DE10006587A1 - Verstellbares Scharnier - Google Patents
Verstellbares ScharnierInfo
- Publication number
- DE10006587A1 DE10006587A1 DE10006587A DE10006587A DE10006587A1 DE 10006587 A1 DE10006587 A1 DE 10006587A1 DE 10006587 A DE10006587 A DE 10006587A DE 10006587 A DE10006587 A DE 10006587A DE 10006587 A1 DE10006587 A1 DE 10006587A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- adjusting screw
- adjusting
- adjustable hinge
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D2007/0461—Hinges adjustable relative to the wing or the frame in angular arrangement to the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0415—Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
- E05D7/0423—Screw-and-nut mechanisms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Abstract
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Scharnier zur Verbindung zweier Möbelteile (Tür und Korpus) über ein Möbelband und eine Grundplatte miteinander. Hierbei ist am Möbelband eine Feder-Klappmechanik und daran ein Scharnierarm befestigt. Dieser ist über eine Stellplatte mit der Grundplatte verbunden, und zwischen Scharnierarm und Stellplatte befindet sich zusätzlich eine Verstellschraube zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes. Die Verstellschraube ist hierbei durch ein geschlossenes Langloch in der Stellplatte in eine Gewindebohrung in dem Scharnierarm eingeschraubt. Erfindungsgemäß ist die Verstellschraube als Gewindestift ausgebildet, welcher an dem einen Ende eine Vorrichtung für die lösbare Kopplung mit einem Werkzeug und an dem anderen Ende einen Teller größeren Durchmessers besitzt. Die unterseitige Oberfläche des Tellers liegt dabei auf der Grundplatte auf und auf der oberseitigen Oberfläche des Tellers der Rand des Langloches der Stellplatte. Bevorzugt wird hierbei, wenn die Oberflächen des Tellers sowie die Auflageflächen der Grundplatte sphärisch oder kegelig ausgebildet sind und der Rand des Langlochs versteift ist. Durch das erfindungsgemäße einstellbare Scharnier soll die Einstellung dieses seitlichen Abstandes zwischen Tür und Korpus einfach, exakt, reproduzierbar und ohne Beschädigung des Scharniers durchgeführt werden können, bei gleichzeitiger einfacher, leichter und kostengünstiger Bauweise des Scharnieres selbst.
Description
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Scharnier nach dem Oberbegriff des
unabhängigen Patentanspruches.
Derartige verstellbare Scharniere dienen zur Verbindung zweier Möbelteile
miteinander, wobei das verstellbare Scharnier mit einem Möbelband an dem einen
Möbelteil (z. B. Türe) und mit einer Basisplatte an dem anderen Möbelteil (z. B.
Korpus) befestigt ist. Zwischen Möbelband und Basisplatte befinden sich zum einen
eine Federmechanik für das Ein- und Ausklappen des an dem Möbelband
befestigten Möbelteils. Zum anderen ist auf der anderen Seite der Federmechanik
ein Scharnierarm befestigt, welcher über eine Stellplatte mit der Grundplatte
verbunden ist, welche Grundplatte nun mit dem zweiten Möbelteil verbunden ist.
Das Zwischenstück ist zum einen über eine Arretierschraube mit dem Scharnierarm
lösbar verbunden und zum anderen über eine sogenannte Seitenverstellschraube,
mit welcher der Abstand zwischen dem Scharnierarm und dem Zwischenstück
eingestellt werden kann. Zusammen mit dem Verstellen dieses Abstandes zwischen
dem Scharnierarm und dem Zwischenstück geht dann das seitliche Verschieben des
Möbelbandes etwa senkrecht zum restlichen Scharnier einher, und damit wird das
erste Möbelteil (z. B. Türe) etwa senkrecht zum zweiten Möbelteil (z. B. Korpus)
bewegt. Somit kann die Türe dann in der Breite des Schrankes derart seitlich bewegt
werden, daß die vertikalen Seitenwände des Schrankes dann mit der Türe fluchten.
Die DE 26 60 736 C2 zeigt ein verstellbares Scharnier gemäß der oben erwähnten
Gattung mit Zwischenstück, in welchem eine Arretierschraube und eine
Verstellschraube eingeschraubt sind. Die Arretierschraube durchgreift nun den
Scharnierarm und wird zur Festlegung bis auf die Basisplatte heruntergeschraubt.
