DE60305288T2 - Gleitdrehlager einer verstellbaren Lenksäule eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Gleitdrehlager einer verstellbaren Lenksäule eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE60305288T2
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Benjamin Gauchenot
Eric Saudubray
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Robert Bosch Automotive Steering Vendome SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/187Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment

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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge, wobei diese Lenksäule eine Gleitschwenkvorrichtung umfasst, die ein Schwenken und Gleiten zur Erreichung der gewünschten Einstellung in Höhe und Tiefe ermöglicht. Eine solche Lenksäule, die die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Charakteristiken aufweist, ist aus dem Dokument US 4656888 A bekannt.
  • Es gibt zahlreiche Lenksäulenverstellvorrichtungen, insbesondere solche, die auf einem doppeltem Gleiteffekt in Höhe und Tiefe basieren. Befindet sich die Lenksäule in der verriegelten Position, fangen diese Vorrichtungen nicht alles Spiel auf, was aufgrund der Eigenfrequenz dieser Vorrichtungen zu einer Beeinträchtigung führt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit einem Gleitschwenkpunkt vorzuschlagen, der so konzipiert ist, dass alles Spiel aufgefangen wird, d.h. dass das Spiel in Querrichtung und das vertikale Spiel bzw. das Spiel in der Höhe ausgeglichen wird, wobei gleichzeitig dem Raumbedarf der Lenksäule und den axialen Verstellkräften Rechnung getragen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ausgerichtet auf eine Lenksäule für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lenksäulengehäuse-Einheit mit einem Rohrgehäuse, in dem eine sich um eine Lenkachse drehende Lenkwelle montiert ist. Die Lenksäulengehäuse-Einheit ist auf einer Träger-Einheit angebracht, die fest mit der Fahrzeugstruktur verbunden ist, wobei die Lenksäule in der Höhe und Tiefe mittels eines Feststellsystems verstellbar ist, das eine verriegelte und eine entriegelte Position zulässt und dessen Feststellachse im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene steht, die durch die Lenkachse verläuft, wobei die Lenksäule eine Gleitschwenkvorrichtung mit folgenden Merkmalen umfasst:
    • – die Lenksäulengehäuse-Einheit umfasst zwei seitliche Elemente, die zu beiden Seiten der vertikalen Ebene angeordnet sind und durch mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden sind;
    • – jedes seitliche Element umfasst ein Gelenkelement, das mit dem seitlichen Element fest verbunden ist, so dass dieses sich um die Achse des Gelenkelements, die die Schwenkachse ist, drehen kann, wobei die Achsen der beiden Gelenkelemente in der Verlängerung voneinander auf einer Schwenkachse liegen, die im Wesentlichen parallel zur vertikalen Ebene verläuft;
    • – die Träger-Einheit umfasst zwei seitliche Stege, die über ein Verbindungselement miteinander verbunden und auf beiden Seiten der vertikalen Ebene angeordnet sind, so dass das Lenksäulengehäuse zwischen den beiden Stegen angeordnet werden kann; wobei die erfindungsgemäße Lenksäule dadurch gekennzeichnet ist.
    • – dass jeder seitliche Steg eine seitliche Vertiefung aufweist, die in Richtung der vertikalen Ebene zeigt und die von zwei Gleitflächen gebildet wird, von denen jede einerseits mit dem seitlichen Steg und andererseits mit einer Verbindungsbodenplatte verbunden ist, die die Gleitflächen miteinander verbindet;
    • – dass die beiden Gleitflächen eine Gleitachse haben, die parallel zu ein und derselben Gleitebene ist, die durch die Schwenkachse verläuft und im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene steht, wobei jede Verschiebungssachse zu der genannten vertikalen Ebene parallel ist; dass die beiden Gleitflächen gegenüber der Gleitebene so geneigt sind, dass sie aufeinander zulaufen, um keine Verschiebung in der Höhe zu ermöglichen;
    • – dass jede Verbindungsbodenplatte ein Langloch mit einer Gleitachse besitzt, die in der Gleitebene liegt;
    • – dass sich ein Abstandshalter mit Axialanschlag auf jedem Gelenkelement befindet und zwischen der Außenseite des jeweiligen seitlichen Elements und der Innenfläche eines Kopfes sitzt, der am äußeren Ende des Gelenkelements angebracht ist;
    • – dass eine Einheit aus zwei Verstellgliedern auf jedem Gelenkelement angebracht ist und dass die Verstellglieder auf beiden Seiten der Gleitebene zwischen der jeweiligen Gleitfläche und dem Abstandshalter mit Axialanschlag angeordnet sind;
    • – dass eine Druckfeder auf dem entsprechenden Gelenkelement montiert ist und dass sie einerseits gegen den am Kopf anliegenden Abstandshalter mit Axialanschlag und andererseits gegen die beiden zugehörigen Verstellglieder mit einer bestimmten Vorspannung drückt, die in Verbindung mit der Neigung der beiden Gleitflächen bewirkt, dass die Lenksäule beim Verstellen in der entriegelten Position spielfrei gleitet und es in der verriegelten Position bei einem Aufprall zu keiner Höhenverschiebung kommt, während gleich zeitig eine begrenzte Schiebekraft beibehalten wird.
