DE202016100762U1 - Deckenleuchte mit interaktiver Projektionseinheit - Google Patents

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Abstract

Leuchte (1) zur Befestigung an einer Decke (3), wobei die Leuchte (1) wenigstens einen Lampenschirm (5) und Leuchtmittel (7a, 7b) zum Beleuchten des Lampenschirms (5) von innen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsbaugruppe (9) mit einer Projektionseinheit (11) in einen durch den Lampenschirm (5) definierten Innenraum (13) der Leuchte (1) integriert ist, und die Projektionseinheit (11) für eine Projektion von Bildern und/oder Videos auf unterhalb, bevorzugt senkrecht unterhalb, der Leuchte (1) befindliche Flächen (15) eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Abhängung von einer Raumdecke mit einer Beleuchtungsfunktionalität und einer Projektionsfunktionalität zur interaktiven Projektion von Bildern und/oder Videos auf unter der Projektionsleuchte befindliche Flächen.
  • Systeme zur Befestigung von Projektoren oder Beamern an einer Raumdecke oder einer Wand sind bekannt. Als Beispiele sei hier auf die DE 100 44 213 A1 , DE 10 2005 002 838 A1 , DE 10 2007 011 864 A1 und DE 10 2011 077 356 A1 verweisen. Für Räume mit besonders niedriger Deckenhöhe wird in der DE 38 16 093 A1 eine Video-Projektionsbox für einen Einbau in eine abgehängte Raumdecke vorgeschlagen.
  • Die bekannten Befestigungs- oder Einbausysteme für Projektoren sind für den üblichen Einsatz von Projektoren, nämlich zur Projektion von Bildern oder Videos auf eine senkrechte Wand eines Raumes oder auf eine abgehängte Leinwand, ausgelegt.
  • Es sind jedoch keine Lösungen bekannt, um einen Projektor für eine Projektion von Bildern oder Videos auf Flächen direkt unter dem Projektor unter einer Raumdecke zu befestigen, ohne dabei nicht gleichzeitig störend in den Raum einzugreifen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung für eine möglichst unauffällige, aber dennoch für eine lichtstarke Projektion förderliche Anordnung eines Projektors zur Projektion von Bildern und/oder Videos auf Flächen direkt unter dem Projektor an einer Raumdecke vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird jeweils mit den jeweiligen Merkmalen eines der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den sich jeweils anschließenden Schutzansprüchen definiert.
  • Eine erfindungsgemäße Leuchte zur Abhängung von einer Raumdecke mit einer Beleuchtungsfunktionalität und einer Projektionsfunktionalität (kurz: Projektionsleuchte) löst die oben geschilderte Problematik. Mit der erfindungsgemäßen Integration eines Projektors in eine von der Raumdecke abgehängte Leuchte ist ein Gerät geschaffen worden, mit dem eine interaktive lichtstarke Projektion von Bildern und/oder Videos auf unter der Projektionsleuchte befindliche Flächen, beispielsweise einen senkrecht unter der Projektionsleuchte befindlichen Tisch, Theke oder Fußboden, möglich ist. Darüber hinaus erfüllt die Projektionsleuchte vermittels der Beleuchtungsfunktionalität als Wohnraumbeleuchtung ästhetische Anforderungen und wird nicht als störende in einem Raum wahrgenommen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft somit eine Leuchte zur Befestigung an einer Raumdecke (Deckenleuchte). Die Leuchte weist wenigstens einen Lampenschirm und wenigstens ein Leuchtmittel zum Beleuchten des Lampenschirms von innen auf. Erfindungsgemäß ist eine Funktionsbaugruppe mit einer Projektionseinheit in einen durch den Lampenschirm definierten Innenraum der Projektionsleuchte integriert. Weiter ist die Projektionseinheit erfindungsgemäß für eine Projektion von Bildern und/oder Videos auf unterhalb, bevorzugt senkrecht unterhalb, der Projektionsleuchte befindliche Flächen eingerichtet.
  • Hier sei zunächst angemerkt, dass hier unter „vertikal” oder „senkrecht” als in Richtung der Schwerkraft ausgerichtet oder verlaufend verstanden wird. Entsprechend wird unter „horizontal” oder „waagrecht” eine Ausrichtung orthogonal zu „vertikal” oder „senkrecht” verstanden. Des Weiteren beziehen sich Orientierungsangaben im Zusammenhang mit der Leuchte, immer auf die Leuchte in einer bestimmungsgemäßen Anordnung, d. h. an einer Raumdecke abgehängt. Dies gilt besonders für die Angaben „unten”, „oben”, „links” und „rechts”.
  • In der Funktionsbaugruppe können neben der Projektionseinheit weitere Geräteeinheiten auf übereinander angeordneten Ebenen mit Bezug auf die senkrechte Achse der Leuchte angeordnet sein. Die Ebenen können durch horizontal verlaufende Tragelemente definiert sein, die über Abstandelemente miteinander verbunden sein können. Die Tragelemente können beispielsweise als Blechteile, vorzugsweise aus Stahlblech, ausgeführt sein.
  • Die einzelnen Geräteeinheiten können sein: eine Recheneinheit, die zur Erzeugung der zu projizierenden Bilder und/oder Videos eingerichtet ist; die Projektionseinheit; und wenigstens eine Stromversorgungseinheit zur Versorgung der Recheneinheit, der Projektionseinheit und der Leuchtmittel mit elektrischem Strom. Es sei angemerkt, dass die wenigstens eine Stromversorgungseinheit zur Versorgung der Recheneinheit, der Projektionseinheit und der Leuchtmittel mit elektrischem Strom zumindest eine Stromversorgungseinheit zur Versorgung der Leuchtmittel mit elektrischem Strom sein kann, wobei jeweils in der Recheneinheit und/oder der Projektionseinheit eine Stromversorgungseinheit integriert sein kann.
