DE69604376T2 - Verbindungsanordnung für elektrisches Gerät, insbesondere für ein verbindungsblockartiges Gerät, und ein mit solcher Anordnung ausgerüstetes Gehäuse - Google Patents

Verbindungsanordnung für elektrisches Gerät, insbesondere für ein verbindungsblockartiges Gerät, und ein mit solcher Anordnung ausgerüstetes Gehäuse

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DE69604376T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für der gegenseitigen Verbindung von Anschlußklemmen dienende Verbindungsleisten für eine elektrische Vorrichtung und insbesondere für eine verbindungsblockartige elektrische Vorrichtung. Sie betrifft außerdem die mit einer solchen Anordnung ausgerüsteten Vorrichtungsgehäuse.
  • Zahlreiche elektrische Vorrichtungen weisen Anschlußklemmen auf, die zur Aufnahme elektrischer Leiter vorgesehen sind und durch leitende Verbindungsleisten selektiv miteinander verbunden sind. Derartige Anordnungen sind insbesondere in Vorrichtungen vom elektrischen Verbindungsblock-Typ vorgesehen, wo die Anschlußklemmen und die Leisten in Aufnahmen aus geformtem Isoliermaterial untergebracht und befestigt sind, wobei die Aufnahmen Aufnahmeöffnungen aufweisen, die einen Zugang zu den Anschlußklemmen von außerhalb der Aufnahmen her gestatten.
  • Bei einigen Vorrichtungen und insbesondere bei einigen Verbindungsblöcken sind die Anschlußklemmen in stufenartig versetzter Weise beidseits auf beispielsweise zwei gegenüberliegenden Seiten eines als Aufnahme dienenden Gehäuses angeordnet. Verbindungsleisten verbinden Anschlüsse, die auf beiden Seiten des Gehäuses angeordnet sind, und beispielsweise Anschlüsse, die sich in gleicher Höhe befinden.
  • Es ist gelegentlich notwendig, Leisten, die sich in unterschiedlichen Höhen befinden, elektrisch miteinander zu verbinden; dies geschieht beispielsweise in Bereichen dieser Leisten, wo dieselben parallel sind. Es werden dann lei tende Teile vorgesehen, die zwischen den zu verbindenden Leisten beispielsweise durch Schweißen oder Verschrauben fixiert werden.
  • Derartige Lösungen sind nicht immer optimal, insbesondere wenn die Verbindungen nicht bei der Montage der Verbindungsblöcke, sondern viel später hergestellt werden sollen, beispielsweise an den Einsatzorten.
  • Die Erfindung schlägt daher eine Verbindungsanordnung für der gegenseitigen Verbindung von Anschlußklemmen dienende Verbindungsleisten für eine elektrische Vorrichtung, insbesondere eine verbindungsblockartige elektrische Vorrichtung, vor, mit Anschlußklemmen für elektrische Leiter, die in stufenartig versetzter Weise auf verschiedenen Seiten eines Gehäuses angeordnet sind und durch die Verbindungsleisten, die feststehend und leitend sind und in dem Gehäuse wenigstens teilweise in unterschiedlichen Stufenhöhen angeordnet sind, elektrisch und selektiv miteinander verbunden sind. Das französische Patent 2708385 entspricht diesem Stand der Technik.
  • Nach einem Kennzeichen der Erfindung ist die Anordnung von zwei miteinander zu verbindenden Leisten gebildet, die jeweils einen Vorsprung aufweisen, welcher in Gegenüberlage zu einem entsprechenden, an der anderen Leiste angeordneten Vorsprung ausgebildet ist, und von mindestens einem leitenden, vorzugsweise stab- oder blattartigen Verbindungsstück, dessen Enden jeweils eine Zange bilden, die es ihm erlaubt, sich auf einem der gegenüberliegenden Vorsprünge der miteinander zu verbindenden Leisten zu positionieren. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Verbindungsstück Zangenenden mit deren jeweiligen Öffnungen auf, die zur Seite hin angeordnet sind und sich in ein und derselben Richtung öffnen, so daß sie die gegenüberliegenden Vorsprünge der Leisten, die sie miteinander verbinden, von ein und derselben Seite her umgreifen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Verbindungsstück Zangenenden mit deren jeweiligen Öffnungen auf, die zur Seite hin angeordnet sind und sich in zwei gegenüberliegende Richtungen öffnen.