  • Nach der Erfindung kann jedes Gelenkelement zwei Ausführungsarten haben. Nach einer ersten Ausführungsart besteht jedes Gelenkelement aus einer Schraube, die einen glatten zylindrischen Teil, einen Kopf am äußeren Ende und einen Gewindeteil am inneren Ende aufweist und in ein Gewindeloch im jeweiligen seitlichen Element des Lenksäulengehäuses eingeschraubt wird. Nach einer zweiten Ausführungsart besteht jedes Gelenkelement aus einer Niete, die einen Kopf am äußeren Ende und einen glatten zylindrischen Teil umfasst und deren inneres Ende in ein glattes Loch im jeweiligen seitlichen Element eingeschoben wird, um sich auf der Innenseite des jeweiligen seitlichen Elements zu einem Bund zu verformen.
  • Der Abstandshalter mit Axialanschlag kann auf zwei Arten ausgeführt werden. Nach einer ersten Ausführungsart ist der Abstandshalter mit Axialanschlag ein separates Element mit einem zylindrischen Teil, der aus einem Rohr besteht, dessen äußeres Ende von einem Bund gebildet wird, der am Kopf des Gelenkelements einerseits und an der Druckfeder andererseits anliegt, und dessen inneres Ende an der Außenseite des jeweiligen seitlichen Elements anliegt. Nach einer zweiten Ausführungsart ist der Abstandshalter mit Axialanschlag in das Gelenkelement integriert, dessen Kopf ein Bund ist und dessen glatter zylindrischer Teil den Durchmesser des Abstandshalters mit Axialanschlag hat.
  • Vorteilhafterweise umfasst jedes Verstellglied ein Auflageelement mit einem Gleitschuh, der ein halbes Durchgangsloch in der zum Auflageelement senkrechten Achse aufweist, wobei der Gleitschuh senkrecht zur Gleitebene und parallel zur genannten Achse einen trapezförmigen Quer schnitt mit einer gegenüber dem Auflageelement geneigten Fläche hat; die zylindrische Halböffnung wirkt dabei mit dem zylindrischen Teil des Abstandshalters mit Axialanschlag zusammen, die geneigte Fläche liegt an der jeweiligen Gleitfläche und das Auflageelement an der Druckfeder an, die ein Federring sein kann.
  • Um die Montage zu erleichtern, sind die beiden Verstellglieder ein und desselben Gelenkelements miteinander durch eine Verbindungsstelle verbunden.
  • Außerdem umfasst jedes Verstellglied eine äußere Kralle und zwei innere Krallen.
  • Um das Gleitvermögen zu verbessern, umfasst jedes Verstellglied Riefen, die sich auf der geneigten Fläche befinden, um Aussparungen zur Aufnahme von Schmierfett zu bilden.
  • Nach der Erfindung können bei jedem Gelenkelement die beiden Gleitflächen dieselbe Neigung gegenüber der Gleitebene aufweisen. Schließlich kann der Aufbau jedes der beiden Gelenkelemente und jede der beiden Gleitflächen gegenüber der senkrechten Ebene der Lenkachse und gegenüber der Gleitebene unsymmetrisch oder symmetrisch sein.
