DE202022103787U1 - Befestigungsvorrichtung mit eindrehbarem Koppelelement - Google Patents

Befestigungsvorrichtung mit eindrehbarem Koppelelement Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (01) für eine Vorhangstange (02) mit einem Tragarm (03), wobei der Tragarm (03) mittels eines Koppelelements (07) lösbar mit der Vorhangstange (02) verbindbar ist, und mit einem Wandsockel (04), dessen Wandsockelbasis (41) an einer Wand (09) befestigbar ist, und wobei der Tragarm (03) lösbar mit dem Wandsockel (04) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (03) gegenüber einer Kragstange (42) des Wandsockels (04) verschiebbar und drehbar um die Kragstange (42) an der Kragstange (42) angeordnet ist, und wobei zwischen Koppelelement (07) und Tragarm (03) eine Schraubverbindung derart ausgebildet ist, dass der Tragarm (03) auf das Koppelelement (07) aufschraubbar ist und durch Aufschrauben des Tragarms (03) auf das Koppelelement (03) die Vorhangstange (02) gegen den Tragarm (03) gespannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Vorhangstange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Befestigungsvorrichtungen dienen zur Befestigung von Vorhangstangen an der Wand eines Innenraums. Auf der Vorhangstange selbst kann dann ein Vorhang in der Weise befestigt werden, dass der Vorhang mit entsprechenden Lagerelementen beweglich auf der Vorhangstange gelagert wird. Die Tragarme der Befestigungsvorrichtung sind mittels eines Wandsockels an der Wand befestigt und kragen auf diese Weise ein Stück weit von der Innenseite der Wand ab, so dass ein ausreichender Abstand zwischen Wand und Vorhangstange gewährleistet ist. Um die Montage der Befestigungsvorrichtung zu erleichtern, können zwischen dem Tragarm einerseits und dem Wandsockel bzw. der Vorhangstange andererseits Koppelelemente vorgesehen sein, so dass bei der Montage der Befestigungsvorrichtung die Tragarme unabhängig voneinander am Wandsockel bzw. an der Vorhangstange befestigt werden können.
  • Eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 299 22 813 U1 bekannt. Als Koppelelement dient ein Aufnahmeelement, das mittels einer Befestigungsschraube am äußeren Ende des Tragarms befestigt wird. Nachteilig an dieser Befestigungsvorrichtung ist es, dass für die Montage des Aufnahmeelements am Tragarm das Einschrauben der Befestigungsschraube mittels eines entsprechenden Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, erforderlich ist. Ist das entsprechende Werkzeug während der Montagearbeiten nicht vorhanden, so kann die Montage der Befestigungsvorrichtung nicht vorgenommen werden. Zur Lösung dieses Problems sind aus dem Stand der Technik Befestigungsvorrichtungen bekannt, welche über zumindest zwei Koppelelemente und ein Element zur Aufbringung einer Spannkraft eine werkzeuglose Montage der Befestigungsvorrichtung ermöglichen. Nachteilig an derartigen Befestigungsvorrichtungen ist jedoch, trotz werkzeugloser Montagemöglichkeit, der komplexe Aufbau und die Vielzahl an Einzelteilen derartiger gattungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Befestigungsvorrichtung für eine Vorhangstange vorzuschlagen, die weitgehend werkzeugfrei und in einfacher Art und Weise unter Erreichung einer hohen Stabilität der Verbindung zwischen Vorhangstange und Wand montiert werden kann. Zudem sollte die Befestigungsvorrichtung kostengünstig herstellbar, langlebig und einfach mit verschiedenartig ausgestalteten Vorhangstangen verbindbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung für eine Vorhangstange nach der Lehre des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Vorhangstange mit einem Tragarm, einem Wandsockel und einem Koppelelement vorgeschlagen, wobei der Tragarm lösbar mit dem Wandsockel verbindbar ist und zudem mittels des Koppelelements lösbar mit der Vorhangstange verbindbar ist und die Wandsockelbasis des Wandsockels an einer Wand befestigbar ist, und wobei der Tragarm gegenüber einer Kragstange des Wandsockels verschiebbar und drehbar um die Kragstange an der Kragstange angeordnet ist, und wobei zwischen Koppelelement und Tragarm eine Schraubverbindung derart ausgebildet ist, dass der Tragarm auf das Koppelelement aufschraubbar ist und durch Aufschrauben des Tragarms auf das Koppelelement die Vorhangstange gegen den Tragarm gespannt wird.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird durch eine Kragstange des Wandsockels charakterisiert, an welcher ein Tragarm drehbar und verschiebbar angeordnet ist. Durch diese Kragstange wird es möglich, den Tragarm am Wandsockel zu haltern und über die Schraubverbindung zwischen Tragarm und Koppelelement die zur Fixierung der Vorhangstange erforderliche Spannkraft aufzubringen.