  • Die Erfindung schlägt außerdem ein Gehäuse für eine insbesondere verbindungsblockartige elektrische Vorrichtung vor, mit Anschlußklemmen für elektrische Leiter, die in stufenartig versetzter Weise auf verschiedenen Seiten des Gehäuses angeordnet sind und durch Verbindungsleisten unterschiedlicher Stufenhöhen in dem Gehäuse elektrisch und selektiv miteinander verbunden sind.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weist dieses Gehäuse wenigstens eine Verbindungsanordnung auf, wie sie oben angegeben ist.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den nachstehend erläuterten Figuren genauer dargestellt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel ein und desselben elektrischen Verbindungsblockgehäuses mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung bei Betrachtung von der Seite und in Perspektive.
  • Fig. 3 zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenteilansicht einer Variante des Verbindungsblockgehäuses mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung.
  • Fig. 6 zeigt eine Perspektivansicht des Verbindungsstücks bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Variante.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Beispiel eines elektrischen Verbindungsblocks ist klassischerweise aus einem Gehäuse 1 aufgebaut, welches im allgemeinen aus einem isolierenden Material geformt ist und beispielsweise dem in dem französischen Patent 2708385 oder auch in dem französischen Patent 2513437 beschriebenen ähnlich ist.
  • Das Gehäuse 1 weist Aufnahmen 2 auf, welche die Aufnahme von elektrischen Anschlußklemmen 3 für Leiter 4, die hier gehäuseextern sind, erlauben. Diese Anschlußklemmen sind hier als in zwei Stufen und auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 angeordnet gezeigt. Sie sind als vom Schraub-Typ angenommen und weisen jeweils einen Bügel 5 auf, in den ein elektrischer Leiter vom Typ einer Stange oder eines ein- oder mehradrigen Drahts zwischen eine Klemmbacke 6 dieses Bügels und einen Endabschnitt einer Leiste 7 eingesetzt werden kann, welche der Bügel umgreift, wie man insbesondere bei dem Klemmanschluß rechts unten in Fig. 1 sieht.
  • Für jeden Klemmanschluß 3 ist hier eine Aufnahme 2 vorgesehen. Sie öffnet sich in einer Weise vom Gehäuse 1 nach außen, daß ein an einen Klemmanschluß anzuschließender Leiter zwischen den Bügel dieses Klemmanschlusses und die Leiste, auf der dieser Bügel sitzt, eindringen kann. Bei der hier gezeigten Ausbildung sind die Bügel der Klemmanschlüsse als relativ zu den Leisten, auf denen sie in den für die Klemmanschlüsse vorgesehenen Aufnahmen sitzen, längsbeweglich angenommen. Diese Verstellungen werden von Betätigungsschrauben 8 verursacht, die den Bügeln zugeordnet sind und sich gemäß einer weithin bekannten Ausgestaltung an den Leisten abstützen.
  • Die hier dargestellten Leisten 7 sind als aus einem geeignet leitenden Metall gefertigt angenommen und sind jeweils zur Herstellung einer Verbindung zwischen mindestens zwei Anschlußklemmen vorgesehen. Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Variante ist jede der beiden dargestellten Leisten als feststehend und mit zwei Anschlußklemmen verbunden angenommen, welche auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses und nahezu in derselben Stufenhöhe bezogen auf den Fuß des hier dargestellten Gehäuses angeordnet sind.
  • Die beiden Leisten sind hier als übereinander in einem Gehäuse angeordnet gezeigt, welches mit einer geringen Dicke gegenüber seinen anderen Abmessungen angenommen ist, wie dies klar Fig. 1 zeigt.
  • Bei einigen Anwendungen kann es verlangt sein, zwei benachbarte Leisten miteinander zu verbinden, welche sich beispielsweise an solchen Positionen befinden, wie sie oben betrachtet wurden. Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Anordnung genügt es jedoch, daß die miteinander zu verbindenden Leisten einander gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, welche in einem zwischen diesen Abschnitten in dem Gehäuse freigelassenen Volumen durch ein leitendes Verbindungsstück, das hier starr und mit einem geraden Verlauf vorgesehen ist, etwa ein Stab oder ein Blatt, miteinander verbunden werden können, wie es unter Heranziehung der Fig. 1 des französischen Patents 2513437 leicht vorstellbar ist.
