DE19981898B3 - Leichter Handgriff - Google Patents

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James S. Conway Hardigg
Rene R. Chicopee Aponte
Robert L. Thetford Center Wells jun.
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D2525/281Details relating to handles
    • B65D2525/285Details relating to handles removable or detachable

Abstract

Handgriffsanordnung (10), welche an einer Behälterwandung (14) angeordnet ist, um den Behälter anzuheben und zu transportieren, wobei die Handgriffsanordnung (10) folgende Bestandteile aufweist:
Eine ortsfeste Konsole (12), die an der Behälterwandung (14) befestigt ist, wobei die Konsole (12) innere und äussere Abschnitte aufweist;
einen beweglichen Handgriff (16), welcher einen Greifabschnitt (26) und erste und zweite Arme (28, 30), die sich von dem Greifabschnitt (26) erstrecken, aufweist, wobei jeder der ersten und zweiten Arme (28, 30) einen Aussenabschnitt und einen Schwenkabschnitt (32, 34) aufweist, welcher im wesentlichen parallel zum Greifabschnitt (26) verläuft, wobei jeder der Schwenkabschnitte (32, 34) innerhalb des Innenabschnitts (52) der ortsfesten Konsole (12) drehbar ist, derart, dass der bewegliche Handgriff zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist und gekennzeichnet wird durch:
ein Federlager (56), welches sich axial von dem Schwenkabschnitt (32) des ersten Arms (28) erstreckt, wobei das Federlager (56) einen im...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Handgriffe. Insbesondere betrifft die Erfindung Handgriffe, die an einem Behälter befestigbar sind und welche eine leichte und dennoch starke und stabile Grundlage zum Tragen des Behälters bilden.
  • Handgriffe jeglicher Art wurden, solange es Dinge gibt, die zu tragen sind, hergestellt und verwendet. Insbesondere haben Behälterhandgriffe erhebliche Fortschritte im Design unter Herstellung im Lauf der Jahre erfahren, um verborgene Handgriffe, Handgriffe, die von der Behälterwandung weggehalten werden, Handgriffe, die in unterschiedlichen Positionen verriegelbar sind, und federvorgespannte Handgriffe zu schaffen. Obwohl alle diese Handgriffe für ihre geplanten Zwecke zweckdienlich sind, haben sie verschiedene Nachteile, wie beispielsweise zu hohes Gewicht, zu grosse Abmessungen, zu hohe Kosten und die unannehmbare Erzeugung von Kräften in bestimmten Bereichen, welche nicht wünschenswert sein können. Ein Handgriff nach dem Stand der Technik gewährleistet eine erhebliche Verringerung von Spannungen in dem Handgriff, so dass leichtere und kostengünstigere Materialien verwendet werden können. Dies hatte auf diesem Gebiet einen erheblichen Vorteil. Leider ist der Handgriff nach dem U.S. Patent 5,461,755 vergleichsweise groß und kann lediglich bei grösse ren Behältern verwendet werden. Dies ist teilweise aufgrund der Grösse der ortsfesten Konsole, welche den Handgriff an dem Behälter hält, der Fall. Eine Verringerung der Grösse der Konsole und der Umgestaltung ihrer Funktion ist Gegenstand dieser Beschreibung.
  • Die oben beschriebenen und weiteren Nachteile und Fehler nach dem Stand der Technik werden durch den leichten, belastungs verringernden Handgriff nach der Erfindung beseitigt oder gemildert.
  • Der Handgriff nach der Erfindung ist ein extrem leichter Handgriff, welcher eine konstruktiv geplante, belastungsverringernde Konstruktion in Kombination mit der Anhaltefähigkeit des Handgriffs aufweist, welche von einem Merkmal des Behälters abhängt, an welchem der Handgriff montiert ist, während die Berührungszonen in belastungsverringerten Winkeln gehalten bleiben. Der Handgriff ist sogar noch leichter und kompakter als der Stand der Technik und kann in vorteilhafter Weise an einem kleinen Behälter oder auch einem grossen Behälter montiert werden. Insbesondere weist der Handgriff nach der Erfindung einen ortsfesten Konsolenabschnitt auf, welcher an einer Wandung des Behälters nahe einem Abschnitt des Behälters montierbar ist, welcher eine Anschlagsoberfläche bildet, an welcher der Handgriffabschnitt, welcher schwenkbar in der ortsfesten Konsole montiert ist, anliegen kann. Der Handgriff ist derart konstruiert, dass die Berührungsebene zwischen den Anschlagsoberflächen an dem Handgriffabschnitt und dem Abschnitt des Behälters, welcher als Anschlagsfläche dient, etwa im Winkel von 45° zur Montageoberfläche der ortsfesten Konsole liegen. Die Schaffung einer zusammenwirkenden Fläche, die dazu dient, ein Merkmal eines Behälters in einem speziellen, voreingestellten Winkel von etwa 45° zu berühren, verringert erheblich die Beanspruchung des Handgriffs und sorgt für eine erheblich höhere Lebensdauer des Handgriffs. Hinzu kommt, dass die verringerte Beanspruchung in dem Handgriff die Verwendung billigerer, leichterer und strukturell weniger fester Materialien erlaubt. Die Verwendung der 45°-Berührungsfläche beseitigt gleichzeitig Bedenken hinsichtlich des Materials des Behälters, da die darauf wirkende Kraft erheblich geringer ist als dies sonst der Fall wäre.
