DE2502051C3 - Beschlag für einen zu halternden Spiegel - Google Patents
Beschlag für einen zu halternden SpiegelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
- A47G1/24—Appliances for adjusting pictures, mirrors, or the like, into a desired position, especially inclined
Landscapes
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
- Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Rahmen
zu halternden Spiegel mit zwei ineinanderschiebbaren und dann gegeneinander verschwenkbaren Beschlagteilen,
von denen einer eine runde Scheibe mit dem Randbereich zur Schwenkachse und gegeneinander
geneigt verlaufenden Reibflächen aufweist, die reibschlüssig an entsprechend verlaufenden Reibflächen des
anderen Beschlagteils anliegen.
Ein bekannter derartiger Beschlag (FR-PS 3 86 896) ist sehr aufwendig aus mehreren, teilweise umständlich
zu fertigenden und zu montierenden Teilen aufgebaut, Der bekannte Beschlag ist nicht für sogenannte
rahmenlose Spiegel zu verwenden. Unter »rahmenlos« ist dabei zu verstehen, daß allenfalls ein Außenrahmen
oder äußerer Ständer vorgesehen ist, daß jedoch der eigentliche Spiegel keinen Rahmen aufweist. Ein
weiterer Nachteil des bekannten Beschlages liegt darin, daß er ästhetisch nicht befriedigend ist und daß die
bekannte aufwendige Konstruktion prinzipiell auch nicht unauffällig gestaltet werden kann. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß der bekannte Beschlag zwei Grundplatten aufweist, die auf einander gegenüberliegenden
Seiten von Innenrahmen und Außenrahmen befestigt werden müssen. Demzufolge muß die Fugenbreite zwischen Innenrahmen und Außenrahmen relativ
groß gewählt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lieg' der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er aus wenigen, einfach herzustellenden und zu montierenden
Teilen besteht und auch zur Befestigung rahmenloser Spiegel geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß die Reibflächen der Scheibe zum Scheibenrand
hin konvergieren und die des anderen Beschlagteils an einer die Sicheibe teilweise umschließenden Hülse in
einer umlaufenden hinterschnittenen Nut angeordnet μ sind, die einen radial zur Schwenkachse verlaufenden
Schlitz aufweist, durch den die Scheibe in die Nut einschiebbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung entspricht die Breite des Schlitzes etwa dem Durchmesser
der Scheibe.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Reibflächen der Scheibe unter einem spitzen Winkel
zueinander verlaufen.
Der Anmeldungsgegenstand läßt sich in äußerst einfacher Weise fertigen und ermöglicht auch bei einem
rahmenlosen Spiegel ein sicheres Haltern des Spiegelglases in jeder Schwenkstellung. Die zu übertragenden
Reibungskräfte können ausreichend groß gewählt werden, ohne daß hierzu irgendwelche Federn einge-•fs
setzt werden müssen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Scheibe unvetdrehbar, jedoch in Schwenkachsenrichtung
verschicblich auf einem Lagerzapfen gelagert. Hierdurch wird in jedem Fall eine gleichmäßige
«o Belastung der reibschlüssigen Verbindung sichergestellt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung trägt
der am Spiegel befestigte Beschlagteil den Lagerzapfen und die Scheibe und weist einen umlaufenden, in
Richtung auf den Rahmen vorspringenden Kragen auf, «5 der größer ist als der Außendurchmesser der am
Rahmen befestigten Hülse.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß der am Spiegel befestigte Beschlagteil einen
Aufnahmesch'litz aufweist, in den der Spiegel einsteckbar ist, wobei in den Schlitz ein Vorsprung hineinragt,
der mit einer entsprechenden Ausnehmung des Spiegels zusammenwirkt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfinduni; anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein«: perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Beschlages,
Fig. la eine Vorderansicht des Beschlages gemäß Fig. 1 im Einbauzustand,
μ Fig. Ib einen Schnitt entlang Ebene \b-\b gemäß
Fig.l,
Fig. 2 ein« perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform.
Fig. 2a einen Schnitt entlang Ebene lla-lla gemäß
Fig.2,
Fig. 2b einen Teilsc'nnitt durch einen Beschlag für einen Spiegel ohne Grundplatte,
Fig. 3 und 3a perspektivische Ansichten einer
weiteren Ausführungsform eines Beschlages,
Kig.3b den in Fig.3a gezeigten Beschlag im
Teilschnitt,
F i g. 3c den Beschlag gemäß F i g. 3a und 3b nach dem Einbau bei um 180° verdrehtem Spiegel,
Fig.4 und 4a perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform des Beschlages,
Fig.4b einen Schnitt entlang Ebene Wb-Wb in
F i g. 4 im zusammengesetzten Zustand des Beschlages.
