DE2502051C3 - Beschlag für einen zu halternden Spiegel - Google Patents

Beschlag für einen zu halternden Spiegel

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DE2502051C3
DE2502051C3 DE19752502051 DE2502051A DE2502051C3 DE 2502051 C3 DE2502051 C3 DE 2502051C3 DE 19752502051 DE19752502051 DE 19752502051 DE 2502051 A DE2502051 A DE 2502051A DE 2502051 C3 DE2502051 C3 DE 2502051C3
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DE19752502051
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English (en)
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DE2502051A1 (de
DE2502051B2 (de
Inventor
Johannes Dalbert
Willi Pittasch
Juergen 4980 Buende Wilke
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Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/24Appliances for adjusting pictures, mirrors, or the like, into a desired position, especially inclined

Landscapes

  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Rahmen zu halternden Spiegel mit zwei ineinanderschiebbaren und dann gegeneinander verschwenkbaren Beschlagteilen, von denen einer eine runde Scheibe mit dem Randbereich zur Schwenkachse und gegeneinander geneigt verlaufenden Reibflächen aufweist, die reibschlüssig an entsprechend verlaufenden Reibflächen des anderen Beschlagteils anliegen.
Ein bekannter derartiger Beschlag (FR-PS 3 86 896) ist sehr aufwendig aus mehreren, teilweise umständlich zu fertigenden und zu montierenden Teilen aufgebaut, Der bekannte Beschlag ist nicht für sogenannte rahmenlose Spiegel zu verwenden. Unter »rahmenlos« ist dabei zu verstehen, daß allenfalls ein Außenrahmen oder äußerer Ständer vorgesehen ist, daß jedoch der eigentliche Spiegel keinen Rahmen aufweist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Beschlages liegt darin, daß er ästhetisch nicht befriedigend ist und daß die
bekannte aufwendige Konstruktion prinzipiell auch nicht unauffällig gestaltet werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der bekannte Beschlag zwei Grundplatten aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten von Innenrahmen und Außenrahmen befestigt werden müssen. Demzufolge muß die Fugenbreite zwischen Innenrahmen und Außenrahmen relativ groß gewählt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lieg' der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er aus wenigen, einfach herzustellenden und zu montierenden Teilen besteht und auch zur Befestigung rahmenloser Spiegel geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß die Reibflächen der Scheibe zum Scheibenrand hin konvergieren und die des anderen Beschlagteils an einer die Sicheibe teilweise umschließenden Hülse in einer umlaufenden hinterschnittenen Nut angeordnet μ sind, die einen radial zur Schwenkachse verlaufenden Schlitz aufweist, durch den die Scheibe in die Nut einschiebbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung entspricht die Breite des Schlitzes etwa dem Durchmesser der Scheibe.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Reibflächen der Scheibe unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen.
Der Anmeldungsgegenstand läßt sich in äußerst einfacher Weise fertigen und ermöglicht auch bei einem rahmenlosen Spiegel ein sicheres Haltern des Spiegelglases in jeder Schwenkstellung. Die zu übertragenden Reibungskräfte können ausreichend groß gewählt werden, ohne daß hierzu irgendwelche Federn einge-•fs setzt werden müssen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Scheibe unvetdrehbar, jedoch in Schwenkachsenrichtung verschicblich auf einem Lagerzapfen gelagert. Hierdurch wird in jedem Fall eine gleichmäßige «o Belastung der reibschlüssigen Verbindung sichergestellt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung trägt der am Spiegel befestigte Beschlagteil den Lagerzapfen und die Scheibe und weist einen umlaufenden, in Richtung auf den Rahmen vorspringenden Kragen auf, «5 der größer ist als der Außendurchmesser der am Rahmen befestigten Hülse.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß der am Spiegel befestigte Beschlagteil einen Aufnahmesch'litz aufweist, in den der Spiegel einsteckbar ist, wobei in den Schlitz ein Vorsprung hineinragt, der mit einer entsprechenden Ausnehmung des Spiegels zusammenwirkt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfinduni; anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein«: perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Beschlages,
Fig. la eine Vorderansicht des Beschlages gemäß Fig. 1 im Einbauzustand,
μ Fig. Ib einen Schnitt entlang Ebene \b-\b gemäß Fig.l,
Fig. 2 ein« perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform.
Fig. 2a einen Schnitt entlang Ebene lla-lla gemäß Fig.2,
Fig. 2b einen Teilsc'nnitt durch einen Beschlag für einen Spiegel ohne Grundplatte,
Fig. 3 und 3a perspektivische Ansichten einer
weiteren Ausführungsform eines Beschlages,
Kig.3b den in Fig.3a gezeigten Beschlag im Teilschnitt,
F i g. 3c den Beschlag gemäß F i g. 3a und 3b nach dem Einbau bei um 180° verdrehtem Spiegel,
Fig.4 und 4a perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform des Beschlages,
Fig.4b einen Schnitt entlang Ebene Wb-Wb in F i g. 4 im zusammengesetzten Zustand des Beschlages.