  • Der Handgriff nach der Erfindung ist bevorzugt federvorgespannt und leicht von der stationären Konsole abnehmbar, solange eine derartige Konsole nicht an dem Behälter befestigt ist.
  • Die oben beschriebenen und weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann auf diesem Gebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen, in welchen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren bezeichnet sind, zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Handgriffs, montiert an einem Abschnitt einer Behälterwandung;
  • 2 eine Draufsicht auf den Handgriff;
  • 3 eine Unteransicht des Handgriffs;
  • 4 eine Hinteransicht des Handgriffs;
  • 5 eine Seitenansicht des Handgriffs in der Ruhestellung;
  • 6 eine Seitenansicht in der Betriebsstellung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Bügels, getrennt von der Konsole;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Konsole, getrennt von dem Bügel;
  • 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in 4;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs, befestigt an einem Abschnitt einer Behälterwandung;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Torsionsfeder und
  • 12 eine Seitenansicht des Handgriffs in der angehobenen Stellung, wobei beispielhafte Abmessungen und Kraftvektoren für eine spezielle Ausführungsform angegeben sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist die leichte Handgriffsanordnung dargestellt. Die Handgriffsanordnung 10 weist allgemein eine ortsfeste Konsole 12 auf, die an einer Behälterwandung 14 montiert ist, welche die Wandung eines im Rotoform-Verfahren geformten Behälters oder irgendeines anderen Behälters sein kann.
  • Die Handgriffsanordnung 10 weist ferner einen beweglichen Handgriff 16 auf, welcher verschwenkbar mit der ortsfesten Konsole 12 verbunden ist. Wenn die ortsfeste Konsole 12 mit der Behälterwandung 14 verbunden ist, kann der bewegliche Handgriff 16 zwischen einer Ruhestellung (5) und einer Betriebsstellung (6) verschwenkt werden. Wenn die ortsfeste Konsole 12 nicht an der Behälterwandung 14 befestigt oder von dieser entfernt ist, kann der bewegliche Handgriff 16 leicht von der Konsole 12 getrennt werden. Ein leichtes Trennen wird dadurch erreicht, dass die Konsole 12 lediglich einen Abschnitt des Handgriffs 16 (weiter unten näher erläutert) an der Behälterwandung 14 festhält. Dieses Merkmal ermöglicht es, dass die Handgriffsanordnung 10 schnell zusammengebaut oder zerlegt werden kann, wodurch der Wirkungsgrad der Produktion gesteigert bzw. Reparaturzeiten verringert werden.
