DE3943408A1 - Scharniergelenklagerung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scharniergelenklagerung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharniergelenklagerung
für Kraftfahrzeuge, insbesondere Scharnierlagerung für die Tür
haltestange von Kraftwagentürfeststeller, bestehend aus einem
Scharniergelenkhälfte mit Festsitz undrehbar festgelegten Schar
nierstift und einer den Scharnierstift in wenigstens einem
Scharnierauge der am zweiten Tür- oder Klappenanordnungsteil
angeordneten zweiten Scharniergelenkhälfte lagernden Lagerbuchse.
Bei schwenkbar oder wenigstens beweglich an Kraftfahrzeugen
zu lagernden Teilen, insbesondere im Karosseriebereich von
Kraftfahrzeugen, ergibt sich hinsichtlich der Lagerausbildung
häufig eine aus der Bewegungscharakteristik der anzulenkenden
Teile resultierende Problematik dadurch, daß in der Lagerung
der anzulenkenden Teile infolge ihrer Funktionsweise radial
gerichtete Kraftspitzen aufzunehmen sind, wobei die Lagerung
den auftretenden Spitzenbelastungen über eine lange Betriebsdauer
hin und vorzugsweise wartungfrei standhalten muß und wobei ferner
jedwede Geräuschbildung in der Lagerung augeschlossen werden
muß, da sich wegen der verstärkenden Wirkung der angrenzenden
Karosserieteile bereits eine geringe Geräuschbildung in der
Lagerung deutlich wahrnehmbar und unangenehm auswirkt.
Ein typisches Beispiel für derartige Verhältnisse bildet die
Lagerung der Türhaltestange von solchen Türfeststellern von
Kraftwagentüren, bei denen die erforderlichen, beträchtlichen
Brems- und Haltekräfte des Türfeststellers durch das Zusammen
wirken an einer Türhaltestange angeordneter Rasten mit in einem
Haltergehäuse angeordneten federbelasteten Rastgliedern aufge
bracht werden und bei denen daher die Lagerung der Türhaltestan
ge, resultierend aus den vom Türfeststeller aufzubringenden
hohen Brems- und Haltekräften in radialer Richtung mit stoßartig
auftretenden hohen Spitzenbelastungen belastet wird und dabei
aber über eine lange Betriebszeit hin wartungsfrei und geräusch
los arbeiten muß. In die Lagerung der Türhaltestange von Kraft
fahrzeugtürfeststellern wurden daher Lagerbuchsen eingesetzt,
über die der die Türhaltestange am Lagerbock abstützende Schar
nierstift in der Scharnieraugenbohrung der Türhaltestange gela
gert ist. Nicht zuletzt resultierend aus dem Umstand, daß infolge
der Wirkungsweise eines Türfeststellers, der die Fahrzeugtür
jeweils bei einem gleichbleibendem Öffnungswinkel abbremsen
oder aber feststellen muß, eine Aufnahme der maximalen radialen
Spitzenbelastung der Lagerung stets an der gleichen Umfangsstelle
der Lagerung auftritt neigen die bekannten Lagerungen zum Aus
schlagen der Lagerung, insbesondere des Scharnierauges der Tür
haltestange, was naturgemäß zu einer Geräuschentwicklung in
der Lagerung der Türhaltestange führt. Dies kann durch besondere
Maßnahmen hinsichtlich der Lagergestaltung, wie die Anordnung
in axialer Richtung wirkender Belastungsfedern in Verbindung
mit einer konischen Ausbildung des Scharnierstiftes oder dergl.,
verbessert, jedoch nicht grundsätzlich beseitigt werden. Zudem
sind derartige Maßnahmen stets mit einem zusätzlichen technischen
Aufwand und damit einer Verteuerung des Türfeststellers verbun
den.
Zur Beseitigung der oben aufgezeigten Problematik einer Geräusch
entwicklung in der Lagerung, gerade von Türfeststellern, ist
auch bereits vorgesehen worden den Scharnierstift in sich federnd
elastisch auszubilden, insbesondere durch die Verwendung einer
Spannhülse als Scharnierstift. Diese an sich wirkungsvolle und
mit einem erträglichen Aufwand anwendbare Maßnahme kann jedoch
nur bei solchen Lagerungen der Türhaltestange angewendet werde,
bei denen die Türhaltestange in einem Lagerbock mit zwei Schen
keln aufgenommen ist. Bei einer fliegenden Anlenkung der Türhal
testange ist diese bekannte Maßnahme nicht ausführ- bzw. anwend
bar.