  • Vorzugsweise ist an einer Oberseite und/oder einer Unterseite eines ersten Tragelements die wenigstens eine Stromversorgungseinheit befestigt.
  • Weiter vorzugsweise ist an einer Oberseite und/oder einer Unterseite eines zweiten Tragelements die Recheneinheit befestigt.
  • Das erste Tragelement kann in Bezug auf die senkrechte Achse der Leuchte in bestimmungsgemäßer Anordnung über dem zweiten Tragelement angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass das erste Tragelement in Bezug auf die senkrechte Achse der Leuchte in bestimmungsgemäßer Anordnung unter dem zweiten Tragelement angeordnet ist.
  • In einer alternativen Variante der Leuchte sind in der Funktionsbaugruppe die Projektionseinheit und die weiteren Geräteeinheiten parallel zur vertikalen Achse der Leuchte auf nebeneinander angeordneten senkrechten Ebenen angeordnet.
  • Die Ebenen können durch vertikale Tragelemente definiert sein, vorzugsweise entsprechende Tragbleche gebildet sein. Die Tragelemente können über Abstandelemente miteinander verbunden sein. Vorzugsweise sind die parallel zueinander angeordneten Tragelemente unten und oben jeweils über ein horizontales Deckenelement verbunden.
  • An einer ersten Seite und/oder einer zweiten Seite eines ersten Tragelements die wenigstens eine Stromversorgungseinheit befestigt ist. An einer ersten Seite und/oder einer zweiten Seite eines zweiten Tragelements kann die Recheneinheit befestigt sein. An einer ersten Seite und/oder einer zweiten Seite eines dritten Tragelements die Projektionseinheit befestigt ist. Bevorzugt ist das dritte Tragelement zwischen dem ersten und dem zweiten Tragelement angeordnet und/oder so angeordnet, dass die Projektionseinheit im Wesentlichen nahe der vertikalen Achse der Leuchte angeordnet ist.
  • Ein zuoberst angeordnetes Tragelement oder dem oberen Deckenelement kann vorzugsweise über höhenverstellbare Abstandhalter oder Verbindungsmittel mit einem Deckel der Funktionsbaugruppe verbunden sein. Dabei können, bevorzugt drei, höhenverstellbare Abstandhalter so zwischen dem zuoberst angeordneten Tragelement oder Deckenelement und dem Deckel vorgesehen sein, dass die Ausrichtung der Funktionsbaugruppe in Bezug auf den Deckel über einen Winkelbereich justiert, beispielsweise geneigt oder gekippt, werden kann (Justiervorrichtung).
  • Die Leuchte kann mittels geeigneter Zugelemente, beispielsweise Seile, von der Raumdecke abgehängt werden, wobei die Zugelemente vorzugsweise an dem Deckel befestigt sind. In einer besonders bevorzugten Ausführung sind drei Zugelemente, beispielsweise Drahtseile, zum Abhängen der Leuchte von der Raumdecke vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist an dem Deckel der Lampenschirm befestigt. Dazu kann an dem Deckel eine Befestigung vorgesehen sein, die so ausgestaltet ist, damit ein handelsüblicher Lampenschirm, der üblicherweise für die Befestigung an oder Verbindung mit einer herkömmlichen Lampenfassung ausgelegt ist, an dem Deckel befestigt werden kann. Beispielsweise kann die Befestigung an dem Deckel so ausgelegt sein, dass ein Fassungsring für eine E27-Lampenfassung von der Befestigung aufgenommen werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten für einen Lampenschirm an dem Deckel möglich. Ein besonderer Vorteil der Befestigung des Lampenschirms an dem Deckel besteht darin, dass die Ausrichtung des Lampenschirms bei aufgehängter Lampe über den an der Decke abgehängten Deckel bestimmt ist, während die Anordnung der Funktionsbaugruppe über die oben genannte Justiervorrichtung unabhängig von Lampenschirm verstellt werden kann.
  • Besonders bevorzugt sind an der Oberseite des zuoberst angeordneten Tragelements keine Geräteeinheiten angeordnet. Damit sind die höhenverstellbaren Abstandelemente der Justiervorrichtung zwischen Deckel und dem zuoberst angeordneten Tragelement gut zugänglich.
  • Zur Versorgung der einzelnen Geräteeinheiten der Funktionsbaugruppe sowie der Leuchtmittel mit elektrischem Strom ist wenigstens eine Stromversorgungsleitung vorgesehen, die vorzugsweise unbelastet von der Raumdecke zur Funktionsbaugruppe verläuft. Vorzugsweise ist zur leichteren Abnahme der Leuchte eine Steckverbindung für die Stromversorgungsleitung vorgesehen, wobei ein zugehöriger Anschluss an der Leuchte bevorzugt an dem Deckel oder dem zuoberst angeordneten Tragelement angeordnet ist.
  • Weiter vorzugsweise ist an einer Oberseite und/oder einer Unterseite eines eine unterste Ebene definierenden Tragelements die Projektionseinheit befestigt. Besonders vorzugsweise ist die Projektionseinheit an der Unterseite des die unterste Ebene definierenden dritten Tragelements befestigt.
  • Vorzugsweise ist die Projektionseinheit so im Innenraum angeordnet, dass die Projektionsoptik für eine Bildprojektion in einem Winkel gegenüber der senkrechten Achse der Leuchte, besonders vorzugsweise in einer horizontalen Richtung, für eine Projektion der Bilder und/oder Videos auf einen Umlenkspiegel ausgerichtet ist. Der Umlenkspiegel ist vorzugsweise ebenfalls Teil der. Funktionsbaugruppe und besonders vorzugsweise an dem die unterste Ebene definierenden dritten Tragelement befestigt. Vom oder am Umlenkspiegel reflektierte Bilder und/oder Videos können direkt auf die unterhalb der Leuchte befindlichen Flächen projiziert werden. Vorzugsweise ist ein Neigungswinkel des Umlenkspiegels gegenüber der vertikalen Achse über Verstellmittel verstellbar. Die Verstellmittel können wenigstens eine Stellschraube sein, über die der Neigungswinkel des Umlenkspiegels verstellbar ist.