Zunächst zu dei Ausführungsform gemäß Fig. 1:
Ein Spiegel 1 trägt auf seiner Rückseite eine Grundplatte 2, vorzugsweise aus Holz. In der Grundplatte
2 ist ein Schlitz 2a vorgesehen. Der Spiegel 1 ist ungeschlitzt.
Eine zylindrische Hülse 3 besitzt einen Aufnahmeschlitz
3a, dessen Breite b der Gesamtdicke von Spiegel 1 und Grundplatte entspricht. In dem Aufnahmeschlitz
3a befindet sich ein Vorsprung Zb, dessen Breite der
Breite des Schlitzes 2a entspricht. Seine Höhe entspricht der Dicke der Grundplatte 2. Die Länge und Anordnung
des Vorsprungs 3b ist so bemessen, daß die Hülse bis zum Ende des Schlitzes gegen die Seiten von Spiegel 1
und Grundplatte 2 geschoben werden kann. Der Spiegelrahmen 4 besitzt eine Bohrung 4a, in die der
Schaft 5a eines Haltezapfens 5 eingeschoben wird. Der Haitezapfen 5 wird so weit in die Bohrung 4a
eingeschoben, daß der Kragen Sb unmittelbar am Spiegelrahmen anliegt und eine doppeltkonische Scheibe
5c frei mit einem Abstand von der Innenseite des Spiegelrahmens absteht.
in der Hülse 3 ist eine hinterschnittene Nut 30 vorgesehen, an die sich ein hinterschnittener Schlitz 3p
anschließt, dessen Breite und Profil dem Durchmesser der hinterschnittenen Bohrung 30 entspricht. Die
hinterschnittene Nut 30 besitzt zwei geneigte Seitenwäntie. Die Neigung entspricht der Konizität der
Scheibe 5c. Die geneigten Flächen sowohl von der Scheibe 5c als auch von der hinterschnittenen Nut 30
liegen reibschlüssig aufeinander. Zur Erhöhung der Reibungskraft zwischen den Seitenwänden der Nut 30
und Scheibe 5c kann die Hülse 3 elastisch ausgebildet sein und die hinterschnittene Nut 30 kann ein Profil
aufweisen, welches von dem Querschnittsprofil der Scheibe 5c abweicht. Auf diese Weise kann zusätzlich zu
der Reibkraft zwischen Scheibe und Nut noch eine Klemmkraft zwischen Scheibe 5c und Hülse 3 erzeugt
werden.
Wie aus F i g. Ib ersichtlich ist, wird zur Montage der
mit Hülse 3 versehene Spiegel 1 mit Grundplatte 2 mittels des Schlitzes 3p über die Scheibe 5c geschoben,
so daß im montierten Zustand die in Fig. Ib gezeigte
Position der einzelnen Elemente zustande kommt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 2a unterscheidet
sich im wesentlichen dadurch von der vorbeschriebenen Ausführungsform, daß statt eines
Vorsprungs 3b eine Schraube 3e in einer Gewindebohrung 3/"der Hülse 3 vorgesehen ist. Die Schraube 3e wird
zum Montieren der Hülse 3 so eingedreht, daß das vordere Ende in eine Bohrung 2b der Grundplatte 2
eingreift.
Der Halte?, ipfen 5 ist bei dieser Ausführungsform
zweiteilig ausgebildet. Die Scheibe Seist formschlüssig, nämlich über einen Sechskant, mit dem vorderen Ende
eines Zapfens verbunden, der mit seinem hinteren Ende 5a in die Bohrung des Rahmens 4 eingesetzt wird. Die
Scheibe 5c ist durch diese Ausführungsform zwar in Längsachsenrichtung des Haltezapfens verschiebbar,
jedoch unverdrehbar gegenüber ihrer Einbauposition angeordnet. Durch die Längsverschieblichkeit der
Scheibe 5cist ein Toleranzausgleich möglich.
In der Ausführungsform gemäß Fig.2b erfolgt das
Verbinden des Spiegels 1 mit der Hülse 3 über eine Klemmschraube 3g. Zur Montage wird beim Verdrehen
ίο der Schraube das vordere Ende gegen das Spiegelglas
gepreßt.
F i g. 2c zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die Arretierung des Spiegels 1 an der Hülse 3 mittels
einer Durchgangsschraube 3e erfolgt. In einer Durchgangsbohrung
des Spiegels 1 sitzt eine Kunststoffbuchse 6. Die Schraube 3e ist in eine Gewindebohrung 3Λ der
Hülse 3 eingeschraubt.
