DE102013219365A1 - Anschlussschraube mit Einschraubsicherung, insbesondere für Schaltkontakte eines elektromagnetischen Schaltgeräts - Google Patents

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/302Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing loosening of screw or nut, e.g. vibration-proof connection
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussschraube mit einer Einschraubsicherung, insbesondere für Schaltkontakte eines elektromagnetischen Schaltgeräts, wobei die Anschlussschraube einen Schraubkopf (1) und ein Schraubgewinde (2) und eine Anschlussscheibe (3) mit einer Durchbohrung (4) aufweist, durch welche das Schraubgewinde (2) der Anschlussschraube geführt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einschraubsicherung als dauerelastisches Bauteil (5) ausgebildet ist, welches am Schraubgewinde (2) der Anschlussschraube angeordnet ist und einem Eindrehen der Anschlussschraube entgegen wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussschraube mit einer Einschraubsicherung, insbesondere für Schaltkontakte eines elektromagnetischen Schaltgeräts, wobei die Anschlussschraube einen Schraubkopf und ein Schraubgewinde und eine Anschlussscheibe mit einer Durchbohrung aufweist, durch welche das Schraubgewinde der Anschlussschraube geführt ist.
  • Anschlusskontakte, insbesondere in elektromagnetischen Schaltgeräten, müssen vielschichtigen Anforderungen gerecht werden. Sie sollten sich zum Beispiel einfach montieren lassen und für den Kunden möglichst einfach zu bedienen sein. Die Grundlage für jeden Scheibenkontakt in einem elektrischen Schaltgerät besteht darin, dass er aus einem festen und einem beweglichen Schaltkontakt aufgebaut ist, wobei die Anschlussstellen der Festschaltstücke auf unterschiedliche Weise gelöst werden. So wird die Kontaktierung zum Beispiel durch Feder-, Löt-, Scheiben- oder Schraubklemmung realisiert. Speziell bei der Schraubklemmung wird die Klemmung zwischen einem Festanschlag, also hier dem Festschaltstück, und einer Kombischraube als bewegliches Klemmelement realisiert. Diese Kombischraube wiederum besteht aus einer Schraube und einer Anschlussscheibe, die als Klemmelement zum Leiteranschluss dient und die für die sichere Leitungsklemmung verantwortlich ist.
  • Derartige Anschlussscheiben werden zum Anschluss eines oder mehrerer Leiterdrähte eingesetzt. Die Anschlussscheibe besteht aus einem Metall, auch einem Nichteisenmetall und soll durch ihre Formgebung ein Höchstmaß an Sicherheit, insbesondere Langzeitsicherheit der elektrischen Verbindung geben. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung soll ausgeschlossen werden. Die Druckkraft für den Leiteranschluss soll über einen langen Zeitraum unverändert bleiben.
  • Konzeptionell ist weiterhin vorgesehen, die Anschlussschraube unverlierbar auf einem gewindefreien Teil einer Schraube unterhalb des Schraubkopfes anzuordnen. Die Schraube selbst ist in einer Gewindebohrung des Anschlussstückes positioniert. Die Anschlussscheibe bildet mit dem Anschlussstück einen Freiraum, in welchem Anschlussleiter sicher festgeklemmt werden können, deren Durchmesser im Vergleich zum Freiraum groß genug ist.
  • Bei der Produktgruppe der Schaltkontakte ist es nun besonders wichtig, die Schaltstellung beizubehalten, wodurch der Sicherheitskreis gegen Wiedereinschalten gesichert ist. Um diese Funktion zu gewährleisten, ist es notwendig, dass eine sichere Verdrahtung zur Verfügung gestellt wird. Ein wichtiger Faktor dabei ist die einfache Verdrahtung der Schaltelemente. Grundsätzlich werden die Schaltelemente im aufgeschraubten Zustand ausgeliefert. Um diesen Zustand auch über die verschiedensten äußeren Einflüsse, wie zum Beispiel Erschütterungen, beizubehalten, muss die Anschlussschraube gegen das Wiedereindrehen gesichert, das heißt, gehemmt werden. Dies ist insbesondere für alle Geräte mit elektrisch leitenden Klemmstellen relevant.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Schrauben nach dem Aufschrauben mit einem Sicherungslack zu versehen. Das Aufbringen des Sicherungslacks stellt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Anschlussschraube mit Einschraubsicherung zu schaffen, die auf einfache Art und Weise, ohne zusätzlichen Arbeitsschritt hergestellt und verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anschlussschraube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung, sowie der Zeichnung.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anschlussschraube mit einer Einschraubsicherung gelöst, insbesondere für Schaltkontakte eines elektromagnetischen Schaltgeräts, wobei die Anschlussschraube einen Schraubkopf und ein Schraubgewinde und eine Anschlussscheibe mit einer Durchbohrung aufweist, durch welche das Schraubgewinde der Anschlussschraube geführt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einschraubsicherung als dauerelastisches Bauteil ausgebildet ist, welches am Schraubgewinde der Anschlussschraube angeordnet ist und einem Eindrehen der Anschlussschraube entgegenwirkt.
