DE7521661U - Schrankbett - Google Patents
SchrankbettInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/52—Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
- A47C17/58—Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/38—Wall beds
- A47C17/40—Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
( PATENTANWALT .**..". " "
5Ö00 Hagen, Fleyer Str. 135 '··**··' *"· ·' ' ADm!· * . jfp-
(BLZ 45040042) 3515095 H-QH-KJ AneCLa/WeS VI,
Ζ^*» Postfach 6
Lfd. Nr. 6509/75
vom 25. JuniJI975
Die Erfindung betrifft in einem Schrank anzuordnendes Bettgestell, bestehend aus einem im Schrank zu befestigenden
Basisteil mit einem daran angelenkten, aus der lotrechten Stellung nach vorn in eine waagerechte Stellung niederschwenkbaren Matratzenrahmen und aus einerseits am Basisteil, andererseits am Matratzenrahmen angreifenden, das
Eigengewicht des Matratzenrahmens plus Auflagen kompensierenden Federelementen.
Bei bekannten Schrankbetten dieser -Art sind die Basisteile
als Befestigungsplatten ausgebildet und an den Innenseiten der Schrankseitenwände angeschraubt.
ferner sind bislang zur Erleichterung der Handhabung solcher Better beim Nieder,- und Hochschwenken des Matratzen-Bahmens
ausschließlich Schraubenzugfedern vorgesehen, die zudem den Matratzen-Bahmen in der hochgeschwenkten Stellung festhalten.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß bei gebrochenen Schraubenfedern der Matratzen-Bahmen unbeabsichtigt urd
ungebremst niederschwenkt.
Darüber hinaus besteht bei den bekannten Schrankbetten die Gefahr, daß die Befestigungselemente der Basisteile infolge
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der beim Hoch- und Nieder schwenken des Matratzen-Rahmens
von diesem ausgeübten, relativ hohen Hebelkräfte aus den Schrankseitenwänden herausgerissen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Funktionssicherheit solcher ßchrankbetten beträchtlich zu erhohen.
Außerdem soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, eingangs beschriebene Bettgestelle auch in Schranke leichter
Bauweise, und zwar auch möglichst raumsparend, einbauen zu können. -
Die Losung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch mindestens ein teleskopartiges, längenveränderbares und gegen die Kraft mindestens einer Druckfeder verkürzbares Stellglied, dessen einer Endteil in
kurbelartiger Anordnung am Matratzen-Bahmen und deren
anderer Endteil am Basisteil angelenkt Bind, wobei vorzugsweise ferner die Druckfeder, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, auf dem Stellglied geführt ist.
Auf diese Weise erhält man ein Bettgestell, bei dem auch bei Windungebruch der Federn nahezu die vollen Federkräfte
erhalten bleiben.
Dabei wird auch mit einfachsten Mitteln ein Ausknicken der Federn aus den vorgewählten Hichtungen sicher verhindert.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeechriebenen Gegenstandes besteht darin, daß das Stellglied
höchstens niveaugleich zur Oberseite des Matratzen-Rahmens angeordnet ist.
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Siersu kennzeichnet sieh eine bevorzugte und erfind erisohf
Äuefübruagsform daduroh, dafi das Stellglied etwa waagerecnt verlaufend angeordnet ist, wotei die baeieteilseitige Anlenkachse etwa ni ve äugle ich zur Sohwenkachee
des Matratzen-Rahmens vorgesehen ist und die matratzenseitige Gelenkachse des Stellgliedes unterhalb der
Schwenkachse des Matratzen-Rahmens liegt.
Durch diese Maßnahmen ist der Raum oberhalb der Matratzen-Üegefläche völlig frei von Stellgliedern, so daß sich
nunmehr auch kein Bettzeug in den Stellgliedern verhaken und damit die Funktion des Schrankbettes in Frage
stellen kann.