  • Die Projektionseinheit kann alternativ so im Innenraum angeordnet sein, dass die Projektionsoptik der Projektionseinheit in bestimmungsgemäßer Anordnung der Leuchte direkt senkrecht nach unten ausgerichtet ist. Von der Projektionsoptik abgestrahlte Bilder und/oder Videos können damit direkt auf die unterhalb der Leuchte befindlichen Flächen projiziert werden. Vorteilhafterweise ist bei dieser Ausführung ist ein Umlenkspiegel nicht mehr erforderlich.
  • Es kann weiter wenigstens eine Kameraeinheit vorgesehen sein, die auch im Innenraum angeordnet ist. Die wenigstens eine Kameraeinheit kann zur Stromversorgung mit einer Stromversorgungseinheit verbunden sein oder alternativ über eine Verbindung zur Recheneinheit mit elektrischem Strom versorgt werden; beispielsweise kann die wenigstens eine Kameraeinheit mit der Recheneinheit über eine Datenkommunikationsverbindung verbunden sein, über welche die Kamera gleichzeitig mit elektrischem Strom versorgt werden kann.
  • Bevorzugt ist die Kameraeinheit benachbart zur Projektionseinheit angeordnet. Vorzugsweise ist eine Kameraoptik der Kameraeinheit auf die unterhalb der Leuchte befindlichen Flächen mit den projizierten Bildern und/oder Videos ausgerichtet.
  • Die Projektionseinheit und die wenigstens eine Kameraeinheit sind vorzugsweise mit der Recheneinheit operativ für eine Datenkommunikation über entsprechende Datenkommunikationsverbindungen verbunden. Vorzugsweise ist die Recheneinheit eingerichtet, von der Kameraeinheit erfasste Bildinformationen zur Erzeugung interaktiver Bildinhalte der Bilder und/oder Videos auszuwerten.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtmittel im Innenraum der Leuchte derart angeordnet, dass der Lampenschirm über den gesamten Umfang des Lampenschirms von innen beleuchtet werden kann.
  • Die Leuchtmittel sind vorzugsweise angeordnet und/oder bzgl. ihres Abstrahlverhaltens ausgerichtet, sodass von außerhalb der Leuchte betrachtet, ein von den Leuchtmitteln auf dem Lampenschirm erzeugtes Beleuchtungsmuster, dem eines oder mehrerer zentral im Innenraum angeordneter Leuchtmittel entspricht.
  • Die Leuchtmittel sind weiter vorzugsweise so angeordnet und/oder bzgl. ihres Abstrahlverhaltens ausgerichtet, dass die Leuchtmittel auch bezgl. der vertikalen Achse der Leuchte an die Raumdecke abstrahlen, um das gewohnte Streulicht von herkömmlichen Hängeleuchten an der Raumdecke hervorzurufen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Leuchtmittel so angeordnet und/oder bzgl. ihres Abstrahlverhaltens ausgerichtet, dass damit der Lampenschirm auf seiner dem Innenraum zugewandten Oberfläche so beleuchtet wird, dass die im Innenraum angeordnete Funktionsbaugruppe von außerhalb der Leuchte, insbesondere bei aktiven Leuchtmitteln, nicht sichtbar ist.
  • Die Leuchtmittel können auf einem Leuchtmittelträger, vorzugsweise einem Mantelblech, angeordnet sein. Der Leuchtmittelträger umschließt vorzugsweise die Funktionsbaugruppe rohrartig bzgl. der vertikalen Achse der Leuchte.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtmittel wenigstens ein Licht abstrahlendes Halbleiterbauelement. Beispielsweise können die Leuchtmittel eine oder mehrere LEDs sein. Mehrere LEDs können regelmäßig oder unregelmäßig auf dem Leuchtmittelträger um die Funktionsbaugruppe herum angeordnet sein. Die Leuchtmittel können auch ein oder mehrere LED-Flächenelemente aufweisen, die flächig auf dem Leuchtmittelträger um die Funktionsbaugruppe herum angeordnet sind. Es ist auch möglich, dass bei der letzteren Variante die LED-Flächenelemente selbst bereits die Form von Teilmantelflächen eines Rohres aufweisen oder dass ein LED-Flächenelement ein rohrförmiges LED-Flächenelement ist, wobei die Leuchtmittel selbsttragend als Leuchtmittelträger fungieren können. Das Rohr hat bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt, kann aber auch einen polygonförmigen Querschnitt aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist eine erste Reihe ringförmig auf dem Leuchtmittelträger angeordneter LEDs vorgesehen, die im Wesentlichen über einen Winkelbereich radial nach außen den Lampenschirm anstrahlen. Zusätzlich kann eine zweite Reihe ringförmig auf dem Leuchtmittelträger angeordneter LEDs vorgesehen sein, die im Wesentlichen so angeordnet oder beschaffen sind, dass die LEDs hauptsächlich oder auch bezgl. der senkrechten Achse der Leuchte nach oben in Richtung der Raumdecke abstrahlen, um das gewohnte Streulicht von Hängeleuchten an der Raumdecke zu simulieren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Leuchte ist der Lampenschirm bzgl. der vertikalen Achse der Leuchte rohrförmig, zylinderförmig, kegelstumpfförmig, pyramidenstumpfförmig, halbkugelförmig oder eine Kombination davon.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Leuchte ist die Funktionsbaugruppe bzgl. der vertikalen Achse der Leuchte rohrförmig, zylinderförmig, kegelstumpfförmig, pyramidenstumpfförmig, halbkugelförmig oder eine Kombination davon.
