DE102007011864A1 - Deckenhalter - Google Patents

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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

Abstract

Ein Deckenhalter für die hängende Befestigung von ggf. an Platten festgelegten Projektoren mit einem Gehäuse, mit einem oberen Deckenanlageteil zum Befestigen an der Decke, mit einem sich daran anschließenden Hohlzylinder und mit einem an dessen unterem Ende angeordneten, mittels einer Feststelleinrichtung feststellbaren Kugelgelenk, das eine mit einer nach unten gerichteten Öffnung versehene Kugelpfanne für eine an dem Ende eines Stabes angeordnete Gelenkkugel aufweist, kennzeichnet sich dadurch aus, dass der Mantel des Hohlzylinders mit einer seitlichen, bis zu der Öffnung reichenden Aussparung zum Einsetzen des Stabes mit der Gelenkkugel versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gattungsgemässen Deckenhalter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, nämlich einen Deckenhalter für die hängende Befestigung von ggf. an Platten festgelegten Projektoren mit einem Sockel, mit einem sich daran anschliessenden Abstandsstück und mit einem an dessen Ende angeordneten Gelenkkugel oder mit einer eine Öffnung aufweisenden Kugelpfanne eines mittels einer Feststelleinrichtung feststellbaren Kugelgelenks.
  • Zur Montage dieser Projektoren an Decken oder auch Wänden sind viele Vorrichtungen bekannt, die die Befestigung und Justierung des Projektors ermöglichen. Bei der Deckenmontage von Projektoren werden dieselben Geräte verwendet, die auch als Tisch- oder Standmodell eingesetzt werden, wobei es bei der Montage an der Decke notwendig ist, die projizierten Bilder auf elektronischem Wege zu drehen. Die Befestigungen an der Unterseite des Projektors weisen von Fabrikat zu Fabrikat und auch von Modell zu Modell innerhalb eines Fabrikats grosse Unterschiede auf, weshalb dementsprechend auf dem Markt eine Vielfalt von verschiedenen Platten und Vorrichtungen vertreten ist.
  • Deckenhalter sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen ( DE 200 21 626 U1 ) und auch gattungsgemässen Deckenhalter bekannt ( DE 100 44 213 A1 ), an deren Grundplatte zumindest drei Arme drehbar angelenkt sind, an deren Enden Aufnahmen für den Projektor vorgesehen sind. Diese oder die Arme sind in deren Armrichtung verschiebbar sowie arretierbar ausgebildet. Durch die axiale Verschiebung der Arme und/oder der Aufnahmen für den Projektor und das Verschwenken der Arme um die Fixpunkte lassen sich die Aufnahmen an praktisch jedem Punkt innerhalb der die Arme enthaltenden Ebene positionieren, womit es zwar möglich ist, an den Aufnahmen Projektoren mit völlig verschiedenen Abständen zwischen den Befestigungen zu montieren. Allerdings ist das Montieren des Projektors an die Arme umständlich und, da es über Kopf ausgeführt wird, auch gefährlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemässen Deckenhalter so auszubilden, dass an diesem Projektoren einfacheer montierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemässen Deckenhalter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäss durch dessen kennzeichnende Merkmale, also dadurch gelöst, dass der Mantel des Hohlzylinders mit einer seitlichen, bis zu der Öffnung reichenden Aussparung zum Einsetzen des Stabes mit der Gelenkkugel versehen ist.
  • Mit diesem erfindungsgemässen Deckenhalters kann ein mit einem Stab und der Gelenkkugel vormontierter Projektor in einfachster Weise an dem zuvor an der Decke angebrachten Deckenhalter dadurch überraschend einfach festgelegt werden, dass die Gelenkkugel und der Stab in die seitliche, bis zu der unteren Öffnung reichenden Aussparung des vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildeten Abstandsstücks eingesetzt und danach vorsichtig abgesenkt wird, so dass die Gelenkkugel in der Kugelpfanne zur Anlage kommt.
  • Hierzu weist die Aussparung zweckmässigerweise einen an den Durchmesser der Gelenkkugel angepassten oberen Teil sowie einen sich daran nach unten anschliessenden, bis zu der Öffnung reichenden, schlitzförmigen, gegenüber dem oberen Teil schmaleren unteren Teil auf.
  • Um aufgrund des Eigengewichtes des Projektors eine stets stabile eingehängte Lage zu erhalten, ist der obere Teil der Aussparung gegenüber dem Querschnitt durch die Kugelpfanne nach oben in Richtung auf das Deckenanlageteil versetzt angeordnet.
  • Zur Arretierung des eingehängten Projektors auch in jeder Raumlage weist der Hohlzylinder die Feststelleinrichtung ausserhalb des Bereiches der Aussparung und weist die Feststelleinrichtung zwei im Bereich des Hohlzylinders angeordnete einander diametral gegenüberliegende Bohrungen für einen Spannstift auf, aufgrund dessen Spannens die Gelenkkugel in der Kugelpfanne festgeklemmt wird.