  • Die erfindungsgemäße Gleitschwenkvorrichtung bietet somit den Vorteil, dass sie das Spiel in Querrichtung und das Spiel in der Höhe über die Gelenkelemente auffängt, die mit den Geleitflächen auf der Träger-Einheit über die Gleitschuhe zusammenwirken, die eine geneigte Fläche haben, um eine Vorrichtung mit nicht umkehrbarer Wirkung zu erhalten. Zudem wird durch das Auffangen allen Spiels die Beeinträchtigung der Lenksäule infolge ihrer Eigenfrequenz ver mieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die entsprechenden beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Gleitschwenkvorrichtung einer Lenksäule nach der Erfindung ist;
  • 2 ein Schnitt in Querrichtung der Gleitschwenk-Einheit auf Höhe der Schwenkachse in der Ebene II-II gemäß 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht in Ebene III gemäß 2 einer der beiden Gelenkeinheiten mit den verschiedenen Einzelteilen ist;
  • 4 eine perspektivische Innenansicht der beiden Gleitschuhe der in 3 dargestellten Gelenkeinheit ist;
  • 5 eine perspektivische Außenansicht – analog zur Ansicht in 3 – der zwei Gleitschuhe der Gelenkeinheit ist;
  • 6 ein Teilschnitt in Querrichtung – analog zu 2 – einer anderen Ausführungsart der Gelenkeinheit ist;
  • 7 ein Teilschnitt in Querrichtung – analog zu 6 – einer anderen Ausführungsart der Gelenkeinheit ist;
  • 8 ein Teilschnitt einer Ausführungsvariante gemäß 7 ist.
  • Wie man auf 1 sehen kann, bezieht sich die Er findung auf eine Gleitschwenkvorrichtung für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen. Die Lenksäule besteht aus einer Lenksäulengehäuse-Einheit 7 mit einem Rohrgehäuse 2, in dem eine sich um eine Lenkachse 3 drehende Lenkwelle 1 montiert ist. Die Lenksäulengehäuse-Einheit 7 ist auf einer Einheit 6 angebracht, die fest mit der Fahrzeugstruktur verbunden ist.
  • Die Lenksäule ist in der Höhe bzw. Neigung und in der Tiefe verstellbar. Das Rohrgehäuse 2 ist mit einer Vierkantverstärkung 14 versehen, die mit der Träger-Einheit 6 über ein System zur Verstellung in Höhe und Tiefe verbunden ist.
  • Die Lenksäule umfasst ein Feststellsystem 4, das eine verriegelte und eine entriegelte Position der Lenksäule zulässt.
  • Das Feststellsystem 4 ist in der Feststellachse 5, die im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene 8 steht, die durch die Lenkachse 3 verläuft, angeordnet und wirkt in dieser.
  • Die Träger-Einheit 6 umfasst zwei seitliche Stege 11 und 12, die über ein Verbindungselement 13 miteinander verbunden sind.
  • Die Vierkantverstärkung 14 ist zusammen mit dem Rohrgehäuse 2 zwischen den beiden Stegen 11 und 12 angeordnet, die im Wesentlichen vertikal verlaufen, d.h. im Wesentlichen parallel zur vertikalen Ebene 8 stehen, die durch die Lenkachse 3 geht.
  • Um den Bolzen des Feststellsystems 4 durchführen zu können, sind die Stege 11 und 12 jeweils mit einem entsprechenden Langloch 15 und 16 versehen; diese Langlöcher sind zur Verstellung in der Höhe vertikal ausgerichtet.
  • Die beiden Seiten der Vierkantverstärkung 14, die den Stegen 11 und 12 zugewandt sind, sind ebenfalls jeweils mit einem Langloch 17 und 18 versehen; diese Langlöcher sind zur Verstellung in der Tiefe in Richtung der Lenkachse 3 ausgerichtet.
  • In der weiteren Beschreibung wird ein und dasselbe Element als das gegenüber der Lenkachse 3 oder vertikalen Ebene 8 innere Element bezeichnet, wenn es dieser Lenkachse 3 oder vertikalen Ebene 8 am nächsten ist, und als das äußere Element, wenn es davon am weitesten entfernt ist.
