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Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte mobile Kühlbox mit einem Griffmodul, wobei das Griffmodul zum Tragen der mobilen Kühlbox bestimmt ist.
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Mobile Kühlboxen sind aus dem Stand der Technik bekannt. In der Regel besteht eine mobile Kühlbox aus einem wärmeisolierten Gehäuse zur Lagerung der zu lagernden und zu kühlenden Güter im Inneren und einem Deckel, der den Zugang nach innen ermöglicht, um die Güter in die mobile Kühlbox einzubringen oder aus ihr herauszunehmen. Es liegt in der Natur der mobilen Kühlboxen, dass solche Boxen nicht stationär, sondern durch den Benutzer beweglich sind. Typischerweise werden solche mobilen Kühlboxen für jede Art von nicht stationärem Gebrauch verwendet, wie zum Beispiel bei Outdoor-Aktivitäten, Camping, Segeln oder dergleichen, um Waren wie Lebensmittel, Getränke oder sogar Medizinprodukte usw. für einen bestimmten Zeitraum zu lagern und zu kühlen.
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In der Regel werden solche mobilen Kühlboxen vom Benutzer durch das Tragen der mobilen Kühlbox bewegt. Zu diesem Zweck verfügen die nach dem Stand der Technik bekannten mobilen Kühlboxen über Greifmittel oder Griffe, die sich je nach Größe der mobilen Kühlbox über die gesamte mobile Kühlbox erstrecken. In der Regel fungieren diese Griffe weiterhin als Verriegelungssystem für den Deckel der Kühlbox. Ein Nachteil solcher Griffe ist, dass sie ziemlich groß und schwer sind und somit das Gesamtgewicht der mobilen Kühlbox erhöhen, was per se ein kritisches Merkmal mobiler Kühlboxen ist. Außerdem trägt eine so große und schwere Konfiguration der Griffe nicht zu einem robusten und stabilen technischen Design sowie zu einem glatten und schönen Gesamtbild der mobilen Kühlbox bei.
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Darüber hinaus haben andere Lösungen von mobilen Kühlboxen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, feste Griffe auf gegenüberliegenden Seiten der mobilen Kühlbox, die jedoch oft durch Stöße oder Fehlbedienung der mobilen Kühlbox beschädigt werden.
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Somit stehen nach dem Stand der Technik Möglichkeiten für eine funktionierende Griffanordnung zur Verfügung, die im Wesentlichen die Anforderungen an ein solches Tragmittel erfüllen. Unter Berücksichtigung der oben genannten Nachteile bekannter Griffanordnungen von mobilen Kühlboxen gibt es jedoch in dieser Hinsicht durchaus Verbesserungspotenzial.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine mobile Kühlbox bereitzustellen, die bequem zu transportieren ist, die leicht und robust zugleich ist und für ein glattes und schönes Erscheinungsbild sorgt.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine mobile Kühlbox mit einem Box-Hauptkörper und mindestens einem Deckel zum Öffnen der mobilen Kühlbox und zum Bereitstellen eines Zugangs zur Innenseite der mobilen Kühlbox, vorzugsweise von oben, bereit. Die mobile Kühlbox weist ferner mindestens ein Griffmodul auf, das sich an einer äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörper befindet. Das Griffmodul umfasst im Wesentlichen eine von der Hand zu greifende Griffstange mit einer Längsachse und zwei Enden, Hänger, an denen die Griffstange an ihren beiden Enden befestigt ist, und Halterungen, an denen die Hänger drehbar gelagert sind und die an der äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers befestigt sind. Die Griffstange des Griffmoduls kann von einem unbetätigten Zustand in einen betätigten Zustand nach außen und oben geschwenkt werden, um die mobile Kühlbox mit der Griffstange zu tragen. Mit anderen Worten ist das Griffmodul so konzipiert und konfiguriert, dass der Griff im unbetätigten Zustand im Wesentlichen nach unten zeigt und zum Tragen der mobilen Kühlbox in im Wesentlichen horizontaler Richtung nach außen und oben geschwenkt werden kann.
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Nach der vorliegenden Erfindung umfasst jede der Halterungen einen Montagebereich und einen Abschirmbereich. Der Montagebereich ist der äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers zugewandt, an dem die Halterung befestigt ist. Der Abschirmbereich verdeckt die Aufhänger und die Griffstange im unbetätigten Zustand des Griffmoduls und in einer seitlichen Perspektive entlang der Längsachse der Griffstange.
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Der Abschirmbereich schützt somit seitlich die Aufhänger und die Griffstange vor Stößen. Die Erfindung bietet somit eine stabile Lösung für eine Konstruktion kleinerer Abmessungen. Darüber hinaus ist das Griffmodul der vorliegenden Erfindung leicht montierbar.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox ist das Griffmodul so ausgelegt und konfiguriert, dass im unbetätigten Zustand des Griffmoduls und in einer seitlichen Perspektive entlang der Längsachse der Griffstange mindestens ein Abschnitt der Außenkontur des Abschirmbereichs bündig mit der Griffstange und den Aufhängern abschließt. Dies erhöht die Stabilität der Konstruktion und sorgt für eine gute Haptik. Da die Anzahl der freiliegenden Kanten und Ecken auf diese Weise minimiert wird, ist das Verletzungsrisiko für den Anwender geringer.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox sind die Griffstange und die Aufhänger federbelastet, so dass im unbetätigten Zustand die Griffstange und die Aufhänger durch die Federspannung in Richtung der mobilen Kühlbox gezwungen werden. Dies schützt die Konstruktion des Griffmoduls im Falle eines Unfalls oder dergleichen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox ist das Griffmodul so ausgelegt und konfiguriert, dass im betätigten Zustand die Aufhänger mit der Griffstange nach außen und oben geschwenkt werden und in einer Position zur mobilen Kühlbox stehen bleiben, so dass die mobile Kühlbox bequem getragen werden kann. Das heißt, die Aufhänger sind an der Halterung gelenkig gelagert, so dass die Aufhänger und die Griffstange durch eine Ausschwingbewegung um eine Scharnierachse vom unbetätigten Zustand in den betätigten Zustand des Griffmoduls und umgekehrt geschwenkt oder gedreht werden können. In einem betätigten Zustand zu sein bedeutet, sich in einem Zustand zu befinden, in dem die mobile Kühlbox vom Benutzer am jeweiligen Griffmodul getragen wird. Vorzugsweise und für besonders komfortables Tragen liegt der jeweilige Ausschwenkwinkel in einem Bereich von 60° bis 140°.