größer ist als der Durchmesser des
Paralleldrahtbündels. Die einzelnen Teile 8 werden durch ein
ringförmiges Hilfsmittel 15 zusammengehalten, das
beispielsweise ein Draht sein kann. Nach der Montage der
Innenschale besitzen die Teile 8 voneinander je einen Abstand,
der sicherstellt, daß die einzelnen Teile ungehindert
voneinander mit ihren Flächen 17 am Paralleldrahtbündel
anliegen können.
Um die so gebildete Innenschale 1 wird die Außenschale 2
herumgelegt, die im beschriebenen Ausführungsbeispiel aus zwei
symmetrisch zueinander ausgebildeten Teilen besteht, welche
durch die Schrauben 6 zusammengehalten werden. Im fertig
montierten Zustand besitzen die beiden Teile 2 der Außenschale
voneinander einen Abstand, so daß die Schrauben die
Außenschalenteile fest gegeneinander pressen können. Dabei
wird der Preßdruck auf die Teile 8 der Innenschale
übertragen, die ihrerseits gegen das Paralleldrahtbündel 4
gepreßt werden. An die Außenschale sind die Anschlußelemente 5
angesetzt, die beispielsweise mit weiteren Drahtseilen,
Drahtseilbündeln, Laschen, Streben oder dergleichen, verbunden
sind. Über diese Anschlußelemente werden die Kräfte in das
Paralleldrahtbündel 4 eingeleitet.
Für das Montagehilfsmittel 15 sind in der Außenschale Nuten 14
vorgesehen.
Die einzelnen Teile der Innenschale 1 besitzen ferner nach
außen gerichtete Vorsprünge 13, denen in der Außenschale
Ausnehmungen 12 zugeordnet sind. Die Vorsprunge 13 und die
Ausnehmungen 12 verhindern eine Längsbewegung in der
Längsrichtung des Drahtbündels zwischen der Außenschale
gegenüber der Innenschale.
Bei der Montage wird in der Regel derart vorgegangen, daß an
der vorbestimmten Stelle zunächst die Innenschale montiert und
dann die Außenschale über der Innenschale angebracht wird.
Nach entsprechender Ausrichtung der Außenschale durch
Verdrehen der Außenschale gegenüber der Innenschale werden die
Schrauben 6 festgezogen. Bei Bedarf kann die Ausrichtung der
Außenschale, insbesondere die Ausrichtung des
Anschlußelementes 5, jederzeit nachjustiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 besteht die
Innenschale 1 aus zwei Innenschalenteilen 9, wobei jeder Teil
9 sich über ca. 180 Grad des Umfanges des Drahtbündels
erstreckt. Jedes Teil 9 weist somit drei Flächen 17 auf.
Zwischen den Flächen 17 sind Einschnitte 16 vorgesehen, die
sicherstellen, daß der Teil 9 hinreichend verformbar bleibt,
um eine gute Anlage der Flächen 17 am Außenumfang des
Drahtbündels 4 zu erreichen.
Die Teile 9 der Innenschale 1 sind mit Ausnehmungen 12
versehen, in die Vorsprünge 13 der Außenschale 2 eingreifen,
die im übrigen ähnlich ausgebildet sein kann wie die
Außenschale bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist die Innenschale 1
zweiteilig ausgebildet, also ähnlich der Innenschale nach den
Fig. 3 und 4. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besitzt die
Innenschale jedoch schellenartige Flansche 18 mit Bohrungen 19
für die Schrauben 7, mit denen die beiden Teile der
Innenschale gegeneinander gepreßt und auf dem Drahtbündel 4
festgeklemmt werden können. Insbesondere in den Flanschen 18,
aber auch in dem übrigen Teil der Innenschale 1 können
Ausnehmungen 12 vorgesehen sein, in die die Außenschale 2
eingreift. Die Außenschale ist ebenfalls zweiteilig gestaltet
und kann durch Schrauben 6, die in die Schraubbohrungen 20
eingreifen, auf der Innenschale fixiert werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind somit die
Schrauben oder dergleichen, die die Innenschale und die
Außenschale fixieren, voneinander getrennt, was die Montage
erleichtert. Insbesondere wird hierdurch auch die Ausrichtung
der Anschlußelemente 5 vereinfacht.