Eine fertigungstechnisch besondere günstige und robuste
Ausführungsform des Stellgliedes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einer Stange mit einer an einem
Ende angeordneten, am Matratzen-Rahmen angreifenden Gelenkgabel, einem auf der Stange längsverstellbaren
Rohr mit einer am Basisteil angreifenden Gelenkteil und
mindestens einer auf das Rohr mit Torspannung aufgesteckten Schraubendruckfeder besteht, die sich unter
Federvorspannung an den Gelenkteilen der Stange und des Rohres abstützt, wobei vorzugsweise zudem die Stange
über das basisteiloeitige Gelenkteil des Rohres hinausragt, ferner Gewinde aufweist und eine am Rohr abstützbare Schraubenmutter tragt.
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Auf diese Weise e*hmt mra ei» Stellglied, dessen
feder mittels der auf der Stange vevaohraubbaren Schraubenmutter federnd vorgespannt und in der vorgespannten
Lage bis sum Einbau sioher gehalten werden kann, womit
der Einbau der Stellglieder in das Bettg«stell erheb
lich erleichtert wird· '
Ein weiteres, die Montage des Stellgliedes erleichterndes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß aas Rohr als
Gelenkteil einen quer angeordneten Scharnierbolzen tragt, dessen das Rohr überragenden Endtoile in Schlitzführungen
des Basisteiles eingesteckt sind.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil als über die gesamte Schrankbreite
reichendes und auf den Schrankboden sich abstützendes Gestell ausgebildet ist.
Hierdurch werden die vom Matratzen-Rahmen ausgeübten Kräfte nunmehr auf den ohnehin formsteifen Schrankboden
und zudem weitgehend als Druckkräfte übertragen, ohne die Schrankseitenwände zu belasten, so daß der
Schrank nunmehr auch aus relativ leichten und billigen Bauelementen gefertigt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin,
daß der Matratzen-Rahmen einen an letzterem angelenkten
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und um eine waagerechte Achse verschwenkbaren und beim
Hoohsohwenken de β Matratzen-Rahmens teilweise in das
Gestell eintauchenden Kopfteil aufweist, dessen freier
Endteil auf vom Basisteil abetrebenden etwa niveaugleich zur Schwenkachse des Matratzen-Rahmens angeordneten
Stützen aufliegt, wobei Vorzugsweise ferner die Stützen
an der Unterseite des Kopfteiles abstützbare Hollen _-.
tragen.
Durch diese Maßnahmen kann das erfindungsgemäße Bettgestell mit normaler Länge der Liegefläche auch in
solche Schranke mit normaler Tiefe eingebaut werden,
deren Höhe kleiner als die Länge der Matratzenliegeflache ist.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Bettgestell mit niedergeschwenktem Matratzen-Rahmen in der Seitenansicht,
Fig. 2 desgleichen in der Draufsicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht mit hochgeschwenktem Matratzen-Rahmen.
Hierbei ist an der Frontseite eines auf dem nicht dargestellten Boden· eines Schrankes zu befestigenden Gestelles
1 ein Matratzen-Rahmen 2 angelenkt.
Gestell 1 ist aus zwei durch Querstreben 3+4 miteinander verbundenen Bahmen 5 aus Stahlprofilstäben
zusammengesetzt.
An den Bahmen 5 ist je eine Buchse 6 befestigt, in die ein am Matratzenrahmen gelagerter Gelenkbolzen 7
eingesteckt ist.
Ale Gelenkbolzenlager sind am Matratzen-Rahmen 2 diesen
seitlich überragende Naben 8 befestigt. Letztere können beim Anlenken des Matratzen-Rahmens 2 an' das Gestell 1
auf an letzterem befestigte Konsolen 9 aufgelegt werden. Biese sind so angeordnet, daß bei Auflage der Naben 8
auf den Konsolen 9 die Naben 8 niveaugleich zu den Buchsen 6 angeordnet sind.