  • Der Kern der Erfindung beruht auf einer technischen Kombination einer Schraubensicherung und einer Bauteileerstellung ohne ein zusätzliches Bauteil oder einen zusätzlichen Arbeitsschritt zu benötigen. Die Schraubensicherung ist dabei derart ausgebildet, dass sie sich flexibel auf die Bauteiletoleranzen der Schrauben und der Gehäusehälften der Schaltgeräte anpasst und ein definiertes Einschraubmoment ermöglicht. Durch diese Kombination kann die Einschraubsicherung sowohl in ein- als auch in zwei- oder mehrteiligen Schaltelementen realisiert werden. Zudem ergibt sich durch das vorherige Einbringen eine erhebliche Gestaltungsfreiheit für die Schraubensicherungsgeometrie. Es kommt hinzu, dass durch diese Lösung das Montageverhalten der Festschaltstücke und der Schraube im ausgeschraubten Zustand nicht beeinflusst wird.
  • In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das dauerelastische Bauteil als Federelement ausgebildet ist. Durch Verwendung eines Federelements kann der Anschlussbereich deutlich größer ausgeführt werden. Zudem bietet es die Möglichkeit, die Anschlussschraube nicht zwingend als Baugruppe erstellen zu müssen. Dies bringt den Vorteil, dass nur noch die Anschlussscheibe gehärtet werden muss und bei der Ringwulstschraube auf die aufwändige Ringwulst und auf das komplizierte Verstemmen der Anschlussscheibe mit der Ringwulstschraube verzichtet werden kann. Außerdem ist die Schraubensicherungsposition an der Schraube flexibel über den gewindefreien Bereich der Schraube frei wählbar. Dies ermöglicht eine flexiblere und Hochlauf orientierte Fertigung und reduziert somit die Festkosten der Anlage. Zusätzlich werden die Materialkosten deutlich geringer, da nur noch die Teile nachbehandelt werden müssen, die es auch wirklich benötigen und nicht die ganze Baugruppe.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Federelement zwischen der Anschlussscheibe der Anschlussschraube und einem Festschaltstück eines Schaltgeräts ausgebildet ist. Durch diese Positionierung des erfindungsgemäßen Federelements ergibt sich ein klar definierter Bereich, der das Schraubgewinde der Anschlussschraube abdeckt und damit das Einschrauben hemmt.
  • Es kann einem weiteren Konzept der Erfindung entsprechen, wenn das Federelement eine Rückdruckfeder oder eine Spiralfeder ist. Durch Verwendung dieser speziellen Federelemente wird die Drahteinführungsöffnung zu jedem Zeitpunkt im aufgeschraubten Zustand maximal geöffnet. Dabei ist durch die Federkennlinie sichergestellt, dass sich die Gegenkraft beim Einschrauben immer gleich verhält. Dieses spezielle Ausführungsbeispiel hat auch den Vorteil, dass sich der Anschlussdraht durch die angehobene Anschlussscheibe leichter in das Schaltelement einführen lässt. Außerdem ist ein Kippen der Anschlussscheibe ausgeschlossen, da diese parallel gegen den Kopf der Anschlussschraube gedrückt wird und somit beide Anschlussseiten der Drahteinführung maximal geöffnet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das dauerelastische Bauteil ein aus Schaumstoff gefertigtes Blockierelement ist. Dieses aus Schaumstoff gefertigte Blockierelement wird an der Anschlussschraube eingelegt und dehnt sich nach dem Ausschrauben in den vorhandenen Bauraum aus, um auf diese Art das ungewollte Eindringen zu verhindern.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Blockierelement als Schaumstoffkugel oder Schaumstoffstift oder Schaumstoffring ausgebildet ist, welches sich nach dem Ausschrauben in den vorhandenen Bauraum ausdehnt.