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox bleiben die Aufhänger und die Griffstange in der Position dadurch stehen, dass ein Bereich der Aufhänger an einem Bereich der Halterungen anliegt. Dadurch kommt die Ausschwingbewegung zum Stillstand. Dies erhöht die Stabilität der Konfiguration und des technischen Designs und trägt zur allgemeinen Robustheit der mobilen Kühlbox bei.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox umfasst jeder Montagebereich der Halterungen mindestens eine Durchgangsbohrung für die Befestigung der Halterung an der äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers mittels Befestigungselementen. Im unbetätigten Zustand des Griffmoduls sind die Durchgangsbohrungen und die Befestigungselemente abgedeckt, indem der Aufhänger an der Halterung montiert wird. Außerdem liegt der Aufhänger dabei am Montagebereich an. Neben dem Beitrag zu einer glatteren Gesamtgestaltung und Ästhetik schützt das Abdecken der Befestigungselemente vor Schmutz und Korrosion. Die Art des Befestigungselements ist nicht besonders eingeschränkt. Vorzugsweise wird die Halterung jedoch mit Schrauben an der äußeren Seitenfläche der Kühlbox befestigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox wird an den Durchgangsbohrungen ein zusätzliches Zubehör angebracht. So kann beispielsweise ein Flaschenöffner bereitgestellt und an den Durchgangsbohrungen befestigt werden. Die Art des Befestigungselements zur Befestigung des zusätzlichen Zubehörs an den Durchgangsbohrungen ist nicht besonders eingeschränkt. Vorzugsweise wird das zusätzliche Zubehör jedoch mit Schrauben an den Durchgangsbohrungen der Kühlbox befestigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox ist die mobile Kühlbox im Wesentlichen rechteckig geformt und hat unterschiedliche Abmessungen in Breite und Tiefe. Die mobile Kühlbox gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst zwei der Griffmodule. Ein Griffmodul befindet sich an einer ersten äußeren Seitenfläche der mobilen Kühlbox und das andere der beiden Griffmodule auf der gegenüberliegenden zweiten äußeren Seitenfläche der mobilen Kühlbox. Dies sorgt für ein stabileres und komfortableres Tragen für den Benutzer.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox hat die Griffstange einen kreisförmigen Querschnitt. Darüber hinaus kann die Griffstange eine bevorzugte Länge von mindestens 10 cm aufweisen. Dadurch kann der Lenker mit der Hand des Benutzers gegriffen und die Kühlbox ergonomisch bequem getragen werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox sind mindestens die Griffstange, die Aufhänger und die Halterungen des Griffmoduls aus Metall gefertigt. Vorzugsweise sind zumindest die Griffstange, die Aufhänger und die Halterungen des Griffmoduls aus Aluminium gefertigt. Dies trägt zu einer hohen Stabilität bei und reduziert gleichzeitig das Gewicht des Griffmoduls und damit das Gesamtgewicht der mobilen Kühlbox.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox wird zumindest ein Teil der Oberfläche der Griffstange, der Aufhänger und der Halterungen des Griffmoduls angeraut, vorzugsweise durch Sandstrahlen oder Glasperlenstrahlen. Dies sorgt für eine gute Haptik.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox weist zumindest ein Teil der Oberfläche des Lenkers, der Aufhänger und der Halterungen des Griffmoduls eine oxidische Schutzschicht auf. Dies sorgt zudem für eine gute Haptik und Schutz vor Korrosion.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der mobilen Kühlbox gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei
- 1 eine perspektivische Frontansicht einer mobilen Kühlbox nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 eine Rückansicht der mobilen Kühlbox von 1 zeigt;
- 3 die offene mobile Kühlbox von 1 zeigt;
- 4 eine perspektivische Frontansicht einer weiteren mobilen Kühlbox gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 5 die offene mobile Kühlbox von 4 zeigt;
- 6 eine perspektivische Frontansicht einer weiteren mobilen Kühlbox nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 7 die offene mobile Kühlbox von 6 zeigt;
- 8 eine isolierte perspektivische Ansicht eines Benutzeroberflächenmoduls zeigt;
- 9 eine Explosionsdarstellung der Komponente von 8 zeigt;
- 10 eine weitere Explosionsdarstellung der Komponente aus 8 zeigt;
- 11 bis 13 eine Sequenz eines Montagevorgangs veranschaulichen;
- 14 einen Ausschnitt aus der mobilen Kühlbox von 1 mit einem betätigtem Verriegelungsgriff zeigt;
- 15 eine Explosionsdarstellung des Verriegelungsgriffs von 14 zeigt;
- 16 eine isolierte perspektivische Ansicht des Verriegelungsgriffs von 14 zeigt;
- 17 das Funktionsprinzip des Verriegelungsgriffs von 14 veranschaulicht;
- 18 die Montage eines Griffmoduls veranschaulicht;
- 19 eine Explosionsdarstellung des Griffmoduls von 18 zeigt;
- 20 und 21 verschiedene Perspektiven einer Schnittansicht der äußeren Seitenwand zeigen;
- 22 einen Ausschnitt aus der mobilen Kühlbox von 1 mit einem Scharniermodul zeigt;
- 23 relevante Teile von 22 zeigt;
- 24 eine perspektivische Innenansicht des Scharniermoduls von 22 zeigt;
- 25 einen Ausschnitt aus der mobilen Kühlbox von 1 mit abgenommenem Deckel zeigt;
- 26 den Querschnitt von 25 zeigt und einen Montagevorgang veranschaulicht;
- 27 das Einsetzen eines Eisbereiter-Moduls in die offene mobile Kühlbox von 4 veranschaulicht;
- 28 und 29 verschiedene Perspektiven einer Explosionsdarstellung des Eisbereiter-Moduls zeigen; und
- 30 einen Ausschnitt aus der offenen mobilen Kühlbox von 4 mit einem Lampensystem zeigt.
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Die veranschaulichten mobilen Kühlboxen 1 in den 1 bis 7 sind im Wesentlichen rechteckig. Grundsätzlich weisen die mobilen Kühlboxen gemäß der vorliegenden Erfindung einen Box-Hauptkörper 2 und einen oder mehrere Deckel, vorzugsweise zwei Deckel 3 zum Öffnen der Box 1 und zum Bereitstellen des Zugangs ins Innere der Box 1 auf. Im vorliegenden Fall ist der Zugang ins Innere der Box 1 von oben möglich, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Vorderkante des Deckels 3 kann schwenkbar geöffnet werden. Die Hinterkante ist am Box-Hauptkörper 2 gelenkig gelagert. An den vorderen und hinteren Kanten ist die mobile Kühlbox 1 abgerundet, während die Seitenkanten durch einen Stoßschutzrahmen 23 abgedeckt und geschützt sind, der Teil des Box-Hauptkörpers 2 ist. Die Höhe des Stoßschutzrahmens 23 entspricht dem Niveau des Deckels 3, wenn die mobile Kühlbox 1 geschlossen ist. So versinkt der Deckel 3 beim Schließen sozusagen zwischen den beiden gegenüberliegenden Stoßschutzrahmen 23 und bietet so eine glatte, gleichmäßige und robuste Optik der mobilen Kühlbox.