Die Verstellschraube ist mit ihrer ringförmigen Nut unterhalb des Schraubenkopfes in
ein Langloch in dem Scharnierarm eingebracht und kann somit durch Drehen das
Zwischenstück etwa in Richtung der Schraubensymmetrielinie relativ zum
Scharnierarm bewegen. Das Zwischenstück greift hierbei mit Schenkeln in
horizontale Nuten der Basisplatte ein.
Nachteil dieser Ausführungsform ist, daß zwischen der ringförmigen Nut der
Verstellschraube und dem Scharnierarm und zwischen dem Zwischenstück und den
Nuten der Basisplatte ein relativ großes Spiel herrscht und dadurch eine exakte
Verstellung nicht möglich ist. Dadurch, daß die Verstellschraube einen großen
Schraubenkopf besitzt, ist eine relativ große Bauhöhe gegeben. Außerdem ist die
Montage kompliziert, da die Verstellschraube zunächst in die dafür vorgesehene
Bohrung im Scharnierarm eingebracht werden muß, danach ein Stück in das
Gewinde im Zwischenstück eingeschraubt und danach in den Langlochteil des
Scharnierarms verschoben werden muß. Zudem ist eine geringe Robustheit dieser
Verbindung gegeben, da die Verstellschraube lediglich in einem unverstärkten
Langloch im Scharnierarm aufliegt, welcher Scharnierarm sich unter Krafteinwirkung
elastisch oder plastisch verformen kann. Hierdurch wird wiederum eine exakte
Verstellung nicht ermöglicht. Auch ist die Festigkeit durch die
Querschnittsverringerung der Verstellschraube durch das Vorsehen der ringförmigen
Nut verringert.
Die US 5,159,740 zeigt ebenfalls ein verstellbares Scharnier mir Arretierschraube
und Verstellschraube gemäß der oben erwähnten allgemeinen Gattung. Die
Arretierschraube ist hierbei wie bei der DE 26 60 736 C2 vorgesehen, jedoch zeigt
die Verstellschraube die funktionelle Umkehrung. Das Langloch ist nun nicht mehr im
Scharnierarm vorgesehen, sondern in dem Zwischenstück, in welches Langloch die
untere ringförmige Nut der Verstellschraube eingreift, wobei die Verstellschraube in
ein Gewinde im Scharnierarm eingeschraubt ist. Das Langloch ist zum Rand des
Zwischenstückes offen ausgebildet. Das Zwischenstück ist über Lappen und speziell
geformter Blattfeder auf der Basisplatte befestigt.
Nachteil hierbei ist wiederum, daß ein großes Spiel zwischen der ringförmigen Nut
der Verstellschraube und Zwischenstück herrscht sowie zwischen dem
Zwischenstück und der Basisplatte. Eine relativ geringe Robustheit herrscht durch
das nicht zusätzlich verstärkte und zudem nach einer Seite hin offene Langloch.
Auch hier ist durch die Querschnittsverringerung der Verstellschraube durch die
ringförmige Nut die Festigkeit reduziert. Zudem sind lediglich geringe Verstellwege
deshalb nur möglich, da durch das Verkippen der Verstellschraube in dem Langloch
dann eine weitere Verstellung zwischen dem Scharnierarm und dem Zwischenstück
nicht mehr möglich ist, da die Verstellschraube sich dort verkeilt.
Die WO 97/22773 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie die US 5,159,740 mit
den gleichen Nachteilen. Hier ist jedoch eine Verstellung auch etwa in Längsachse
von Zwischenstück und Scharnierarm über eine komplizierte Mechanik mit
Spiralschraube, Zahnstange und Kipphebel möglich. Durch die Vielzahl dieser
Bauteile entsteht noch ein zusätzliches Spiel, was sich wiederum nachteilig auf die
exakte Einstellbarkeit und die Robustheit auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein verstellbares Scharnier der oben genannten
Art zur Verstellung des Abstandes zwischen Scharnierarm und Basisplatte bzw.
Zwischenstück und damit zwischen zwei (Möbel-)Bauteilen derart weiterzubilden,
daß die Einstellung dieses seitlichen Abstandes einfach, exakt, reproduzierbar und
ohne Beschädigung des Scharnieres durchgeführt werden kann, bei gleichzeitig
einfacher, leichter und kostengünstiger Bauweise des Scharnieres.
Als Lösung der zuvor erwähnten Aufgabe dient die technische Lehre des
unabhängigen Anspruches 1.
