DE2232970A1 - Anschlagteil fuer die festlegung einer gruppe von nebeneinander auf einer tragschiene angeordneten elementen - Google Patents

Anschlagteil fuer die festlegung einer gruppe von nebeneinander auf einer tragschiene angeordneten elementen

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DE2232970A1
DE2232970A1 DE19722232970 DE2232970A DE2232970A1 DE 2232970 A1 DE2232970 A1 DE 2232970A1 DE 19722232970 DE19722232970 DE 19722232970 DE 2232970 A DE2232970 A DE 2232970A DE 2232970 A1 DE2232970 A1 DE 2232970A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Immobilizing And Processing Of Enzymes And Microorganisms (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
"5. JUU
C 2577
CGEE Alsthorn
13, rue Antonin Raynaud
92-Levallois-Perret / Frankreich
Anschlagteil für die Festlegung einer Gruppe von nebeneinander auf einer Tragschiene angeordneten Elementen
Die Erfindung betrifft insbesondere Anschlagteile, die zum Festlegen von Anschlußplatten und ähnlichen Gegenständen, die auf einer durch ein unsymmetrisches C-Profil gebildeten Tragschiene angebracht sind, benutzt werden.
Im allgemeinen werden die Anschlußplatten aufrechtstehend angebracht und mit ihrem Basisteil auf ihrer Tragschiene
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befestigt. Vorausgesetzt, daß die Platten eine Verbindung zwischen elektrischen Leitern herstellen, die von den beiden Seiten der Tragschiene herkommen und daß sie Klemmschrauben besitzen, die nur von der Oberseite der Anschlußplatten her zugänglich sind, muß man darauf achten, daß das Oberteil und die Seiten ihrer Tragschiene zugänglich bleiben. Aus diesem Grunde hat man früher, wenn eine Tragschiene für Anschlußplatten in der Nähe einer Innenkante angebracht werden mußte, die Schiene auf eine Winkelstütze gesetzt.
Es hat sich nun gezeigt, daß man auf derartige VJinkelstützen verzichten kann, wenn man als Stützschiene ein Profil mit dem Querschnitt eines unsymmetrischen C und einen bestimmten Typ Anschlußplatten verwendet. Wenn nämlich die meisten Anschlußplatten wegen der Gestaltung ihres Fußteils nur in aufrechter Stellung auf einem solchen Tragprofil angebracht werden können, so lassen sich doch bestimmte Anschlußplatten, insbesondere Anschlußplatten, die mit einem Befestigungsteil versehen sind, wie es in der französischen Patentschrift 1 418 9 90 beschrieben ist, sowohl aufrechtstehend wie in geneigter Stellung auf einem Profil dieser Art anbringen, wobei die geneigte Stellung durch einfaches Wenden der Anschlußplatte in die aufrechte Stellung überführt werden kann. Die Neigung, die eine Anschlußplatte annehmen kann, hängt unter anderem von der Form des verwendeten unsymmetrischen C-Profils ab. Bei genormten C-Profilen beträgt die Neigung ungefähr 35°, was ausreicht, um eine Anschlußplatte auf ein Tragprofil setzen und Verdrahtungen an der Platte vornehmen zu können, wenn das Tragprofil in der Nähe der Innenkante in einem Instrumentengehäuse angeordnet ist.
Die bekannten Anschlagteile lassen sich nicht in geneigter Stellung auf einem unsymmetrischen C-Profil anbringen. Jedoch
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kann man sie trotzdem zum Festlegen der geneigt aufgesetzten Anschlußplatten verwenden. Sie können aber das Lockern von Anschlußplatten nicht verhindern, denn ihre Schubwirkung verläuft gegenüber den Mitten der Anschlußplatten ausseraxial.
Die Erfindung betrifft ein einfaches und preiswert herzustellendes Anschlagteil, das den genannten Nachteil aufweist.