Ausgehend von dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik
liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde eine Scharnierge
lenklagerung für Teile von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die
mit einem geringstmöglichen Aufwand herstellbar und zusammen
baubar ist und die es ohne Verschlechterung der Lagerqualität
gestattet auch solche Teile dauerhaft und wartungsfrei sowie
geräuschfrei leichtgängig anzulenken, deren Betrieb wiederkehrend
an gleicher Umfangsstelle auftretende und radial gerichtete
Spitzenbelastungen in der Lagerstelle verursacht.
Diese Aufgabe wird bei einer Scharniergelenklagerung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß die Scharnieraugenbohrung in derjenigen
Scharniergelenkhälfte, in der der Scharnierstift Laufsitz hat
diesem gegenüber ein radiales Spiel aufweist und daß der Schar
nierstift in dieser Scharnieraugenbohrung in radialer Richtung
über zumindest eine axial gerichtete, linien- oder streifenförmig
gestaltete Anlagefläche aus federnd elastischem Material abge
stützt ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist der Schar
nierstift in der eine bestimmte Übergröße aufweisenden Scharnier
augenbohrung wenigstens bei normaler radialer Lagerbelastung
vermittels eines entsprechend ausgebildeten Lagerelementes dreh
bar gelagert und gelangt nur beim Auftreten einer radialen Spit
zenbelastung mit der übrigen Umfangsfläche des Scharnierauges
in Anlage, wodurch dann auch die höchsten auftretenden Kraftspit
zen zwischen Scharnierstift und Scharnieraugenbohrung unmittelbar
und sicher abgestützt werden können, ohne daß die Gefahr eines
Ausschlagens der Lagerung der besteht, da der Scharnierstift
nur abgebremst und unter zusätzlicher teilweiser elastischer
Abstützung mit der Innenumfangsfläche des Scharnierauges in
Berührung kommt. Daraus resultiert weiterhin, daß die übrige
Innenumfangsfläche des Scharnierauges nicht notwendigerweise
mit einem Lagerbuchse ausgekleidet sein muß, um eine dauerhaf
te geräuschfreie Leichtgängigkeit der Scharniergelenklagerung
zu gewährleisten.
Im Rahmen der Erfindung kann selbstverständlicherweise auch
die Umkehrung dieses Lagerprinzips vorgesehen sein, dahingehend,
daß die Scharnieraugenbohrung in derjenigen Scharniergelenkhälf
te, in der der Scharnierstift Laufsitz hat diesem gegenüber
ein radiales Spiel aufweist und daß der Scharnierstift in dieser
Scharnieraugenbohrung über eine Lagerbuchse gelagert ist, die
über zumindest eine axial gerichtete, radial ausladende und
linien- oder streifenförmig gestaltete Anlagefläche aus federnd
elastischem Material in der Scharnieraugenbohrung abgestützt
ist. Dabei kann in zweckmäßiger Ausgestaltung vorgesehen sein,
daß die linien- oder streifenförmigen Anlageflächen der Lager
buchse durch deren Außenumfang radial überragende axial gerich
tete Stege gebildet sind.
In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Scharnieraugenbohrung in derjenigen Schar
niergelenkhälfte, in der der Scharnierstift Laufsitz hat diesem
gegenüber ein radiales Spiel aufweist und eine den Scharnierstift
in der Scharnieraugenbohrung lagernde Lagerbuchse wenigstens
eine axial gerichtete, wulstartige und federnd elastisch verform
bare Verdickung aufweist.
Darüberhinaus kann in einer ganz besonders einfachen Ausführungs
form zusätzlich vorgesehen sein, daß die Scharnieraugenbohrung
in derjenigen Scharniergelenkhälfte, in der der Scharnierstift
Laufsitz hat diesem gegenüber ein radiales Spiel aufweist und
die den Scharnierstift in der Scharnieraugenbohrung in radialer
Richtung abstützende Lagerbuchse durch lediglich einen axial
gerichteten, wulstförmigen und federnd elastisch verformbaren
Profilabschnitt gebildet ist. Ein solcher Profilabschnitt kann
entweder in Verbindung mit einer dünnwandigen Lagerschale oder
dergl. oder aber für sich alleine in die Scharnieraugenbohrung
eingesetzt werden und ist in gewissen Fällen ausreichend um
die Gelenklagerung in der erfindungsgemäßen Weise dauerhaft
geräuschfrei zu gestalten.