Wesentliches Merkmal hierbei ist, daß die Verstellschraube einen Gewindestift
darstellt, welcher an dem einen Ende eine Vorrichtung für die lösbare Kopplung mit
einem Werkzeug und an dem anderen Ende einen Teller größeren Durchmessers
besitzt, wobei die unterseitige Oberfläche des Tellers beim Einbau in das
verstellbare Scharnier auf der Grundplatte aufliegt und auf der oberseitigen
Oberfläche des Tellers der Rand des Langloches der Stellplatte.
Vorteil hierbei ist, daß praktisch kein Spiel zwischen Scharnierarm und Stellplatte
und lediglich ein geringes Spiel zwischen Stellplatte und Grundplatte herrscht,
wodurch die Einstellung einfach, exakt und reproduzierbar wird.
Auch ist hierbei eine leichte Montage/Demontage der Verstellschraube
gewährleistet, da kein Einfädeln einer ringförmigen Nut der Verstellschraube in das
Langloch, etwa über zusätzliche Bohrungen im Scharnierarm, nötig sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
unterseitige Oberfläche und/oder oberseitige Oberfläche des Tellers sphärisch oder
kegelig ausgebildet sind.
Dies bietet den Vorteil, daß, unabhängig vom Verstellweg, die Auflagefläche
zwischen dem Teller der Verstellschraube und der Stellplatte immer etwa konstant
groß ist und damit die Dauerhaltbarkeit erhöht wird und zudem ein exaktes,
einfaches und reproduzierbares Einstellen gewährleistet wird.
Es wird weiterhin bevorzugt, wenn im Bereich der Auflage des Tellers auf der
Grundplatte diese Auflagefläche ebenfalls sphärisch oder kegelig, passend zur
Tellerform, ausgebildet ist. Hierdurch wird die Auflagefläche vergrößert und der
Teller auf der Grundplatte stabilisiert.
Vorteil hierbei ist, daß das Spiel über den gesamten Verstellweg nahezu konstant ist,
was wiederum zu einem einfachen, exakten und reproduzierbaren Einstellvorgang
führt. Auch ein Verkippen und damit Verkeilen der Verstellschraube in dem Langloch
ist dadurch ausgeschlossen, da die ringförmige Nut wie beim Stand der Technik
völlig fehlt, und daher können große Verstellwege durchfahren werden.
Bevorzugt wird, wenn das Langloch in der Stellplatte geschlossen ausgebildet ist,
also als in sich geschlossener Durchbruch durch das Material der Stellplatte und
nicht als offene Ausklinkung, welche zum Rand der Stellplatte hin offen verläuft. Dies
bringt zusätzliche Vorteile hinsichtlich der Festigkeit der Stellplatte und damit des
gesamten Scharniers. Diese Ausführungsform der Stellplatte mit geschlossenem
Langloch ist nur aufgrund der neu entwickelten Verstellschraube möglich, da diese
keinen radialen Einstich mehr besitzt, mittels dem sie in einer offene Ausklinkung in
der Stellplatte eingefädelt und festgehalten wird, sondern diese Verstellschraube
kann nun einfach von unten her in das geschlossene Langloch eingeführt werden
und in den Scharnierarm eingeschraubt werden und liegt dann auf der Basisplatte
mit seinem Teller auf.
Zusätzlich können am Rand des Langloches in der Stellplatte Formprägungen, Riffel
und/oder Verbiegungen in Richtung Teller als zusätzliche Versteifung des
Langlochrandes vorgesehen sein.
Hierdurch kann erreicht werden, daß die Konstruktion kostengünstig und mit nur
geringem Gewicht ausgeführt wird, da nur geringe Blechstärken dann für eine
genügende Festigkeit genügen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und
ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen,
verstellbaren Scharnieres im montierten Zustand;
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung des Bereiches der Verstellschraube gemäß
Fig. 1;
Fig. 3a: einen Schnitt durch die Längsachse des erfindungsgemäßen
verstellbaren Scharnieres im montierten Zustand gemäß Fig. 1, im
bereits eingestellten Zustand;
Fig. 3b: einen Schnitt durch die Längsachse des erfindungsgemäßen
verstellbaren Scharnieres im montierten Zustand gemäß Fig. 1, bei voll
eingedrehter Verstellschraube;
Fig. 3c: einen Schnitt durch die Längsachse des erfindungsgemäßen
verstellbaren Scharnieres im montierten Zustand gemäß Fig. 1, bei voll
ausgedrehter Verstellschraube;
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Verstellschraube.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
verstellbaren Scharnieres im montierten Zustand dargestellt, wobei die Türe 15 mit
dem Korpus 9 über das verstellbare Scharnier verbunden ist.