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In diesem Zusammenhang und im Rahmen der vorliegenden Erfindung, aber nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung, beziehen sich alle richtungsweisenden Begriffe, wie vorne, hinten, Rückseite, oben, unten, über, versinken sowie Breite und Tiefe auf die mobile Kühlbox 1, die wie üblich auf dem Boden steht und aus einer Perspektive auf die Seite der mobilen Kühlbox 1 schauend, an der der Rand des Deckels beim Öffnen nach oben schwenkbar ist, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
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Jede veranschaulichte mobile Kühlbox 1 ist von unterschiedlicher Tiefe und Breite. Der Deckel 3 oder die Deckel 3 sind von einer Seite zu öffnen, auf der sich der Stoßschutzrahmen 23 nicht befindet. Diese ist bei der mobilen Kühlbox 1 von eher kleinerer Größe, wie in den 1 bis 3 dargestellt, die kürzere Seite der mobilen Kühlbox 1. Im Falle der beiden mobilen Kühlboxen 1 von eher großer Größe, wie jeweils in den 4 und 5 und 6 und 7 ist es die längere Seite der mobilen Kühlbox 1.
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Die mobile Kühlbox 1 verfügt über ein elektrisch angetriebenes Kühlaggregat und umfasst eine interne Batterie (nicht dargestellt). Die mobile Kühlbox 1 kann im eingesteckten Zustand oder im Akkubetrieb eingesetzt werden. Die mobile Kühlbox 1 verfügt daher an einer ihrer Seiten über die erforderlichen Steckdosen 24.
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Im Folgenden werden verschiedene Aspekte und Merkmale der mobilen Kühlbox gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie sich zeigen wird, beziehen sich viele der folgenden Aspekte auf fertig montierbare Module für verschiedene Funktionen, die ohne Einschränkung an die mobile Kühlbox 1 unabhängig von ihrer Größe montiert werden können.
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Die 8 bis 10 zeigen eine Benutzeroberfläche. Mit einer solchen Benutzeroberfläche ist es dem Benutzer möglich, mit der mobilen Kühlbox 1 gewissermaßen zu kommunizieren, d.h. Informationen aus der mobilen Kühlbox 1 abzurufen und Befehle in die mobile Kühlbox 1 einzugeben. Die mobile Kühlbox 1 ist mit dem Benutzeroberflächenmodul 100 zur Bedienung und Kontrolle durch den Benutzer ausgestattet. Das Benutzeroberflächenmodul 100 ist an der mobilen Kühlbox 1 so montiert, dass ein Teil davon mit einer vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox 1 auf der einen Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100 in Eingriff steht und mit zusätzlichen Befestigungsmitteln auf der anderen Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100 befestigt ist. Wie dargestellt, werden die Schrauben 170 zur Befestigung des Moduls 100 auf der linken Seite verwendet. Auf der rechten Seite ist keine Schraube erforderlich. Auf dieser Seite steht das Modul 100 mit der vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox in Eingriff.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt ist das Benutzeroberflächenmodul 100 eine Baugruppe von Komponenten, nämlich einer Leiterplatte 110, einem Gehäuse 120 und einer Frontabdeckung 130. Die Baugruppe ist in einem vertieften Teil der mobilen Kühlbox 1 montiert, so dass im Wesentlichen nur die Frontabdeckung 130 für den Benutzer direkt sichtbar ist.
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Die Leiterplatte 110 bildet einen Riegel 111, der sich von der rechten Seite der Baugruppe in Bezug auf das Gehäuse 120 und die Frontabdeckung 130 weg erstreckt. Der Riegel 111 ist mit der vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox 1 eingerastet. Die Leiterplatte 110 ist wesentlich länger als das Gehäuse 120 auf der rechten Seite. Die Leiterplatte 110 erstreckt sich über den Rand des Gehäuses 120 und die Frontabdeckung 130. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Leiterplatte 110 über den Rand des Gehäuses 120 und die Frontabdeckung 130 um ca. 1 cm, aber auch andere Abmessungen sind möglich. Auf der Rückseite der Leiterplatte 110 wird das den Riegel 111 bildende Teil durch zusätzliches Material in diesem Bereich weiter verstärkt.
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Wie in 10 dargestellt, weist die Leiterplatte 110 einen Steckplatz 112 auf. Der Steckplatz 112 befindet sich auf der Rückseite der Leiterplatte 110. Das Benutzeroberflächenmodul 100 ist über den Steckplatz 112 elektronisch mit der mobilen Kühlbox 1 verbunden. Ein entsprechender Stecker (nicht dargestellt) befindet sich im Inneren des Box-Hauptkörpers 2 der mobilen Kühlbox 1 und ist von der Öffnung aus erreichbar, in die das Benutzeroberflächenmodul 100 eingehängt ist.
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Das Benutzeroberflächenmodul 100 verfügt weiterhin über einen USB-Anschluss 113. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein einzelner USB-Anschluss 113 vorgesehen. Es können aber auch mehrere USB-Anschluss vorgesehen sein, zum Beispiel je nach Größe der mobilen Kühlbox. Der USB-Anschluss 113 befindet sich auf der Leiterplatte 110. Darüber hinaus sind zwei Durchgangsbohrungen für eine Schraubverbindung vorgesehen. Über den USB-Anschluss 113 kann der Benutzer externe Geräte wie Batterien, Lampen, Smartphones usw. aufladen. Darüber hinaus ermöglicht der USB-Anschluss 113 den Zugriff auf die interne Steuerung der mobilen Kühlbox 1 und ermöglicht je nach Einstellung und Version den Download interner Daten und/oder die Programmierung von Funktionen der mobilen Kühlbox 1.