  • Zur Montage einer Vorhangstange wird der Wandsockel an einer Wand, an der die Vorhangstange befestigt werden soll, angeordnet. Der Tragarm wird über das Koppelelement mit der Vorhangstange verbunden, wobei vorteilhafterweise bereits durch Anbringung von Tragarm und Koppelelement an der Vorhangstange eine Vorspannung der Vorhangstange vor Anbringung der Vorhangstange am Wandsockel und eine Vorspannung der Vorhangstange somit in einfacher Art und Weise, beispielsweise am Boden, erfolgen kann. Durch Aufschrauben des Tragarms auf das Koppelelement, wobei das Aufschrauben durch Drehen des Tragarms gegenüber dem Koppelelement erfolgen kann, wird die Vorhangstange an den Tragarm herangezogen und gegen den Tragarm gespannt. Anschließend kann der Tragarm auf die Kragstange aufgeschoben werden. Nach Anbringen des Tragarms an der Kragstange kann durch weiteres Drehen des Tragarms gegenüber dem Koppelelement und gegenüber der Kragstange die Vorhangstange an den Tragarm weiter herangezogen und in der gewünschten Position gegen den Tragarm gespannt und ausgerichtet werden. Das heißt, dass bei Drehung des Tragarms gegenüber der Kragstange unter gleichzeitiger Verbindung des Tragarms mit dem Wandsockel die Vorhangstange über die Schraubverbindung zwischen Tragarm und Koppelelement in Richtung Wand gezogen wird. Bevorzugt ist der Tragarm auf die Kragstange aufgeschoben, und die Kragstange erstreckt sich innerhalb des Tragarms, wobei die Kragstange den Tragarm zumindest teilweise ausfüllt. Das Koppelelement weist bevorzugt einen mit einem Außengewinde versehenen Bereich auf, der in ein Innengewinde im Tragarm eingreift und dadurch eine Schraubverbindung zwischen Tragarm und Koppelelement herstellt. Bevorzugt ist das Innengewinde des Tragarms in die Stirnseite des Tragarms eingebracht, welche im montierten Zustand von der Wand abgewandt ist. Im Rahmen der Erfindung betrifft der Begriff „montierter Zustand“ den Zustand der Befestigungsvorrichtung, in dem die Befestigungsvorrichtung an der Wand angeordnet ist und eine Vorhangstange mittels der Befestigungsvorrichtung an der Wand befestigt ist.
  • Der Wandsockel besteht aus einer Wandsockelbasis und der Kragstange, wobei die Kragstange von der bevorzugt plattenartig ausgestalteten Wandsockelbasis auskragt und weiter bevorzugt mittig an der Wandsockelbasis angeordnet ist. Bevorzugt können die Kragstange und die Wandsockelbasis einstückig hergestellt sein, oder die Kragstange kann mit der Wandsockelbasis über eine ausreichend stabile Verbindung zusammengefügt sein. Es ist denkbar, dass die Kragstange und die Wandsockelbasis verklebt, vernietet, verschweißt sind oder dass die Kragstange in die Wandsockelbasis eingesteckt oder über ein Gewinde eingeschraubt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. In den Rahmen der Erfindung fallen zudem sämtliche Kombinationen aus mindestens zwei in der Beschreibung, den Ansprüchen und in den Figuren offenbarten Merkmalen. Es versteht sich, dass sprachübliche Umformungen und/oder ein sinngemäßes Ersetzen von jeweiligen Begrifflichkeiten im Rahmen der üblichen sprachlichen Praxis, insbesondere das Verwenden von durch die allgemein anerkannte Sprachliteratur gestützten Synonymen, von dem vorliegenden Offenbarungsgehalt umfasst sind, ohne in ihrer jeweiligen Ausformulierung explizit erwähnt zu werden.
