DE4136598A1 - Gummi-metall-federelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gummi-Metall-Federelement in
Form eines Puffers od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Spezielle Ausgestaltungen und
Anwendungsformen derartiger Federelemente sind
beispielsweise in folgenden Druckschriften dargestellt und
beschrieben: DE-PS 6 91 064, DE-OS 17 75 260 und DE-OS
23 39 189.
Man verwendet solche Federelemente, die verhältnismäßig
einfach aufgebaut sein können, zur schwingungsisolierten
Anbringung von Bauteilen oder Aggregaten, um diese vor
schädlichen Schwingungen oder Schocks zu schützen oder um
zu verhindern, daß Schwingungen, die von diesen ausgehen,
auf andere Bauteile übertragen werden. Die Befestigung
solcher Federelemente erfolgt durchweg mittels
Schraubverbindungen, wobei die rederelement-Anschlußteile
entweder in sie eingeformte oder in Form von Muttern an
ihnen angebrachte Innengewinde aufweisen oder Stehbolzen
mit Außengewinde tragen.
Derartige Schraubverbindungen sind verhältnismäßig teuer,
und zwar sowohl bezüglich der Material- und
Bearbeitungskosten bei der Herstellung der Federelemente
als auch in bezug auf den Aufwand bei ihrer Befestigung.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Gummi-Metall-
Federelement zu entwickeln, das eine Senkung der
Herstellkosten ermöglicht und das einfach, schnell und
möglichst vollautomatisch montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Federelement
gelöst, das die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Vorzugsweise ist der Federkörper zylinder- oder
kegelstumpfartig rotationssymmetrisch geformt und weist
entweder an einer oder an beiden Stirnseiten ein
Anschlußteil mit zentrisch angeordnetem Nietloch auf.
Dabei kann die Zylinder- bzw. Kegelstumpf form dahingehend
abgewandelt sein, daß die Mantelfläche konvex oder konkav
ausgebildet ist. Wenn der Federkörper nur einseitig mit
einem Anschlußteil versehen ist, kann seine freie
Stirnseite plan oder abgerundet ausgebildet sein, so daß
das Federelement als Anschlagpuffer verwendbar ist, oder
der Federkörper kann im Bereich seines freien Stirnendes
eine umlaufende Nut od. dgl. aufweisen, mittels derer er
in entsprechende Ausnehmungen eines Gegenblechs
einknöpfbar ist.
Zur Montage eines erfindungsgemäßen Federelements -
beispielsweise an einer Blechtraverse - wird ein
handelsüblicher Blindniet in an sich bekannter Weise bis
zu seinem flanschartigen Anschlag durch eine in der
Blechtraverse vorgesehene Bohrung in das Nietloch des
betreffenden Federelement-Anschlußteils eingeführt und
dann mit einem zu diesem Zweck bekannten zangenartigen
o.a. Spezialwerkzeug verformt. Überraschenderweise hat
sich gezeigt, daß eine so erzeugte Blindnietbefestigung
bei den hier in Rede stehenden GummiMetall-Federelementen
den Anforderungen der Praxis bezüglich der
bestimmungsgemäßen Fixierung in nahezu allen
Anwendungsfällen ohne weiteres genügt und somit ohne
jegliche Abstriche an der Befestigungsqualität die bisher
üblichen Schraubverbindungen ersetzen kann.
Beim Einsetzen des Blindniets wird der mit dem
betreffenden Anschlußteil des erfindungsgemäßen
Federelements verbundene elastomere Federkörper in dem
Bereich hinter dem Nietloch durch elastische Verformung
verdrängt, bis der Blindniet so weit in das Nietloch des
Federelementes eingeführt ist, daß er mit seinem
flanschartigen Anschlag am Nietlochrand der Traverse o. ä.
anliegt. Zur Vermeidung dieser Materialverdrängung und des
hierfür erforderlichen Kraftaufwandes ist in einer
bevorzugten Ausführung der Erfindung in den Federkörper,
fluchtend zu jedem im Anschlußteil angebrachten Nietloch,
eine Ausnehmung - insbesondere ein entsprechend der
Einführlänge des Blindniets dimensioniertes Sackloch -
eingeformt. Bei Federelementen mit beidseitigen
Anschlußteilen, in denen die Nietlöcher zueinander
fluchtend angeordnet sind, kann es zweckmäßig sein, für
beide Nietlöcher eine gemeinsame Ausnehmung im Federkörper
im Form eines diesen durchsetzenden, beide Nietlöcher
fluchtend verbindenden, offenen Kanals vorzusehen.