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Das Gehäuse 120 wird durch entsprechende Einrastelemente 121 auf oder über die Leiterplatte 110 geklemmt. Im gezeigten Beispiel reichen je drei Einrastelemente 121 an der Ober- und Unterseite des Gehäuses 120 aus, um eine stabile und robuste Befestigung des Gehäuses 120 zu erreichen. Das Gehäuse 120 ist aus einem Kunststoffspritzgussteil gebildet. Das Gehäuse weist co-injizierte Bereiche aus Kunststoff auf, die weicher sind als an anderen Bereichen des Gehäuses 120.
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Am Gehäuse 120 wird der Bereich des USB-Anschlusses 113 offen gelassen, um den Zugang zum USB-Anschluss 113 zu ermöglichen. Eine Gummikappe 140 ist vorgesehen, um den USB-Anschluss 113 bei Nichtgebrauch abzudecken. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Gummikappe 140 schwenkbar am Gehäuse 120 befestigt, um den Verlust der Gummikappe 140 zu vermeiden. Durch Entfernen der Gummikappe 113 vom Gehäuse 120 wird der Zugriff auf den USB-Anschluss 113 ermöglicht. Hier gewährleistet die Größe und Ausführung der Gummikappe 140 die gleichzeitige Abdeckung der Durchgangsbohrungen für die Schraubverbindung.
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Das Benutzeroberflächenmodul 100 weist weiterhin eine Anzeige 160 auf, die Anzeige 160 ist hinter der Frontabdeckung 130 angeordnet und die Frontabdeckung 130 des Benutzeroberflächenmoduls 100 ist zumindest im Bereich der Anzeige 160 transparent.
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Das Benutzeroberflächenmodul 100 verfügt weiterhin über drei Bedienelemente, hier in Form von Druckknöpfen 150, die sich vom Benutzeroberflächenmodul 100 aus erstrecken. Einer der Druckknöpfe 150 befindet sich auf der rechten Seite des Displays 160 und bietet einen auf- und abwärts Auswahldruckknopf 150 zur Navigation durch das Menü des Steuermenüs der implementierten Software. In der dargestellten Ausführungsform sind beidseitig zwei weitere Druckknöpfe 150, hier in Form von einzelnen runden Druckknöpfen, neben der Anzeige 160 bzw. des vorgenannten Druckknopfes 150 vorgesehen. Die Druckknöpfe 150 sind aus Gummi oder mit Gummi überzogen, um eine gute Haptik zu gewährleisten und ein stabiles und robustes Design zu gewährleisten.
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Die Frontabdeckung 130 des Benutzeroberflächenmoduls 100 besteht aus einem kratzfesten Material oder ist mit einer kratzfesten Beschichtung versehen.
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Das Benutzeroberflächenmodul 100 ist in der Lage, drahtlos mit einem externen elektronischen Gerät zu kommunizieren, zum Beispiel über Bluetooth-Technologie, WLAN oder eine andere geeignete Technologie. Das externe elektronische Gerät kann eine Fernbedienung, ein Smartphone oder dergleichen sein. Somit ist die Benutzeroberfläche 100 und damit die mobile Kühlbox mit dem externen elektronischen Gerät fernbedienbar. Bei der Nutzung eines Smartphones steht eine entsprechende App zur Verfügung, die auf dem Smartphone genutzt werden kann.
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Das Benutzeroberflächenmodul 100 stellt dem Benutzer Funktionen und Steuerungen wie das Ein-und Ausschalten der Kühlung, die Temperaturregelung einschließlich der Einstellung, wenn gewünscht zeitversetzt, die Anzeige der aktuellen Temperatur, Temperaturverlaufsgrafiken, die Temperaturtypeneinstellung (°C/°F), eine Alarmeinstellung, einen Energiesparmodus, die Anzeige des Batteriestatus, einschließlich Spannungspegel und/oder der Batterierestzeit, Verlaufsgrafiken des Stromverbrauchs, die Anzeige eines offenen Deckels 3, das Ein-und Ausschalten der drahtlosen Kommunikation und die Einstellung der Displayhelligkeit zur Verfügung. Die obige Liste ist nicht als abschließend zu verstehen. Weitere Funktionen sind somit ebenfalls möglich.
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Zur Montage des Benutzeroberflächenmoduls 100 wird der Teil auf der rechten Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100, der mit der vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox 1 in Eingriff gebracht werden soll, seitlich in die vorgesehene Öffnung geschoben. Dieser Schritt ist in 11 dargestellt. In 11 ist die Gummikappe 140 in ihrer geöffneten Position dargestellt. Die Gummikappe 140 selbst ist jedoch nicht am Einlege- und Montageprozess des Benutzeroberflächenmoduls 100 beteiligt. Nach dem Einsetzen mit dem Riegel 111 wird die linke Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100 wie in 12 dargestellt zurecht gedreht und im nächsten Schritt wird das Benutzeroberflächenmodul 100 mit zwei Schrauben befestigt, um den Montagevorgang abzuschließen.
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Die mobile Kühlbox 1 gemäß der vorliegenden Erfindung und wie zuvor beschrieben weist mindestens einen Deckel 3 auf, mit dem die mobile Kühlbox 1 von einer Seitenkante des Deckels 3 aus geöffnet werden kann, wodurch der Zugang ins Innere der Box 1 ermöglicht wird. An der gegenüberliegenden Seitenkante des Deckels 3 ist der Deckel 3 am Box-Hauptkörper 2 gelenkig gelagert. Durch diese Scharnierverbindung kann der Deckel 3 nach oben geschwenkt werden.
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Wie in den 14 bis 17 ist die mobile Kühlbox 11 mit einem Verriegelungsgriffmodul 200 ausgestattet. Das Verriegelungsgriffmodul 200 ermöglicht das manuelle Ver- und Entriegeln des Deckels 3 und damit das Öffnen und Schließen der mobilen Kühlbox 1 durch den Deckel 3. Das Verriegelungsgriffmodul 200 ist in den Deckel 3 integriert und befindet sich am vorderen Seitenrand des Deckels 3 der dargestellten Ausführungsform der mobilen Kühlbox 1.
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Das Verriegelungsgriffmodul 200 ist eine Baugruppe von Komponenten, die ein Betätigungselement 201, ein Verriegelungselement 202 und ein Gehäuse 203 beinhalten. Das Betätigungselement 201 ist vom Benutzer manuell bedienbar. Das Verriegelungselement 202 ist mit einem entsprechenden Gegenstück am Box-Hauptkörper 2 in Eingriff bringbar. Durch Einrasten des entsprechenden Gegenstücks am Box-Hauptkörper 2 wird der Deckel 3 gegen Öffnen gesichert.