  • Erfindungsgemäss ist auch möglich, anstelle der vorstehend beschriebenen Deckenhalterung einen solchen mit einem die Gelenkkugel aufweisenden Abstandsstück mit einen zum Befestigen an der Decke ausgebildeten Sockel an der Decke zu befestigen und an der Gelenkkugel den – eingangs beschriebenen – Deckenhalter mit dem die seitliche Aussparung aufweisenden Abstandsstück einzuhängen, so dass an dem Sockel des Deckenhalters die an dem Projektor befestigte Platte festgelegt ist.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • 1 einen Deckenhalter, in Druntersicht;
  • 2 einen Schnitt II-II in 1;
  • 3 einen Schnitt III-III in 1;
  • 4 einen schematischen Schnitt durch eine Platte mit eine Gelenkkugel an einem Stab;
  • 5 die Platte mit Stab und Gelenkkugel beim Einsetzen in den Deckenhalter;
  • 6 die Platte mit Stab und Gelenkkugel im eingesetzten Zustand.
  • Der insgesamt mit 20 bezeichnete Deckenhalter dient für die hängende Befestigung von an Platten 5 (4) festgelegten Projektoren (nicht gezeigt). Er weist ein Gehäuse 21 (z. B. 2) mit einem oberen als Deckenanlageteil 22 ausgebildeten Sockel zum Befestigen an der Decke auf. Dieses ist mit Löchern 27 z. B. zum Anschrauben/Andübeln an der Decke vorgesehen.
  • An das obere Deckenanlageteil 22 schliesst sich nach unten ein etwas konisch nach unten zulaufender Hohlzylinder 23 als Abstandsstück an, an dessen unterem Ende eine mit einer nach unten gerichteten Öffnung 24 versehene – kalottenförmige – Kugelpfanne 25 eines Kugelgelenks angeordnet ist, die zum Einsetzen eines mit der Platte 5 verbundenen Stabes 51 mit an dessen Ende befindlicher Gelenkkugel 52 dient.
  • Hierbei ist der Mantel des Hohlzylinders 23 mit einer seitlichen, bis zu der Öffnung 24 reichenden Aussparung 26 versehen. Wie sich aus 3 ergibt, weist diese Aussparung 26 einen an den Durchmesser 53 der Gelenkkugel 52 (4) angepassten oberen Teil 261 sowie einen sich daran nach unten anschliessenden, bis zu der Öffnung 24 reichenden, schlitzförmigen, gegenüber dem oberen Teil 261 schmaleren unteren Teil 262 auf. Diese Form erlaubt das seitliche Einsetzen der in 4 gezeigten Teile im zusammengebauten Zustand (ohne Projektor abgebildet).
  • Bei dem Deckenhalter 20 ist der obere Teil 261 der Aussparung 26 gegenüber dem Grund 251 der Kugelpfanne 25 nach oben in Richtung auf das Deckenanlageteil 22 versetzt angeordnet. Dadurch ergibt sich aufgrund des Eigengewichtes des Projektors für diesen eine stets stabile eingehängte Lage.
  • Der Hohlzylinder 23 des Deckenhalters 20 ist ferner mit einer Feststelleinrichtung versehen, die ausserhalb des Bereiches der Aussparung 26 angeordnet ist und zwei im Bereich des Hohlzylinders 23 angeordnete einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 28 für einen Spannstift 54 (6) aufweist, aufgrund dessen Spannens die Gelenkkugel 52 in der Kugelpfanne 25 festgeklemmt wird.
  • Mit dieser Deckenhalterung 20 ist es also möglich, die in 4 gezeigten Teile im zusammengebauten Zustand mit dem – nicht dargestellten – Projektor seitlich in die Aussparung 26 einzusetzen, weil diese an das Lichtraumprofil des mit der Platte 5 verbundenen Stabes 51 und der an dessen Ende angeordneteten Gelenkkugel 52 angepasst ist. 5 gibt dabei den Moment während des seitlichen Einsetzens der Teile nach 4 wieder, wobei die Teile danach abgesenkt werden und dabei die Gelenkkugel 52 in der Kugelpfanne 25 zur Anlage kommt, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Um den Teilen nach nach 4 danach eine andere Ausrichtung zu geben und in dieser Lage zu halten, wird in die zwei im Bereich des Hohlzylinders 23 angeordneten diametral einander gegenüberliegenden Bohrungen 28 der Spannstift 54 eingeschraubt und gespannt, wodurch die Gelenkkugel 52 in der Kugelpfanne 25 festgeklemmt und damit deren und auch die Lage der Teile gemäss 4 fixiert wird.