Ein erfxndungsgemässes Anschlagteil ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß es einen Block aus Isoliermaterial aufweist, der an seiner Basis mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, die die Anbringung des Blocks an den Flügeln eines unsymmetrischen C-Profils in mindestens zwei verschiedenen Stellungen ermöglicht, die durch eine Wendung des Blocks ineinander überführbar sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Befestigungseinrichtung eine Schraube auf, die in einer Art Sackloch steckt, das den aus Isoliermaterial bestehenden Block von oben nach unten durchzieht und im Mittelbereich der Basis des Blocks mündet, sowie einen unter der Basis ι des isolierenden Blocks angeordneten festen Stab, der in einem Mittelteil von zwei Flanschen geführt wird, die die Verlängerung der Seiten des Mittelteils der Basis des isolierenden Blocks in Richtung vertikal nach unten bilden, und der an dem aus Isoliermaterial bestehenden Block durch die genannte Schraube mittels eines Innengewindes in dem Mittelteil des Stabes befestigt ist, wobei das Profil des Stabes ebenso wie das der Basis des aus Isoliermaterial bestehenden Blocks S-förmig gekrümmt ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die
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Befestigungseinrichtung eine Schraube auf, die in einer Art Sackloch steckt, das den aus Isoliermaterial bestehenden Block von oben nach unten durchzieht und im Mittelbereich der Basis des Blocks mündet, sowie eine zu zwei der Basis des isolierenden Blocks praktisch parallelen Armen zusammengebogene elastische Lasche, die durch zwei einander praktisch parallele, übereinanderstehende Schlitze begrenzt ist, von denen der eine sich zu der einen Seite der Basis des Blocks öffnet und die andere»zu der anderen Seite der Basis, wobei die in dem das Ende der Lasche bildenden Arm befindliche Bohrung ein Innengewinde derart besitzt, daß die Lasche mit Hilfe der Schraube gegen die Basis des isolierenden Blocks gedrückt wird, und wobei der obere Schlitz einen Vorsprung
und eine Aussparung auf der unteren Lippe in Richtung der \
öffnung und nahe der Öffnung aufweist und der .untere Schlitz I
mit einer Aussparung auf der oberen wie auf der unteren Lippe in der Nähe der Schlitzöffnung versehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nächste- |
henden Beschreibung zweier, die Erfindung nicht einschränken- ,'
der Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnun- j
gen, die folgendes,darstellen: ;
• <
Fig. 1 und 2 Seitenansichten einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Anschlagteils, das aufrecht- >
stehend und in geneigter Stellung auf einem unsymme- j
trischen C-Profil angeordnet ist; {
j Fig. 3 und 1I Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform *
eines erfindungsgemässen Anschlagteils, das auf- ί
rechtstehend undin geneigter Stellung auf einem unsymmetrischen C-Profil angeordnet ist.
Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1 und 2)
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INSPECTED
i -s-
weist das Anschlagteil einen aus Isoliermaterial bestehenij den Block 10 auf, durch den von oben nach unten eine Art h Sackloch 11 führt, das in den Mittelteil der Basis des
Blocks mündet. Dieses Sackloch 11 nimmt eine Schraube 12 auf. In dem Sackloch befindet sich eine zum Oberteil* U des Blocks weisende Innenschulter 13, auf die sich der fj Kopf der Schraube 12 stützt. Der obere Abschnitt des
Blocks 10 weist noch zwei parallel zu dem Sackloch 11 verlaufende blinde Bohrungen auf, die gegebenenfalls für die Befestigung eines oder mehrerer Schilder verwendbar sind. Un-[j ter der Basis des Blocks 10 befindet sich ein fester Stab \i It. Er wird an dem Block 10 durch die Schraube 12 mittels {i eines in die Stabmitte geschnittenen Innengewindes fest- Ij gelegt. Zur Führung des Stabes dienen zwei Vertikalflansche 15, die die Seiten des Mittelbereichs nach unten verlängern. Diese beiderseits des Mittelteils des Stabes It befindlichen Flanschen 15 hindern den Stab daran, sich beim Eindrehen der Schraube 12 zu verdrehen. Bei der Anbringung des Anschlagteils auf einer Tragschiene 16 mit unsymmetrischem C-Profil legen sich die Flanschen zwischen die Flügel des Profils 16 und bringen eine genaue Zentrierung des An- *t schlagteils hervor. Der Stab It sowie die Basis des Blocks 10 besitzen ein S-förmiges Profil, was dazu führt, daß der Block 10 sowohl aufrechtstehend wie geneigt an dem Profilstück 16 angebracht werden kann <vgl. Fig. 1 urid 2). Bei beiden Anbripgungsmöglichkeiten ruht die Basis des aus Isolierstoff bestehenden Blocks 10 auf den Flügeln 16 der
Profilschiene, während die Enden des Stabes It von unten unter die Flügel der Profilschiene 16 drücken, die Flanschen 15 der Basis des Blocks 10 sind zwischen den Flügeln ; - " der Tragschiene 16 eingeschlossen und der Stab wird durch '} Anziehen der Schraube 12 festgelegt. Der isolierende Block besteht vorzugsweise aus Schaumstoff, während der Stab Itf
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ORIGINAL INSPECTED
je nach der geforderten Festlegungskraft aus geformtem Schaummaterial oder aus Metall hergestellt werden kann.