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Das Verriegelungsgriffmodul 200 bietet einen Mechanismus zum Ver- und Entriegeln des Deckels 3. Gemäß dem Verriegelungsgriffmodul 200 sind das Betätigungselement 201 und das Verriegelungselement 202 mechanisch miteinander verbunden. Wie in 17 dargestellt, löst sich das Verriegelungselement 202 durch Betätigen des Betätigungselements 201 vom entsprechenden Gegenstück am Box-Hauptkörper 2 und ermöglicht das Aufklappen des Deckels 3, wobei das Verriegelungselement 202 in dieser Ausführungsform als Einschnappriegel ausgebildet ist. Der Einschnappriegel erstreckt sich im geschlossenen Zustand in das entsprechende Gegenstück, nämlich eine Aussparung im Box-Hauptkörper 2. Darüber hinaus weist das Betätigungselement 201 eine Oberfläche auf, die von den Fingern der Hand des Benutzers gedrückt werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform hat das Betätigungselement 201 eine Breite von ca. 10 cm. Je nach Baugröße kann die Breite des Betätigungselements 201 aber auch eine andere Größe haben. Zum Öffnen des Deckels 3 wird das Betätigungselement 201 um eine Drehachse geschwenkt, und zwar in einer Schwenkrichtung die derjenigen des Deckels 3 beim Öffnen entspricht. Daher gibt es keine gegenläufigen Bewegungen für die Hand des Benutzers, was sich als komfortabel für den Benutzer erwiesen hat.
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Hinsichtlich des Funktionsprinzips des Verriegelungsgriffmoduls 200 umfasst das Verriegelungsgriffmodul 200 weiterhin eine Welle 204. Die Welle 204 weist eine Längsachse auf, die kollinear mit der Drehachse des Betätigungselements 201 ist. Das Betätigungselement 201 ist mit der Welle 204 verbunden und um diese schwenkbar. Die Welle 204 besteht aus einem starren metallischen Material und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Verriegelungsgriffmoduls 200. Das Verriegelungsgriffmodul 200 weist weiterhin zwei Federn 205 auf, mit denen der vom Verriegelungsgriffmodul 200 bereitgestellte Mechanismus federbelastet ist. Der vom Verriegelungsgriffmodul 200 vorgesehene Mechanismus ist federbelastet, um eine Rückstellkraft bereitzustellen, die sicherstellt, dass das Betätigungselement 201 und das Verriegelungselement 202 nach einer Betätigung des Betätigungselements 201 durch den Benutzer in ihre jeweilige Ausgangsposition zurückkehren.
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Wie in den 18 und 19 gezeigt ist die mobile Kühlbox 1 mit zwei Griffmodulen 300 ausgestattet. Die beiden Griffmodule 300 befinden sich an einer äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2. Ein Griffmodul 300 hat eine Griffstange 301. Die Griffstange 301 ist zum Greifen mit der Hand des Benutzers vorgesehen und verfügt über eine Längsachse sowie zwei Enden, zwei Aufhänger 302 und zwei Halterungen 303. Die Griffstange 301 ist an ihren beiden Enden an den beiden Aufhängern 302 befestigt. Die Aufhänger 302 sind an den beiden Halterungen 303 drehbar gelagert. Die beiden Halterungen 303 werden an der äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2 befestigt.
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Das Griffmodul 300 ist so konzipiert, dass die Griffstange 301 im unbetätigten Zustand nach unten hängt und zum Tragen der mobilen Kühlbox 1 nach außen und oben geschwenkt werden kann.
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Jede der Halterungen 303 umfasst einen Montagebereich 304 und einen Abschirmbereich 305. Der Montagebereich 304 zeigt zur äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2, an dem die Halterung 303 befestigt ist. Der Abschirmbereich 305 verbirgt die Aufhänger 302 und die Griffstange 301 im unbetätigten Zustand des Griffmoduls 300 und in einer seitlichen Perspektive entlang der Längsachse der Griffstange 301.
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Das Griffmodul 300 ist so ausgelegt, dass im unbetätigten Zustand des Griffmoduls 300 und in seitlicher Perspektive entlang der Längsachse der Griffstange 301 mindestens ein Abschnitt der Außenkontur des Abschirmbereichs 305 bündig mit der Griffstange 301 und den Aufhängern 302 abschließt. So verbirgt sich die Griffstange 301 mit seinen Aufhängungen 302 bei Nichtgebrauch der mobilen Kühlbox 1 genau hinter der Halterung 303 in der jeweiligen seitlichen Perspektive.
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Die Griffstange 301 und seine Aufhänger 302 sind federbelastet. Somit werden die Griffstange 301 und die Aufhänger 302 im unbetätigten Zustand in eine Richtung zur mobilen Kühlbox 1 gezwungen und so zwischen den Abschirmbereichen 305 beider Halterungen 303 verborgen gehalten. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Griffmoduls 300 zwei Federn 308 angeordnet. Die Federn 308 zwingen die Aufhänger 302 in Bezug auf die Halterungen 303 dazu, an dem Teil mit dem Montagebereich 304 anzuliegen.
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Das Griffmodul 300 ist so ausgelegt, dass die Aufhänger 302 mit der Griffstange 301 im betätigten Zustand nach außen und oben geschwenkt werden und in einer Position zur mobilen Kühlbox 1 stehen bleiben. Somit kann die mobile Kühlbox 1 bequem getragen werden. Die Aufhänger 302 mit der Griffstange 301 ruhen in dieser Position dadurch, dass ein Bereich der Aufhänger 302 an einem Bereich der Halterungen 303 anliegt. Dabei sind die Aufhänger 302 an der Verbindung zwischen den Halterungen 303 und den Aufhängern 302 in einem Abschnitt um die jeweilige Schwenkachse abgerundet. Darüber hinaus ist an den Halterungen 303 eine entsprechende Rundung vorhanden, so dass beim Ausschwenken der Aufhänger 302 der runde Teil der Halterungen 303, der den runden Teil der Aufhänger 302 umschließt, an den Flanken der Aufhänger 302 anliegt. Dadurch wird die weitere Drehung der Aufhänger 302 blockiert.
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Darüber hinaus umfasst jede Halterung 303 in ihrem Montagebereich 304 zwei Durchgangsbohrungen 306 zur Befestigung der Halterung 303 an der äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2 mittels Befestigungselementen 307. In der dargestellten Ausführungsform der mobilen Kühlbox 1 sind die Befestigungselemente 307 in Form von Schrauben ausgeführt, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Durchgangsbohrungen 306 und die jeweiligen Befestigungselemente 307 werden von der an der Halterung 303 montierten Aufhängung 302 im unbetätigten Zustand des Griffmoduls 300 verdeckt. Dabei liegt der Aufhänger 302 am besagten Montagebereich 304 an.