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussschraube mit Einschraubsicherung, insbesondere für Schaltkontakte eines elektromagnetischen Schaltgeräts, weist einen Schraubkopf und ein Schraubgewinde und eine Anschlussscheibe mit einer Durchbohrung auf, durch welche das Schraubgewinde der Anschlussschraube geführt ist. Die Anschlussscheibe kann vorzugsweise als Dachscheibe ausgebildet sein. Unterhalb der Anschlussscheibe kann ein dauerelastisches Bauteil, beispielsweise in Form eines Federelements angeordnet sein, durch welches das Schraubgewinde der Schaube geführt ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch die technische Kombination einer Einschraubsicherung und einer Bauteilerstellung ohne ein zusätzliches Bauteil zu verwenden oder einen zusätzlichen Arbeitsschritt zu benötigen aus, wobei sich die Einschraubsicherung flexibel auf die Bauteiltoleranzen der Anschlussschraube und der Gehäusehälften des Schaltgeräts anpasst und somit immer ein definiertes Einschraubelement aufweist. Durch diese Kombination kann die erfindungsgemäße Einschraubsicherung sowohl in ein- als auch in zwei- oder mehrteiligen Schaltelementen realisiert werden. Zudem ergibt sich durch das vorherige Einbringen eine erhebliche Schaltungsfreiheit für die Schraubensicherungsgeometrie. Es kommt hinzu, dass durch diese Lösung das Montageverhalten der Festschaltstücke des Schaltgeräts und der Anschlussschraube im ausgeschraubten Zustand nicht beeinflusst wird.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt schematisch:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Anschlussschraube mit Einschraubsicherung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Anschlussschraube mit Einschraubsicherung, insbesondere für Schaltkontakte eines elektromagnetischen Schaltgeräts. Die erfindungsgemäße Anschlussschraube weist einen Schraubkopf 1 und ein Schraubgewinde 2 und eine Anschlussscheibe 3 mit einer Durchbohrung 4 auf, durch welche das Schraubgewinde 2 der Anschlussschraube geführt ist. Die Anschlussscheibe 3 kann vorzugsweise als Dachscheibe ausgebildet sein. Unterhalb der Anschlussscheibe 3 kann ein dauerelastisches Bauteil beispielsweise in Form eines Federelements angeordnet sein, durch welches das Schraubgewinde der Schraube geführt ist. Das dauerelastische Bauteil dient als Einschraubsicherung.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch die technische Kombination einer Einschraubsicherung und einer Bauteilerstellung ohne ein zusätzliches Bauteil zu verwenden oder einen zusätzlichen Arbeitsschritt zu benötigen aus, wobei sich die Einschraubsicherung flexibel auf die Bauteiltoleranzen der Anschlussschraube und der Gehäusehälften des Schaltgeräts anpasst und somit immer ein definiertes Einschraubelement aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubkopf
    2
    Schraubgewinde
    3
    Anschlussscheibe
    4
    Durchbohrung
    5
    dauerelastisches Bauteil

Claims (7)

  1. Anschlussschraube mit einer Einschraubsicherung, insbesondere für Schaltkontakte eines elektromagnetischen Schaltgeräts, wobei die Anschlussschraube einen Schraubkopf (1) und ein Schraubgewinde (2) und eine Anschlussscheibe (3) mit einer Durchbohrung (4) aufweist, durch welche das Schraubgewinde (2) der Anschlussschraube geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschraubsicherung als dauerelastisches Bauteil (5) ausgebildet ist, welches am Schraubgewinde (2) der Anschlussschraube angeordnet ist und einem Eindrehen der Anschlussschraube entgegen wirkt.
  2. Anschlussschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dauerelastische Bauteil (5) als Federelement ausgebildet ist.
  3. Anschlussschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement zwischen der Anschlussscheibe (3) der Anschlussschraube und einem Festschaltstück eines Schaltgeräts ausgebildet ist.
  4. Anschlussschraube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Rückdruckfeder ist.
  5. Anschlussschraube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Spiralfeder ist.
  6. Anschlussschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dauerelastische Bauteil (5) ein aus Schaumstoff gefertigtes Blockierelement ist.
  7. Anschlussschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement als Schaumstoffkugel oder Schaumstoffstift oder Schaumstoffring ausgebildet ist, welches sich nach dem Ausschrauben der Anschlussschraube in den vorhandenen Bauraum ausdehnt.
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