Hierbei ist das Möbelband 2 des verstellbaren Scharnieres über entsprechende
Befestigungselemente an der Türe 15 angebracht und die Grundplatte 8 über
ebenfalls entsprechende Verbindungselemente in der Platte 16 mit dem Korpus 9
verbunden, wobei die Platte 16 mit der Basisplatte 8 bevorzugt einstückig verbunden
ist.
An dem Möbelband 2 ist nun eine Feder-Klappmechanik 20 angebracht, welche das
Aufklappen der Türe 15 um ca. 90° in bezug auf den Korpus 9 ermöglichen soll.
Diese Feder-Klappmechanik 20 besteht hierbei aus zwei winkligen Armen, welche
über jeweils zwei Achsen jeweils am Möbelband 2 angebracht sind und über zwei
weitere Achsen an dem Scharnierarm 14. Die Federbelastung geschieht hierbei
dadurch, daß um eine der Achsen herum, bevorzugt eine der Achsen am
Scharnierarm 14, nun eine Schenkel-Drehfeder angebracht ist, welche sich zum
einen an einem der winkligen Arme abstützt und zum anderen an dem Scharnierarm
14.
Der Scharnierarm 14 selbst ist nun über eine Arretierschraube 17 mit der Steilplatte
11 verbunden, wobei diese Arretierschraube 17 über ein entsprechendes Langloch
in Form eines geschlossenen Durchbruches durch den Scharnierarm 14
hindurchgeführt ist und in eine entsprechende Gewindebohrung in der Stellplatte 11
eingeschraubt ist. Durch diese Arretierschraube kann zum einen eine relative
Verstellung des Scharnierarmes 14 zur Stellplatte 11 in Längsrichtung erfolgen und
zum anderen können diese beiden Teile miteinander fest verschraubt werden. Zur
besseren Halterung dieser beider Teile untereinander ist es vorgesehen, daß der
Scharnierarm 14 an seiner der Stellplatte 11 zugewandten Seite eine entsprechende
Riffelung aufweist, welche dann in eine dazupassende Riffelung auf der Oberseite
der Stellplatte 11 verzahnend eingreift.
Die Stellplatte 11 ist U-förmig ausgebildet, wobei an den U-Schenkeln im 90°-Winkel
dazu noch weitere Ansätze angebracht sind und die Stellplatte 11 etwa in Richtung
der Symmetrieachse der Arretierschraube 17 federnd ausgebildet ist und mit
nasenförmigen Haken versehen ist, so daß diese Stellplatte 11 auf einfache und an
sich bekannte Art und Weise auf die Basisplatte 8 lösbar aufgeklipst werden kann.
Hierzu wird kein Werkzeug benötigt, so daß eine Montage sehr schnell und leicht
erfolgen kann.
Die Basisplatte 8 selbst ist dann über entsprechende Verbindungselemente mit dem
Korpus 9 verbunden, wobei eine zusätzliche Platte 16 an der Basisplatte 8
vorgesehen sein kann, durch welche die Verbindungselemente hindurchtreten.
In Fig. 2 ist nun eine vergrößerte Darstellung des Bereiches der Verstellschraube 1,
gemäß Fig. 1, dargestellt.
Hier ist zu sehen, daß das Langloch 10 als geschlossener Durchbruch durch die
Stellplatte 11 ausgebildet ist und in seinem randseitigen Bereich nach unten hin
verformt ist und somit Kontaktflächen 12 geschaffen werden, welche auf der
Oberseite 6 des Tellers 5 der Verstellschraube 1 geeignet aufliegen.
Hierbei ist es möglich, daß beide Längsseiten des Langloches 10 der Stellplatte 11
mit den Kontaktflächen 12a und 12b auf der Oberseite 6 des Tellers 5 der
Verstellschraube 1 aufliegen oder aber lediglich eine Seite mit der Kontaktfläche 12a
oder 12b, je nach Toleranzlage von Rundlauf und Muttern-Gewinde-Stellung. Vorteil
ist hierbei, daß Fertigungstoleranzen im Rundlauf und Muttern-Gewinde-Lage auf die
Seiten aufgeteilt werden und somit lediglich die Hälfte der Toleranzen wirken.
