DE1775260A1 - Zwischen zwei Metallplatten angeordnete Gummifeder fuer Druck- und Schubbeanspruchung - Google Patents

Zwischen zwei Metallplatten angeordnete Gummifeder fuer Druck- und Schubbeanspruchung

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DE1775260A1
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DE19681775260
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Ernst-Guenter Joerdens
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/371Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification
    • F16F1/3713Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification with external elements passively influencing spring stiffness, e.g. rings or hoops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Zwischen zwei Metallplatten angeordnete Gummifeder für Druck- und Schubbeanspruchung Die Erfindung bezieht sich auf eine für Druck- und dchubbeanspruchung bestimmte Gummifeder mit an zwei gegenüberliegenden Enden eines Gummikörpers haftend befestigten Platten aus Metall oder anderem geeigneten ferkstoff und mit einem im Mittelteil des Gummikörpers zur Beeinflussung der Federkennlinie vorgesehenen zugfesten Gürtel. Es ist bekannt, durch einen in axialer Richtung der Gummifeder verschiebbaren Gürtel die Federkennlinie zu beeinflussen, da ein im Mittelteil liegender Gürtel einen steileren Kennlinienverlauf als ein an einem Ende liegender Gürtel verursacht. Die mit einer solchen Feder erzeugte Kennlinie zeigt den für Gummi typischen progressiven Anstieg. Es sind auch Gummifedern bekannt, die durch zusätzliche Gummikörper oder durch eine im Mittelteil ausladende Form eine Art Anschlag aufweisen, so daß die anfänglich normal verlaufende Federkennlinie nach einem bestimmten Federweg in einen stark progressiven Teil abknickt. Durch die Einrichtungen zur anschlagartigen Federweg-Begrenzung wird stets die Schub-Charakteristik der Feder stark bee inf luß t. Gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe soll eine Gummifeder der eingangs genannten Art geschaffen werden, deren Federweg unter geringer Beeinflussung der Schub-Charakteristik anschlagartig begrenzt ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gürtel . den Gummikörper mit einem vorbestimmten Abstand umgibt, der bei einer Druckbelastung infolge der Querdehnung im Gummikörper aufgehoben wird, und der Gürtel mittels beiderseits vorgesehener gummielastischer Halterungen an den I:-ietallplatten befestigt ist. Bei einer Druckbelastung dehnt sich die so gestaltete Gummifeder in Querrichtung zunächst unbeeinflußt von dem' Gürtel aus, während nach einem gewünschten Federweg der Gummikörper in Querrichtung am Gürtel zur Anlage kommt, die Querdehnung unterbindet und den Federweg praktisch beendet. Die Kennlinie der Feder bei Schubbeanspruchung bleibt im ersten Zusammendrückungsbereich unbeeinflußt und ändert im zweiten Zusammendrüokungs-Bereich den Kennlinienverlauf nur geringfügig.
  • Eine Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Gürtel aus einem im wesentlichen zylindrischen von einem Metallring im Mittelteil eingefaßten Mantel besteht. Der Mantel hält den zufesten hetallring im Mittelteil des Gummikörpers unabhängig von dem Grad der Zusammendrückung. Ein besonderer Vorteil des geschlossenen Mantels als Träger für den Metallring liegt noch in der abschirmenden Wirkungg da die Gummifeder vollständig eingeschlossen liegt und vor den Einflüssen durch Schmutz oder zersetzende Chemikalien bewahrt bleibt. Es ist die Möglichkeit vorhanden, den Mantel aus gegen mechanische und chemische Einflüsse sehr Widerstandsfähigem vierkstoff zu fertigen, so daß der Federkörper ohne Berücksichtigung solcher Vorbedingungen aus einem für die Federung am besten ieeigneten Merkstoff herg-estellt sein kann.
  • Zur i,tinderung der @inschlagwirkung des Gürtels unter bestimmten Voraussetzungen wird im Rahmen einer Weiterentwicklung des Grundgedankens noch vorgeschlagen, daß der -:Mantel innerhalb des vom E@.etallinä eingefaßten Abschnittes eine zum Gumaikörper vorspringende i#in"_förmige Wulst aufweist. Außer dem weicheren Übergang vom federnden zum harten :3ereich wird der Gürtel anpassungsfähig an die sich ändernden Konturen am Gummikörper unter Vermeidung von Gleiten und damit von Verschleiß.
  • Nach einem anderen Vorschlag zur w'reiterent";icklung des Grundgedankens der Erfindung wird der I:etallrin3 in einer Nut des Mantels versenkt an:;eordnet, wodurch ein axiales eiandern des -._etallrinhes ausgeschlossen wird, und es ist außerdem vorteilhaft, dwß der Mantel unter Dehnung auf die Letallplatten gezogen ist und -diese bis zur Rückseite umgreift, um dadurch eine besonders dichte Hülle für den Gummikörper zu schaffen, da der die L:etallplatten umgreifende Teil des Mantels beim hinbau der Jummifeder noch festJekleramt werden kann.