Zum Schutz gegen Korrosion durch Feuchtigkeit und
aggressive Medien weisen die Anschlußteile der
erfindungsgemäßen Federelemente an ihren nicht mit dem
Federkörper verbundenen Oberflächen zweckmäßig eine dünne
Beschichtung auf. Diese Beschichtung besteht vorteilhaft
aus dem Werkstoff des Federkörpers und wird bei der
Herstellung des Federelementes im selben Arbeitsgang, in
dem der Federkörper geformt und mit den Anschlußteilen
verbunden wird - in dem also beispielsweise ein Gummi-
Federkörper in einer Heizform vulkanisiert und an die
Anschlußteile anvulkanisiert wird - um die Anschlußteile
herumgeformt. Um die Anschlußteile bei der Montage der
erfindungsgemäßen Federelemente trotz dieser elastomeren
Schutzschicht zu einer definierten unveränderlichen
metallisch harten Anlage an der betreffenden Montagefläche
zu bringen, weisen sie in einer bevorzugten
Ausführungsform harte Vorsprünge auf, die die Beschichtung
überragen. Die Vorsprünge sind vorzugsweise durch
Tiefziehen des scheibenförmigen Anschlußteiles gebildet
und vorteilhaft ist jedes Nietloch von drei gleich hohen,
im Winkelabstand von je 120° angeordneten Vorsprüngen
umgeben, mit denen sich das Federelement dann nach Art
eines Dreibeins eindeutig definiert abstützt. Dabei ist es
vorteilhaft, auch an der Rückseite der Anschlußteile
versetzt um je 60° entsprechende Vorsprünge vorzusehen,
denn hierdurch erübrigt es sich, bei der Herstellung der
Federelemente das seitenrichtige Einlegen der
Anschlußteile in die Herstellform beachten zu müssen.
Ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
können die Anschlußteile der erfindungsgemäßen
Federelemente auch aus einem nichtmetallischen geeigneten
Material - beispielsweise einem keramischen Werkstoff oder
einem faserverstärkten Kunststoff - gefertigt sein.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung anhand schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele, und zwar zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gummi-Metall-Federelement
mit kegelstumpf förmigem Federkörper, das als
Anschlagpuffer Verwendung finden kann,
Fig. 2 dasselbe Federelement mit eingeführtem Blindniet,
Fig. 3 dasselbe Federelement im vernieteten Zustand,
Fig. 4 ein Federelement mit beidseitigen Anschlußteilen,
dessen Federkörper eine konvexe Mantelfläche
aufweist,
Fig. 5 ein Federelement mit beidseitigen Anschlußteilen
und zylindrischem Federkörper, wobei die
Anschlußteile eine dünne Beschichtung aus dem
Werkstoff des Federkörpers sowie drei diese
Beschichtung überragende Vorsprünge aufweisen.
Das in Fig. 1 dargestellte Federelement besteht aus einem
gummielastischen, kegelstumpfförmigen Federkörper 1 und
einem an diesen anvulkanisierten scheibenförmigen,
metallischen Anschlußteil 2. Das Anschlußteil 2 weist ein
in Richtung seiner Flächenormalen, die durch den Pfeil P
angedeutet ist, ein glattwandiges Nietloch 4 auf, und in
den Federkörper 1 ist - fluchtend zu dem Nietloch 4 - eine
Ausnehmung in Gestalt eines Sackloches 5 eingeformt.
In Fig. 2 ist dieses Federelement in seiner
bestimmungsgemäßen Einbaulage beispielsweise an einer mit
einer Bohrung versehenen Blechwand 9 positioniert, und ein
handelsüblicher Blindniet 8 ist bis zu seinem Anschlag
durch diese Bohrung in das Nietloch des Federelementes
eingeführt.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Federelement nach der
Vernietung. Der Nietkern wurde in üblicher Weise mit Hilfe
eines zu diesem Zweck bekannten Spezialwerkzeuges bis zum
Erreichen der Abreißkraft seiner Sollbruchstelle
zurückgezogen, wobei sich der Nietmantel in der
dargestellten Weise plastisch verformt hat und nun das
Anschlußteil 2 und die Blechwand 9 form- und
kraftschlüssig miteinander verbindet.