  • Die Höhenverstellvorrichtung wird mit dem Feststellsystem 4 in der gewählten Stellung arretiert. Die Feststellvorrichtung 4 hat zwei Stellungen: eine entriegelte Stellung, in der die Feststellvorrichtung freigegeben ist und die die gewünschte Verstellung der Lenksäule ermöglicht, und eine verriegelte Stellung, in der die Feststellvorrichtung blockiert ist, um so die Aufrechterhaltung der gewählten Stellung sicherzustellen.
  • Die Lenksäule nach der Erfindung umfasst eine Gleitschwenkvorrichtung mit einer Gelenkfunktion zur Verstellung in der Höhe und eine Gleitfunktion zur Verstellung in der Tiefe. Jede dieser beiden Funktionen kann bei entsprechender Konstruktionsweise separat verwendet werden, oder aber sie können zusammen genutzt werden, wie dies in der nachfolgenden Beschreibung der Fall ist. Die Gleitschwenkvorrichtung ist auf der Träger-Einheit 6 im Vorderteil des Fahrzeuges in einer Schwenkachse 9 montiert. Die Schwenkachse 9 steht im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene 8 und ermöglicht die Verstellung in der Höhe. Eine Gleitebene 10 geht durch die Schwenkachse 9 und steht im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene 8. Die Gleit ebene 10 ermöglicht die Verstellung in der Tiefe.
  • 2 ist ein Schnitt in Querrichtung der Gleitschwenk-Einheit auf Höhe der Schwenkachse 9 senkrecht zur Gleitebene 10.
  • Die Träger-Einheit 6 umfasst zwei seitliche Stege 21 und 22, die auf beiden Seiten der vertikalen Ebene 8 und auf dem auf der Vorderseite des Fahrzeuges befindlichen Teil des Trägerelements 6 angeordnet sind. Die beiden Stege 21 und 22 sind miteinander durch ein Verbindungselement 23 verbunden, so dass das Lenksäulengehäuse 7 zwischen den beiden Stegen 21 und 22 angeordnet werden kann.
  • Die Lenksäulengehäuse-Einheit 7 umfasst zwei seitliche Elemente 51 und 52, die zu beiden Seiten der vertikalen Ebene 8 angeordnet sind. Die beiden seitlichen Elemente 51 und 52 sind durch ein Verbindungselement 50 und ein unteres Verbindungselement miteinander verbunden.
  • Jedes seitliche Element 51 und 52 umfasst ein aus einer Schraube 61 bestehendes Gelenkelement, das fest mit dem jeweiligen seitlichen Element 51 und 52 verbunden ist.
  • Das seitliche Element 51 hat eine Innenseite 53 und eine Außenseite 55 mit einem Gewindeloch 57. Das seitliche Element 52 hat eine Innenseite 54 und eine Außenseite 56 mit einem Gewindeloch 58. Die Gewindelöcher 57 und 58 haben die gleiche Achse, die die Schwenkachse 9 ist.
  • In der Beschreibung wird für die Teile oder Unterteile, die die gleiche Funktion haben, das gleiche Bezugszeichen verwendet, was nicht bedeutet, dass sie identisch sind, wie dies auf den Zeichnungen dargestellt ist. Die Achsen der beiden Gelenkelemente bzw. der Schrauben 61 liegen in der Verlängerung voneinander auf einer Achse, die die Schwenkachse 9 ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, weist jeder seitliche Steg 21 und 22 jeweils eine seitliche Vertiefung 25 und 26 auf, die in Richtung der vertikalen Ebene 8 zeigt. Die seitliche Vertiefung 25 wird von zwei Gleitflächen 27 und 29 gebildet, von denen jede einerseits mit dem seitlichen Steg 21 und andererseits mit einer Verbindungsbodenplatte 31 verbunden ist, die die Gleitflächen 27 und 29 miteinander verbindet. Die Verbindungsbodenplatte 31 hat eine Innenseite 35 und eine Außenseite 37 mit einem Langloch 39, das seinerseits eine Gleitachse 33 und zwei zu dieser Gleitachse parallele Gleitflächen 41 und 43 hat.
  • Die seitliche Vertiefung 26 wird von zwei Gleitflächen 28 und 30 gebildet, von denen jede einerseits mit dem seitlichen Steg 22 und andererseits mit einer Verbindungsbodenplatte 32 verbunden ist, die die Gleitflächen 28 und 30 miteinander verbindet. Die Verbindungsbodenplatte 32 hat eine Innenseite 36 und eine Außenseite 38 mit einem Langloch 40, das seinerseits eine Gleitachse 34 und zwei zu dieser Gleitachse parallele Gleitflächen 42 und 44 hat.