  • Das Koppelelement kann ein Kopplungsstück und eine Kopplungsstange aufweisen, wobei das Kopplungsstück bevorzugt in der Art eines Nutensteins ausgebildet ist und in ein hinterschnittenes Befestigungsprofil an der Vorhangstange einsetzbar ist. Der Tragarm ist auf die am Kopplungsstück angeordnete Kopplungsstange aufschraubbar. Bevorzugt weist hierzu die Kopplungsstange ein Außengewinde und der Tragarm ein komplementäres Innengewinde auf. Bevorzugt ist die Kopplungsstange in der Art eines Rundstabes ausgebildet. Weiter bevorzugt ist das Kopplungsstück an einer Stirnseite der Kopplungsstange angeordnet.
  • Der Wandsockel kann eine Abdeckkappe umfassen, die an der Außenseite der Wandsockelbasis anbringbar ist, wobei die Abdeckkappe bei Anbringung an der Außenseite der Wandsockelbasis mit ihrer Innenseite am Tragarm zur Anlage bringbar ist. Somit kann der Tragarm in einfacher Weise mittels der Abdeckkappe lösbar mit dem Wandsockel verbunden werden, indem nach Aufschieben des Tragarms auf die Kragstange die Abdeckkappe auf den Tragarm und den Wandsockel aufgeschoben wird und durch Anbringung der Abdeckkappe am Wandsockel und Anlage der Abdeckkappe am Tragarm der Tragarm am Wandsockel gehaltert wird. Dabei kann die Abdeckkappe auch lose, das heißt nicht vollständig fixiert, derart am Tragarm zur Anlage gebracht werden, dass dieser zwar am Wandsockel gehaltert, aber weiterhin gegenüber der Kragstange drehbar ist und somit auf das Koppelelement aufschraubbar ist, oder die Abdeckkappe kann derart am Wandsockel angeordnet werden, dass der Tragarm am Wandsockel fixiert ist, um eine Drehbewegung des Tragarms gegenüber der Kragstange und dem Koppelelement zu verhindern und somit eine unbeabsichtigte Verstellung der Befestigungsvorrichtung zu vermeiden. Bei Fixierung des Tragarms am Wandsockel ist die Befestigungsvorrichtung somit vollständig montiert. Die Fixierung erfolgt dadurch, dass die Abdeckkappe an der Außenseite des Wandsockels derart angebracht wird, dass die Abdeckkappe mit ihrer Innenseite auf den Tragarm, insbesondere auf eine Platte des Tragarms, drückt und dadurch die für die Fixierung des Tragarms gegenüber der Kragstange erforderliche Kraft aufbringt. Im Rahmen der Erfindung bedeutet vollständig montiert, dass die Abdeckkappe vollständig auf die Wandsockelbasis aufgebracht, bevorzugt aufgeschraubt, ist.
  • Im Hinblick auf eine vorteilhafte Optik der Befestigungsvorrichtung kann die Abdeckkappe den Außenumfang des Wandsockels, insbesondere den Außenumfang der Wandsockelbasis, ringförmig übergreifen und/oder den Tragarm zumindest teilweise übergreifen. Insbesondere wenn an einem Ende des Tragarms eine Platte angeordnet ist, ist es einerseits im Hinblick auf die Optik, andererseits auch um eine entsprechende Fixierung des Tragarms am Wandsockel zu gewährleisten, vorteilhaft, wenn die Abdeckkappe den Tragarm, insbesondere eine Platte des Tragarms, zumindest teilweise übergreift. In besonders einfacher Art und Weise kann die Abdeckkappe mit einem Befestigungsgewinde am Umfang des Wandsockels aufgeschraubt werden. Zur Ausbildung einer Schraubverbindung zwischen Abdeckkappe und Wandsockel weist bevorzugt die Abdeckkappe ein Innengewinde und die Wandsockelbasis ein Außengewinde am Umfang der Wandsockelbasis auf.