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Ein zusätzliches Zubehör, wie zum Beispiel ein Flaschenöffner (nicht dargestellt) oder andere Geräte oder Werkzeuge, kann an den Durchgangsbohrungen 306 mit entsprechenden Mitteln, wie zum Beispiel Schrauben, befestigt werden.
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Wie bereits erwähnt, ist die mobile Kühlbox 1 im Wesentlichen rechteckig und hat unterschiedliche Abmessungen in Breite, Tiefe und Höhe. Weiterhin befinden sich die beiden Griffmodule 300 jeweils an den zwei gegenüberliegen kürzeren äußeren Seitenflächen der mobilen Kühlbox 1. Dadurch kann beim Tragen der mobilen Kühlbox 1 ein Kippen der mobilen Kühlbox 1 vermieden werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform hat die Griffstange 301 einen kreisförmigen Querschnitt. Darüber hinaus hat die Griffstange 301 eine Länge von mindestens 10 cm, um das Greifen des Griffs mit der Hand zu erleichtern. Es sind aber auch andere Abmessungen möglich. Der untere Teil der Aufhänger 302 entspricht dieser abgerundeten Kontur. Auch der untere Teil der Halterungen 303 entspricht teilweise dieser Kontur. Somit sind die Komponenten im unbetätigten Zustand bündig.
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Mindestens die Griffstange 301, die Aufhänger 302 und die Halterungen 303 des Griffmoduls 300 sind aus Aluminium gefertigt. Zumindest ein Teil der Oberfläche des Aluminiums ist angeraut und weist eine oxidische Schutzschicht auf.
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Wie in den 20 und 21 dargestellt, ist die mobile Kühlbox 1 mit einem Luftdurchlass 400 ausgestattet. Der Luftdurchlass 400 befindet sich an mindestens einer Seitenwand des Box-Hauptkörpers 2. In der Nähe des Luftdurchlasses 400 sind Kabelfixiermittel vorhanden (nicht dargestellt). Das für den Anschluss der mobilen Kühlbox 1 an das Stromnetz vorgesehene Netzkabel (nicht dargestellt) kann, insbesondere bei Nichtgebrauch, in bekannter Weise an der Außenseite der mobilen Kühlbox 1 befestigt werden. Die Kabelfixiermittel können beispielsweise in Form von Haken geformt werden, an denen das Kabel abnehmbar befestigt werden kann. In der Nähe des Luftdurchlasses 400 ist, wie in 20 dargestellt, mindestens ein Stromanschluss vorhanden, um das abnehmbare Netzkabel (nicht dargestellt) mit der mobilen Kühlbox 1 zu verbinden, um die mobile Kühlbox 1 mit Strom zu versorgen.
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Der Luftdurchlass 400 umfasst eine Vielzahl von horizontalen Öffnungen oder Schlitzen 401 (im Folgenden allgemein als Schlitze bezeichnet), die eine Luftzirkulation durch die entsprechende Seitenwand der mobilen Kühlbox 1 ermöglichen. Die Schlitze 401 umfassen Abschirmelemente 402, die in die mobile Kühlbox 1 ragen. Jedes der Abschirmelemente 402 ist so ausgebildet, dass das Abschirmelement den Blick in das Innere der mobilen Kühlbox 1 von außen zumindest teilweise blockiert. Das heißt, das Innere der mobilen Kühlbox 1 ist aufgrund der Konstruktion der Abschirmelemente 402 von außen nicht sichtbar.
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Ein Schlitz 401 hat eine Oberkante 403 und eine Unterkante 404. Sowohl die Oberkante 403 als auch die Unterkante 404 liegen in der Ebene der jeweiligen Seitenwand. Eines der Abschirmelemente 402 erstreckt sich von der Unterkante 404 zur Innenseite der mobilen Kühlbox 1 und nach oben in Bezug auf die Unterkante 404, praktisch in Richtung und mindestens bis zur Höhe der Oberkante 402. Somit ist das Innere der mobilen Kühlbox 1 aufgrund der Konstruktion des Abschirmelements 402 von außen nicht sichtbar.
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Insbesondere in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur Seitenwand erstreckt sich das Abschirmelement 402 von der Unterkante 404 in nach oben gekrümmter Form, nämlich in Form eines Kreissegments.
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Darüber hinaus erstreckt sich eines der Abschirmelemente 402 von der Oberkante 403 zur Innenseite der mobilen Kühlbox 1.
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Insbesondere erstreckt sich das Abschirmelement 402 in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur Seitenwand von der Oberkante 403 zur Innenseite der mobilen Kühlbox 1 in gerader horizontaler Richtung. Dies hat im Wesentlichen die Funktion, der Seitenwand mehr Stabilität zu verleihen und die Ober- und Unterkanten 403 und 404 in Bezug auf die Rundung zu vereinheitlichen.
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Die Seitenwand, in der sich die Lüftungsöffnungen befinden, wird zusammen mit den Abschirmelementen 402 als einteilige Komponente aus Kunststoff gefertigt und im Spritzguss hergestellt.
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Wie in den 22-26 dargestellt, weist die mobile Kühlbox 1 einen Deckel 3 auf, der Deckel 3 ist über zwei Scharniermodule 500 schwenkbar am Box-Hauptkörper 2 befestigt. Jedes Scharniermodul 500 umfasst ein Stiftmodul 510. Das Stiftmodul 510 weist einen Scharnierstift 511 mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende, einer Längsachse, um die der Deckel 3 schwenkbar ist, und einer glatten Außenfläche mit einer zylindrischen Form auf.
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Das Scharniermodul 500 umfasst ferner ein Lagermodul 530. Das Lagermodul 530 weist ein Scharnierlager 531 auf, das den Scharnierstift 511 aufnimmt. Der Scharnierstift 511 erstreckt sich mit seinem vorderen Ende seitlich in das Scharnierlager 531. Somit bleibt beim Schwenken des Deckels 3 gegenüber dem Box-Hauptkörper 2 eine Achse des Scharnierlagers 531 kollinear mit der Längsachse des Scharnierstiftes 511.
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Für die Montage des Stiftmoduls 510 umfasst das Stiftmodul 510 weiterhin einen Eingriffsabschnitt, hier in Form eines Bolzenabschnitts 513. Der Bolzenabschnitt 513 hat ein Außengewinde und erstreckt sich ausgehend vom hinteren Ende des Scharnierstiftes 511. Der Bolzenabschnitt 513 weist eine Längsachse auf, die kollinear zu der des Scharnierstiftes 511 ist.