ln einer gleichfalls wenig aufwendigen einfachen Ausführungsform
der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß eine Lagerbuchse aus
einer Mehrzahl über den Umfang des Scharnierstiftes hin verteilt
angeordneter und jeweils einerseits lediglich über einen Teil
dessen Umfanges hin am Scharnierstift anliegender, und anderer
seits teilweise in radialen Nutausnehmungen der Scharnieraugen
bohrung aufgenommener Profilabschnitte besteht. Hierdurch wird
eine über dessen Umfang hin gleichmäßigere elastische Abstützung
des Scharnierstiftes in der Scharnieraugenbohrung erreicht.
Zweckmäßigerweise können hierbei die federnd elastischen Profil
abschnitte so über den Scharnierstiftumfang hin verteilt ange
ordnet sein, daß sie jeweils beiderseits der Abstützstelle einer
zu erwartenden Spitzenbelastung liegen.
Hinsichtlich ihrer Ausbildung können die wulstartigen Profilab
schnitte der Lagerbuchse unterschiedlich gestaltet sein, insbe
sondere kann vorgesehen sein, daß der oder die Profilabschnitte
der Lagerbuchse ein sichelförmiges Querschnittsprofil aufweisen,
wobei die dem Scharnierstift zugewandte Prifilkontur dessen
Umfangsprofil und die in die radiale Ausnehung in der Scharnier
augenbohrung eingreifende Profilkontur deren Querschnittsform
entspricht. Für die Wirkungsweise der Scharniergelenklagerung
ist eine solche Ausbildung nicht unabdingbar erforderlich, viel
mehr kann auch vorgesehen sein, daß die radialen Nutausnehmungen
in der Scharnieraugebnbohrung eine gegenüber der Profilform
der wulstartigen Profilabschnitte abweichende Profilquerschnitts
form aufweisen, oder daß die wulstartigen Profilabschnitte der
Lagerbuchse in Längsrichtung konisch ausgebildet sind. Beide
Maßnahmen können jeweils einzeln oder gegebenenfalls gemeinsam
und in Verbindung mit einer entsprechenden Materialauswahl für
die wulstartigen Profilabschnitte die Abstimmung der Elastizität
Abstützung des Scharnierstiftes unterstützen bzw. der bei einer
elastischen Verformung auftretenden Materialverlagerung Rechnung
tragen. Im Zusammenhang hiermit kann nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung auch noch vorgesehen sein, daß die wulstartigen
Profilabschnitte als Hohlprofil ausgebildet sind, insbesondere
um ihre Elastizität zu erhöhen bzw. dem bei einer elastischen
Verformung auftreteden Materialfluß Rechnung zu tragen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann fernerhin vorge
sehen sein, daß die wulstartigen Profilabschnitte der Lagerbuchse
untereinander zu einem Montageteil verbunden sind, wobei in
einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein kann, daß die wulst
artigen Profilabschnitte entlang der Umfangsfläche des Scharnier
stiftes wenigstens über einen Teil der Scharnieraugenhöhe hin
untereinander über gleichförmig dünnwandige Umfangsabschnitte
der Lagerbuchse verbunden sind und wobei gemäß einer weiteren
Ausführungsform auch vorgesehen sein kann, daß die wulstartigen
Profilabschnitte der Lagerbuchse über die Scharnieraugenhöhe
hin freistehend angeordnet und vermittels eines die Scharnier
stirnfläche übergreifenden radial gerichteten Kragens unterei
nander verbunden sind.
Im Einzelnen kann diese Ausführungsform entweder so ausgestaltet
sein, daß der die wulstartigen Profilabschnitte der Lagerbuchse
untereinander verbindende radiale Kragen glattflächig ausgebildet
ist, oder so, daß der die wulstartigen Profilabschnitte der
Lagerbuchse untereinander verbindende radiale Kragen federnd
elastisch und wellenförmig ausgebildet ist. Ferner kann der
radial ausladende Kragen ringförmig durchlaufend ausgebildet
oder mit wenigstens einer radialen Sachlitzausnehmung versehen
sein.