  • Besonders bevorzugt weist der rohrförmige Leuchtmittelträger einen kreisförmigen oder auch im Wesentlichen runden, aber polygonförmigen Querschnitt auf.
  • In bestimmungsgemäßer Anordnung der Leuchte ist vorzugsweise unter der Funktionsbaugruppe eine Blende angeordnet. Damit wird die Funktionsbaugruppe einerseits vom Lampenschirm eingehaust und von unten durch die Blende verdeckt. Vorzugsweise sitzt der Lampenschirm wie eine Glocke über der Funktionsbaugruppe.
  • Besonders bevorzugt ist die Funktionsbaugruppe gegenüber einem nach unten offenen Ende des Lampenschirms in den Innenraum der Leuchte zurückversetzt. Mit anderen Worten kragt der Lampenschirm mit den Rändern seiner Öffnung nach untern über die Funktionsbaugruppe aus.
  • Weiter vorzugsweise kann der Lampenschirm auch oben über die Funktionsbaugruppe in der vertikalen Längsachse der Leuchte auskragend ausgeführt sein, um die Funktionsbaugruppe sowie bevorzugt die Justiervorrichtung zwischen Deckel und dem zuoberst angeordneten Tragelement und besonders bevorzugt die am Deckel befestigten Aufhängungselemente zu verdecken.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Aufhängung für eine Leuchte, insbesondere für eine Leuchte gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • Die Aufhängung besteht im Wesentlichen aus einem an einer Raumdecke drehfest mit Montagemitteln, z. B. mit Schrauben, befestigbaren Befestigungselement und einem unter dem Befestigungselement um die senkrechte Achse drehbar an dem Befestigungselement gelagerten Tragelement. An dem Tragelement kann die Leuchte abgehängt werden.
  • Vorzugsweise weist das Tragelement in einem zentralen Bereich um die senkrechte Drehachse keine Bauteile auf. Damit wird vorteilhaft eine Kollision des Tragelementes und seiner Montagemittel mit einem gebäudeseitig vorhandenen Leitungsauslass vermieden. Oftmals befindet sich der Leitungsauslass an einer Raumdecke genau an einer Stelle, an der eine Leuchte abgehängt werden soll. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Aufhängung möglich, da beispielsweise Dübellöcher für Montageschrauben mit hinreichendem Abstand zur Mitte dezentral das Befestigungselement an der Raumdecke befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind das Befestigungselement und das Tragelement ringförmige Elemente.
  • Bevorzugt ist an dem Tragelement ein die Aufhängung verdeckendes Element (Baldachin) vorgesehen, der sich zusammen mit dem Tragelement gegenüber dem Befestigungselement um die senkrechte Achse drehen lässt.
  • Vorzugsweise sind an der Aufhängung Feststellmittel vorgesehen, mittels derer das Tragelement in einer gewünschten Drehstellung gegenüber dem Befestigungselement gegen ein Verdrehen festgelegt werden kann. Die Feststellmittel können beispielsweise eine oder mehrere Feststellschrauben sein. Mit der festlegbaren Drehbarkeit der Aufhängung kann eine daran abgehängte Leuchte ausgerichtet und in einer gewünschten Drehstellung fixiert werden. Dies ist besonders für die Leuchte mit einer interaktiven Projektionsfunktionalität gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung von Vorteil, weil so ein auf eine Fläche unter der Leuchte projiziertes Bild und/oder Video vermittels der Drehbarkeit um die senkrechte Achse der Leuchte zusammen mit der Justierbarkeit der Ausrichtung der Funktionsbaugruppe sowie der Verstellbarkeit des Neigungswinkels eines ggf. vorhandenen Umlenkspiegels exakt auf die Geometrie der angestrahlten Fläche, beispielsweise eine rechteckige Tischplatte, eine Theke oder ein Möbelstück oder ein bestimmter Bereich des Fußbodens, ausgerichtet werden kann.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei die Leuchte an einem Tragelement einer Aufhängung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung mit wenigstens einem Zugelement, vorzugsweise einem Seilelement, zum Abhängen der Leuchte von einer Raumdecke befestigt ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben wird. Dabei können die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Ebenso können die vorstehend genannten und die hier weiter ausgeführten Merkmale jeweils für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Verwendung finden. Funktionsähnliche oder identische Bauteile oder Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwendeten Begriffe „links”, „rechts”, „oben”, „unten”, „vertikal” und „horizontal” beziehen sich auf die Zeichnungen in einer Ausrichtung mit normal lesbarer Figurenbezeichnung und normal lesbaren Bezugszeichen, wobei dies hier auch mit der bestimmungsgemäßen Ausrichtung der erfindungsgemäßen Leuchte übereinstimmt. Das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist nicht als abschließend zu verstehen, sondern hat beispielhaften Charakter zur Erläuterung der Erfindung. Die detaillierte Beschreibung dient der Information des Fachmanns, daher werden bei der Beschreibung an sich bekannte Schaltungen, Elemente und Strukturen nicht im Detail gezeigt oder erläutert, um das Verständnis der vorliegenden Beschreibung nicht zu erschweren. Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Projektionsleuchte.
  • 2 eine Querschnittdarstellung der Projektionsleuchte der 1.
  • 1 zeigt eine Leuchte 1, die mittels einer Aufhängung 40 an einer Decke 3 abgehängt ist. Die Leuchte 1 weist einen Lampenschirm 5 und im Inneren der Leuchte 1 Leuchtmittel 7a, 7b (in 1 nicht gezeigt, vgl. 2) zum Beleuchten des Lampenschirms 5 von innen auf.
  • In einem durch den Lampenschirm 5 definierten Innenraum 13 (s. 2) der Leuchte 1 ist eine Funktionsbaugruppe 9 (s. 2) mit einer Projektionseinheit 11 (s. 2) integriert. Die Projektionseinheit 11 ist für eine Projektion 2 von Bildern und/oder Videos auf senkrecht unterhalb der Leuchte 1 befindliche Flächen, im Beispiel der 1 eine Tischoberfläche 15 eingerichtet.