  • Die beiden Gleitachsen 33 und 34 bilden die Gleitebene 10, die durch die Schwenkachse 9 geht und im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene 8 steht.
  • Die beiden Gleitflächen 27 und 29 sowie die beiden Gleitflächen 28 und 30 haben jeweils eine Gleitachse, die parallel zur Gleitebene 10 ist.
  • Die beiden Gleitflächen 27 und 29 sowie die beiden Gleitflächen 28 und 30 sind gegenüber der Gleitebene 10 so geneigt, dass sie aufeinander zulaufen. Diese Anordnung hatte den Vorteil, dass keine Verschiebung in der Höhe auftritt.
  • Jede Gelenkeinheit umfasst : ein aus der Schraube 61 bestehendes Gelenkelement, einen Abstandshalter mit Axialanschlag 70, eine Gesamtheit aus zwei Verstellgliedern 80 und eine Druckfeder 79.
  • Der Abstandhalter mit Axialanschlag 70 wird auf die Schraube 61 montiert und sitzt zwischen der Außenseite 55 oder 56 des jeweiligen seitlichen Elements 51 oder 52 und der Innenfläche eines Kopfes 63, der am äußeren Ende der Schraube 61 angebracht ist.
  • Die Einheit aus zwei Verstellgliedern 80 ist auf je einer Schraube 61 angebracht, und die Verstellglieder sind auf beiden Seiten der Gleitebene 10 angeordnet. Jedes Verstellglied 80 ist zwischen der jeweiligen Gleitfläche 27, 29 oder 28, 30 und dem Abstandshalter mit Axialanschlag 70 angeordnet.
  • Die Druckfeder 79 ist auf dem Abstandshalter mit Axialanschlag 70 montiert. Sie drückt einerseits gegen den am Kopf 63 anliegenden Abstandshalter mit Axialanschlag 70 und andererseits gegen die beiden zugehörigen Verstellglieder 80. Die Vorspannung der Feder 79 ist so festgelegt, dass die Gleitschwenk-Einheit beim Verstellen der Lenksäule in der entriegelten Stellung spielfrei gleitet und es in der verriegelten Position bei einem Aufprall zu keiner Höhenverschiebung kommt.
  • Die Schraube 61 hat einen glatten zylindrischen Teil 62, einen Kopf 63 am äußeren Ende und einen Gewindeteil 64 am inneren Ende. Der Gewindeteil 64 wird das Gewindeloch 57 oder 58 im jeweiligen seitlichen Element 51 oder 52 des Lenksäulengehäuses 7 eingeschraubt.
  • Der Abstandshalter mit Axialanschlag 70 ist ein separates Element des Gelenkelements und umfasst einen zylind rischen Teil, der aus einem Rohr 71 besteht. Dieses Rohr 71 hat ein äußeres Ende, das von einem Bund 72 gebildet wird, der am Kopf 63 des Gelenkelements einerseits und an der Druckfeder 79 andererseits anliegt. Das Rohr 71 hat ein inneres Ende 73, das an der Außenseite 55 oder 56 des jeweiligen seitlichen Elements 51 oder 52 anliegt.
  • Die Druckfeder wird von einem Federring 79 gebildet.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, umfasst jedes Verstellglied 80 ein Auflageelement 81 mit einem Gleitschuh 82, die ein halbes Durchgangsloch 83 aufweisen, dessen Achse senkrecht zum Auflageelement 81 verläuft. Der Gleitschuh 82 hat einen trapezförmigen Querschnitt, der senkrecht zur Gleitebene 9 und parallel zur genannten Achse des halben Durchgangslochs 83 verläuft, die die Schwenkachse 9 ist.