Beim Ausführungsbeispiel 8 der Fig. 5 kann die Innenschale
nicht nur eine Ausbildung aufweisen ähnlich derjenigen der
Fig. 3 und 4. Die Innenschalen können auch aus mehreren
einzelnen Elementen bestehen, die den Außenflächen des
Drahtbündels angepaßt sind und die dann durch ein
schellenartiges Klemmelement, das Teil der Innenschale ist,
fixiert werden.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 besteht die Innenschale
aus sechs einzelnen Teilen 10, die jeweils einer Ecke des
Drahtbündels zugeordnet sind und sich über zwei benachbarte
Flächen des Drahtbündels erstrecken.
Bei der Variante nach der Fig. 7 sind drei Teile 11
vorgesehen, die sich jeweils über eine Außenfläche des
Drahtbündels und je eine halbe benachbarte Fläche dieses
Drahtbündels erstrecken. Die Innenschalen nach den Fig. 6 und
7 können auf ihrer Außenseite ähnlich ausgebildet sein, wie
beispielsweise die Innenschale nach der Fig. 3 oder auch wie
die Innenschale gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Erfindung kann auch bei Drahtseilen herkömmlicher
Ausbildung angewandt werden, insbesondere dann, wenn während
der Montage mit Lage- bzw. Richtungsänderungen der Seile bzw.
der vom Seil getragenen Last zu rechnen ist. In diesen Fällen
empfiehlt sich insbesondere eine Ausführungsform gemäß Fig. 6,
bei der die Außenschale 2 unabhängig von der Innenschale 1,
also nach der übrigen Montage fixierbar ist.
Claims (9)
1. Klemme für verdrillte Paralleldrahtbündel mit
Anschlußelementen für die mit dem Paralleldrahtbündel
verbundene Last oder dergleichen, wobei das Drahtbündel
vorzugsweise einen von der Kreisform verschiedenen
Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemme eine Innenschale (1) und eine Außenschale (2)
aufweist, die gegeneinander verdrehbar sind, wobei die
Innenfläche der Innenschale (1) der Außenkontur des
Drahtbündels angepaßt ist und die Außenschale (2) die
Anschlußelemente (5) aufweist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenschale (2) in einer Mehrzahl von im wesentlichen
frei wählbaren Stellungen gegenüber der Innenschale (1)
fixierbar ist.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrauben (6) oder dergleichen, die die Außenschale (2)
klemmend fixieren, auch die Innenschale (1) auf das
Drahtbündel (4) pressen.
4. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
Schrauben (7) oder dergleichen, die direkt die
Innenschale (1) auf das Drahtbündel (4) pressen.
5. Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenschale (1) aus mehreren Teilen (8 bis 11) besteht,
die je einer oder mehreren Flächen oder Flächenteilen
des mehreckigen, insbesondere sechseckigen
Drahtbündels (4) zugeordnet sind.
6. Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige
Teile (8 bis 11) der Innenschale (1) beweglich
untereinander verbunden sind.
7. Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ineinandergreifende
Ausnehmungen (12) und Vorsprünge (13) in den einander
zugewandten Flächen der Innen- und Außenschale (1, 2),
die eine relative Längsbewegung der beiden Schalen
ausschließen.
8. Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine umlaufende Nut (14)
in der Innenfläche der Außenschale (2), die ein
Montagehilfsmittel (15) für die Innenschale (1)
aufnimmt.
9. Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Anspruche, gekennzeichnet durch Einschnitte (16) in der
Innenschale (1) oder Teilen der Innenschale zwischen
aneinander angrenzenden, am Drahtbündel (4) anliegenden
Flächen (17), die die Verformbarkeit der Innenschale
verbessern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737710 DE3737710A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Klemme fuer verdrillte paralleldrahtbuendel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737710 DE3737710A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Klemme fuer verdrillte paralleldrahtbuendel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737710A1 true DE3737710A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737710 Ceased DE3737710A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Klemme fuer verdrillte paralleldrahtbuendel |
Country Status (1)
Country | Link |
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