  • Es ist vorgesehen, an den beiden einander gegenüberliegenden, jeweils an einer der Leisten 7 angeordneten Abschnitten einen Vorsprung 9 auszubilden, um die Anbringung eines Verbindungsstücks 10 zwischen den beiden betrachteten Leisten 7 zu ermöglichen. Jeder Vorsprung 9 ist beispielsweise von zylindrischer Gestalt und wird beispielsweise durch eine lokale mechanische Verformung oder Einschneidung der Leiste in der betrachteten Zone erhalten. Das Verbindungsstück 10 ist hier derart gestaltet, daß es mit den beiden Vorsprüngen zusammenwirken kann, welche hier als einander gegenüberliegend angeordnet angenommen sind - nämlich jeweils einer an einer der beiden miteinander zu verbindenden Leisten. Hierzu ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Bildung einer Zange 11 an jedem der beiden gegenüberliegenden Anschlußenden des Verbindungsstücks vorgesehen, wobei diese Zangen Abmessungen aufweisen, die es ihnen erlauben, sich jeweils an einem der gegenüberliegenden Vorsprünge der beiden betrachteten Leisten festzuhalten. Bei dem in Fig. 3 vorgeschlagenen Beispiel weist jede Zange 11 zwei flache und parallele Abschnitte auf, die orthogonal von ein und demselben dritten Abschnitt 12 abstehen und einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Durchmesser eines Vorsprungs für denjenigen Bereich dieses Vorsprungs entspricht, wo ein Zangenende angebracht werden kann.
  • Bei einer nicht dargestellten ersten Ausführungsvariante sind die beiden Zangen 11 eines Verbindungsstücks auf derselben Seite dieses Stücks ausgebildet und öffnen sich in der gleichen Richtung, so daß sie die gegenüberliegenden Vorsprünge 9 der Leisten, die sie miteinander verbinden, von derselben Seite her umgreifen. Das Verbindungsstück stützt sich mit den beiden Enden jeder seiner beiden Zangen vorzugsweise an mindestens einer der beiden Wände, welche die beiden gegenüberliegenden, an je einer Leiste angeordneten Vorsprünge tragen, sowie an einer Bodenwand 11 des Gehäuses 1 ab.
  • Bei einer in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform sind die beiden Zangen 11 eines Verbindungsstücks 10 auf gegenüberliegenden Seiten dieses Stücks ausgebildet und öffnen sich demnach in diametral gegenüberliegende Richtungen.
  • Das Verbindungsstück stützt sich mit den beiden Enden einer seiner beiden Zangen an mindestens einer der beiden Wände ab, welche die beiden gegenüberliegenden, an je einer Leiste angeordneten Vorsprünge tragen, sowie an der Bodenwand 11 des Gehäuses 1; die beiden Enden der anderen Zange sind in der Lage, die hier nicht dargestellte Wand des Deckels oder eines Gehäuses aufzunehmen, der bzw. das die Öffnung abdeckt, welche sich zu derjenigen Seite des Gehäuses hin öffnet, die dem Boden 11 gegenüberliegt.
  • Wie weiter oben angegeben, zeigt die Fig. 4 eine Teilansicht eines Verbindungsblockgehäuses 1' mit einer Variante der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung. Dieses Gehäuse 1' weist Aufnahmen 2' auf, welche die Unterbringung von elektrischen Klemmanschlüssen 3' für gehäuseexterne Leiter erlauben. Die Klemmanschlüsse sind hier als vom gleichen Typ angenommen wie die weiter oben angesprochenen Klemmanschlüsse 3; sie wirken demnach jeweils mit einer Leiste 7' zusammen, die funktionell identisch zu einer Leiste 7 ist. Die miteinander zu verbindenden Leisten 7' weisen jeweils einen Vorsprung 9' oder 9" auf, der zur Zusammenwirkung mit einem Verbindungsstück 10' vorgesehen ist.
  • Wie man insbesondere in Fig. 6 erkennt, ist das Verbindungsstück 10' hier als von einem metallischen Blatt gebildet angenommen, das anfänglich eine längliche Rechteckform besitzt, deren beide Enden in Längsrichtung geschlitzt sind und zur gleichen Seite hin abgebogen sind, hier annähernd in rechtem Winkel. Diese Enden bilden demnach Zangen 11, welche zur Seite hin angeordnet sind und sich in ein und derselben Richtung öffnen, so daß sie hier einander schnurgerade gegenüberliegende entsprechende Vorsprünge zweier miteinander zu verbindender Leisten 7' von ein und derselben Seite her umgreifen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
  • Die an den Leisten ausgebildeten Vorsprünge können der eine und/oder der andere in solcher Weise ausgebildet sein, daß sie entweder die Form eines tatsächlich vorstehenden Abschnitts - so wie 9' - aufweisen, der durch Schneid- und Biegebearbeitung erhalten wird, oder die Form eines Leistenabschnitts, der in gleicher Weise wie der Vorsprung der anderen Leiste orientiert ist, wobei dieser Abschnitt vorzugsweise zwischen Knicken der Leiste liegt, welche ihn aufweist, so wie der Abschnitt 9". Eine derartige Positionierung zwischen zwei Leistenknicken seitens des Abschnitts - so wie 9" -, den eine der Zangen 11' eines Verbindungsstücks 10' seitlich umgreift, erlaubt es, das Verrutschen des Verbindungsstücks längs der Leiste zu verhindern, und wirkt folglich bei der Immobilisierung dieses Stücks in der Verbindungsposition mit. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, diese Funktion der Teilimmobilisierung durch eine Anordnung von zwei Knicken zu erzielen, die jeweils an einer der Leisten für den von dieser Leiste getragenen Vorsprung ausgebildet sind, oder gegebenenfalls durch ein oder mehrere Innenreliefs des Gehäuses.