In Fig.3 bis 3c ist eine weitere Ausführungsform
gezeigt. Die Hülse 3 ist in bereits beschriebener Weise über die Schraube 3e mit dem Spiegel 1 bzw. der
Grundplatte 2 verbunden. An einer Stir;r.,eite besitzt die
Hülse eine Bohrung 3k, die sich in einem nach außen weisenden Schlitz 3e fortsetzt. Im Zentrum der Bohrung
3k ist ein Lagerzapfen 3m vorgesehen, der die in axi?!er Richtung auf dem Sechskant verschiebliche Scheibe 5c
trägt. Am Spiegelrahmen 4 ist ein Lagerflansch 11 mit angeformtem Zapfen 1 la vorgesehen. Der Lagerflansch
11 besitzt eine hinterschnittene Nut 116, die sich in einem Schlitz lic fortsetzt. Die Ausbildung der
hinterschnittenen Nut Wb und des Schlitzes lic entsprechen der Ausbildung der hinterschnittenen Nut
30 und des Schlitzes 3cgemäß F i g. 1 b.
Die Breite des Schlitzes 3e ist etwas größer als der Durchmesser der Lagerbuchse 11. Zur Montage kann
deshalb der Spiegel in Richtung des Pfeils A bewegt werden. Wenn beim Einschieben in Richtung des Pfeils
A die Scheibe 5c oben in der hinterschnittenen Nut 116
liegt, wird anschließend die Hülse 3 mit Spiegel 1 und Grundplatte 2 um 180° geschwenkt. Die um 180°
verschwenkte Lage ist in Fig. 3c gezeigt. In dieser Verschwenklage ist der Spiegel gegen Ausheben
gesichert. Es liegt dann der Kragen 3/7 mit seiner Innenwand auf der Umfangsfläche lic des Lagerflansches
11 auf. Bei dieser Ausführungsform findet also eine Reibung zwischen verschiedenen Gliedern siatt,
nämlich einerseits zwischen dem Kragen 3/j und der Umfangsfläche lic und andererseits zwischen der
Scheibe 5cund der hinterschnittenen Nut lift.
In Fig.4 und 4a ist eine ähnliche Ausfühnungsform
so gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist der Schlitz lic der hinterschnittenen Nut 116 nach oben. Zur
Montage wird die Scheibe 5c welche auf dem sechskantigen Lagerzapfen 3/ axial verschieblich sitzt,
voncbeii in den Schlitz llcgeschoben.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführunjrsformeri
kann die Breite des nach außen verlaufenden Aui'nahmeschlitzes
bzw. der Durchmesser der hinterschnittenen Nut geringfügig kleiner sein als die elastisch
ausgebildete Scheibe 5c. Hierdurch wird die Reibungskraft zwischen den aufeinander reibenden Elementen
des Beschlages vergrößert. Eine Erhöhung der Reibungskraft kann auch dadurch erzielt werden, daß die
hinterschnittene Bohrung die Scheibe klemmend übergreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Rahmen zu haltemden
Spiegel mit zwei ineinanderschiebbaren und dann gegeneinander verschwenkbaren Beschlagteilen,
von denen einer eine runde Scheibe mit dem Randbereich zur Schwenkachse und gegeneinander
geneigt verlaufenden Reibflächen aufweist, die reibschlüssig an entsprechend verlaufenden Reibflächen
des anderen Beschlagteils anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der
Scheibe (5c) zum Scheibenrand h:n konvergieren und die des anderen Beschlagteils an einer die
Scheibe (5c) teilweise umschließenden Hülse (3) in einer umlaufenden hinterschnittenen Nut (3a, üb)
angeordnet sind, die einen radial zur Schwenkachse verlaufenden Schlitz (3c, 1 te)aufweist, durch den die
Scheibe(5c)in die Nut (3a, I\b)einschiebbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Schützes (3c, Wc) etwa dem Durchmesser der Scheibe (5c) entspricht.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der Scheibe
(5c) unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (ScJ
unverdrehbar, jedoch in Schwenkachsenrichtung verschiebbar auf einem Lagerzapfen (3a 3m)
gelagert ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spiegel (1) befestigte
Beschlagteil den Lagerzapfen (3m) md die Scheibe
(5c) trägt und einen umlaufenden, in Richtung auf den Rahmen (4) vorspringenden Kragen {in)
aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der am Rahmen befestigten Hülse (3).
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spiegel (1, 2) befestigte
Beschlagteil einen Aufnahmeschlitz (3a) aufweist, in den der Spiegel (I1 2) einsteckbar ist, wobei in den
Schlitz (3a) ein Vorsprung (3b) hineinragt, der mit einer entsprechenden Ausnehmung (2a^des Spiegels
(1,2) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502051 DE2502051C3 (de) | 1975-01-20 | 1975-01-20 | Beschlag für einen zu halternden Spiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502051 DE2502051C3 (de) | 1975-01-20 | 1975-01-20 | Beschlag für einen zu halternden Spiegel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502051A1 DE2502051A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2502051B2 DE2502051B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2502051C3 true DE2502051C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5936803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502051 Expired DE2502051C3 (de) | 1975-01-20 | 1975-01-20 | Beschlag für einen zu halternden Spiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2502051C3 (de) |
-
1975
- 1975-01-20 DE DE19752502051 patent/DE2502051C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2502051A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2502051B2 (de) | 1977-11-24 |
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Legal Events
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