  • Die Kragstange kann in der Art eines Rundstabes ausgebildet sein, und/oder der Tragarm kann zumindest abschnittsweise in der Art eines Hohlzylinders ausgebildet sein. Um eine besonders einfache Drehbarkeit des Tragarms um die Kragstange zu erreichen, ist bevorzugt die Kragstange in der Art eines Rundstabes und ein Abschnitt des Tragarms in der Art eines Hohlzylinders ausgebildet, so dass der Tragarm auf die Kragstange aufschiebbar und um die Kragstange drehbar ist. Weiter bevorzugt ist der Tragarm nicht durchgehend hohl ausgebildet, sondern kann an zumindest einem Ende einen als Vollkörper ausgebildeten Abschnitt, insbesondere einen ein Tragarmgewinde aufweisenden Abschnitt, umfassen.
  • Um eine stabile Halterung und Fixierung des Tragarms am Wandsockel zu gewährleisten, kann der Tragarm eine an einem Ende des Tragarms angeordnete Platte aufweisen. Diese Platte steht in der Art eines Fußes oder eines überstehenden Flansches an einem Ende des Tragarms über den, bevorzugt hohlzylindrisch ausgebildeten, Grundkörper des Tragarms über. Damit der Tragarm umfassend eine Platte auf die Kragstange aufgeschoben werden kann, weist die Platte eine Öffnung entsprechend der inneren Geometrie des Tragarms oder zumindest dem Außenumfang der Kragstange entsprechend auf. Sofern der Tragarm als Hohlzylinder ausgebildet ist, ist die Öffnung in der Platte als Bohrung, die größer oder gleich dem Innenradius des Hohlzylinders ist, ausgebildet. Die an der dem Wandsockel zugewandten Seite des Tragarms angeordnete Platte des Tragarms kommt nach Aufschieben der Abdeckkappe auf den Tragarm mit einer Seite an der Wandsockelbasis zur Anlage und mit der anderen Seite an der Abdeckkappe. Somit kann der Tragarm nach losem Anordnen der Abdeckkappe am Wandsockel drehbar um die Kragstange gehaltert werden und zum Abschluss der Montage der Vorhangstange durch Festdrehen der Abdeckkappe am Wandsockel fixiert werden. Bevorzugt ist die Platte in der Art einer kreisrunden Scheibe mit mittiger Bohrung ausgestaltet.
  • Zwischen Tragarm und Koppelelement kann ein Dämpfungselement angeordnet sein, um Beschädigungen am Koppelelement oder Tragarm zu vermeiden, und/oder Spannungen, beispielsweise aufgrund von Temperaturschwankungen, auszugleichen und/oder mechanische Beanspruchungen, beispielsweise Stöße oder Schläge bei Betätigung des Vorhangs an der Vorhangstange, abzufedern. Bevorzugt ist das Dämpfungselement aus einem elastischen Material hergestellt. Weiter bevorzugt ist das Dämpfungselement aus einem Elastomer hergestellt.
  • Um auch bei einer geneigten, schiefen oder unebenen Wand eine horizontale Ausrichtung der Vorhangstange zu ermöglichen, kann die Befestigungsvorrichtung eine Wandausgleichseinrichtung aufweisen. Die Wandausgleichseinrichtung weist eine Wandplatte und eine Ausgleichsschraube auf, wobei die Wandplatte an der Wand angebracht wird und die Ausgleichsschraube in ein Ausgleichsgewinde im Wandsockel eingreift und an der Wandplatte zur Anlage bringbar ist. Durch das Einbringen der Ausgleichsschraube in das Ausgleichsgewinde und die Anlage an der Wandplatte wird der Wandsockel, je weiter die Ausgleichsschraube in das Ausgleichsgewinde eingeschraubt wird, an zumindest einer, auf den Wandsockel bezogen bevorzugt außermittigen, Stelle, von der an der Wand anliegenden Wandplatte entfernt. Das heißt mit anderen Worten, dass durch die mittels der Madenschraube auf den Wandsockel aufgebrachte Kraft ein Verschwenken der Wandsockelbasis bewirkt werden kann. Somit lässt sich durch Eindrehen der Ausgleichsschraube in das Ausgleichsgewinde im Wandsockel eine Neigung des Wandsockels gegenüber der an der Wand anliegenden Wandplatte einstellen, so dass in einfacher Art und Weise die Befestigungsvorrichtung selbst und somit auch die Vorhangstange ausgerichtet werden kann. Bevorzugt ist die Wandplatte in der Art einer Scheibe ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Wandplatte komplementär zur Grundfläche der Wandsockelbasis ausgebildet. Um eine ansprechende Optik zu erzielen, überdeckt der Wandsockel, insbesondere die Wandsockelbasis, die Wandplatte im montierten Zustand vollständig.