Fig. 4 zeigt eine Variante des Erfindungsgegenstandes, bei
der der Federkörper 1 an seinen beiden Stirnflächen
Anschlußteile 2 und 3 aufweist. Für die Nietbefestigung
ist in den Anschlußteilen 2 und 3 je ein glattwandiges
Nietloch 4 angebracht, und in den Federkörper 1 sind zu
diesen Nietlöchern fluchtende Sacklöcher 5 eingeformt.
Fig. 5 veranschaulicht verschiedene vorteilhafte
Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung. Zum einen sind die
in den beidseitig des Federkörpers 1 angebrachten
Anschlußteile 2 und 3 mit zentrisch und zueinander
fluchtend angeordneten Nietlöchern 4 und 4′ versehen,
hinter denen sich nicht wie bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 einzelne Sacklöcher befinden, sondern die durch
eine durchgehende Ausnehmung 5′ miteinander verbundenen
sind, zum andern sind die Anschlußteile 2 und 3 an ihrer
dem Federkörper 1 abgewandten Stirnseite mit einer
Beschichtung 6 aus dem Werkstoff des Federkörpers 1
versehen und weisen in sie eingeformte Vorsprünge 7 auf,
die diese Beschichtung überragen. Vorzugsweise sind in die
Anschlußteile 2 und 3 auch an ihrer dem Federkörper 1
zugewandten Seite entsprechende Vorsprünge 7′ ausgeformt,
wodurch es bei der Herstellung der Federelemente
gleichgültig ist, in welcher Orientierung die
Anschlußteile 2 und 3 in die Form eingelegt werden.
Die erfindungsgemäßen Federelemente eignen sich
hervorragend für eine vollautomatische Montage. Sowohl bei
der Produktion als auch bei der Montage ergeben sich
erhebliche Material- und Zeiteinsparungen. Insbesondere
kann im Vergleich zu bisher üblichen Federelementen, die
an ihren Anschlußteilen zur Befestigung Außen- oder
Innengewinde aufweisen, auf das nach der Fertigstellung
erforderliche Nachputzen weitgehend verzichtet werden. Als
besonderer Vorteil ist zu sehen, daß die vorgeschlagene
Nietbefestigung per se form- und kraftschlüssig ist und
daß die bei einer Schraubbefestigung erforderlichen
zusätzlichen Maßnahmen, wie die Kontrolle des
Anzugsdrehmoments sowie Lockerungssicherungen in Form von
verdrehungshemmenden Unterlegscheiben oder
selbstsichernden Muttern, entfallen können.
Claims (6)
1. Gummi-Metall-Federelement in Form eines Puffers od. dgl.
mit einem aus einem elastomerem Werkstoff
gebildeten Federkörper (1), der an mindestens einer
seiner zwei Stirnflächen vollflächig mit einem
platten- oder scheibenförmigen Anschlußteil (2, 3) aus
Metall o. ä. verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur Befestigung mittels
Blindniet(en) in dem (den) Anschlußteil(en) (2, 3)
mindestens ein in der Richtung (P) der Flächenormalen
verlaufendes glattwandiges Nietloch (4) aufweist.
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkörper (1) zylinder- oder
kegelstumpfartig rotationssymmetrisch geformt ist und
das (die) Anschlußteil(e) (2, 3) (je) ein zentrisch
angeordnetes Nietloch (4) aufweist (aufweisen).
3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnetß daß in den Federkörper (1) eine zu dem
Nietloch (4) fluchtende Ausnehmung (5) eingeformt ist.
4. Federelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (5) als Sackloch ausgebildet ist.
5. Federlement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es an beiden Stirnseiten des Federkörpers (1)
Anschlußteile (2, 3) aufweist, wobei jedem Nietloch
(4) in dem einen Anschlußteil (2) ein Nietloch (4′) in
dem anderen Anschlußteil (3) fluchtend gegenüberliegt
und in den Federkörper (1) jeweils eine zu diesem
Nietlochpaar (4, 4′) fluchtende, durchgehende
Ausnehmung (5′) eingeformt ist.
6. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (2, 3) an ihren
nicht dem Federkörper (1) zugewandten und mit diesem
verbundenen Oberflächen eine dünne Beschichtung (6)
aus dem Werkstoff des Federkörpers (1) aufweisen und
daß die Anschlußteile (2, 3) zumindest einseitig harte
Vorsprünge (7) aufweisen, die an der dem Federkörper
(1) abgewandten freien Seite die Beschichtung (6)
überragen.
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