  • Der Gleitschuh 82 ist mit einer gegenüber dem Auflageelement 81 geneigten Fläche 84 versehen. Das halbe Durchgangsloch 83 ist zylindrisch und wirkt mit dem zylindrischen Teil 71 des Abstandshalters mit Axialanschlag 70 zusammen. Die geneigte Fläche 84 hat eine bestimmte Neigung, so dass sie an der jeweiligen Gleitfläche 27, 29 oder 28, 30 anliegt. Das Auflageelement 81 liegt an der Druckfeder, gebildet vom Federring 79, an. Ferner sind auf der geneigten Fläche 84 Riefen 87 vorgesehen, die Aussparungen zur Aufnahme von Schmierfett bilden, mit dem Zweck der Verbesserung der Gleitbedingungen.
  • Die beiden Verstellglieder 80 ein und desselben Gelenkelements sind miteinander durch eine Verbindungsstelle 90 verbunden, was die Montage erleichtert.
  • Ebenfalls zur Erleichterung der Montage umfasst jedes Verstellglied 80 eine äußere Kralle 86 und zwei innere Krallen 85.
  • In einer in 6 dargestellten Ausführungsvariante besteht jedes Gelenkelement aus einer Niete 65. Die Niete 65 hat einen Kopf 67 am äußeren Ende. Die Niete 65 besteht aus einem glatten zylindrischen Teil 66, dessen inneres Ende in ein glattes Loch 59 oder 60 eingeschoben ist, das im jeweiligen seitlichen Element 51 oder 52 vorgesehen ist, und dessen Achse die Schwenkachse 9 ist.
  • Das innere Ende der Niete 65 ist auf der Innenseite 53 oder 54 des jeweiligen seitlichen Elements 51 oder 52 zu einem Bund 69 verformt.
  • Bei den beiden in 7 und 8 dargestellten Ausführungsvarianten ist der Abstandshalter mit Axialanschlag in das Gelenkelement 75 oder 76 integriert ist, dessen Kopf ein Bund 77 ist und dessen glatter zylindrischer Teil 78 den Durchmesser des Rohres 71 des Abstandshalters mit Axialanschlag 70 hat.
  • Im Falle der 7 wird das innere Ende durch das Gewindeteil 64 gebildet. Im Falle der 8 wird das innere Ende durch das innere Ende des glatten zylindrischen Teils 66 mit dem Bund 68 gebildet.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Gleitschwenkvorrichtung ist die gesamte in den Figuren dargestellte Gleitschwenk-Einheit in zwei Teile, zu beiden Seiten der vertikalen Ebene 8, geteilt, die gegenüber der genannten vertikalen Ebene 8 symmetrisch sind.
  • Ferner ist der Aufbau jedes der beiden Gelenke 61, 65, 75 oder 76 und jeder der beiden zugehörigen Gleitebenen gegenüber der Gleitebene 10 symmetrisch.
  • Allerdings ist die Symmetrie keine Voraussetzung für das Funktionieren der Vorrichtung, und der gleiche Typ von Gleitschwenkverbindung, wie er Gegenstand der Erfindung ist, kann auch anhand von zwei Teilen ausgeführt werden, die gegenüber der vertikalen Ebene 8 und der Gleitebene 10 nicht symmetrisch sind.
  • In allen Fällen ist die Funktionsweise der beiden Teile gleich.
  • Jede Druckfeder 79 hat den Vorteil, dass die geneigten Flächen 84 der Verstellglieder 80 auf Kontakt mit den Gleitflächen 27, 29 und 28, 30 gehalten werden, und dies unabhängig von der Position der Gleitschwenk-Einheit in den Langlöchern 39 und 40 der seitlichen Stege 21 und 22 der Träger-Einheit 6.
  • Der Neigungswinkel der Gleitflächen, die Vorspannung der Druckfeder 79 und die Koeffizienten der Reibung zwischen den unterschiedlichen Elementen ermöglichen es, ein System mit kontrolliertem Gleiteffekt zu erhalten und die Verstellglieder 80 gegen die Träger-Einheit 6 zu verspannen. Auf diese Weise hat eine Kraft, die von der Träger-Einheit 6 vertikal auf die Verstellglieder 80 ausgeübt wird, keinerlei Auswirkung auf die Vorbelastung der Druckfeder 79.
  • Das System hat also keinen Umkehreffekt, d.h. dass eine vertikale Kraft keinen Einfluss auf die auf die Feder ausgeübte Kraft hat.
