AT398327B - Verstellbarer scharnierkegel - Google Patents
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Description
io 15 20 25 30 35 40 45 50
AT 398 327 B
Die Erfindung betrifft ein Scharnier zum Befestigen von schwenkbaren Elementen, wie Türblättern, Fenstern oder Flügelelementen an einer Halterung, insbesondere an einem Rahmen, bei dem das Element -an mindestens einem aus einer Schwenkebene kippbaren Lagerzapfen gehalten wird, dessen unterer Kopf kugelförmig oder ballig ausgebildet ist und in einer Wanne schräggestellt werden kann. Scharniere der vorgenannten Art sind bereits allgemein bekannt und dienen üblicherweise in zwei oder mehrfacher Anordnung zur schwenkbaren Befestigung von Türen, Fenstern oder sonstigen Flügelelementen an einer Öffnung, beispielweise an einem Tür- oder Fensterrahmen. Derartige Scharniere haben zum einem eine Halte- bzw. Stützfunktion für diese schwenkbaren Elemente auszuüben und zum anderen müßten sie deren Verschwenkung zum Öffnen und Schließen der Elemente gewährleisten. Es versteht sich, daß aufgrund nicht vermeidbarer Fertigungstoleranzen, beispielsweise an Gebäudeteilen bzw. bei den in solchen vorgesehenen Öffnungen oder bei den Türen, Fenstern bzw. an den Rahmen selbst sowie infolge von durch die Montage von Beschlägen usw. bedingten Toleranzen zumindest bei anspruchsvolleren Scharnieren zwecks Ausgleich dieser Ungenauigkeiten Justiermöglichkeiten vorgesehen sein sollten. Es sind deshalb Beschläge bekannt geworden, die derartig verstellbar sind, daß für Justier- bzw. Nachstellzwecke das Band in horizontaler Richtung innerhalb seiner Rahmenbefestigung verschiebbar und der Kegel durch Schraubverstellung in seiner senkrechten Lage verstellbar ist. Die Justierung bei derartigen Beschlägen ist aufwendig. Häufig sind hierfür zwei Personen erforderlich. Aus der FR-OS 24 71 470 ist das gattungsbildende Scharnier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei diesem Scharnier wird bereits ein Lagerzapfen verwendet, der aus der Schwenkebene kippbar ist und dessen unterer, ballig ausgebildeter Kopf in einem bauchig, als Lagerschale dienenden Ring sitzt. Dies ist nachteilig, da durch die Belastung des Lagerzapfens dieser Ring relativ leicht deformierbar ist und außerdem ist der Lagerzapfen nicht in einer bestimmten Schräglage fixierbar. Justage- und Nachstellmöglichkeiten sind, nicht vorgesehen. Bei einer Schrägstellung der Lagerzapfen hängen auch die Türen bzw. Fenster schräg. Die DE-OS 19 52 411 zeigt ein Scharnier mit einem Lagerzapfen mit balligem Kopf, auf den eine zugeordnete, wannenartige Lagerpfanne aufnehmbar ist. Der Lagerzapfen ist hier aber lediglich in axialer Richtung verstellbar. Eine Schrägstellung ist nicht möglich. Aufgabe der Erfindung ist es, ein kompakt gebautes Scharnier zur Befestigung von schwenkbaren Elementen, wie Türblättern, Fenstern oder Flügelelementen zu schaffen, das eine einfache Justierung bzw. Nachstellung ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der untere Kopf nach Einstellung der Schräglage des Lagerzapfens in der Wanne fixierbar ist und auf dem oberen kegelförmig bzw. ballig ausgebiideten Kopf ein wannenartiges Scharnierlager frei drehbar aufsitzt. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Wanne in einer Scharnierhülse angeordnet ist, deren Boden eine Gewindebohrung aufweist, durch die zwecks Fixierung des Lagerzapfens mittels einer Feststellschraube die Wanne den unteren Kopf gegen einen an der Schanierhülse befestigten Abstützkranz preßt. Dies bietet den Vorteil, daß beispielsweise nach Einhängung eines Türblattes oder eines Fensters dieses in die erforderliche Senkrechte bzw. Schräglage gebracht werden kann, wonach durch Anziehen der Feststellschraube das Türblatt oder das Fenster in dieser Lage fixierbar ist. Durch die höhenverstellbare Anordnung der Schanierhülse in einer Bandhülse wird des weiteren durch das erfindungsgemäße Scharnier die Möglichkeit einer vertikalen Justierung bzw. Festlegung des Türblattes oder des Fensters geboten. Hierfür ist es zudem vorteilhaft, die Bandhülse zumindest teilweise mit einem Innengewinde zu versehen, so daß eine in dieser angeordneten Stellschraube über deren Bodenöffnung in die Feststellschraube zwecks Verbindung der Scharnierhülse mit der Stellschraube eingreift, was in einfacher Weise durch Verdrehen eine höhenmäßige Justierung des Fensterblattes bzw. der Tür ermöglicht. Durch erfindungsgemäße Abdeckhülsen und Hülsendeckel erhält zudem das Scharnier ein optisch ansprechendes Aussehen. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3 Figuren 4 bis 6 den erfindungsgemäßen Lagerzapfen in seiner Lagerung, die höhenmäßig verstellbare Lagerung des Lagerzapfens in einer Bandhülse, einen Schnitt durch die Bandhülse gemäß Figur 2, Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Scharniers bei verschiedenen Vertikalen- und Schrägpositionen des Lagerzapfens und Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Scharniers optisch verkleidet. Merkmale des Schaniers ergeben sich aus der Ausbildung des Lagerzapfens 1, dessen Form Figur 1 erkennen läßt. Im Gegensatz zu bekannten Zapfen bzw. bolzenartigen Halterungen weist der erfindungsgemäße Lagerzapfen 1 an seinen oberen und unteren Enden jeweils einen kugei- bzw. ballenförmigen Kopf 2 55 Figuren 7 bis 9 2
AT 398 327 B und 3 auf. Das mittlere Teil ist vorzugsweise stab- oder rohrförmig ausgebildet. Einer der Köpfe 2, 3 des Lagerzapfens 1, hier der untere Kopf 3, sitzt in einer Lagerung, die in Form einer Wanne 4 ausgebildet ist. Für die Lagerung ist es wesentlich, daß ein Kippen bzw. Verschwenken des Lagerzapfens 1 nach allen Richtungen möglich ist.
Die Wanne 4 ist in einer Scharnierhülse 5 angeordnet, die am Boden eine Öffnung, vorzugsweise eine Gewindebohrung 6 aufweist. Durch diese Gewindebohrung 6 kann, wie Figur 2 zeigt, eine Stellschraube 7 eingedreht werden, die die Wanne 4 nach oben drückt, so daß der Kopf 3 gegen einen Abstützkranz 8 gepreßt wird, der etwa ringförmig am oberen Teil der Schanierhülse in dieser angeordnet ist. Somit kann der Lagerzapfen 1 in der Wanne 4 bei gelöster Feststellschraube 7 in beliebiger Richtung in eine gewünschte Schräglage gekippt werden und durch Anziehen der Feststellschraube 7 in dieser Schräglage festgestellt werden.