  • Um die Handgriffsanordnung 10 zu stabilisieren, während der Behälter an dem Handgriff getragen wird, ist mindestens ein ortsfester Anschlagsteil vorgesehen. Der Handgriff 16 weist ferner zwei bewegliche Anschlagsteile auf, die in vorteilhafter Weise an den Schwenkarmen (weiter unten näher erläutert) angeordnet sind, welche eine weitere Struktur (oder Strukturen) berühren sollen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist diese ein Teil des Behälters, welcher als Vorsprung 17 bezeichnet wird. Die beweglichen Anschlagsteile 22 und 24 und der Vorsprung 17 sind derart ausgebildet, dass sie einander berühren können, um dadurch die Schwenkbewegung des beweglichen Handgriffs 16 zwischen seiner Ruhelage (5) und seiner Betriebslage (6) zu begrenzen. Wie weiter unten noch in Einzelheiten erläutert wird, berühren der Vorsprung 17 und die beweglichen Anschlagsteile 22 und 24 einander in einem Winkel von etwa 45° zur Behälterwandung 14. Dies verringert die Beanspruchung des Handgriffs, so dass weniger teure Materialien verwendet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 4 und 7 weist der bewegliche Handgriff einen Greifabschnitt 26 auf, welcher bequem durch die Hand eines Benutzers gegriffen werden kann. Der bewegliche Handgriff weist ferner ein Paar von Schwenkarmen 28 und 30 auf, welche vom Greifabschnitt 26 ausgehen und welche allgemein parallel zueinander liegen. Der bewegliche Handgriff 16 enthält ferner drehbare Schwenkabschnitte 32 und 34, welche von dem entfernten Ende der Schwenkarme 28 bzw. 30 ausgehen, und welche allgemein zum Greifabschnitt 26 verlaufen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 weisen die drehbaren Schwenkabschnitte 32 und 34 zylindrische Abschnitte 36 bzw. 38 auf, welche frei in entsprechenden zylindrisch geformten Höhlungsabschnitten 40 und 42 (sh. 8) drehbar sind, welche sich nach innen von einer Hinterfläche 44 der ortsfesten Konsole 12 erstrecken. Die zylindrischen Abschnitte 36 und 38 sind in den ersten und zweiten Höhlungsabschnitten 40 und 42 gefangen, wenn die Konsole 12 an der Behälterwandung 14 befestigt ist. Wenn der bewegliche Handgriff 16 in seiner Betriebsstellung (6) befindlich ist, liegen die zylindrischen Abschnitte 36 und 38 in tragender Berührung mit ihren entsprechenden Höhlungsabschnitten 40 und 42.
  • Wie ferner aus 7 ersichtlich, weist jede der drehbaren Schwenkabschnitte 32 und 34 ferner einen halbkreisförmigen Flanschabschnitt 50 auf, welcher von den entsprechenden Enden der zylindrischen Abschnitte 36 und 38 vorsteht, wobei die Flanschabschnitte frei in entsprechenden zylindrisch geformten Höhlungsabschnitten 52 drehbar sind, welche sich nach innen von der Hinterfläche 44 der ortsfesten Konsole 12 erstrecken. Wenn die Flanschabschnitte 50 in den Höhlungsabschnitten 52 befindlich sind, ist eine axiale Bewegung der zylindrischen Abschnitte 36 und 38 und folglich des Handgriffs beschränkt.
  • Der drehbare Schwenkabschnitt 34 weist ferner ein Federlager 56 auf, welches nahe an dem zylindrischen Abschnitt 38 angeordnet und sich von diesem erstreckt. Der Federlagerabschnitt 56 weist eine allgemein zylindrische Form auf, und ist dazu geeignet, eine Torsionsfeder 58 (4) aufzunehmen. Der Federlagerabschnitt 56 ist in eine Federbefestigungshöhlung 60 drehbar, welche sich nach innen von der Hinterfläche 44 der ortsfesten Konsole 12 erstreckt. Das Federlager 56 weist ferner einen abgerundeten Vierkantabschnitt 62 auf, an welchem ein Ende der Torsionsfeder 58 befestigt werden kann, welches um einen quadratischen Dorn gewunden wurde, um einen quadratischen Federdorn 59 zu bilden. Die Form der Feder ist in 11 gezeigt. Die Feder und das Federlager wurden gewählt, um die Beanspruchung in Teilen zu verringern, so dass diese Teile eine höhere Lebensdauer erhalten. Während Torsionsfedern nach dem Stand der Technik in einem Schlitz befestigt wurden, welcher in einem Teil vorgesehen war, um den diese herum angeordnet waren, waren sie der Gefahr ausgesetzt, dass das geschlitzte Material bei der Benutzung bricht. Da der Vierkantabschnitt 62 naturgemäss einen dickeren Querschnitt aufweist, kann er die Beanspruchung leichter aufnehmen. Die Beanspruchung ist hierbei über vier Ecken verteilt im Gegensatz zu zwei Kanten, wie beim Stand der Technik. Das andere Ende der Torsionsfeder 58 ist durch einen Federschenkel 57 befestigt, welcher in einem Kanal 64 aufgenommen werden kann, der nahe der Höhlung 60 ausgebildet ist. Der mindestens eine Anschlagsteil ist bevorzugt ein Vorsprung 17, wie er in den 5 und 6 gezeigt ist. Alternativen sind Vorsprünge des geformten Behälters, welche unterschiedlich angeordnet sind oder getrennte Strukturen, die an der Behälterwandung an einer vorbestimmten Stelle bezüglich des leichten Handgriffs montiert sind. Bei jeder der möglichen Alternativen ist der springende Punkt, dass die Konstruktion die Orientierung der Berührung für den beweglichen Anschlagsteil vorschreibt, so dass dieser 45° zwischen Containerwandung und Montagefläche des Handgriffs beträgt, wenn der Handgriff in der Betriebsstellung befindlich ist. Die beweglichen An schlagsteile 22 und 24 sind auf einem Aussenabschnitt 68 der Schwenkarme 28 und 30 ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bietet der mindestens eine ortsfeste Anschlagsteil eine Kontaktfläche 70, welche in einem Winkel ∝ zu der Konsole 12 und der Behälterwandung 14 steht. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel ∝ 45°. In gleicher Weise sind die beweglichen Anschlagsteile 22 und 24 je mit einer im wesentlichen ebenen Kontaktfläche 72 versehen, welche in einem Winkel b gegenüber der Aussenfläche 68 der Schwenkarme 28 und 30 versetzt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel b etwa 45°. Beim Betrieb, wenn der bewegliche Handgriff 16 aus seiner Ruhelage bzw. gespeicherten Lage (5) in seine Betriebslage bzw. Anhebelage (6) verschwenkt wird, werden die beweglichen Anschlagsteile 22 und 24 in erhebliche Berührung mit dem ortsfesten Vorsprung 17 gebracht. Somit beträgt die Schwenkbewegung des beweglichen Handgriffs 16 zwischen seiner Ruhelage (5) und seiner Betriebslage (6) etwa 90°. Die Kontaktflächen 70 und 72 treffen sich in einem Winkel von etwa 45° zur Ebene der Behälterwandung 14. Dies ist von Vorteil, da hierdurch die Scherbeanspruchungen des Handgriffs verringert werden, so dass weichere und weniger teure Materialien verwendbar sind.
  • Wie aus den 2, 4, 5 und 6 ersichtlich, weist die ortsfeste Konsole 12 ferner eine Vielzahl von Montageansätzen oder -fassungen 82 auf, die auf der Hinterfläche 44 der Konsole 12 angeordnet sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Montageansätze oder -fassungen 82 derart ausgebildet, dass sie sich von der Hinterfläche 44 erstrecken und Scherspannungen zwischen der Konsole 12 und der Behälterwandung 14 aufnehmen. In dieser Hinsicht kann der Greifabschnitt 26 des beweglichen Handgriffs 16 nach oben in einem Winkel c von einer Bodenfläche 86 der Schwenkarme 28 und 30 versetzt sein, um hierdurch das anfängliche Greifen des Greifabschnitts 26 zu erleichtern. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt der Winkel c in einem Bereich von etwa 15–25° und beträgt vorzugsweise etwa 19°. Die Montageansätze 82 können ferner Öffnungen 84 aufweisen, die geeignet sind, um ein zweckdienliches Befestigungsmittel, wie beispielsweise selbstgewindeschneidende Schrauben od. dgl., aufzunehmen. Derartige Befestigungsmittel halten lediglich unter Spannung und ein Abdichten gegen den Durchgang von Luft wird durch die Verwendung von mit Gummi beschichteten Scheiben unter den Köpfen des Befestigungsmittels erreicht.
  • Die die Beanspruchungen verringernden Verbesserungen des Handgriffs können am besten unter Bezugnahme auf 6 gezeigt werden. Wie gezeigt, ist der Handgriff in seine Betriebsstellung bzw. Hebestellung durch eine nach oben gerichtete, auf den Greifabschnitt 26 aufgebrachte Kraft FL angehoben. Da der Handgriff 16 zwei Schwenkarme 29 und 30 aufweist, beträgt die an jedem Arm 28 und 30 wirkende Kraft FL/2. Eine Aufwärtsdrehung über 90° hinaus wird durch eine, eine Druckkraft bildende Anschlagskraft Fs in den Berührungsbereich zwischen den beweglichen Anschlagsteilen 22, 24 und dem ortsfesten Vorsprung 17 und eine Scherkraft in dem Gelenk Fp verhindert. Für eine spezielle Grösse von FL ist die Anschlagskraft Fs umgekehrt proportional zu dem Momentenarm J. Um somit Fs zu minimieren, muss der Momentenarm J so gross als möglich sein. Dies wird durch die Dicke der Konsole 12 und dem Durchmesser der Schwenkabschnitte 32 und 34 gesteuert. Wenn die Dicke der Konsole 12 und des Handgriffs 16 etwa gleich sind, wird der Momentenarm J maximiert, wenn der Winkel der Ebene zwischen der Achse der Schwenkabschnitte 32 und 34 und der Anschlagsbereiche 18, 20, 22 und 24 bezüglich der Horizontalen 45° beträgt. Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Winkel 45° beträgt, ist der Momentenarm J etwa 1.5 mal grösser als wenn der Kontakt zwischen den beweglichen Anschlagsteilen und dem stationären Anschlagsteil horizontal wäre. Somit ist für die gleiche Hebekraft FL die Druckbeanspruchung im Bereich der Anschlagsteile des Handgriffs 16 etwa 33% geringer. Diese, die Beanspruchung senkende Verbesserung des Handgriffs 16 macht es möglich, den Handgriff aus Polyäthylen oder anderen billigen Materialien, wie beispielsweise Polypropylen und Acrylonitril-butadien-styren (ABS) herzustellen. Polyäthylen wird aufgrund seiner nahezu inerten Eigenschaften bevorzugt.