In einer besonders bevorzugten Einzelausgestaltung ist vorge
sehen, daß die Lagerbuchse aus insgesamt vier über den Scharnier
augenumfang hin gleichmäßig verteilt angeordneten und einseitig
über einen radial ausladenden und als wellförmiges Federelement
ausgebildeten, die Stirnfläche der Scharnierhälfte übergreifenden
Kragen untereinander verbundenen Profilabschnitten besteht und
daß der Scharnierstift im Scharniergelenk einerseits über einen
radial ausladenden Kopf und andererseits mittels einer Vernietung
festgelegt ist.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung
anhand des ausgewählten Ausführungsbeispieles einer Anlenkung
der Türhaltestange eine Kraftfahrzeugtürfeststellers im Einzelnen
beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eine Kraftfahrzeugtürfeststellers;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der
Scharnierlagerung der Türhaltestange des Türfest
stellers nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der
Scharnierlagerung der Türhaltestange des Türfest
stellers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Scharnierauge der Tühaltestange
des Türfeststellers nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Lagerbuchse der Scharnierlage
rung nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Lagerbuchse nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Lagerbuchse nach Fig. 5 und
6;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Scharnierstiftes der Scharnier
lagerung nach Fig. 3.
Bei einem aus einem Haltergehäuse 1 und einer über Rastmarken
2 mit im Haltergehäuse 1 angeordneten federbelasteten Brems- bzw.
Haltekörpern 3 zusammenwirkenden Türhaltestange 4 bestehenden
Türfeststeller für Kraftwagentüren ist das Haltergehäuse 1 starr
am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, befestigt und
die Türhaltestange 4 vermittels eines Lagerbockes 5 und einer
Scharniergelenklagerung 6 schwenkbeweglich am anderen Türanord
nungsteil angelenkt. Die Scharniergelenklagerung 6 der Türhalte
stange 4 ist dabei fliegend gestaltet, in der Weise, daß der
Lagerbock 5 einen Befestigungsfuß 7 und einen Lagerarm 8 auf
weist, welch letzterer eine über einen Teil ihrer axialen Länge
hin konisch ausgebildete Scharnieraugenbohrung 9 besitzt, die
ihrerseits von einem Scharnierstift 10 durchsetzt ist. Der
Scharnierstift 10 weist einen zylindrischen Schaftteil 11, einen
einseitig an diesen anschließenden radial ausladenden Kopf 12
sowie einen axial an den Schaftteil 11 anschließenden Nietteil
13 auf, wobei der Nietteil 13 über einen Teil 14 seiner Länge
hin konisch ausgebildet ist. Über seinen Nietteil 13 ist der
Scharnierstift durch eine Vernietung 15 gegen die außenliegende
Oberfläche 16 des Lagerarmes 8 des Lagerbockes 5 festgelegt.
Die Türhaltestange 4 weist an ihrem freien Ende eine Scharnier
augenbohrung 16 auf, die vom Schaftteil 11 des Scharnierstiftes
10 durchsetzt ist. Die Scharnieraugenbohrung 16 der Türhaltestan
ge 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel vermittels einer
Lagerbuchse 17 gegen den zylindrischen Abschnitt 11 des Schar
nierstiftes 10 abgestützt, wobei die Lagerbuchse 17 aus einer
Anzahl über den Umfang des zylindrischen Scharnierstiftab
schnittes 11 hin verteilt angeordneter wulstartiger Profilab
schnitte 18 besteht, die untereinander über einen radial ausla
denden Kragen 19 zu einem einheitlich handhabbaren Bauteil ver
bunden sind. Die Profilabschnitte 18 der Lagerbuchse 17 weisen,
wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 5 deutlich
ersichtlich ist einen sichel- bzw. halbmondförmige Querschnitts
form auf, wobei ihre innenliegende dem Scharnierstift 10 zuge
wandte Oberfläche 20 der Profilkontur des zylindrischen Schaft
teiles 11 des Scharnierstiftes 10 angepaßt ist, während ihre
rückwärtige Querschnittskontur 21 etwa kreisbogenförmig gestaltet
ist. über ihre rückwärtige Querschnittskontur 21 greifen die
Profilabschnitte 18 der Lagerbuchse 17 in nutenförmige, axial
gerichtete Nutausnehmungen 23 der Scharnieraugenbohrung 16 der
Türhaltestange 4 ein. Bei der in den Fig. 3 bis 8 gezeigten
Ausführungsform ist der radial ausladende Kragen 19 der Lager
buchse 17 wellenförmig als Wellfeder gestaltet, wie dies ins
besondere aus den Darstellungen der Fig. 3 und 6 und 7
ersichtlich ist, während bei der in der Fig. 2 gezeigten Aus
führungsform der radial ausladende Kragen 19 der Lagerbuchse
17 glattflächig ausgebildet ist. Wie dies in der Fig. 4 aufge
zeigt ist weist der Schaftteil 11 des Scharnierstiftes 10 der
Lageraugenbohrung 16 in der Türhaltestange 4 gegenüber ein Unter
maß "x" auf, derart daß der zylindrische Schaftteil 11 der Schar
nieraugenbohrung 16 gegenüber allseitig ein Spiel "x" besitzt.