Zunächst zu dei Ausführungsform gemäß Fig. 1:
Ein Spiegel 1 trägt auf seiner Rückseite eine Grundplatte 2, vorzugsweise aus Holz. In der Grundplatte 2 ist ein Schlitz 2a vorgesehen. Der Spiegel 1 ist ungeschlitzt.
Eine zylindrische Hülse 3 besitzt einen Aufnahmeschlitz 3a, dessen Breite b der Gesamtdicke von Spiegel 1 und Grundplatte entspricht. In dem Aufnahmeschlitz 3a befindet sich ein Vorsprung Zb, dessen Breite der Breite des Schlitzes 2a entspricht. Seine Höhe entspricht der Dicke der Grundplatte 2. Die Länge und Anordnung des Vorsprungs 3b ist so bemessen, daß die Hülse bis zum Ende des Schlitzes gegen die Seiten von Spiegel 1 und Grundplatte 2 geschoben werden kann. Der Spiegelrahmen 4 besitzt eine Bohrung 4a, in die der Schaft 5a eines Haltezapfens 5 eingeschoben wird. Der Haitezapfen 5 wird so weit in die Bohrung 4a eingeschoben, daß der Kragen Sb unmittelbar am Spiegelrahmen anliegt und eine doppeltkonische Scheibe 5c frei mit einem Abstand von der Innenseite des Spiegelrahmens absteht.
in der Hülse 3 ist eine hinterschnittene Nut 30 vorgesehen, an die sich ein hinterschnittener Schlitz 3p anschließt, dessen Breite und Profil dem Durchmesser der hinterschnittenen Bohrung 30 entspricht. Die hinterschnittene Nut 30 besitzt zwei geneigte Seitenwäntie. Die Neigung entspricht der Konizität der Scheibe 5c. Die geneigten Flächen sowohl von der Scheibe 5c als auch von der hinterschnittenen Nut 30 liegen reibschlüssig aufeinander. Zur Erhöhung der Reibungskraft zwischen den Seitenwänden der Nut 30 und Scheibe 5c kann die Hülse 3 elastisch ausgebildet sein und die hinterschnittene Nut 30 kann ein Profil aufweisen, welches von dem Querschnittsprofil der Scheibe 5c abweicht. Auf diese Weise kann zusätzlich zu der Reibkraft zwischen Scheibe und Nut noch eine Klemmkraft zwischen Scheibe 5c und Hülse 3 erzeugt werden.
Wie aus F i g. Ib ersichtlich ist, wird zur Montage der mit Hülse 3 versehene Spiegel 1 mit Grundplatte 2 mittels des Schlitzes 3p über die Scheibe 5c geschoben, so daß im montierten Zustand die in Fig. Ib gezeigte Position der einzelnen Elemente zustande kommt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 2a unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der vorbeschriebenen Ausführungsform, daß statt eines Vorsprungs 3b eine Schraube 3e in einer Gewindebohrung 3/"der Hülse 3 vorgesehen ist. Die Schraube 3e wird zum Montieren der Hülse 3 so eingedreht, daß das vordere Ende in eine Bohrung 2b der Grundplatte 2 eingreift.
Der Halte?, ipfen 5 ist bei dieser Ausführungsform zweiteilig ausgebildet. Die Scheibe Seist formschlüssig, nämlich über einen Sechskant, mit dem vorderen Ende eines Zapfens verbunden, der mit seinem hinteren Ende 5a in die Bohrung des Rahmens 4 eingesetzt wird. Die Scheibe 5c ist durch diese Ausführungsform zwar in Längsachsenrichtung des Haltezapfens verschiebbar, jedoch unverdrehbar gegenüber ihrer Einbauposition angeordnet. Durch die Längsverschieblichkeit der Scheibe 5cist ein Toleranzausgleich möglich.
In der Ausführungsform gemäß Fig.2b erfolgt das Verbinden des Spiegels 1 mit der Hülse 3 über eine Klemmschraube 3g. Zur Montage wird beim Verdrehen
ίο der Schraube das vordere Ende gegen das Spiegelglas gepreßt.
F i g. 2c zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die Arretierung des Spiegels 1 an der Hülse 3 mittels einer Durchgangsschraube 3e erfolgt. In einer Durchgangsbohrung des Spiegels 1 sitzt eine Kunststoffbuchse 6. Die Schraube 3e ist in eine Gewindebohrung 3Λ der Hülse 3 eingeschraubt.