Weiterhin ist in Fig. 2 zu sehen, daß sowohl die Oberseite 6 als auch die Unterseite
7 des Tellers 5 der Verstellschraube 1 in einer gekrümmten Form vorliegen, wobei
die Unterseite 7 dann auf einer entsprechend, ebenfalls gekrümmt, geformten
Auflagefläche 19 der Grundplatte 8 satt aufliegen. Hierdurch soll eine große und
Konstante Auflagefläche zwischen Unterseite 7 des Tellers 5 der Verstellschraube 1
und der Auflagefläche 19 der Grundplatte 8 hergestellt werden.
Weiterhin ist in Fig. 2 zu sehen, daß eine höchste Stabilität der Konstruktion
dadurch erreicht wird, daß die Kraftflüsse 4 durch möglichst wenig Teile über
möglichst kurze Strecken mit möglichst geringen Kraftumlenkungen erfolgt.
Hierdurch wird also eine Überbeanspruchung schwachdimensionierter Teile
vermieden und somit eine entsprechende Dauerhaltbarkeit und Reproduzierbarkeit
der seitlichen Einstellung des verstellbaren Scharnieres gewährleistet.
Bei Druckbelastung in Richtung 4a drückt nun die Seitenverstellschraube 1 über die
Grundplatte 8 auf den Korpus 9 und zwar geradlinig, ohne Umlenkung.
Bei Zugbelastung in Richtung 4b erfolgt der Kraftfluß in der Querschnittsebene durch
die Mitte der Seitenverstellschraube 1, d. h. auf dem kürzesten Weg von der
Grundplatte 8 auf den Scharnierarm 14.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen jeweils einen Schnitt durch die Längsachse des
erfindungsgemäßen verstellbaren Scharnieres im montierten Zustand, gemäß Fig.
1, wobei in Fig. 3a ein bereits eingestellter Zustand zwischen Türe 15 und Korpus 9
dargestellt ist; in Fig. 3b ist die Verstellschraube 1 in volleingedrehtem Zustand
dargestellt und in Fig. 3c die Verstellschraube 1 in vollausgedrehtem Zustand.
Der Verstellweg 3 kann also durch ein Ein- bzw. Ausschrauben der Verstellschraube
1 in der Gewindebohrung des Scharnierarmes 14 eingestellt werden, wobei der
relative Abstand des Scharnierarmes 14 zur Einstellplatte 11 bzw. zur Grundplatte 8
dann direkt umgelenkt wird, über die Feder-Klappmechanik 20 und das Möbelband 2
in die Türe 15 und somit in die Fig. 3a bis 3c die Türe von unten nach oben bzw.
umgekehrt verschoben werden kann.
Durch ein Ein- und Ausschrauben der Verstellschraube 1 wird also die Türe 15
seitlich zum Korpus 9 verschoben, und dadurch wird eine Seitenverstellung erreicht.
Diese Einstellung kann bei festeingedrehter Arretierschraube 17 erfolgen, so daß der
Scharnierarm 14 und die Stellplatte 11 an der Stelle der Arretierschraube 17
zueinander nicht beweglich sind. Dieses Arretieren geschieht durch vollständiges
Eindrehen der Arretierschraube 17 auf die Basisplatte 8, wo sie dann arretierend
festliegt.
In Fig. 3b ist die Türe 15 etwas zu hoch justiert, in bezug auf den Korpus 9, und in
Fig. 3c ist die Türe 15 etwas zu niedrig justiert, im Vergleich zum Korpus 9.
Ebenfalls ist den Fig. 3a bis 3c zu entnehmen, daß, je nach Verstellweg, die
Verstellschraube 1 nun ihre Achslage in bezug zur Basisplatte 8 und zur Stellplatte
11 verändert, was dadurch zustande kommt, daß der Abstand zwischen
Scharnierarm 14 und Stellplatte 11 bzw. Grundplatte 8 verändert wird. Genau
genommen verändert sich der Winkel zwischen Scharnierarm 14 und Stellplatte 11
bzw. Grundplatte 8, da ja diese drei zuvor genannten Teile im Bereich der
Arretierschraube 17 fest und unverrutschbar zueinander festliegen.
Im Vergleich zu Fig. 3a ist die Verstellschraube 1 in Fig. 3b also leicht nach rechts
gekippt und die Verstellschraube, gemäß der Fig. 3c, im Vergleich zu Fig. 3a
leicht nach links verkippt, wobei jedoch die Auflagefläche der Unterseite 7 des
Tellers 5 der Verstellschraube 1 jeweils konstant bleiben, auf Grund ihrer
gekrümmten Form und auf Grund der gekrümmten Form der Auflagefläche 19 der
Grundplatte 8.