Der zylindrische Schaftteil 11 des Scharnierstiftes 10 liegt
daher bei montierter Scharniergelenklagerung und in der unbe
lasteten Stellung befindlicher oder nur bis zu einem gewissen,
die Grenze der elastischen Verformungsbelastung der Profilab
schnitte 18 noch nicht überschreitenden Grad belasteter Türhalte
stange 4 lediglich an den Innenflächen 20 der wulstförmigen
Profilabschnitte 18 an, wodurch eine absolut geräuschfreie Lage
rung der Türhaltestange 4 jedenfalls im belastungsfreien bzw.
nur unterhalb einer oberen Belastungsgrenze liegenden Belastung
gewährleistet ist. Beim Auftreten einer radial gerichteten Spit
zenbelastung in der Scharniergelenklagerung werde die aus einem
federnd elastisch verformbaren Material bestehenden Profilab
schnitte 18 durch den durch den zylindrischen Schaftteil 11
des Scharnierstiftes 10 auf sie ausgeübten radial gerichteten
Druck soweit verfomt, daß der Schaftteil 10 des Scharnierstiftes
10 an der Innenumfangsfläche 24 der Scharnieraugenbohrung 16
der Türhaltestange 4 zur Anlage kommt, wobei ausschließlich
die Belastungsspitze durch die gegenseitige und unmittelbare
Anlage von zylindrischem Schaftteil 11 des Scharnierstiftes
10 an der Innenumfangsfläche 25 der Scharnieraugenbohrung 16
übertragen wird. Die Anordnung der Profilabschnitte 18 ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel derart gewählt, daß die Ebene
der zu erwartenden höchsten Spitzenbelastung der Scharnierge
lenklagerung zwischen zwei einander benachbarten Profilab
schnitten 18 liegt.
Claims (18)
1. Scharniergelenklagerung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Scharnierlagerung für die Türhaltestange von Kraftwagentür
feststeller, bestehend aus einem in wenigstens einem Schar
nierauge einer an einem ersten Tür- oder Klappenanordnungs
teil, Tür oder Türsäule angeordneten Scharniergelenkhälfte
mit Festsitz undrehbar festgelegten Scharnierstift und einer
den Scharnierstift in wenigstens einem Scharnierauge der
am zweiten Tür- oder Klappenanordnungsteil angeordneten zwei
ten Scharniergelenkhälfte lagernden Lagerbuchse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharnieraugenbohrung (16) in derje
nigen Scharniergelenkhälfte (7), in der der Scharnierstift
(10) Laufsitz hat diesem gegenüber ein radiales Spiel ("x")
aufweist und daß der Scharnierstift (10) in dieser Scharnier
augenbohrung (16) in radialer Richtung über zumindest eine
axial gerichtete, linien- oder streifenförmig gestaltete
Anlagefläche (20) aus federnd elastischem Material abgestützt
ist.
2. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scharnieraugenbohrung (16) in derjenigen Schar
niergelenkhälfte (7), in der der Scharnierstift (10) Laufsitz
hat diesem gegenüber ein radiales Spiel ("x") aufweist und
die den Scharnierstift (10) in der Scharnieraugenbohrung
(16) lagernde Lagerbuchse (17) wenigstens eine axial gerich
tete, wulstartige und federnd elastisch verformbare Verdic
kung aufweist.
3. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scharnieraugenbohrung (16) in derjenigen Schar
niergelenkhälfte (7), in der der Scharnierstift (10) Laufsitz
hat diesem gegenüber ein radiales Spiel ("x") aufweist und
die den Scharnierstift (10) in der Scharnieraugenbohrung
(16) in radialer Richtung abstützende Lagerbuchse (17) durch
lediglich einen axial gerichteten, wulstförmigen und federnd
elastisch verformbaren Profilabschnitt (18) gebildet ist.
4. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerbuchse (17) aus einer Mehrzahl über den
Umfang des Scharnierstiftes (10) hin verteilt angeordneter
und jeweils einerseits lediglich über einen Teil dessen
Umfanges hin am Scharnierstift (10) anliegender, und anderer
seits teilweise in radialen Nutausnehmungen (23) der Schar
nieraugenbohrung (16) aufgenommener Profilabschnitte (18)
besteht.
5. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der oder die Profilabschnitte (18) der
Lagerbuchse (17) ein halbmond- bzw. sichelförmiges Quer
schnittsprofil aufweisen, wobei die dem Scharnierstift (10)
zugewandte Profilkontur (20) dessen Umfangsprofil und die
in die radiale Ausnehung (23) in der Scharnieraugenbohrung
(16) eingreifende Profilkontur (21) deren Querschnittsform
entspricht.
6. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die wulstartigen Profilabschnitte (18)
der Lagerbuchse (17) entlang der Umfangsfläche des Scharnier
stiftes (10) wenigstens über einen Teil der Scharnieraugen
höhe hin untereinander über gleichförmig dünnwandige Umfangs
abschnitte der Lagerbuchse (17) verbunden sind.
7. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die wulstartigen Profilabschnitte (18)
der Lagerbuchse (17) über die Scharnieraugenhöhe hin freiste
hend angeordnet und vermittels eines die Scharnierstirnfläche
übergreifenden radial gerichteten Kragens (19) untereinander
verbunden sind.
8. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der die wulstartigen Profilabschnitte
(18) der Lagerbuchse (17) untereinander verbindende radiale
Kragen (19) glattflächig ausgebildet ist.
9. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der die wulstartigen Profilabschnitte
(18) der Lagerbuchse (17) untereinander verbindende radiale
Kragen (19) federnd elastisch und wellenförmig ausgebildet
ist.
10. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial gerichteten wulstförmigen
Profilabschnitte (18) der Lagerbuchse (17) als Hohlprofil
ausgebildet sind.
11. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial gerichteten wulstförmigen
Profilabschnitte (18) in Längsrichtung konisch gestaltet
sind.
12. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der die wulstartigen Profilabschnitte
(18) der Lagerbuchse (17) untereinander verbindende radial
ausladende Kragen (19) eine radial gerichtete Schlitzaus
nehmung aufweist.
13. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß axial gerichteten Nutausnehmungen (23) im
Umfang der Scharnieraugenbohrung (23) eine von der Profil
querschnittsform der wulstartigen Profilabschnitte (18)
der Lagerbuchse (17) abweichende Profilquerschnittsform
aufweisen.
14. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (17) aus insgesamt vier
über den Scharnieraugenumfang hin gleichmäßig verteilt
angeordneten und einseitig über einen radial ausladenden,
die Stirnfläche der Scharnierhälfte (4) übergreifenden Kragen
(19) untereinander verbundenen Profilabschnitten (18) be
steht.
15. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (10) im Scharnier
gelenk einerseits über einen radial ausladenden Kopf (12)
und andererseits mittels Vernietung (13) festgelegt ist.
16. Scharniergelenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieraugenbohrung (16)
in derjenigen Scharniergelenkhälfte (7), in der der Schar
nierstift (10) Laufsitz hat diesem gegenüber ein radiales
Spiel ("x") aufweist und daß der Scharnierstift (10) in
dieser Scharnieraugenbohrung (16) in radialer Richtung über
eine zumindest eine axial gerichtete, linien- oder streifen
förmig gestaltete eine Anlagefläche (20) bildende Umfangszone
aus federnd elastischem Material aufweisende Lagerhülse
abgestützt ist.
17. Scharniergelenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieraugenbohrung (16)
in derjenigen Scharniergelenkhälfte (7), in der der Schar
nierstift (10) Laufsitz hat diesem gegenüber ein radiales
Spiel ("x") aufweist und daß der Scharnierstift (10) in
dieser Scharnieraugenbohrung (16) über eine Lagerbuchse
gelagert ist, die über zumindest eine axial gerichtete,
radial ausladende und linien- oder streifenförmig gestaltete
Anlagefläche aus federnd elastischem Material in der Schar
nieraugenbohrung (16) abgestützt ist.
18. Scharniergelenklagerung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die linien- oder streifenförmigen Anlageflächen
der Lagerbuchse durch deren Außenumfang radial überragende
axial gerichtete Stege gebildet sind.
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