  • Die Schwenkfunktion ergibt sich durch Drehung des mit dem Lenksäulengehäuse 7 verbundenen Abstandshalters mit Axialanschlag 70, der beweglich innen in den Verstellgliedern 80 sitzt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat somit den Vor teil, eine spielfreie Gleitschwenkverbindung mit großer vertikaler Steifigkeit und geringer Schiebekraft zu ermöglichen.

Claims (14)

  1. Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, eine Lenksäulengehäuse-Einheit (7) mit einem Rohrgehäuse (2) umfassend, in das eine Lenkwelle (1) eingebaut ist, die sich um eine Lenkachse (3) dreht, wobei die Säulengehäuse-Einheit (7) auf einer Träger-Einheit (6) angebracht ist, die fest mit der Fahrzeugstruktur verbunden ist, wobei die Lenksäule in der Höhe und Tiefe mittels eines Feststellsystems (4) verstellbar ist, das eine verriegelte und eine entriegelte Position zulässt und dessen Feststellachse (5) im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene (8) ist, die durch die Lenkachse (3) verläuft, und wobei die Lenksäule eine Gleitschwenkvorrichtung umfasst, die eine Gelenk- und eine Gleitfunktion hat, und folgende Merkmalen besitzt: – die Lenksäulengehäuse-Einheit (7) umfasst zwei seitliche Elemente (51, 52), die zu beiden Seiten der vertikalen Ebene (8) angeordnet sind und durch mindestens ein Verbindungselement (50) miteinander verbunden sind; – jedes seitliche Element (51, 52) umfasst ein Gelenkelement (61, 65), das mit dem seitlichen Element (51, 52) fest verbunden ist, so dass dieses sich um die Achse des Gelenkelements (61, 65), d.h. die Schwenkachse, drehen kann, wobei die Achsen der beiden Gelenkelemente (61, 65) in der Verlängerung der jeweils anderen Achse auf einer Schwenkachse (9) liegen, die im Wesentlichen parallel zur vertikalen Ebene (8) verläuft; – die Träger-Einheit (6) umfasst zwei seitliche Stege (21, 22), die über ein Verbindungselement (23) miteinander verbunden und auf beiden Seiten der vertikalen Ebene angeordnet sind, so dass das Lenksäulengehäuse (7) zwischen den beiden Stegen (21, 23) angeordnet werden kann; die Lenksäule ist dadurch gekennzeichnet, dass: – jeder seitliche Steg (21, 22) eine seitliche Vertiefung (25, 26) aufweist, die in Richtung der vertikalen Ebene (8) zeigt und die von zwei Gleitflächen (27, 29-28, 30) gebildet wird, von denen jede einerseits mit dem seitlichen Steg (21, 22) und andererseits mit einer Verbindungsbodenplatte (31, 32) verbunden ist, die die Gleitflächen (27, 29-28, 30) miteinander verbindet; – die beiden Gleitflächen (27, 29-28, 30) haben eine Gleitachse, die parallel zu ein und derselben Gleitebene (10) ist, die durch die Schwenkachse (9) verläuft und im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Ebene steht, wobei jede Verschiebungssachse zu der genannten senkrechten Ebene parallel ist; – die beiden Gleitflächen (27, 29-28, 30) sind gegenüber der Gleitebene (10) so geneigt, dass sie aufeinander zulaufen, um keine Verschiebung in der Höhe zu ermöglichen; – jede Verbindungsbodenplatte (31, 32) besitzt ein Langloch (39, 40) mit einer Gleitachse (33, 34), die in der Gleitebene (10) liegt; – ein Abstandshalter mit Axialanschlag (70) befindet sich auf jedem Gelenkelement (61, 65) und sitzt zwischen der Außenseite (55, 56) des jeweiligen seitlichen Elements (51, 52) und der Innenfläche eines Kopfes (63), der am äußeren Ende des Gelenkelements (61, 65) angebracht ist; – eine Einheit aus zwei Verstellgliedern (80) ist auf jedem Gelenkelement (61, 65) angebracht, und sie sind auf beiden Seiten der Gleitebene (10) zwischen der jeweiligen Gleitfläche (27, 29-28, 30) und dem Abstandshalter mit Axialanschlag (70) angeordnet; – eine Druckfeder (79) ist auf dem Abstandshalter mit Axialanschlag (70) des entsprechenden Gelenkelements (61, 65) angebracht und drückt einerseits gegen den Abstandshalter mit Axialanschlag (70), der am Kopf (63, 67) anliegt, und andererseits gegen die beiden zugehörigen Verstellglieder (80) mit einer bestimmten Vorspannung, so dass die Lenksäule beim Verstellen in der entriegelten Position ohne Spiel gleitet und es zu keiner Höhenverschiebung bei einem Aufprall in der verriegelten Position kommt.