In Fig.3 bis 3c ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Die Hülse 3 ist in bereits beschriebener Weise über die Schraube 3e mit dem Spiegel 1 bzw. der Grundplatte 2 verbunden. An einer Stir;r.,eite besitzt die Hülse eine Bohrung 3k, die sich in einem nach außen weisenden Schlitz 3e fortsetzt. Im Zentrum der Bohrung 3k ist ein Lagerzapfen 3m vorgesehen, der die in axi?!er Richtung auf dem Sechskant verschiebliche Scheibe 5c trägt. Am Spiegelrahmen 4 ist ein Lagerflansch 11 mit angeformtem Zapfen 1 la vorgesehen. Der Lagerflansch 11 besitzt eine hinterschnittene Nut 116, die sich in einem Schlitz lic fortsetzt. Die Ausbildung der hinterschnittenen Nut Wb und des Schlitzes lic entsprechen der Ausbildung der hinterschnittenen Nut 30 und des Schlitzes 3cgemäß F i g. 1 b.
Die Breite des Schlitzes 3e ist etwas größer als der Durchmesser der Lagerbuchse 11. Zur Montage kann deshalb der Spiegel in Richtung des Pfeils A bewegt werden. Wenn beim Einschieben in Richtung des Pfeils A die Scheibe 5c oben in der hinterschnittenen Nut 116 liegt, wird anschließend die Hülse 3 mit Spiegel 1 und Grundplatte 2 um 180° geschwenkt. Die um 180° verschwenkte Lage ist in Fig. 3c gezeigt. In dieser Verschwenklage ist der Spiegel gegen Ausheben gesichert. Es liegt dann der Kragen 3/7 mit seiner Innenwand auf der Umfangsfläche lic des Lagerflansches 11 auf. Bei dieser Ausführungsform findet also eine Reibung zwischen verschiedenen Gliedern siatt, nämlich einerseits zwischen dem Kragen 3/j und der Umfangsfläche lic und andererseits zwischen der Scheibe 5cund der hinterschnittenen Nut lift.
In Fig.4 und 4a ist eine ähnliche Ausfühnungsform
so gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist der Schlitz lic der hinterschnittenen Nut 116 nach oben. Zur Montage wird die Scheibe 5c welche auf dem sechskantigen Lagerzapfen 3/ axial verschieblich sitzt, voncbeii in den Schlitz llcgeschoben.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführunjrsformeri kann die Breite des nach außen verlaufenden Aui'nahmeschlitzes bzw. der Durchmesser der hinterschnittenen Nut geringfügig kleiner sein als die elastisch ausgebildete Scheibe 5c. Hierdurch wird die Reibungskraft zwischen den aufeinander reibenden Elementen des Beschlages vergrößert. Eine Erhöhung der Reibungskraft kann auch dadurch erzielt werden, daß die hinterschnittene Bohrung die Scheibe klemmend übergreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Rahmen zu haltemden Spiegel mit zwei ineinanderschiebbaren und dann gegeneinander verschwenkbaren Beschlagteilen, von denen einer eine runde Scheibe mit dem Randbereich zur Schwenkachse und gegeneinander geneigt verlaufenden Reibflächen aufweist, die reibschlüssig an entsprechend verlaufenden Reibflächen des anderen Beschlagteils anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der Scheibe (5c) zum Scheibenrand h:n konvergieren und die des anderen Beschlagteils an einer die Scheibe (5c) teilweise umschließenden Hülse (3) in einer umlaufenden hinterschnittenen Nut (3a, üb) angeordnet sind, die einen radial zur Schwenkachse verlaufenden Schlitz (3c, 1 te)aufweist, durch den die Scheibe(5c)in die Nut (3a, I\b)einschiebbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schützes (3c, Wc) etwa dem Durchmesser der Scheibe (5c) entspricht.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der Scheibe (5c) unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (ScJ unverdrehbar, jedoch in Schwenkachsenrichtung verschiebbar auf einem Lagerzapfen (3a 3m) gelagert ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spiegel (1) befestigte Beschlagteil den Lagerzapfen (3m) md die Scheibe (5c) trägt und einen umlaufenden, in Richtung auf den Rahmen (4) vorspringenden Kragen {in) aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der am Rahmen befestigten Hülse (3).
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spiegel (1, 2) befestigte Beschlagteil einen Aufnahmeschlitz (3a) aufweist, in den der Spiegel (I1 2) einsteckbar ist, wobei in den Schlitz (3a) ein Vorsprung (3b) hineinragt, der mit einer entsprechenden Ausnehmung (2a^des Spiegels (1,2) zusammenwirkt.
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