  • Ist es unter den gegebenen Voraussetzungen nicht erforderlich, daß der 'uuinnikiirper :.furch den iUantel vollständig-eingehüllt wird, so ist es im iirL"nien eines weiteren Vorschl'wges zweckmäßig, daß der Gürtel durch drei oder !iictirere beiderseitu vorGesehpne _''7.11"er mit neT: @t @11-platten verbunden ist. Durch diese Maßnahme wird der Gürtel so leicht gehalten, daß eine Beeinflussung der Kennlinie bei Schubverformung nicht auftreten kann*" Wird eine Gummifeder verwendet, deren Gürtel größer ist als die an den Enden des Gummikörpers befestigten Platten, dann ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin zu erkennen, daß der Metallring beliebigen Querschnitts in den Mantel gesetzt ist, und dieser im wesentlichen die Form eines Doppel-Hohlkegelstumpfes aufweist. Die anschlagartige Wirkung der Gummifeder ist dann besonders hart, da der Metallring unmittelbar am Gummikörper anliegt und dessen Querdehnung übergangslos unterbricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Ein Gummikörper 1, der im Mittelteil eingeschnürt ist, ist an beiden Enden durch Vulkanisieren mit Platten-2 verbunden, die aus Metall oder auch aus einem harten Kunststoff bestehen können. An den Außenflächen der beiden Platten 2 sind Gewindebolzen 3 befestigt, mit denen die Gummifeder vorzugsweise an einem Ende mit einem Motor und am anderen Ende mit einer Karosserie eines Fahrzeuges verbunderkird. Der Gummikörper 1 ist von einem Gürtel ¢ mit Abstand umgeben und legt sich bei Druckbelastung nach einem gewissen Federweh infolge der Querdehnung an den Gürtel 4 an. Dadurch wird die Querdehnungsmöglichkeit praktisch unterbunden, und die Kennlinie der Druckbelastung knickt in einen fast senkrechten Abschnitt ab. Der Gürtel 4 besteht aus einem Yantel 5 und einem L',etallring 6, der den ersteren eng umfaßt. An der Innenseite des Gürtels 4. ist eine zum Gummikörper 1 gerichtete Wulst 7 vorgesehen, die einmal infolge
    der eigenen Nachgiebigkeit im Bedarfsfalle einen allziiplötzlichen
    Übergang in das anschlagartige Verhalten der Feder und andererseits eine Relativbewegung zwischen der Außenfläche des Gummikörpers und dem Gürtel vermeidet.
  • Der Mantel 5 des Gürtels 4 wird mit den Rändern 8 auf die Platten 2 gespannt und gehalten, wobei über die Darstellung in der Zeichnung hinausgehend die Ränder 8 die Platten 2 umfassen können, so daß die übergreifenden Teile der Ränder 8 beim Befestigen der Gummifeder festgespannt werden.
  • Der Abstand des Gürtels q. vom Gummikörper bestimmt sich aus den gegebenen Voraussetzungen. Soll die anschlagartige Wirkung schon im ersten Teil des Federweges einsetzen, wird der Abstand klein gewählt. Bei größerem Abstand, stets unter Berücksichtigung der auftretenden Querdehnung im Gummikörper 1, setzt die anschlagartige Wirkung durch den Gürtel 4 erst später ein.
  • Das Federungsverhalten des Gummikörpers 1 bei Schubbelastung wird durch den Gürtel 4 kaum beeinflußt, und der Einfluß kann noch verringert werden, wenn anstelle des geschlossenen Mantels 5 nur drei oder mehr fingerartige Verbindungen beiderseits des Gürtels 4 zu den Blatten 2 geschaffen werden. Der geschlossene Mantel 5 schirmt den Gummikörper 1 vollständig ab.
  • Es wird dadurch möglich, den Gummikörper ohne Rücksicht auf eventuelle Einflüsse mechanischer oder chemischer Art aus einem für das Federungsverhalten am besten geeigneten Merkstoff herzustellen, und den Mantel durch eine besondere 'äerkstoffaus,;ahl gegen vorhandene Einflüsse, z. B. Benzin oder Öl, widerstandsfähig zu machen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Für Drück- und Schubbeanspruchung bestimmte Gummifeder mit an zwei gegenüberliegenden :4inden eines Gummikörpers haftend befes L:i.".;ten Platten aus 1:leta11 oder anderen geeigneten Werkstoff und L:it einem im 1,:ittelteil des Gummikörpers zur Beeinflussung der Federkenrilinie vorgesehenen zugfesten Gürtel, d a d u r c h @@ e k e n n z e i c h n e t , daß der Gürtel (4) den Gummikörper (1) mit einem vorbestimmten Abstand umgibt, der bei einer :@@r>>ae@shelastuninfolge der 4uerdehnung im Gummikörper (1) auf,ehoben wird, und der Gürtel (4) mittels beiderseits vorgesehener gummielastischer Halterungen8) an den Metallplatten (2) befestigt ist.
  2. 2. Gummifeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (Q.) aus einem im wesentlichen zylindrischen, von einem Metallring (6) im Littelteil eingefaßten Mantel (5) besteht.
  3. 3. Gummifeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 1,1antel (5) innerhalb des vom hetallring (6) ein"efaßten Abschnittes eine zum Gummikörper (1) vorspringende rin,förmi,-e -,ulst (7) aufweist. A.
  4. Gummifeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Letallring (6) in einer Nut des Mantels (5) versenkt-, liegt.
  5. 5. Gummifeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) unter Dehnung auf die I:ietallplatten (2) gezogen ist und diese bis zur Rückseite umgreift.
  6. 6. Gummifeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (4) durch drei oder mehr beiderseits vorgesehene Finger mit den Metallplatten (2) verbunden ist.
  7. 7. Gummifeder nach Anspruch 1, deren Gürtel größer ist als die an den Enden des Gummikörpers befestigten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (6) beliebigen äuerschnitts in den Mantel (5) gesetzt ist, und dieser im wesentlichen die Form eines Doppel-Hohlkegelstumpfes aufweist.
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