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Das Stiftmodul 510 umfasst ferner eine Trägerplatte 514 zwischen dem Scharnierstift 511 und dem Bolzenabschnitt 513. Die Trägerplatte 514 liegt in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Scharnierstiftes 511 und weist eine stiftseitige Oberfläche und eine bolzenseitige Oberfläche auf. Die Trägerplatte 514 hat eine kreisrunde Form, so dass sie rotationssymmetrisch ist.
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Das Stiftmodul 510 ist am Box-Hauptkörper 2 an einer vertikalen Oberfläche montiert, die die Innenseite eines Teils des Box-Hauptkörpers 2 ist. Die Trägerplatte 514 liegt mit ihrer bolzenseitigen Oberfläche an der vertikalen Oberfläche des Box-Hauptkörpers 2 an.
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Darüber hinaus weist die vertikale Oberfläche des Box-Hauptkörpers 2, an dem das Stiftmodul 510 befestigt ist, einen Stiftmodulbefestigungsabschnitt 520 auf. Der Stiftmodulbefestigungsabschnitt 520 umfasst eine Bohrung 521 mit einem Innengewinde, in dem der Bolzenabschnitt 513 befestigt ist, und eine Aussparung 522 zur Aufnahme der Trägerplatte 514. Die Aussparung 522 weist eine Tiefe auf, die der Dicke der Trägerplatte 514 entspricht. Daher ist der Übergang von der vertikalen Oberfläche des Box-Hauptkörpers 2 zur Oberfläche der stiftseitigen Oberfläche der Trägerplatte 514 bündig. Um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten, beträgt die Dicke der Trägerplatte 514 ca. 2 mm.
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Darüber hinaus weist der Scharnierstift 511 an seinem vorderen Ende einen Werkzeugeingriffsbereich 512 zur Befestigung des Stiftmoduls 510 auf. Der Werkzeugeingriffsbereich 512 ist ein Innensechskant, der mit einem Inbusschlüssel an der Stirnseite des Scharnierstiftes 511 in Eingriff gebracht werden kann. Darüber hinaus weist der gesamte Scharnierstift 511 eine glatte Außenfläche in zylindrischer Form auf, so dass die Schwenkbewegung über die gesamte Länge des Scharnierstiftes 511 geführt werden kann.
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Das gesamte Stiftmodul 510 einschließlich des Scharnierstiftes 511, der Trägerplatte 514 und des Bolzenabschnitts 513 ist aus Metall gefertigt. Darüber hinaus ist das gesamte Stiftmodul 510 als eine einzelne und integrale Komponente ausgebildet. Das Stiftmodul 510 ist somit ein sehr robustes Bauteil.
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Das Lagermodul 530 befindet sich am Deckel 3 und das Stiftmodul 510 am Box-Hauptkörper 2. Das Scharnierlager 531 umschließt den Scharnierstift 511 nur teilweise und ist in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Scharnierstiftes 511 offen. Somit ermöglicht das Lagermodul 530 das Lösen des Scharnierstiftes 511 vom Scharnierlager 531 und damit das vollständige Entfernen des Deckels 3 vom Box-Hauptkörper 2. Insbesondere wenn er um ca. 60° und mehr in öffnenden Richtung geschwenkt wird, kann der Deckel 3 entfernt werden. Somit ist das Lagermodul 530 so konfiguriert, dass der Deckel 3 bei geschlossener mobiler Kühlbox 1 nicht vom Box-Hauptkörper 2 entfernt werden kann.
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Das Lagermodul 530 umfasst ferner ein Federelement 533. Das Federelement 533 ragt aus einem oberen Oberflächenbereich des Scharnierlagers 531 heraus. Das Federelement 533 ist konfiguriert, um den Scharnierstift 511 innerhalb des Scharnierlagers 531 zu halten und einen gewissen Widerstand beim Entfernen des Deckels 3 vom Box-Hauptkörper 2 zu erzeugen.
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Das Lagermodul 530 umfasst ferner einen Anschlagbereich 532. Wenn der Deckel 3 um einen Winkel von ca. 100° in Öffnungsrichtung geschwenkt wird, stößt der Anschlagbereich 532 an einen Bereich des Box-Hauptkörpers 2. Dadurch wird der Deckel 3 in die Lage versetzt, in einer geöffneten Position zu ruhen.
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Wie in den 27 bis 29 dargestellt, weist die mobile Kühlbox 1 eine Innenseite auf, die an den inneren Seitenwänden 21 und am Boden 22 des Box-Hauptkörpers 2 mit einer Auskleidung 601 laminiert ist.
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Die mobile Kühlbox 1 ist mit einem Eisbereiter-Modul 600 ausgestattet. Das Eisbereiter-Modul 600 verfügt über ein Gefrierfach 606. Das Eisbereiter-Modul 600 kann abnehmbar auf einer Gefrierzone 602 auf einem Bodenteil der Auskleidung 601 platziert werden.
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Die mobile Kühlbox 1 umfasst ferner einen Verdampfer 603, der unterhalb der Auskleidung 601 bei der Gefrierzone 602 angeordnet ist, um genügend Kühlleistung zum Gefrieren von Waren bereitzustellen.
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Das Eisbereiter-Modul 600 ist eine Baugruppe aus Komponenten, nämlich einem Rahmen 604 und einer Abdeckung 607. Der Rahmen 604 weist Seitenwände 605 auf, die das Gefrierfach 606 begrenzen. Die Abdeckung 607 ist an der Oberseite des Rahmens 604 befestigt, um das Eisbereiter-Modul 600 zu öffnen und zu schließen und den Zugang von oben zum Gefrierfach 606 zu ermöglichen. Das Gefrierfach 606 wird an seinem Boden durch die Auskleidung 601 in der Gefrierzone 602 begrenzt. Somit wird die einzufrierende Ware direkt auf dem Bodenteil der Gefrierzone 602 für ein effizientes Einfrieren platziert.
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Die Gefrierzone 602 ist rechteckig und befindet sich in einer Nische, die durch die Auskleidung 601 von drei der inneren Seitenwände 21 begrenzt ist. Das Eisbereiter-Modul 600 passt in die Nische.