  • Wie dies dem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sein dürfte, diktiert eine Änderung des Verhältnisses von Konsolendicke zu Handgriffdicke eine Änderung des Winkels zur Maximierung des Momentenarmes J. Es ist ebenfalls offensichtlich, dass, obwohl der bevorzugte Winkel von 45° für die beschriebene Konstruktion optimal ist, Abweichungen von diesem Winkel den Wirkungsgrad in Stufen verringern. Somit werden, solange der Winkel nahe bei 45° liegt, ein grosser Teil der Vorteile beibehalten. Bevorzugt sollte der Bereich von Winkeln für die Kontaktflächen zwischen etwa 38° und 52° gegenüber der Behälterwandung liegen, wobei ein bevorzugter Bereich etwa zwischen 42° und etwa 48° liegt. Für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet ist nach Kenntnis dieser Beschreibung offensichtlich, dass der Kraftvorteil der Erfindung in beiden Richtungen von Winkeln abnimmt, wenn man sich vom Optimum von etwa 45° entfernt. Unter Bezugnahme auf 12 ist ein Beispiel mit angegebenen Abmessungen und dargestellten Kräften gezeigt. Die folgenden Berechnungen demonstrieren die sehr geringen Schwenk- und Anschlagskräfte, welche beim Handgriff vorliegen. Die folgenden Formeln sollen in Verbindung mit 12 gelesen werden:
    Die ortsfeste Konsole 12 und der bewegliche Handgriff 16 kön
    Figure 00120001
    nen aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden einschliesslich ohne Einschränkung darauf, Polyäthylen oder irgendein anderes thermoplastisches Material hoher Festigkeit. Die Handgriffe können in einzigartiger Weise aus Polyäthylen hergestellt werden, welches, wenn es in einer Ausgestaltung nicht entsprechend den Parametern der Erfindung verwendet wird, allgemein strukturell nicht fest genug ist, um als funktioneller Handgriff zu dienen. Um die zusätzlichen Gewichtsverringerungen zu erzielen, und um die Materialkosten und die Formzeit zu verringern, kann Material von der ortsfesten Konsole und dem beweglichen Handgriff 16 an verschiedenen Stellen entfernt werden, ohne in signifikanter Weise die Belastbarkeit und Festigkeit der Komponenten zu verringern. Beispielsweise können die Schwenkarme 28 und 30 mit Ausschnitten 76 (5) geformt werden, wodurch große Materialmengen gespart werden und Rippen 78 können geformt werden, um die Festigkeitsanforderungen zu erfüllen. Gleichermaßen kann der Greifabschnitt 26 mit einem hohlen inneren Abschnitt 80 geformt werden, wodurch ebenfalls erhebliche Materialmengen gespart werden.