  • Statt dessen ist auch möglich, anstelle der vorstehend beschriebenen Deckenhalterung 20 eine solche 70 mit der Gelenkkugel 72 über den Sockel 71 an der Decke zu befestigen (7). Der Sockel 71 des Deckenhalters weist dabei einen Flansch 73 auf. An dem Flansch 73 ist ein als Rohr 74 ausgebildetes Abstandsstück lösbar festgelegt, dessen freies Ende mit einem Gewindebolzen 75 versehen ist, auf den die Gelenkkugel 72 aufgeschraubt ist. Das Rohr kann seitlich einen sich in Rohrrichtung erstreckenden Schlitz 74 z. B. als Kabelaufnahme aufweisen. An diese zweite Ausführungsform eines Deckenhalters 70 kann, wie in 8 gezeigt, die mit Bezug auf 2 oder 3 umgestülpte erste Ausführungsform der Deckenhalterung 20 angehängt werden, an die über die Löcher 27 die Platte 5 mit dem – nicht dargestellten – Projektor festgelegt, z. B. angeschraubt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20021626 U1 [0003]
    • - DE 10044213 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Deckenhalter (20) für die hängende Befestigung von ggf. an Platten (5) festgelegten Projektoren mit einem Sockel (22), mit einem sich daran anschliessenden Abstandsstück (23) und mit einem an dessen Ende angeordneten Gelenkkugel oder mit einer eine Öffnung aufweisenden Kugelpfanne eines mittels einer Feststelleinrichtung feststellbaren Kugelgelenks, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kugelpfanne aufweisende Abstandsstück hohl ausgebildet ist und mit einer seitlichen, bis zu der Öffnung (24) reichenden Aussparung (26) versehen ist (3).
  2. Deckenhalter (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kugelpfanne aufweisende Abstandsstück mit der seitlichen, bis zu der Öffnung (24) reichenden Aussparung (26) zum Einsetzen der mit Abstand von der Platte an dieser festgelegten Gelenkkugel (52) ausgebildet ist.
  3. Deckenhalter (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das die Kugelpfanne aufweisende Abstandsstück die Platte über die an dieser mit Abstand festgelegten Gelenkkugel (52) eingesetzt ist (6).
  4. Deckenhalter (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (22) als oberes Deckenanlageteil (22) zum Befestigen an der Decke ausgebildet ist.
  5. Deckenhalter (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsstück als Hohlzylinder (23) ausgebildet ist und dass der Mantel des Hohlzylinders (23) mit einer seitlichen, bis zu der Öffnung (24) reichenden Aussparung (26) zum Einsetzen des Stabes (51) mit der Gelenkkugel (52) versehen ist.
  6. Deckenhalter (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (26) einen an den Durchmesser der Gelenkkugel (52) angepassten oberen Teil (261) sowie einen sich daran nach unten anschliessenden, bis zu der Öffnung (24) reichenden, schlitzförmigen, gegenüber dem oberen Teil (261) schmaleren unteren Teil (262) aufweist.
  7. Deckenhalter (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (261) der Aussparung (26) gegenüber dem Querschnitt oder Grund (251) durch die Kugelpfanne (25) nach oben in Richtung auf das Deckenanlageteil (22) versetzt angeordnet ist.
  8. Deckenhalter (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (23) die Feststelleinrichtung ausserhalb des Bereiches der Aussparung (26) aufweist.
  9. Deckenhalter (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung zwei im Bereich des Hohlzylinders (23) angeordnete einander diametral gegenüberliegende Bohrungen (28) für einen Spannstift (54) aufweist, aufgrund dessen Spannens die Gelenkkugel (52) in der Kugelpfanne (25) festgeklemmt wird.
  10. Deckenhalter nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenhalter (70) mit der die Gelenkkugel (72) aufweisende Abstandsstück (74) einen zum Befestigen an der Decke ausgebildeten Sockel (71) aufweist (7) und dass an der Gelenkkugel (72) jener Deckenhalter (20) mit dem die seitliche Aussparung (26) aufweisenden Abstandsstück (23) eingehängt ist.
  11. Deckenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sockel (23) des die seitliche Aussparung (26) aufweisenden Deckenhalters (20) die an dem Projektor befestigte Platte (5) festgelegt ist (8).
  12. Deckenhalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (71) des Deckenhalters (70) einen Flansch (73) aufweist.
  13. Deckenhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch (73) ein als Rohr (74) ausgebildetes Abstandsstück lösbar festlegbar ist.
  14. Deckenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (74) seitlich einen Schlitz (76) aufweist.
  15. Deckenhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (74) an seinem freien Ende mit einem Gewindebolzen (75) versehen ist, auf den die Gelenkkugel (72) aufgeschraubt ist.
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