Der Neigungsunterschied des Anschlagteils gegenüber der Profilschiene 16 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt; er hängt gleichzeitig von der Fornrdes Profils 16 als auch von der Neigung ab, die den Endabschnitten des Stabes gegenüber dem Mittelteil des Stabes gegeben ist. Die Neigung der Stabenden gegenüber ihrem Mittelteil beträgt bei einem unsymmetrischen C-Profil etwa 35°. Diese Neigung muß nur derjenigen entsprechen, die bei den Anschlußplatten vorgesehen ist, die zusammen mit den Anschlagteilen arbeiten sollen.
Bei einer zweiten, in den Fig. 3 und 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein aus Isolierstoff bestehender Block 10 vorgesehen, dessen Basisform mit derjenigen des vorbeschriebenen Blocks übereinstimmt. Durch den Block führt eine Art Sackloch 11, das in den Mittelteil der. Basis des Blocks mündet. Die beiden Seiten wände des Sacklochs 11 sind zur Erzielung einer besseren elektrischen Isolierung ausgehöhlt. Die Oberseite des Blocks weist beiderseits des Eingangs zu dem Sackloch 11 zwei blinde Löcher auf, die parallel zu dem Sackloch verlaufen, damit evtl. ein oder mehrere Schilder angebracht werden können. Das Sackloch 11 nimmt eine Schraube 12 auf. Es besitzt eine zur Oberseite des isolierenden Blocks 10 gewendete Innenschulter 13, auf die sich der Kopf der Schraube 12 abstützt. Eine zu zwei Armen 21 und 22 gebogene elastische Lasche 20 befindet sich unter der Basis des isolierenden Blocks 10. Die Lasche besteht aus dem gleichen Werkstoff wie der Block 10 und ist mit diesem einstückig verbunden. Die Lasche wird durch zwei übereinanderliegende, im wesentlichen horizontale,
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zueinander parallele Schlitze begrenzt, die sich in einem Falle zu der einen Seite des Blocks 10 öffnen, im anderen Falle zur anderen Seite. Jeder Arm 21 oder 22 der Lasche ist in seinem Mittelteil, ausgerichtet auf die öffnung des Sacklochs, durchbohrt. Die.in dem das Ende der Lasche darstellenden Arm 2 2 vorgesehene Bohrung besitzt Innengewinde, so daß die Arme 21 und 22 mittels . der Schraube 12 gegen"die Basis des isolierenden Blocks 10 gedrückt werden können. Der obere Schlitz 23 besitzt an seiner unteren Lippe in Richtung der Schlitzöffnung und in deren Nähe eine Aussparung 25 und einen Vorsprung 27. Der untere Schlitz 24 ist auf seiner oberen wie auf seiner unteren Lippe nahe der öffnung mit einer Aussparung 26 versehen.
Bei der Anbringung dieses Anschlagteils auf einer Schiene 16 mit unsymmetrischem C-Profil greifen die Flügel .der Profilschiene 16 in die öffnungen der Schlitze 23 und 24 ein. Wird das Anschlagteil aufrechtstehend montiert (Fig. 3), so greifen die Flügel der Profilschiene 16 in die öffnungen der Schlitze 23 und 24 in Richtung von deren Achsen ein und der eine Flügel legt sich gegen die Aussparung 28, der andere gegen den Vorsprung 27. Wird das Anschlagteil geneigt angebracht (Fig. 4), greifen die Flügel des Profils 16 schräg in die öffnungen der Schlitze 23 und 24 ein und legen sich gegen die Aussparung 25 bzw. gegen die Aussparung 26. In diesen beiden Halterungen des Anschlagteils erfolgt die Festlegung durch Anziehen der Schraube 12. .
Die Anschlagteile nach der ersten oder der zweiten Ausführungsform können in zweierlei Weise an dem Tragprofil angebracht werden. Man kann sie an einem Ende des Tragprofils 16 einfädeln und sie bis in ihre endgültige Stellung ver-
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schieben oder auch zwischen die Flügel des Tragprofils in der Nähe ihrer endgültigen Stellung einsetzen, sie dann um eine Vierteldrehung wenden, damit die Flügel des Profils 16 zwischen die Basis des Blocks 10 und die Enden des Stabes I1I eingreifen, oder die Flügel des Profils 16 in die öffnungen der Schlitze 2 3 und 24 führen.