  • Die Ausgleichsschraube kann in der Art einer Madenschraube ausgebildet sein. Die Madenschraube kann dann derart in den Wandsockel eingebracht werden, dass diese nur wandseitig aus der Wandsockelbasis herausragt und an der von der Wand abgewandten Seite der Wandsockelbasis nicht herausragt, sondern auf der von der Wand abgewandten Seite der Wandsockelbasis in der Bohrung verschwindet und/oder bündig mit dieser abschließt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Madenschraube die Fixierung des Tragarms mittels der Abdeckkappe nicht beeinträchtigt.
  • Bevorzugt weist die Madenschraube eine Länge auf, die maximal der Dicke der Wandsockelbasis entspricht, so dass, falls kein Ausgleich von Unebenheiten oder der Neigung der Wand notwendig ist, die Madenschraube derart in der Wandsockelbasis angeordnet werden kann, dass die Madenschraube auf keiner Seite der Wandsockelbasis herausragt, sondern vielmehr vollständig in der Wandsockelbasis verschwindet.
  • Es versteht sich, dass die zuvor genannten und nachstehend noch zu erläuternden Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele nicht nur einzeln, sondern auch in beliebiger Kombination miteinander ausbildbar sind, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht;
    • 2 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht ohne Abdeckkappe;
    • 3 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß 1 mit loser Abdeckkappe in perspektivischer Ansicht;
    • 4 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
    • 5 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß 1 an einer Wand montiert in seitlicher Ansicht;
    • 6 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß 1 an einer Wand montiert in Ansicht von oben;
    • 7 den Wandsockel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einer Wandausgleichseinrichtung in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht von vorne;
    • 8 den Wandsockel und die Wandausgleichseinrichtung gemäß 7 in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht von hinten;
    • 9 den Wandsockel und die Wandausgleichseinrichtung gemäß 7 in perspektivischer Ansicht von vorne;
    • 10 den mit der Wandausgleichseinrichtung an einer geraden Wand montierten Wandsockel gemäß 7 in seitlicher Ansicht; und
    • 11 den an einer geneigten Wand mit der Wandausgleichseinrichtung montierten Wandsockel gemäß 7 in seitlicher Ansicht.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 01 zur Befestigung einer Vorhangstange 02 an einer Wand 09.