  • 2 zeigt eine Querschnittdarstellung der Leuchte der 1 mit Sicht auf einen senkrechten Schnitt entlang der vertikalen Achse der Leuchte. In der Funktionsbaugruppe 9 sind neben der Projektionseinheit 11 weitere Geräteeinheiten auf übereinander angeordneten Ebenen 17, 19, 21 mit Bezug auf eine in Richtung der Schwerkraft zeigende senkrechte Achse M der Leuchte 1 angeordnet.
  • Die einzelnen Geräteeinheiten sind eine Recheneinheit 23, die zur Erzeugung der zu projizierenden Bilder und/oder Videos eingerichtet ist, die Projektionseinheit 11 sowie wenigstens eine erste und eine zweite Stromversorgungseinheit 25a, 25b zur Versorgung der Recheneinheit 23, der Projektionseinheit 11 und der Leuchtmittel 7 mit elektrischem Strom. Die zugehörigen elektrischen Versorgungsleitungen sind zur vereinfachten Darstellung und besseren Übersicht in der 2 nicht dargestellt.
  • An einer Oberseite 17o eines ersten Tragelements 17a sind drei höhenverstellbare Abstandselemente 24a, 24b, 24c vorgesehen, die jeweils zur senkrechten Achse M der Leuchte 1 denselben Abstand aufweisen und zwei Abstandselemente jeweils gegenüber der Achse M einen Winkel von 120° einschließen. Die höhenverstellbaren Abstandselemente 24a, 24b, 24c verbinden die Funktionsbaugruppe 9 mit einem Deckel 38. Vermittels der Höhenverstellbarkeit der einzelnen Abstandselemente 24a, 24b, 24c kann die Ausrichtung der Funktionsbaugruppe 9 gegenüber dem Deckel in einem gewissen Umfang justiert werden.
  • An einer Unterseite 17u des ersten Tragelements 17a ist die Recheneinheit 23 befestigt.
  • An einer Oberseite 17o eines zweiten Tragelements 19a sind eine Stromversorgungseinheit 25b sowie eine elektronische Helligkeitssteuereinheit 26 (Dimmer) für die Leuchtmittel 7 befestigt und an einer Unterseite 19u des zweiten Tragelements 19a ist eine Stromversorgungseinheit 25a für die Projektionseinheit 11 und die Recheneinheit 23 befestigt.
  • An einer Unterseite 21u eines eine unterste Ebene 21 definierenden dritten Tragelements 21a sind die Projektionseinheit 11 und eine Kameraeinheit 33 befestigt ist.
  • Die Ebenen 17, 19, 21 sind durch horizontale Tragelemente 17a, 19a, 21a in Form von Blechen gebildet, die über mehrere Abstandelemente 27a, 27b, beispielsweise Gewindestangen, miteinander verbunden sind. In der 2 sind nur zwei Abstandselemente 27a, 27b zu sehen.
  • Die Projektionseinheit 11 ist so im Innenraum 13 angeordnet, dass eine Projektionsoptik 11o für eine Bildprojektion in einer horizontalen Richtung für eine Projektion der Bilder und/oder Videos auf einen Umlenkspiegel 29 ausgerichtet ist. Vom Umlenkspiegel 29 reflektierte Bilder und/oder Videos werden direkt auf die unterhalb der Leuchte 1 befindlichen Flächen, wie beispielsweise die Tischplatte 15 projiziert.
  • Die Projektionseinheit 11 könnte auch derart im Innenraum 13 angeordnet sein, dass die Projektionsoptik 11o direkt senkrecht nach unten gerichtet ist. Dann würden die von der Projektionsoptik 11o abgestrahlte Bilder und/oder Videos direkt auf die unterhalb der Leuchte befindlichen Flächen projiziert.
  • Der Neigungswinkel α des Umlenkspiegels 29 gegenüber der vertikalen Achse M der Leuchte 1 ist über Verstellmittel verstellbar. Im Beispiel der 2 sind die Verstellmittel eine Verstellschraube 31, über die der Neigungswinkel α verstellbar ist.
  • In der Funktionsbaugruppe 9 befindet sich weiter wenigstens eine Kameraeinheit 33, die auch im Innenraum 13 angeordnet ist. Eine Kameraoptik 33o der Kameraeinheit 33 ist auf die unterhalb der Leuchte 1 befindlichen Flächen mit den projizierten Bildern und/oder Videos ausgerichtet.
  • Es sei angemerkt, dass neben der gezeigten Kameraeinheit 33 auch noch eine oder mehrere weitere Kameraeinheiten vorgesehen sein können. Mit mehreren Kameraeinheiten ist es möglich einen größeren Bereich unter der Leuchte 1 oder denselben Bereich, wie mit nur der einen Kameraeinheit 33, aber mit einer höheren Bildauflösung aufzunehmen.
  • Die wenigstens eine Kameraeinheit 33 ist mit der Recheneinheit 23 operativ für eine Datenkommunikation mit einer ersten Datenverbindung DV1 verbunden. Die Projektionseinheit 11 ist mit der Recheneinheit 23 operativ für eine Datenkommunikation mit einer zweiten Datenverbindung DV2 verbunden. Die Recheneinheit 23 ist vorzugsweise programmiertechnisch eingerichtet, von der Kameraeinheit 33 erfasste Bildinformationen zur Erzeugung interaktiver Bildinhalte der Bilder und/oder Videos auszuwerten.