In vorteilhafter Weise ist die Scharnierhülse 5 mit einer Stellschraube 9 verbunden, indem durch den Boden der gewindehülsenartig ausgebildeten, mit einem Außengewinde versehenen Stellschraube 9 die Feststellschraube 7 durch eine entsprechende Bohrung eingesteckt wird, bevor die Feststellschraube 7 in die Gewindebohrung 6 der Scharnierhülse 5 eingedreht wird. Somit ergibt sich zumindest eine lose Verbindung der Scharnierhülse 5 mit der Stellschraube 9, wobei nach wie vor mit Hilfe der Stellschraube 7 in der bereits beschriebenen Weise der Lagerzapfen 1 feststellbar ist. Die Stellschraube 9 ist mit einem Außengewinde versehen und wird zusammen mit der den Lagerzapfen lagernden Schamierhülse 5 in eine Bandhülse 11 eingedreht, die zumindest teilweise ein Innengewinde aufweist, in das das Außengewinde der Stellschraube eingreifen kann. Mit Hilfe eines an der Stellschraube 9 vorgesehenen Schlitzes kann die Position der Stellschraube 9 innerhalb der Bandhülse 11 und somit die Position des in der Scharnierhülse 5 angeordneten Lagerzapfens 1 festgeiegt bzw. eingestellt werden.
Wie Figur 3 zeigt, ist die Bandhülse 11 mit Nutführungen 12, 13 ausgestattet, in die nicht mehr gezeigte Stege bzw. Erhebungen am Außenmantel der Schanierhülse 5 eingreifen, so daß sich die Scharnierhülse 5 in der Bandhülse 11 nicht drehen kann. Wie in Figur 2 bei 14 angedeutet ist, genügt es häufig, nur einen Teil der Bandhülse 11 mit einem Innengewinde zu versehen.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen das erfindungsgemäße Scharnier 24 bei verschiedenen Anwendungen, d.h. sie lassen verschiedene Einstellmöglichkeiten des Lagerzapfens 1 erkennen. Wie aus Figur 4 in Verbindung mit Figur 7 hervorgeht, nimmt der obere kugelförmige bzw. balienförmige Kopf 2 des Lagerzapfens 1 ein Schamierlager 15 auf, das frei drehbar auf dem Kopf 2 aufsitzen kann und im Schnitt gesehen etwa halbkreisförmig ausgebildet ist. Über einen entsprechenden Zapfen 16 ist das Scharnierlager 15 mit einem schwenkbaren Element, beispielsweise mit einem Türblatt 22 verbunden, während über einen Zapfen 17 die Bandhülse 11 mit einem ortsfesten Lager, beispielsweise mit einem Türrahmen 23 verbunden, d.h. in diesen eingeschraubt ist.
Durch die geometrische Ausbildung der Bandhülse 11, d.h. insbesondere durch die Länge des in dieser vorgesehenen Innengewindes ist die vertikal verstellbare Bandbreite vorgegeben. Diese Stellbandbreite ergibt sich zwischen der maximalen Höhe 18 und der minimalen Höhe 19 des oberen Kopfes 2 des Lagerzapfens 1 und kann jeweils entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck vorab festgelegt werden. Der Kippbereich des Lagerzapfens 1 des erfindungsgemäßen Scharniers 24 und somit der Versatz der Drehachse 25 liegt zwischen 26 und 27 und wird im wesentlichen- durch die Ausbildung der kugelförmigen bzw. balligen Köpfe 2, 3 sowie der schalenartigen Lagerung begrenzt.
Mit dem erfindungsgemäßen Scharnier kann somit in einfacher Weise mit Hilfe der Stellschraube 9 die Höhenlage des Scharnierlagers 15 und somit des an diesem befestigten Elements, hier des Türblattes 22 im Bereich der Stellbandbreite 18, 19 justiert bzw. nachgestellt werden. In der gleichen Weise kann durch Kippen des Lagerzapfens 1 die horizontale Lage des Scharnierlagers und somit des an diesem gehaltenen Türblattes 23 justiert werden. Sollte sich beispielsweise bei einem extremen Versatz, d.h. bei einem extremen Kippen des Lagerzapfens, ein unerwünschter höhenmäßiger Versatz ergeben, so kann dieser ohne Schwierigkeiten durch Nachjustierung der Stellschraube 9 wieder ausgeglichen werden.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Scharnier 24 optisch ansprechend verkleidet werden, wie die Figuren 7 bis 9 zeigen. Trotz der optischen Verkleidung ist die erfindungsgemäße Höhen- und Seitenversteilung des Scharniers 24 gewährleistet. Hierfür wird zur Verkleidung bzw. Abdeckung der Bandhülse 11 eine Abdeckhülse 20 verwendet, die iängsgeschlitzt ist, so daß der Zapfen 17 diese durchsetzen kann. Zur Verkleidung des Scharnierlagers 15 wird ein Hülsendeckel 21 aufgeschoben, der mittels Federn über vorzugsweise backenförmige elastische Enden im Inneren der Abdeckhülse 22 fixierbar ist. Zur besseren bzw. sicheren Fixierung der nicht näher bezeichneten Klemmfeder 28 können im Inneren der Abdeckhülse 20 entsprechende Führungsstege bzw. Nuten angebracht werden.