Ein erfindungsgemässes Anschlagteil kann überall dort verwendet werden, wo eine Gruppe zusammengestellter Elemente auf einer Tragschiene festgelegt werden soll, die ein unsymmetrisches C-Profil besitzt, und vor allem für Anschlußplatten.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Anschlagteil für die Festlegung einer Gruppe von """^ nebeneinander auf einer Tragschiene mit unsymmetrischem C-Profil angeordneten Elementen, gekennzeichnet durch einen Block (10) aus Isoliermaterial, der an seiner Basis mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, die die Anbringung des Blocks an den Flügeln des unsymmetrischen C-Profils (16) in mindestens zwei verschiedenen Stellungen ermöglicht, die durch eine Wendung des Blocks ineinander überführbar sind.
    Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Schraube (12) aufweist, die in einer Art Sackloch (11) steckt, das den aus Isoliermaterial bestehenden Block (10) von oben nach unten durchzieht und im Mittelbereich der Basis des Blocks (10) mündet, sowie einen unter der Basis des isolierenden Blocks (10) angeordneten festen Stab (IM·), der in seinem Mittelteil von zwei Flanschen (15 ) geführt wird, die die Verlängerung der Seiten des Mittelteils der Basis des isolierenden Blocks (10) in Richtung vertikal nach unten bilden und der an dem aus Isoliermaterial bestehenden Block durch die genannte Schraube (12) mittels eines Innengewindes in dem Mittelteil des Sta-
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    bes (14) befestigt ist, wobei das Profil des Stabes (14) ebenso wie das der Basis des aus Isoliermaterial bestehenden Blocks (10) S-förmig gekrümmt ist.,
    3. Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Schraube (12) aufweist, die in einer Art Sackloch (11) steckt, das den aus Isoliermaterial bestehenden Block (10) von oben nach unten durchzeiht und im Mittelbereich der Basis des Blocks mündet, sowie eine zu zwei der Basis des isolierenden blocks (10) praktisch parallelen Armen (21, 22) zusammengebogene elastische Lasche (20), die durch zwei einander praktisch parallele, übereinanderstehende Schlitze (23, 24) begrenzt ist, von denen der eine sich zu der einen Seite der Basis des Blocks (10) öffnet und der andere zu der anderen Seite der Basis, wobei die in dem das Ende der Lasche (20) bildenden Arm (22) befindliche Bohrung ein Innengewinde derart besitzt, daß die Lasche (20) mit Hilfe der Schraube (12) gegen die Basis des isolierenden Blocks XlO) gedrückt wird, und wobei der obere Schlitz (23) einen Vorsprung (27) und eine Aussparung (25) auf der unteren Lippe in Richtung der Öffnung und nahe der Öffnung aufweist und der untere Schlitz (24) mit einer Aussparung (26 und 28) auf der oberen wie auf der unteren Lippe in der Nähe der Schlitzöffnung versehen ist.
    4. Anschlagteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (11) eine zum Oberteil des
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    aus Isolierstoff bestehenden Blocks (10) gerichtete Schulter (13) aufweist, die als Abstützung für den Kopf der Schraube (12) dient.
    5. Anschlagteil nach-einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Block (10) aus Schaumstoff besteht.
    6. Anschlagteil nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (IU) aus Schaumstoff besteht.
    7. Anschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (IU) aus Metall besteht.
    8. Anschlagteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (20) einstückig mit dem aus Isolierstoff bestehenden Block (10) zusammenhängt.
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    Lee r sei te
DE19722232970 1971-07-05 1972-07-05 Endklammer zur Sicherung von KLemmenblöcken auf einer Schiene Expired DE2232970C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2232970A1 true DE2232970A1 (de) 1973-01-18
DE2232970C2 DE2232970C2 (de) 1982-07-01

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DE19722232970 Expired DE2232970C2 (de) 1971-07-05 1972-07-05 Endklammer zur Sicherung von KLemmenblöcken auf einer Schiene

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BE (1) BE785310A (de)
DE (1) DE2232970C2 (de)
ES (1) ES404471A1 (de)
FR (1) FR2144966A5 (de)
GB (1) GB1398927A (de)
IT (1) IT975592B (de)
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BE785310A (fr) 1972-12-27
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ES404471A1 (es) 1975-07-01
IT975592B (it) 1974-08-10
GB1398927A (en) 1975-06-25
NL7209370A (de) 1973-01-09

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