  • Der Explosionsdarstellung in 1 ist zu entnehmen, dass der hohlzylindrisch ausgebildete Tragarm 03 auf die Kragstange 42 des Wandsockels 04 aufschiebbar ist und die Abdeckkappe 05 wiederum auf den Tragarm 03 aufschiebbar ist. Die Montage der Befestigungsvorrichtung 01 an einer in 1 nicht dargestellten Wand 09 erfolgt über die Wandsockelbasis 41 des Wandsockels 04, welche bevorzugt über zwei Schraubverbindungen an eine Wand 09 geschraubt wird. Falls es sich nicht um eine gerade Wand, sondern vielmehr um eine geneigte Wand handelt, an der die Befestigungsvorrichtung 01 montiert werden soll, kann eine hier nicht dargestellte Wandausgleichseinrichtung 10 mit dem Ausgleichsgewinde 44 der Wandsockelbasis 41 zusammenwirken, um eine entsprechende Wandneigung zu kompensieren. Im vollständig montierten Zustand, wie er beispielsweise der 5 zu entnehmen ist, ist der Tragarm 03 auf die Kragstange 42 aufgeschoben und der Tragarm 03 mittels der Abdeckplatte 05, welche auf das Befestigungsgewinde 43 am Außenumfang der Wandsockelbasis 41 aufgeschraubt wird, durch Zusammenwirken mit der Platte 31 des Tragarms 03 gesichert. Die Platte 31 kommt somit einerseits an der Wandsockelbasis 41 zur Anlage und andererseits im vollständig montierten Zustand an der Abdeckkappe 05. Der Tragarm 03 weist an der der Platte 31 gegenüberliegenden Stirnseite eine mit einem Tragarmgewinde 32 versehene Bohrung auf, in welche das Koppelelement 07 mit dessen an der Kopplungsstange angeordnetem Außengewinde einschraubbar ist, bzw. über das der Tragarm 03 auf das Koppelelement 07 aufschraubbar ist. Das Koppelelement 07 selbst ist über das in der Art eines Nutensteins ausgebildete Kopplungsstück 71 in das hinterschnittene Befestigungsprofil 21 der Vorhangstange 02 einführbar. Um eine möglichst sichere und widerstandsfähige Verbindung zwischen Tragarm 03, Koppelelement 07 und Vorhangstange 02 zu gewährleisten, ist ein Dämpfungselement 06 auf der Kopplungsstange 72 angeordnet. Die 2 bis 4 zeigen eine Zusammenschau der Befestigungsvorrichtung 01 gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform. In 2 ist zur Erhöhung der Übersichtlichkeit die Abdeckkappe 05 nicht dargestellt. Es ist jeweils in den 2 bis 4 zu erkennen, dass der Tragarm 03 auf die Kragstange 42 aufgeschoben ist und die Platte 31, welche an dem zur Wandsockelbasis 41 gerichteten Ende des Tragarms 03 angeordnet ist, an der Wandsockelbasis 41 anliegt. Somit ist der Tragarm 03 an der Kragstange 42 gehaltert und kann gegenüber der Kragstange 42 gedreht werden, um durch Zusammenwirken des Tragarmgewindes 32 mit dem Außengewinde der Kopplungsstange 72 die Vorhangstange 02 auszurichten, insbesondere in Richtung der Wandsockelbasis 41 heranzuziehen. Dabei ist es denkbar, dass, wie in 4 gezeigt, die Abdeckkappe 05 nur teilweise und nicht vollständig auf das Befestigungsgewinde 43 am Außenumfang der Wandsockelbasis 41 aufgeschraubt ist, um den Tragarm 03 an der Kragstange 42 derart zu haltern, dass zwar eine Drehung des Tragarms 03 um die Kragstange 42 weiter möglich ist, jedoch ein Verschieben des Tragarms 03 gegenüber der Kragstange 42 entlang der Längsachse der Kragstange 42 verhindert wird.
  • 5 zeigt die Befestigungsvorrichtung 01 in seitlicher Ansicht im vollständig montierten Zustand an einer Wand 09. Der Wandsockel 04 ist über die Wandsockelbasis 41 an der Wand 09 befestigt, wobei die Abdeckkappe 05 vollständig auf den Außenumfang der Wandsockelbasis 41 aufgeschraubt ist. Dadurch ist der Tragarm 03 sowohl gegen eine Verschiebung entlang der Längsachse der hier nicht sichtbaren Kragstange 42 als auch gegen eine Drehung um die hier nicht sichtbare Kragstange 42 gesichert. Somit ist der Tragarm 03 über die Kragstange 42 und die Abdeckkappe 05 mit dem Wandsockel 41 und somit mit der Wand 09 verbunden und andererseits über die Kopplungsstange 72 des Koppelelements 07 und das in das hinterschnittene Befestigungsprofil 21 eingreifende Kopplungsstück 71 mit der Vorhangstange 02 verbunden. Zwischen Vorhangstange 02 und Tragelement 03 ist das Dämpfungselement 06 angeordnet.