  • Die Leuchtmittel 7a, 7b sind im Innenraum 13 der Leuchte 1 so angeordnet, dass der Lampenschirm 5 über den gesamten Umfang von innen beleuchtet werden kann. Dabei sind erste Leuchtmittel 7a so angeordnet und bzgl. ihres Abstrahlverhaltens so ausgerichtet, dass ein von den ersten Leuchtmitteln 7a auf dem Lampenschirm 5 erzeugtes Beleuchtungsmuster dem eines oder mehrerer zentral im Innenraum 13 angeordneter Leuchtmittel entspricht.
  • Die Leuchtmittel 7b sind so angeordnet, dass die Leuchtmittel 7b besonders bezgl. der vertikalen Achse M der Leuchte 1 an die Raumdecke 3 abstrahlen, um das gewohnte Streulicht von herkömmlichen Hängeleuchten an der Raumdecke 3 hervorzurufen.
  • Die Leuchtmittel 7a, 7b sind weiter so angeordnet, dass damit der Lampenschirm 5 auf seiner dem Innenraum 13 zugewandten Oberfläche so beleuchtet wird, dass die im Innenraum 13 angeordnete Funktionsbaugruppe 9 von außerhalb der Leuchte 1 bei aktiven Leuchtmitteln 7 nicht sichtbar sind.
  • Die Leuchtmittel 7a, 7b sind gleichmäßig beabstandet auf einem Leuchtmittelträger 35 in Form eines Mantelblechs in Umfangsrichtung jeweils in einer horizontalen Ebene, d. h. auf gleicher Höhe, befestigt. Das Mantelblech umschließt die Funktionsbaugruppe 9 rohrartig bzgl. der vertikalen Achse M der Leuchte 1. In dem Mantelblech sind regelmäßige Löcher oder Ausnehmung vorgesehen, um eine Wärmeabgabe der Funktionsbaugruppe 9 durch Konvektion nach außen zu ermöglichen.
  • Die Leuchtmittel 7a, 7b sind als mehre Licht abstrahlende Halbleiterbauelemente, nämlich LEDs ausgeführt.
  • Der Lampenschirm 5 und die Funktionsbaugruppe 9 sind bzgl. der senkrechten und vertikalen, in Richtung der Schwerkraft gerichteten, Achse M der Leuchte 1 jeweils zylinderförmig. Es sei angemerkt, dass besonders der Lampenschirm 5 auch jede andere Form aufweisen kann, solange er die Funktionsbaugruppe 9 glockenartig einhausen kann. Beispielsweise kann der Lampenschirm 5 auch die Form eines Kegelstumpfes, eines Pyramidenstumpfes, einer Halbkugel oder einer beliebigen anderen Form oder Kombination der genannten Formen aufweisen.
  • Des Weiteren ist unter der Funktionsbaugruppe 9 eine Blende 37 angeordnet, sodass die Funktionsbaugruppe von unterhalb der Leuchte verdeckt ist.
  • Die Leuchte 1 ist mittels einer Aufhängung 40 an der Raumdecke 3 abgehängt. Die Aufhängung 40 weist ein drehfest an der Raumdecke 3 befestigtes Befestigungselement 41 und ein unter dem Befestigungselement 41 um die senkrechte, in Richtung der Schwerkraft gerichtete, Achse M drehbar an dem Befestigungselement 41 gelagertes Tragelement 43 auf. Das Befestigungselement 41 und das Tragelement 43 sind als ringförmige Elemente ausgeführt.
  • Über ein Feststellmittel 45 in Form einer Feststellschraube kann das Tragelement 43 in einer gewünschten Drehstellung gegenüber dem Befestigungselement 41 fixiert werden.
  • An dem Tragelement 43 ist die Leuchte 1 über Zugelemente in Form von Seilelementen 47, beispielsweise Drahtseilen, abgehängt. Die Seilelemente 47 sind an der Aufhängung 40 am Tragelement 43 befestigt und an der Leuchte 1 an dem den Deckel 38 bildenden Metallblech mittels lösbarer Drahtseilschraubklemmen befestigt.
  • Grundsätzlich kann eine externe Stromversorgung durch entsprechende elektrische Kabel im Inneren eines oder verteilt auf mehrere der Seilelemente 47 oder über ein unbelastetes zusätzliches Stromversorgungskabel in bekannter Weise von der Raumdecke zur Leuchte 1 erfolgen. Bevorzugt ist das Stromversorgungskabel an der Leuchte 1 zur leichteren Montage oder Demontage der Leuchte 1 mittels einer an der Funktionsbaugruppe 9 angebrachten Steckverbindung steckbar ausgeführt. Der notwendige Gegenstecker für das Stromversorgungskabel an der Funktionsbaugruppe 9 ist bevorzugt am Deckel 38, kann aber auch an dem obersten Tragelement 17a angebracht sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10044213 A1 [0002]
    • DE 102005002838 A1 [0002]
    • DE 102007011864 A1 [0002]
    • DE 102011077356 A1 [0002]
    • DE 3816093 A1 [0002]

Claims (47)

  1. Leuchte (1) zur Befestigung an einer Decke (3), wobei die Leuchte (1) wenigstens einen Lampenschirm (5) und Leuchtmittel (7a, 7b) zum Beleuchten des Lampenschirms (5) von innen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsbaugruppe (9) mit einer Projektionseinheit (11) in einen durch den Lampenschirm (5) definierten Innenraum (13) der Leuchte (1) integriert ist, und die Projektionseinheit (11) für eine Projektion von Bildern und/oder Videos auf unterhalb, bevorzugt senkrecht unterhalb, der Leuchte (1) befindliche Flächen (15) eingerichtet ist.
  2. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Funktionsbaugruppe (9) neben der Projektionseinheit (11) weitere Geräteeinheiten auf übereinander angeordneten Ebenen (17, 19, 21) mit Bezug auf eine vertikale Achse (M) der Leuchte (1) angeordnet sind.