In Fig. 4 ist nun noch abschließend eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Verstellschraube 1 dargestellt, wobei hier zu sehen ist, daß die
Verstellschraube im Prinzip als Gewindestift ausgebildet ist und diese
Verstellschraube 1 am oberen Ende eine Vorrichtung 18 in Form eines
Kreuzschlitzes zur lösbaren Aufnahme eines Werkzeuges angebracht hat und am
unteren, freien Ende einen Schraubenteller 5 größeren Durchmessers.
Auch ist dieser Fig. 4 zu entnehmen, daß die Oberseite 6 und Unterseite 7 des
Schraubentellers 5 gekrümmt ausgebildet sind, beispielsweise kugel- oder
kegelförmig oder in irgendeiner anderen freien Formfläche. Diese Fläche
korrespondiert dann mit der Auflagefläche 19 der Grundplatte 8, die natürlich
möglichst gleich ausgebildet ist, wie die Form der Unterseite 7 des Tellers 5.
Der Durchmesser dieses Tellers 5 entspricht etwa dem doppelten des
Gewindemitteldurchmessers 13 der Verstellschraube 1, und die Höhe des Tellers 5
entspricht etwa einem Fünftel der gesamten Länge der Verstellschraube 1. Diese
Maße sind lediglich bevorzugte Maße und können in einen Ausführungsformen von
diesen Maßen abweichen.
1
Verstellschraube
2
Möbelband
3
Verstellweg
4
Kraftfluß, Druck
4
a, Zug
4
b
5
Schraubenteller
6
Oberseite von
5
7
Unterseite von
5
8
Grundplatte
9
Korpus
10
Langloch
11
Stellplatte
12
Kontaktflächen,
12
a,
12
b
13
Gewinde
14
Scharnierarm
15
Tür
16
Platte
17
Arretierschraube
18
Vorrichtung für Werkzeug
19
Auflagefläche
20
Feder-Klappmechanik
Claims (10)
1. Verstellbares Scharnier zur Verbindung zweier Möbelteile (9, 15) über ein
Möbelband (2) und eine Grundplatte (8), wobei am Möbelband (2) eine Feder-
Klappmechanik (20) und daran ein Scharnierarm (14) befestigt ist, welcher über
eine Stellplatte (11) mit der Grundplatte (8) verbunden ist und sich zwischen
Scharnierarm (14) und Stellplatte (11) zusätzlich eine Verstellschraube (1) zur
Einstellung des gegenseitigen Abstandes befindet, wobei die Verstellschraube (1)
durch ein Langloch (10) in der Stellplatte (11) in eine Gewindebohrung in dem
Scharnierarm (14) eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellschraube (1) einen Gewindestift darstellt, welcher an dem einen Ende eine
Vorrichtung (18) für die lösbare Kopplung mit einem Werkzeug und an dem
anderen Ende einen Teller (5) größeren Durchmessers besitzt, wobei die
unterseitige Oberfläche (7) des Tellers (5) auf der Grundplatte (8) aufliegt und auf
der oberseitigen Oberfläche (6) des Tellers (5) der Rand des Langloches (10) der
Stellplatte (11).
2. Verstellbares Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterseitige Oberfläche (7) und/oder die oberseitige Oberfläche (6) des Tellers (5)
sphärisch oder kegelig ausgebildet sind.
3. Verstellbares Scharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflage des Tellers (5) auf der Grundplatte
(8) diese Auflagefläche (19) ebenfalls sphärisch oder kegelig, passend zur
Tellerform, ausgebildet ist.
4. Verstellbares Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Langloch (10) als Durchbruch durch die Stellplatte (11)
in sich geschlossen ausgebildet ist.
5. Verstellbares Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand des Langloches (10) in der Stellplatte (11)
Formprägungen und/oder Riffelungen und/oder Verbiegungen in Richtung Teller
als zusätzliche Versteifung des Langlochrandes vorgesehen sind.
6. Verstellbares Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (1) sich randseitig in der Nähe der
Feder-Klappmechanik (20) bzw. des Möbelbandes (2) befindet.
7. Verstellbares Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (1) ein Preßteil ist.
8. Verstellbares Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Scharnierarm (14) und Stellplatte (11) sich
zusätzlich eine Arretierschraube (17) befindet.
9. Verstellbares Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierschraube (17) durch ein Langloch im Scharnierarm (14) hindurchgeführt ist
und in eine Gewindebohrung in der Stellplatte (11) eingeschraubt ist.