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 01 gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform in Ansicht von oben, wobei die Abdeckkappe 05 lediglich auf den Tragarm 03 aufgeschoben, jedoch noch nicht auf das Befestigungsgewinde 43 am Außenumfang der Wandsockelbasis 41 aufgeschraubt ist. Daher ist in dieser Darstellung zu erkennen, dass die Platte 31 des Tragarms 03 an der Wandsockelbasis zur Anlage kommt und, sofern die Abdeckkappe 05 auf die Wandsockelbasis 41 aufgeschraubt wird, durch die Abdeckkappe 05 an der Wandsockelbasis 41 gehaltert wird. Das am anderen Ende des Tragarms 03 angeordnete und mit einer Schraubverbindung am Tragarm 03 befestigte Koppelelement 07 kann über das Kopplungsstück 71 durch Eingreifen in ein hinterschnittenes Befestigungsprofil 21 der Vorhangstange 02 mit der Vorhangstange 02 verbunden werden. Die Schraubverbindung zwischen Koppelelement 07 und Tragarm 03 wird über ein hier nicht sichtbares Tragarmgewinde 32 und ein am Außenumfang der Kopplungsstange 72 ausgebildetes Außengewinde hergestellt. Weiter ist den 5 und 6 zu entnehmen, dass der Wandsockel 04 an einer geraden Wand 09 mit einer zu vernachlässigbaren Neigung montiert ist und deshalb kein Ausgleich einer Wandneigung vorgenommen werden muss. Daher ist in den 1 bis 6 keine Wandausgleichseinrichtung 10 vorgesehen.
  • Für den Fall, dass die Befestigungsvorrichtung 01 an einer geneigten oder unebenen Wand 09 befestigt werden soll, kann eine Wandausgleichseinrichtung 10 mit dem erfindungsgemäßen Wandsockel 04 zusammenwirken, um Neigungen auszugleichen. Der Aufbau und die Funktionsweise des mit einer Wandausgleichseinrichtung 10 versehenen Wandsockels 04 gehen aus einer Zusammenschau der 7 bis 11 hervor. Die Wandausgleichseinrichtung 10 weist eine Wandplatte 101, welche zwischen Wandsockelbasis 41 und Wand 09 angeordnet wird, sowie eine Ausgleichsschraube 102, die mit dem Ausgleichsgewinde 44 in der Wandsockelbasis 41 zusammenwirkt, auf. Die Wandplatte 101 ist komplementär zur Wandsockelbasis 41 ausgebildet, d.h., dass die Wandplatte 101 einerseits die gleiche Form wie die Wandsockelbasis 41 aufweist und andererseits auch an gleicher Stelle wie die Wandsockelbasis 41 von Öffnungen durchgriffen wird. So können hier nicht dargestellte Schrauben zur Befestigung der Wandsockelbasis 41 an einer Wand 09 sowohl die Wandsockelbasis 41 als auch die Wandplatte 101 durchgreifen. Weiter sind vorliegend sowohl Wandsockelbasis 41 als auch Wandplatte 101 in der Art einer kreisrunden Scheibe ausgebildet, wobei der Durchmesser der Wandplatte maximal genauso groß wie, bevorzugt geringfügig kleiner als, der Durchmesser der Wandsockelbasis 41 ist, um sicherzustellen, dass die Wandausgleichseinrichtung 10 nach Montage an der Wand 09 durch die Wandsockelbasis 41 verdeckt wird. Wie insbesondere den 9 und 11 zu entnehmen ist, ist die Ausgleichsschraube 102 der Wandausgleichseinrichtung 10 in die mit dem Ausgleichsgewinde 44 versehene Bohrung im Wandsockel 04 einschraubbar und schließt, sofern kein Wandausgleich notwendig ist, bündig mit der Seite der Wandsockelbasis 41 ab, aus welcher die Kragstange 42 herausragt. Hierzu ist die Ausgleichsschraube 102 als Madenschraube ausgebildet.
  • 10 zeigt den an der Wand 09 montierten Wandsockel 04 mit der Wandausgleichseinrichtung 10, ohne dass ein Ausgleich notwendig ist, da die Wand 09 gerade ist und somit die Kragstange 42, ohne dass ein Wandausgleich notwendig ist, horizontal auskragt.