  3. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Geräteeinheiten eine Recheneinheit (23), die zur Erzeugung der zu projizierenden Bilder und/oder Videos eingerichtet ist, die Projektionseinheit (11) sowie wenigstens eine Stromversorgungseinheit (25a, 25b) zur Versorgung der Recheneinheit (23), der Projektionseinheit (11) und der Leuchtmittel (7a, 7b) mit elektrischem Strom sind.
  4. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen (17, 19, 21) durch horizontale Tragelemente (17a, 19a, 21a) definiert sind, vorzugsweise entsprechende Tragbleche gebildet sind.
  5. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (17a, 19a, 21a) über Abstandelemente (27a, 27b) miteinander verbunden sind.
  6. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (17o) und/oder einer Unterseite (17u) eines ersten Tragelements (17a) die Recheneinheit (23) befestigt ist.
  7. Leuchte (1) nach einem der Schutzansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (19o) und/oder einer Unterseite (19u) eines zweiten Tragelements (19a) die wenigstens eine Stromversorgungseinheit (25a, 25b) befestigt ist.
  8. Leuchte (1) nach einem der Schutzansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (21o) und/oder einer Unterseite (21u) eines eine unterste Ebene (21) definierenden dritten Tragelements (21a) die Projektionseinheit (11) befestigt ist.
  9. Leuchte nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Funktionsbaugruppe neben der Projektionseinheit weitere Geräteeinheiten parallel zu einer vertikalen Achse der Leuchte auf nebeneinander angeordneten Ebenen angeordnet sind.
  10. Leuchte nach Schutzanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Geräteeinheiten eine Recheneinheit, die zur Erzeugung der zu projizierenden Bilder und/oder Videos eingerichtet ist, die Projektionseinheit sowie wenigstens eine Stromversorgungseinheit zur Versorgung der Recheneinheit, der Projektionseinheit und der Leuchtmittel mit elektrischem Strom sind.
  11. Leuchte nach Schutzanspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen durch vertikale Tragelemente definiert sind, vorzugsweise entsprechende Tragbleche gebildet sind.
  12. Leuchte nach Schutzanspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente über Abstandelemente und/oder mittels einem jeweiligen Deckelement, vorzugsweise einem Blechteil, an einem oberen Ende und/oder einem unter Ende einem miteinander verbunden sind.
  13. Leuchte nach Schutzanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite und/oder einer zweiten Seite eines ersten Tragelements die wenigstens eine Stromversorgungseinheit befestigt ist.
  14. Leuchte nach einem der Schutzansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass, dass an einer ersten Seite und/oder einer zweiten Seite eines zweiten Tragelements die Recheneinheit befestigt ist.
  15. Leuchte nach einem der Schutzansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite und/oder einer zweiten Seite eines dritten Tragelements die Projektionseinheit befestigt ist.
  16. Leuchte nach den Schutzansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Tragelement zwischen dem ersten und dem zweiten Tragelement angeordnet ist und/oder so angeordnet ist, dass die Projektionseinheit im Wesentlichen nahe der vertikalen Achse der Leuchte angeordnet ist.
  17. Leuchte nach einem der Schutzansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit so im Innenraum angeordnet ist, dass eine Projektionsoptik direkt senkrecht nach unten gerichtet ist, wobei von der Projektionsoptik abgestrahlte Bilder und/oder Videos direkt auf die unterhalb der Leuchte befindlichen Flächen projizierbar sind.
  18. Leuchte (1) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (11) so im Innenraum (13) angeordnet ist, dass eine Projektionsoptik (11o) für eine Bildprojektion in einem Winkel zur vertikalen Achse (M) der Leuchte (1), vorzugsweise in einer horizontalen Richtung, für eine Projektion der Bilder und/oder Videos auf einen Umlenkspiegel (29) ausgerichtet ist, wobei vom Umlenkspiegel (29) reflektierte Bilder und/oder Videos direkt auf die unterhalb der Leuchte (1) befindlichen Flächen (15) projizierbar sind.
  19. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Neigungswinkel (α) des Umlenkspiegels (29) gegenüber der vertikalen Achse (M) der Leuchte (1), über Verstellmittel (31) verstellbar angeordnet ist.
  20. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (31) wenigstens eine Verstellschraube aufweisen, über die der Neigungswinkel (α) verstellbar ist.
  21. Leuchte (1) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass weiter wenigstens eine Kameraeinheit (33) vorgesehen ist, die im Innenraum (13) angeordnet ist, wobei eine Kameraoptik (33o) der Kameraeinheit (33) auf die unterhalb der Leuchte (1) befindlichen Flächen (15) mit den projizierten Bildern und/oder Videos ausgerichtet ist.
  22. Leuchte nach einem der Schutzansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass weiter wenigstens zwei Kameraeinheiten vorgesehen sind, die im Innenraum angeordnet sind, wobei jeweilige Kameraoptiken der Kameraeinheiten auf die unterhalb der Leuchte befindlichen Flächen mit den projizierten Bildern und/oder Videos ausgerichtet sind.
  23. Leuchte nach Schutzanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Kameraoptiken so auf die unterhalb der Leuchte befindlichen Flächen mit den projizierten Bildern und/oder Videos ausgerichtet sind, dass ein größerer Bereich unter der Leuchte und/oder derselbe Bereich, wie mit nur einer einzigen Kameraeinheit mit derselben Bildauflösung, aber mit einer entsprechend der Anzahl der Kameraeinheiten höheren Bildauflösung aufgenommen werden kann.
  24. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (11) und die wenigstens eine Kameraeinheit (33) mit der Recheneinheit (23) operativ für eine Datenkommunikation verbunden sind, wobei die Recheneinheit (23) eingerichtet ist, von der Kameraeinheit (33) erfasste Bildinformationen zur Erzeugung interaktiver Bildinhalte der Bilder und/oder Videos auszuwerten.
  25. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7a, 7b) im Innenraum (13) der Leuchte (1) derart angeordnet sind, dass der Lampenschirm (5) über den gesamten Umfang des Lampenschirms (5) von innen beleuchtet werden kann.