Es kann insbesondere vom Kostenstandpunkt her zweckmäßig sein, Teile des erfindungsgemäßen Scharniers aus Kunststoff und Teile aus Metall herzustellen. Selbstverständlich ist sowohl eine komplette 3
Claims (9)
- AT 398 327 B Herstellung in Metall oder Kunststoff möglich. Das gleiche gilt für Abdeckhülse und Hülsendeckel, für die sich außerdem die Herstellung aus Holz anbieten kann. Patentansprüche 5 1. Scharnier zum Befestigen von schwenkbaren Elementen, wie Türblättern, Fenstern oder Flügelelementen an einer Halterung, insbesondere an einem Rahmen, bei dem das Element an mindestens einem aus einer Schwenkebene kippbaren Lagerzapfen gehalten, dessen unterer Kopf kugelförmig oder ballig ausgebildet ist und in einer Wanne schräggestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der 10 untere Kopf (3) nach Einstellung der Schräglage des Lagerzapfens (1) in der Wanne (4) fixierbar ist und auf dem oberen kegelförmig bzw. ballig ausgebildeten Kopf (2) ein wannenartiges Scharnierlager (15) frei drehbar aufsitzt.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) in einer Scharnierhülse (5) 75 angeordnet ist, deren Boden eine Gewindebohrung (6) aufweist, durch die zur Fixierung des Lagerzapfens (1) über eine Feststellschraube (7) die Wanne (4) den unteren kugel- bzw. ballenförmigen Kopf (3) gegen einen an der Scharnierhülse (5) angeordneten Abstützkranz (8) preßt.
- 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhülse (5) in einer 20 Bandhülse (11) höhenverstellbar angeordnet ist.
- 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhülse (11) zumindest teilweise mit einem Innengewinde (1) versehen ist, in dem eine mit einem Außengewinde versehene Stellschraube (9) in Art einer Gewindehülse zur höhengemäßigen Festlegung (18, 19) des Lagerzapfens (1) 25 drehbar angeordnet ist und deren Boden eine Bohrung (6) aufweist, durch die die Feststellschraube (7) zwecks Verbindung der Scharnierhülse (5) mit der Stellschraube (9) greift.
- 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (9) zu deren Verdrehung in der Bandhülse (11) einen Schlitz (10) aufweist. 30
- 6. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhülse (11) mit Nutführung in Form von Vertiefungen (12, 13) ausgestattet ist, in die" zur umfangsmäßigen Fixierung der Scharnierhülse (5) in der Bandhülse (11) an der Scharnierhülse (5) angeordnete Erhebungen eingreifen. 35
- 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bandhülse (11) eine längsgeschlitzte, kappenförmige Abdeckhülse (20) aufschiebbar ist.
- 8. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Schar-40 nierlager (15) ein mit einer Klemmfeder (28) versehener Hülsendeckel (21) aufsetzbar ist und daß die backenförmigen Enden der Klemmfeder (28) federnd in der Abdeckhülse (20) gehalten sind.
- 9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Fixierung der backenförmigen Enden der Klemmfeder (28) in der Abdeckhülse (20) Führungen angeordnet sind. 45 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 50 4 55
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