  • Demgegenüber ist bei der in 11 dargestellten geneigten Wand 09 eine horizontale Ausrichtung der Kragstange 42 ohne eine Wandausgleichseinrichtung 10 nicht oder nur relativ aufwendig umsetzbar. Jedoch lässt sich mit der Wandausgleichseinrichtung 10 die Kragstange 42 in einfacher Art und Weise horizontal ausrichten. Denn nach Anordnung der Wandplatte 101 und des Wandsockels 04 über eine die Wandplatte 101 und die Wandsockelbasis 41 durchgreifende Schraubverbindung an der Wand 09 kann durch Betätigung der Ausgleichsschraube 102 die Neigung der Wandsockelbasis 41 und somit die Neigung der Kragstange 42 nachjustiert werden. Hierzu bringt die als Madenschraube ausgestaltete Ausgleichsschraube 102 durch das Durchgreifen des Wandsockels 104 und die Anlage an der Wandplatte 101 über die Schraubverbindung zwischen Ausgleichsschraube 102 und Ausgleichsgewinde 44 der Wandsockelbasis 41 eine Kraft auf die Wandsockelbasis 41 auf, durch welche der Wandsockel 04 gegenüber der Wand 09 verschwenkt wird. Somit kann die Wandsockelbasis 41 gegenüber der geneigten Wand selbst geneigt werden, wodurch eine horizontale Ausrichtung der Kragstange 42 ermöglicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29922813 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung (01) für eine Vorhangstange (02) mit einem Tragarm (03), wobei der Tragarm (03) mittels eines Koppelelements (07) lösbar mit der Vorhangstange (02) verbindbar ist, und mit einem Wandsockel (04), dessen Wandsockelbasis (41) an einer Wand (09) befestigbar ist, und wobei der Tragarm (03) lösbar mit dem Wandsockel (04) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (03) gegenüber einer Kragstange (42) des Wandsockels (04) verschiebbar und drehbar um die Kragstange (42) an der Kragstange (42) angeordnet ist, und wobei zwischen Koppelelement (07) und Tragarm (03) eine Schraubverbindung derart ausgebildet ist, dass der Tragarm (03) auf das Koppelelement (07) aufschraubbar ist und durch Aufschrauben des Tragarms (03) auf das Koppelelement (03) die Vorhangstange (02) gegen den Tragarm (03) gespannt wird.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (07) ein, bevorzugt in der Art eines Nutensteins ausgebildetes, Kopplungsstück (71) und eine Kopplungsstange (72) aufweist, wobei das Kopplungsstück (71) in ein hinterschnittenes Befestigungsprofil (08) an der Vorhangstange (02) einsetzbar ist und die Kopplungsstange (72) auf den Tragarm (03) aufschraubbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandsockel (04) eine Abdeckkappe (05) umfasst, die an der Außenseite der Wandsockelbasis (41) anbringbar ist, wobei die Abdeckkappe (05) bei Anbringung an der Wandsockelbasis (41) mit ihrer Innenseite am Tragarm (03) zur Anlage bringbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (05) den Außenumfang des Wandsockels (04), insbesondere der Wandsockelbasis (41), ringförmig übergreift und/oder den Tragarm (03) zumindest teilweise übergreift.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (05) mittels eines Befestigungsgewindes (43) am Umfang des Wandsockels (04) aufschraubbar ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragstange (42) in der Art eines Rundstabes und/oder der Tragarm (03) zumindest abschnittsweise in der Art eines Hohlzylinders ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm eine an einem Ende des Tragarms (03) angeordnete Platte (31) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tragarm (03) und Koppelelement (07) ein Dämpfungselement (06) angeordnet ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandausgleichseinrichtung (10) mit einer Wandplatte (101) und einer Ausgleichsschraube (102) zum Ausgleich von Unebenheiten und/oder einer Neigung einer Wand (09) umfasst ist, wobei die Wandplatte (101) an der Wand (09) anbringbar ist und die Ausgleichsschraube (102) in ein Ausgleichsgewinde (44) im Wandsockel (04) eingreift und an der Wandplatte (101) zur Anlage bringbar ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschraube (102) in der Art einer Madenschraube ausgebildet ist.
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