  • Mit Ausnahme der Torsionsfeder 58, dem Vorsprung an dem Behälter und den Montagebolzen (nicht dargestellt) sind sämtliche Merkmale der oben beschriebenen Handgriffsanordnung 10 einstückig entweder an der ortsfesten Konsole 12 oder dem beweglichen Handgriff 16 ausgebildet. (Ortsfeste Anschlagteile, welche nicht als Teil des Behälters geformt sind, stellen zusätzliche Bauteile dar.) Dieses Merkmal schafft eine Handgriffsanordnung 10, welche in grossen Stückzahlen herstellbar ist und welche zuverlässig und haltbar ist. Die stationäre Konsole 12 und der bewegliche Handgriff 16 können durch übliche Formverfahren, wie sie für die Verwendung bei thermoplastischen Materialien geeignet sind, hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Handgriffsanordnung (10), welche an einer Behälterwandung (14) angeordnet ist, um den Behälter anzuheben und zu transportieren, wobei die Handgriffsanordnung (10) folgende Bestandteile aufweist: Eine ortsfeste Konsole (12), die an der Behälterwandung (14) befestigt ist, wobei die Konsole (12) innere und äussere Abschnitte aufweist; einen beweglichen Handgriff (16), welcher einen Greifabschnitt (26) und erste und zweite Arme (28, 30), die sich von dem Greifabschnitt (26) erstrecken, aufweist, wobei jeder der ersten und zweiten Arme (28, 30) einen Aussenabschnitt und einen Schwenkabschnitt (32, 34) aufweist, welcher im wesentlichen parallel zum Greifabschnitt (26) verläuft, wobei jeder der Schwenkabschnitte (32, 34) innerhalb des Innenabschnitts (52) der ortsfesten Konsole (12) drehbar ist, derart, dass der bewegliche Handgriff zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist und gekennzeichnet wird durch: ein Federlager (56), welches sich axial von dem Schwenkabschnitt (32) des ersten Arms (28) erstreckt, wobei das Federlager (56) einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt (62) aufweist, welcher an dem abstehenden Ende des Federlagers (56) angeordnet ist und eine Torsionsschraubenfeder (58), die über dem Federlager (56) angeordnet ist und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende als ein im wesentlichen rechteckiger Dorn (59) ausgebildet ist, um sich mit dem Außenumfang des im wesentlichen rechteckigen Abschnitts (62) zu vereini gen und wobei das zweite Ende an der ortsfesten Konsole (12) angebracht ist.
  2. Handgriffsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt der ortsfesten Konsole (12) erste und zweite Halter (40, 42) für die Aufnahme der ersten und zweiten Schwenkabschnitte (32, 34) des beweglichen Handgriffs (16) aufweist.
  3. Handgriffsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkabschnitte (32, 34) des beweglichen Handgriffs (16) ferner einen zylindrischen Abschnitt (36, 38) aufweisen, welcher in dem Innenabschnitt der ortsfesten Konsole (12) drehbar ist.
  4. Handgriffsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schwenkabschnitte (32, 34) des beweglichen Handgriffs (16) ferner einen Flanschabschnitt (50) enthält, der sich nach aussen vom zylindrischen Abschnitt (36, 38) erstreckt, derart, dass die Axialbewegung des Schwenkabschnittes (32, 34) in dem Innenabschnitt der ortsfesten Konsole (12) begrenzt ist.
  5. Handgriffsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt der ortsfesten Konsole (12) eine erste Höhlung (40) für die drehbare Aufnahme des ersten Schwenkabschnittes (32) des ersten Armes (28) und eine zweite Höhlung (42) für die drehbare Aufnahme des zweiten Schwenkabschnittes (34) des zweiten Armes (30) aufweist, wobei der erste Halter in der ersten Höhlung (40) und der zweite Halter in der zweiten Höhlung (42) angeordnet ist.
  6. Handgriffsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt der ortsfesten Konsole (12) ferner eine dritte Höhlung (52) für die Aufnahme des Flanschabschnittes (50) des ersten Schwenkabschnittes (32) des ersten Armes (28) und eine vierte Höhlung für die Aufnahme des Flanschabschnittes des zweiten Schwenkabschnittes (34) des zweiten Armes (30) aufweist.
  7. Handgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Vorsprung (17), welcher mit der Behälterwandung (14) verbunden ist, wobei die Arme (28, 30) Schwenkabschnitte (32, 34) für einen verschwenkbaren Eingriff mit der Konsole (12) aufweisen, und die Arme (28, 30) ferner Anschlagsteile (22, 24) enthalten, von denen jeder eine Berührungsfläche aufweist, die mit dem mindestens einen Vorsprung (17) zusammengebracht werden kann.
  8. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkabschnitte (32, 34) im wesentlichen zylindrische Verlängerungen der Arme (28, 30) sind, welche sich von jedem Arm (28, 30) allgemein parallel zu dem Greifabschnitt (26) und aufeinander zu erstrecken.
  9. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (17) Bestandteil der Behälterwandung (14) ist.
  10. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (17) ein getrenntes Bauteil ist, welcher an der Behälterwandung (14) montiert ist.
  11. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (17) aus zwei Anschlagteilen besteht.
  12. Handgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprung (17) voneinander getrennt und an der Behälterwandung (14) befestigt sind.
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