10. Verstellbares Scharnier nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierschraube (17) von der Feder-Klappmechanik
(20) bzw. dem Möbelband (2) weiter entfernt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10006587A DE10006587C2 (de) | 2000-02-14 | 2000-02-14 | Verstellbares Scharnier |
AT01101854T ATE311510T1 (de) | 2000-02-14 | 2001-01-26 | Verstellbares scharnier |
DE50108208T DE50108208D1 (de) | 2000-02-14 | 2001-01-26 | Verstellbares Scharnier |
EP01101854A EP1126114B1 (de) | 2000-02-14 | 2001-01-26 | Verstellbares Scharnier |
US09/778,480 US6532626B2 (en) | 2000-02-14 | 2001-02-07 | Adjustable hinge |
BR0100526-0A BR0100526A (pt) | 2000-02-14 | 2001-02-13 | Charneira ajustável |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10006587A DE10006587C2 (de) | 2000-02-14 | 2000-02-14 | Verstellbares Scharnier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006587A1 true DE10006587A1 (de) | 2001-08-16 |
DE10006587C2 DE10006587C2 (de) | 2003-07-31 |
Family
ID=7630911
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10006587A Expired - Fee Related DE10006587C2 (de) | 2000-02-14 | 2000-02-14 | Verstellbares Scharnier |
DE50108208T Expired - Lifetime DE50108208D1 (de) | 2000-02-14 | 2001-01-26 | Verstellbares Scharnier |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50108208T Expired - Lifetime DE50108208D1 (de) | 2000-02-14 | 2001-01-26 | Verstellbares Scharnier |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6532626B2 (de) |
EP (1) | EP1126114B1 (de) |
AT (1) | ATE311510T1 (de) |
BR (1) | BR0100526A (de) |
DE (2) | DE10006587C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20209688U1 (de) * | 2002-06-21 | 2002-09-26 | Hettich Oni Gmbh & Co Kg | Verstellbares Scharnier |
DE202004013401U1 (de) * | 2004-08-27 | 2006-01-05 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Montageplatte zur verstellbaren Halterung von Möbelscharnieren am Korpus von Möbelstücken |
EP1875024B1 (de) * | 2005-04-29 | 2015-01-21 | PRÄMETA GmbH & Co. KG | Scharnier |
US8839488B2 (en) * | 2006-06-20 | 2014-09-23 | Hardware Resources, Inc. | Adjustable hinge |
US7237425B1 (en) | 2006-07-27 | 2007-07-03 | Wadsworth Richard D | Hinge repair tool |
USD745371S1 (en) | 2013-03-27 | 2015-12-15 | Joseph TROJANOWSKI | Receptacle cover |
US9728947B2 (en) | 2012-08-30 | 2017-08-08 | Joseph TROJANOWSKI | Screwless and seamless cover plate and cover plate assemblies for electrical fixtures |
US9711957B2 (en) | 2012-08-30 | 2017-07-18 | Joseph TROJANOWSKI | Screwless and seamless cover plate and cover plate assemblies that comprise one or more retention members that selectively engage and substantially conform to the outer surface and edges of an electrical outlet or switch, or audio, data, or video plug, cable, or connector, to releasably secure the cover plate sub-assembly thereto |
USD878183S1 (en) | 2013-03-27 | 2020-03-17 | Joseph TROJANOWSKI | Receptacle cover comprising attachment clips |
US9702388B2 (en) | 2014-08-08 | 2017-07-11 | Joseph TROJANOWSKI | Axially adjustable threaded mounting snap fit connector |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2660736C2 (de) * | 1976-09-21 | 1988-03-03 | Alfred Grass Ges.M.B.H. Metallwarenfabrik, Hoechst, Vorarlberg, At | |
US5159740A (en) * | 1990-05-19 | 1992-11-03 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge with spring coupling member |
WO1997022773A1 (de) * | 1995-12-18 | 1997-06-26 | Julius Blum Gesellschaft Mbh | Scharnier |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT353647B (de) * | 1977-05-11 | 1979-11-26 | Blum Gmbh Julius | Scharnier mit einer fugenverstellschraube, insbesondere fuer moebeltueren |
AT371547B (de) * | 1979-06-05 | 1983-07-11 | Blum Gmbh Julius | Verstellbares scharnier mit einem zwischenstueck, insbesondere fuer moebeltueren |
DE3302312A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Moebelscharnier |