  26. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7a, 7b) so angeordnet und/oder bzgl. ihres Abstrahlverhaltens ausgerichtet sind, dass ein von den Leuchtmitteln (7a, 7b) auf dem Lampenschirm (5) erzeugtes Beleuchtungsmuster dem eines oder mehrerer zentral im Innenraum (13) angeordneter Leuchtmittel entspricht.
  27. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 26, dass die Leuchtmittel (7a, 7b) so angeordnet sind, dass damit der Lampenschirm (5) auf seiner dem Innenraum (13) zugewandten Oberfläche so beleuchtet wird, dass die im Innenraum (13) angeordnete Funktionsbaugruppe (92) von außerhalb der Leuchte (1) bei aktiven Leuchtmitteln (7a, 7b) nicht sichtbar sind.
  28. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 27, dass die Leuchtmittel (7b) so angeordnet sind, dass die Leuchtmittel (7b) auch bezgl. der vertikalen Achse der Leuchte (1) an die Raumdecke (3) abstrahlen, um das gewohnte Streulicht von herkömmlichen Hängeleuchten an der Raumdecke (3) hervorzurufen.
  29. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7a, 7b) auf einem Leuchtmittelträger (35), vorzugsweise einem Mantelblech, angeordnet sind, der die Funktionsbaugruppe (9) rohrartig bzgl. der vertikalen Achse (M) der Leuchte (1) umschließt.
  30. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7a, 7b) wenigstens ein Licht abstrahlendes Halbleiterbauelement aufweisen.
  31. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7a, 7b) wenigstens eine erste Reihe ringförmig auf dem Leuchtmittelträger (35) angeordneter LEDs aufweisen, die im Wesentlichen über einen Winkelbereich radial nach außen den Lampenschirm (5) anstrahlen.
  32. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7a, 7b) wenigstens eine zweite Reihe ringförmig auf dem Leuchtmittelträger (35) angeordneter LEDs aufweisen, die im Wesentlichen radial so eingerichtet sind, dass die LEDs wenigstens bezgl. der senkrechten Achse der Leuchte (1) nach oben in Richtung der Raumdecke (3) abstrahlen, um das gewohnte Streulicht von Hängeleuchten an der Raumdecke (3) hervorzurufen.
  33. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (5) bzgl. der vertikalen Achse (M) der Leuchte (1) im Wesentlichen die Form eines Zylinders, eines Rohrs, eines Kegelstumpfs, eines Pyramidenstumpfs, einer Halbkugel oder einer Kombination davon aufweist.
  34. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbaugruppe (9) bzgl. der vertikalen Achse (M) der Leuchte (1) im Wesentlichen die Form eines die Form eines Zylinders, eines Rohrs, eines Kegelstumpfs, eines Pyramidenstumpfs, einer Halbkugel oder einer Kombination davon aufweist.
  35. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (5) wie eine Glocke über der Funktionsbaugruppe (9) angeordnet ist und die Funktionsbaugruppe (9) einhaust.
  36. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbaugruppe (9) gegenüber einem nach unten offenen Ende des Lampenschirms (5) in den Innenraum (13) der Leuchte (1) zurückversetzt ist.
  37. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (5) mit Rändern einer Öffnung nach untern über die Funktionsbaugruppe (9) auskragt.
  38. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (5) über die Funktionsbaugruppe (9) in der vertikalen Längsachse der Leuchte (1) nach oben auskragt, bevorzugt eine Justiervorrichtung zwischen einem Deckel (38) und einem zuoberst angeordneten Tragelement (17a) verdeckt, und besonders bevorzugt am Deckel (38) befindliche Befestigungen für Aufhängungselemente der Leuchte (1) verdeckt.
  39. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass in Einbaulage der Leuchte (1) unter der Funktionsbaugruppe (9) eine Blende (37) angeordnet ist.
  40. Aufhängung (40) für eine Leuchte (1), insbesondere nach einem der Schutzansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch ein an einer Raumdecke (3) drehfest befestigbares Befestigungselement (41) und ein unter dem Befestigungselement (41) um eine senkrechte Achse (M) drehbar an dem Befestigungselement (41) gelagertes Tragelement (43), an welchem die Leuchte (1) abgehängt werden kann.
  41. Aufhängung (40) nach Schutzanspruch 40, weiter gekennzeichnet durch wenigstens ein Feststellmittel (45), mittels dem das Tragelement (43) in einer gewünschten Drehstellung gegenüber dem Befestigungselement (41) fixiert werden kann.
  42. Aufhängung (40) nach Schutzanspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Feststellmittel (45) wenigstens eine Feststellschraube ist.
  43. Aufhängung (40) nach einem der Schutzansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselement (41) und/oder das Tragelement (43) in einem zentralen Bereich um die senkrechte Drehachse (M) eine Ausnehmung zur Durchführung einer Stromanschlussleitung für die Leuchte (1) aufweist bzw. aufweisen.
  44. Aufhängung (40) nach einem der Schutzansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (41) und das Tragelement (43) ringförmige Elemente sind.
  45. Aufhängung (40) nach einem der Schutzansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Tragelement (43) ein die Aufhängung (40) verdeckendes Element (44) verbunden ist, das zusammen mit dem Tragelement (43) gegenüber dem Befestigungselement (41) um die senkrechte Achse (M) drehbar ist.
  46. Leuchte (1) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) an dem Tragelement (43) einer Aufhängung (40) nach einem der Schutzansprüche 40 bis 45 mit wenigstens einem Zugelement, vorzugsweise einem Seilelement (47), zum Abhängen der Leuchte (1) von einer Raumdecke (3) befestigt ist.
  47. Leuchte (1) nach Schutzanspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zugelement den Deckel (38) der Leuchte (1) mit dem Tragelement (43) der Aufhängung (40) verbindet.
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