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Mindestens ein Paar korrespondierender Befestigungsmittel 608, die konfiguriert sind, um lösbar miteinander in Eingriff zu kommen, ist an der Auskleidung 601 der inneren Seitenwände 21 und angrenzend an die Gefrierzone 602 bzw. am Eisbereiter-Modul 600 vorhanden. Durch das mindestens eine Paar korrespondierender Befestigungsmittel 608 ist die Position des Eisbereiter-Moduls 600 gesichert. Das Paar der Befestigungsmittel 608 sorgt für eine formschlüssige Verbindung, die eine Schnappverbindung ist. Die Schnappverbindung besteht aus einem Haken und einer entsprechenden Aussparung. Der Haken ist ein vorstehendes Element, das konfiguriert ist in die Aussparung einzurasten. Der Haken befindet sich am Eisbereiter-Modul 600 und die entsprechende Aussparung an der Auskleidung 601 der entsprechenden inneren Seitenwand 21. Der Haken befindet sich am Rahmen 604 des Eisbereiter-Moduls 600.
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Der Haken und die Aussparung von einem Paar korrespondierender Befestigungsmittel 608 sind als integrale Bestandteile des Eisbereiter-Moduls 600 bzw. der Auskleidung 601 ausgebildet.
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Darüber hinaus ist die Abdeckung 607 am Rahmen 604 schwenkbar gelagert. Somit ist die Abdeckung 607 nach oben schwenkbar und kann um einen Winkel von ca. 100° geöffnet werden. Die Abdeckung 607 weist einen Griffabschnitt 609 auf, mit dem die Abdeckung 607 mit der Hand des Benutzers geöffnet und geschlossen werden kann.
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Das Eisbereiter-Modul 600 umfasst ferner zwei Eiswürfelbehälter 610. Die Eiswürfelbehälter 601 passen in das Gefrierfach 606. Jede der Eiswürfelbehälter 601 ist mit einer Kappe 611 ausgestattet. Jeder Eiswürfelbehälter 610 weist eine Vielzahl von Aussparungen zum Bilden von Eiswürfeln auf. Die Kappe 611 hat kleine Löcher 612 in Form von Bohrungen mit einem eher kleinen Durchmesser. Durch diese Löcher wird der Luftaustausch zwischen der Innenseite und der Außenseite des Eiswürfelbehälters ermöglicht, wobei jedoch weitgehend verhindert wird, dass Wasser austritt.
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Die Öffnung der kleinen Löcher 612 hat einen Querschnitt von ca. 0,20 mm. Über jeder Aussparung ist eines der winzigen Löcher 612 angeordnet.
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Wie in 30 dargestellt, umfasst die mobile Kühlbox 1 ein Lampenmodul 700. Durch das Lampenmodul 700 kann Licht im Inneren des Box-Hauptkörpers 2 bereitgestellt werden. Das Lampenmodul 700 verfügt über keine mechanischen Schalter wie in herkömmlichen Kühlschränken um es einzuschalten. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung kann das Lampenmodul 700 mittels eines Reed-Sensors (nicht dargestellt) ein- oder ausgeschaltet werden. Die Frontabdeckung des Lampenmoduls 700 ist perfekt bündig mit der Oberfläche, auf der das Lampenmodul 700 angeordnet ist.
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Die Frontabdeckung ist wasserdicht an der Innenauskleidung montiert. Insbesondere wird die Frontabdeckung des Lampenmoduls 700 in einer entsprechenden Aussparung der Innenauskleidung eingeclipst und mit abgedichteten Bereichen versehen.
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Darüber hinaus ist die Frontabdeckung des Lampenmoduls 700 transparent und sorgt für ein diffuses Licht. Das Licht wird von Dioden im Inneren des Lampenmoduls 700 emittiert, und sowohl die Leuchtdioden als auch der Reed-Sensor sind auf einer Leiterplatte des Lampenmoduls 700 montiert.
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Zum Ein- und Ausschalten des Lichts ist ein Magnet in dem Teil des Deckels 3 integriert, der funktionell mit dem Reed-Sensor korrespondiert. Im geschlossenen Zustand des Deckels 3 befindet sich der Magnet in der Nähe des Lichtmoduls 700, so dass das Lichtmodul 700 ausgeschaltet ist. Beim Öffnen oder im geöffneten Zustand vergrößert sich somit der Abstand zum Magneten und das Lichtmodul 700 wird durch den Reed-Sensor eingeschaltet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mobile Kühlbox
- 2
- Box-Hauptkörper
- 3
- Deckel
- 21
- Innere Seitenwand des Box-Hauptkörpers
- 22
- Boden des Box-Hauptkörpers
- 23
- Stoßschutzrahmen
- 24
- Steckdose
- 25
- Außenseitenwand des Box-Hauptkörpers
- 100
- Benutzeroberfläche
- 110
- Leiterplatte
- 111
- Riegel
- 112
- Steckplatz
- 113
- USB-Anschluss
- 120
- Gehäuse
- 121
- Einrastelement
- 130
- Frontabdeckung
- 140
- Gummikappe
- 150
- Bedienelement/Druckknopf
- 160
- Anzeige
- 170
- Schraube
- 200
- Verriegelungsgriffmodul
- 201
- Betätigungselement
- 202
- Verriegelungselement
- 203
- Gehäuse
- 204
- Welle
- 205
- Feder am Verriegelungsgriffmodul
- 300
- Griffmodul
- 301
- Griffstange
- 302
- Aufhänger
- 303
- Halterung
- 304
- Montagebereich
- 305
- Abschirmbereich
- 306
- Durchgangsbohrung
- 307
- Befestigungselemente
- 308
- Federn am Griff
- 309
- Schrauben des Griffs
- 400
- Luftdurchlass
- 401
- Öffnung/ Schlitz
- 402
- Abschirmelement
- 403
- Oberkante
- 404
- Unterkante
- 500
- Scharniermodul
- 510
- Stiftmodul
- 511
- Scharnierstift
- 512
- Werkzeugeingriffsbereich
- 513
- Eingriffsabschnitt / Bolzenabschnitt
- 514
- Trägerplatte
- 520
- Stiftmodulbefestigungsabschnitt
- 521
- Bohrung
- 522
- Aussparung
- 530
- Lagermodul
- 531
- Scharnierlager
- 532
- Anschlagbereich
- 533
- Federelement
- 600
- Eisbereiter-Modul
- 601
- Auskleidung
- 602
- Gefrierzone
- 603
- Verdampfer für die Gefrierzone
- 604
- Rahmen
- 605
- Seitenwände des Rahmens
- 606
- Gefrierfach
- 607
- Abdeckung des Eisbereiter-Moduls
- 608
- Befestigungsmittel
- 609
- Griffabschnitt
- 610
- Eiswürfelbehälter
- 611
- Kappe des Eiswürfelbehälters
- 612
- Kleine Löcher
- 700
- Lampenmodul