AT396383B (de) * | 1988-11-16 | 1993-08-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier mit einem scharnierarm |
DE3501048A1 (de) * | 1985-01-15 | 1986-07-17 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Montageplatte fuer moebelscharniere |
DE3516480A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Moebelscharnier |
DE3521812A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Lautenschlaeger Kg Karl | Moebelscharnier |
DE3541110A1 (de) * | 1985-11-21 | 1987-05-27 | Lautenschlaeger Kg Karl | Moebelscharnier |
AT391162B (de) * | 1987-08-31 | 1990-08-27 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
EP0369532B1 (de) * | 1988-11-16 | 1994-04-13 | Franco Ferrari | Türscharnier mit Schnellkupplung |
CA2047240A1 (en) * | 1989-12-25 | 1991-06-26 | Hiroaki Toyama | Hinge |
DE4011559C2 (de) * | 1990-04-10 | 1997-07-10 | Lautenschlaeger Kg Karl | Möbelscharnier |
DE29612684U1 (de) * | 1996-07-22 | 1996-09-19 | Salice Arturo Spa | Verstellbarer Scharnierarm |
AT405433B (de) * | 1997-06-25 | 1999-08-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
DE59911516D1 (de) * | 1998-08-25 | 2005-03-03 | Julius Blum Gmbh Hoechst | Möbelscharnier |
-
2000
- 2000-02-14 DE DE10006587A patent/DE10006587C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-01-26 AT AT01101854T patent/ATE311510T1/de active
- 2001-01-26 EP EP01101854A patent/EP1126114B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-01-26 DE DE50108208T patent/DE50108208D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-02-07 US US09/778,480 patent/US6532626B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-02-13 BR BR0100526-0A patent/BR0100526A/pt not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2660736C2 (de) * | 1976-09-21 | 1988-03-03 | Alfred Grass Ges.M.B.H. Metallwarenfabrik, Hoechst, Vorarlberg, At | |
US5159740A (en) * | 1990-05-19 | 1992-11-03 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge with spring coupling member |
WO1997022773A1 (de) * | 1995-12-18 | 1997-06-26 | Julius Blum Gesellschaft Mbh | Scharnier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50108208D1 (de) | 2006-01-05 |
ATE311510T1 (de) | 2005-12-15 |
EP1126114B1 (de) | 2005-11-30 |
DE10006587C2 (de) | 2003-07-31 |
US20010023519A1 (en) | 2001-09-27 |
EP1126114A3 (de) | 2003-03-26 |
EP1126114A2 (de) | 2001-08-22 |
BR0100526A (pt) | 2004-08-17 |
US6532626B2 (en) | 2003-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT6962U1 (de) | Scharnier | |
DE19739930B4 (de) | Scharnierkonstruktion und dabei verwendete Bauteile | |
EP2873792A1 (de) | Türband | |
EP3103948B1 (de) | Band für eine tür oder ein fenster | |
DE10006587C2 (de) | Verstellbares Scharnier | |
EP1762681A2 (de) | Gelenkband für Türen oder Fenster | |
EP3175068B1 (de) | Beschlaganordnung | |
WO1983002299A1 (en) | Hinge | |
DE2815816A1 (de) | Verstellbarer scharnierarm | |
EP2476917B1 (de) | System zur Verbindung von zwei Bauteilen, Haltebock hierfür, sowie Spiegelanordnung für Kraftfahrzeuge hiermit | |
DE3637244A1 (de) | Scharnier | |
DE2656543C2 (de) | Verstellbares Scharnier | |
EP3757464A1 (de) | Wandhängendes gehäuse | |
EP2965656A1 (de) | Anbringvorrichtung für ein tragelement an einer tragsäule | |
DE2743322A1 (de) | Moebelscharnier | |
EP1223275B1 (de) | Band für Türen oder Fenster | |
DE2548153A1 (de) | Moebelscharnier | |
EP3622153B1 (de) | Möbelantrieb | |
DE3301509C2 (de) | Ecklager für Drehkippflügel von Fenstern, Türen od.dgl. | |
DE102019208425B4 (de) | Stangenförmiges Beschlagelement | |
DE3006428C2 (de) | ||
EP1386050B1 (de) | Halteelement zum halten einer führungsschiene für schiebetüren | |
DE102017125609B3 (de) | Bandteil | |
DE2720096A1 (de) | Moebelscharnier | |
EP3623558A1 (de) | Deckelbeschlag zum schwenkbaren befestigen eines deckels an einem möbelkorpus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110901 |