  2. Lenksäule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gelenkelement von einer Schraube (61) gebildet wird, die einen glatten zylindrischen Teil (62), einen Kopf (63) am äußeren Ende und einen Teil mit Gewinde (64) am inneren Ende aufweist und die in eine Öffnung mit Gewinde (57, 58) des jeweiligen seitlichen Elements (51, 52) des Lenksäulengehäuses (7) eingeschraubt wird.
  3. Lenksäule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gelenkelement von einer Niete (65) gebildet wird, die einen Kopf (67) am äußeren Ende und einen glatten zylindrischen Teil (66) umfasst und deren inneres Ende in eine glatte Öffnung (59, 60) des jeweiligen seitlichen Elements hineinreicht, um zu einem Bund (68) auf der Innenseite (53, 54) des jeweiligen seitlichen Elements (51, 52) verformt zu werden.
  4. Lenksäule gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter mit Axialanschlag (70) ein separates Element mit einem zylindrischen Teil ist, der aus einem Rohr (71) besteht, dessen äußeres Ende von einem Bund (72) gebildet wird, der am Kopf (63, 67) des Gelenkelements (61, 65) einerseits und an der Druckfeder (79) andererseits anliegt, und dessen inneres Ende an der Außenseite (55, 56) des jeweiligen seitlichen Elements (55, 56) anliegt.
  5. Lenksäule gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abstandshalter mit Axialanschlag (70) in ein Gelenkelement (75, 76) integriert ist, dessen Kopf ein Bund (77) ist und dessen glatter zylindrische Teil (78) den Durchmesser des Abstandshalters mit Axialanschlag hat.
  6. Lenksäule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstellglied 80) ein Auflageelement (81) mit einem Gleitschuh (82) umfasst, die jeweils ein halbes Durchgangsloch (83) in der zum Auflageelement senkrechten Achse aufweisen, wobei der Gleitschuh (82) senkrecht zur Gleitebene (9) und parallel zur genannten Achse einen trapezförmigen Durchschnitt hat, mit einer gegenüber dem Auflageelement (81) geneigten Fläche; die zylindrische Halböffnung (83) wirkt dabei mit dem zylindrischen Teil (71, 78) des Abstandshalters mit Axialanschlag (70, 75, 76) zusammen, die geneigte Fläche (84) liegt an der jeweiligen Gleitfläche (27, 29-28, 39) an und das Auflageelement an der Druckfeder (79).
  7. Lenksäule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder ein Federring (79) ist.
  8. Lenksäule gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verstellglieder (80) ein und desselben Gelenkelements (61, 65) miteinander mittels einer Verbindungsstelle (90) zur Erleichterung der Montage verbunden sind.
  9. Lenksäule gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstellglied (80) eine äußere Kralle zur Erleichterung der Montage umfasst.
  10. Lenksäule gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einstellglied (80) zwei innere Krallen zur Erleichte rung der Montage umfasst.
  11. Lenksäule gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstellglied (80) Riffen (87) umfasst, die sich auf der geneigten Fläche (84) befinden, um Aussparungen zur Aufnahme von Schmierfett zu bilden.
  12. Lenksäule gemäß einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Gelenkelement (61, 65) die beiden Gleitflächen (27, 29-28, 30) dieselbe Neigung gegenüber der Gleitebene (10) aufweisen.
  13. Lenksäule gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau eines jeden der beiden Gelenkelemente (61, 65) und einer jeden der beiden Gleitflächen gemessen zur senkrechten Ebene (8) der Lenkachse (3) und zur Gleitebene (10) nicht symmetrisch ist.
  14. Lenksäule gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau eines jeden der beiden Gelenkelemente (61, 65) und einer jeden der beiden Gleitflächen gemessen zur senkrechten Ebene (8) der Lenkachse (3) und zur Gleitebene (10) symmetrisch ist.
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