  • Bei der einen und der anderen der betrachteten Ausbildungen und mit der in den Fig. 1, 2 und 3 betrachteten Art von Gehäusen, die seitlich offen ist, wie oben angegeben, ist es für einen Monteur vor dem Einbau möglich, das Verbindungsstück 10 oder 10' im Bedarfsfall anzubringen, und zwar ohne Ausbau ohne irgendeines anderen Teils und ohne Verwendung irgendeines Werkzeugs. Alternativ ist es denkbar, es so einzurichten, daß im voraus ausgerüstete Gehäuse an die Monteure ausgeliefert werden und den letzteren die Mühe überlassen wird, manuell die nicht benötigten Verbindungsstücke zu entfernen.
  • Der von einem Verbindungsstück auf die Vorsprünge, auf die es sich setzt, ausgeübte Klemmeffekt ist bevorzugt dazu vorgesehen, daß sich dieses Stück selbst zwischen den Leisten, die es verbindet, in Position halten kann.

Claims (4)

1. Verbindungsanordnung für zwei der gegenseitigen Verbindung von Anschlußklemmen dienende Verbindungsleisten für eine elektrische Vorrichtung, insbesondere eine verbindungsblockartige elektrische Vorrichtung, mit Anschlußklemmen (3 oder 3') für elektrische Leiter, wobei die Anschlußklemmen in stufenartig versetzter Weise auf verschiedenen Seiten eines Gehäuses (1 oder 1') angeordnet sind und durch die Verbindungsleisten (7 oder 7'), die feststehend und leitend sind und in dem Gehäuse wenigstens teilweise in unterschiedlichen Stufenhöhen angeordnet sind, elektrisch und selektiv miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander zu verbindenden Leisten jeweils wenigstens einen Vorsprung (9, 9' oder 9") aufweisen, welcher in Gegenüberlage zu einem entsprechenden, an der anderen Leiste angeordneten Vorsprung (9, 9' oder 9") ausgebildet ist, und daß mindestens ein leitendes, vorzugsweise stab- oder blattartiges Verbindungsstück (10 oder 10') vorgesehen ist, dessen Enden jeweils eine Zange (11 oder 11') bilden, die es ihm erlaubt, sich auf einem der gegenüberliegenden Vorsprünge der miteinander zu verbindenden Leisten zu positionieren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10') Zangenenden (11') mit deren jeweiligen Öffnungen aufweist, die zur Seite hin angeordnet sind und sich in ein und derselben Richtung öffnen, so daß sie die gegenüberliegenden Vorsprünge (9' oder 9") der Leisten, die sie miteinander verbinden, von ein und derselben Seite her umgreifen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10) Zangenenden (11) mit deren jeweiligen Öffnungen aufweist, die zur Seite hin angeordnet sind und sich in zwei gegenüberliegende Richtungen öffnen.
4. Gehäuse für eine insbesondere verbindungsblockartige elektrische Vorrichtung, mit Anschlußklemmen (3 oder 3') für elektrische Leiter, wobei die Anschlußklemmen in stufenartig versetzter Weise auf verschiedenen Seiten des Gehäuses (1 oder 1') angeordnet sind und durch leitende, in dem Gehäuse wenigstens teilweise in unterschiedlichen Stufenhöhen angeordnete Verbindungsleisten (7 oder 7') elektrisch und selektiv miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE69604376T 1996-01-10 1996-12-16 Verbindungsanordnung für elektrisches Gerät, insbesondere für ein verbindungsblockartiges Gerät, und ein mit solcher Anordnung ausgerüstetes Gehäuse Expired - Lifetime DE69604376T2 (de)

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