Zur Festlegung der Gelenkbolzen 7 in axialer Richtung besitzen diese eine Ringnut 10, in die eine in der Nabe
radial verschraubbare Madenschraube 11 eingreift.
Jeder Gelenkbolzen 7 besitzt noch eine weitere Ringnut 12, in die die Madenschraube 11 wahlweise eingeschraubt
werden kann, wenn der Gelenkbolzen 7 aus der Buchse 6 herausgezogen ist, damit einerseits der in die Nabe 8
eingesteckte Gelenkbolzen 7 während der Lagerung und während des Transportes nicht verlorengehen kann.
An beiden Längsholmen des Matratzen-Rahmens 2 greift ein längenveränderbares und gegen die KraJfb einer Schraubendruckfeder
13 verkürzbares Stellglied 14 an.
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Jedes Stellglied 14 ist aus einer Stange 15 und einem auf letzterer längsverschiebbar gelagerten Rohr 16 zusammengesetzt.
An einem Ende der Stange I5 ist eine Gelenkgabel 17 befestigt,
die mittels eines Bolzens 18 am Matratzen-Rahmen 2, und zwar unterhalb des Gelenkbolzens 7 angelenkt
ist.
An dem der Gelenkgabel 17 abgewandten Endteil des Rohres
16 ist ein zu diesem rechtwinklig verlaufender Bolzen 19 befestigt, dessen Endteile das Rohr 16 seitlich überragen
und in Führungsschlitze 20 eingesteckt sind.
Dabei greift das Stellglied 14 zwischen zwei mit Abstand
voneinander und zueinander parallel verlaufende Gestellstreben 21,22, in welchen die Führungsschlitze 20 angeordnet
sind.
Die Stange 15 hat einen Außengewinde aufweisenden Endteil
23, der während der Montage des Stellgliedes 14 eine Schraubenmutter 24 trägt, mit deren Hilfe die
Schraubendruckfeder I3 federnd vorgespannt gehalten ist, um die Montage des Stellgliedes 14 zu erleichtern.
Nach dem Einbau des Stellgliedes 14 wird die Schraubenmutter 24 entfernt.
Am Matratzen-Rahmen 2 ist mittels zweier, jeweils im Bereich der Rahmen-Längsholme angeordneter Scharniere
25 ein Kopfteil 26 ängelenkt, wobei die Scharnierachsen 27 vorzugsweise oberhalb der Rahmenoberseite angeordnet
sind.
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Der freie Endteil des Kopfteiles 26 stützt sich auf
am Gestell 1 gelagerten Rollen 28 so ab, daß beim Hochschwenken des Matratzen-Rahmens 2 das Kopfteil 26, wie
aus der Fig. 3 ersichtlich, zwischen die Rahmen 5 des Gestelles 1 eintaucht und sich raumsparend schräg stellt.
Am freien Ende des Matratzen-Rahmens 2 ist noch eine Fußstütze 29 angelenkt, die,wie aus der Fig. 3 ersichtlich,
zur Matratzen-Oberseite hin verschwenkt werden kann, um bei hochgeschwenktem Matratze-Rahmen 2 die nicht dargestellte, am Schrankkorpus angelenkte Schranktür schließen
zu können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schranktür
auch an der Unterseite des Matratzen-Rahmens 2 zu haltern.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. In einem Schrank anzuordnendes Bettgestell, bestehend aus einem im Schrank zu befestigenden Basisteil mit
einem daran angelenkten, aus der lotrechten Stellung nach vorn in eine waagerechte Stellung nieder schwenkbaren
Matratzen-Rahmen und aus einerseits am Basisteil, andererseits am Matratzen-Rahmen angreifenden,
das Eigengewicht des Matratzen-Rahmens plus Auflagen kompensierenden Eederelementen, gekennzeichnet durch
mindestens ein teleskopartiges, längenveränderbares und gegen die Kraft mindestens einer Druckfeder verkürzbares
Stellglied (14), dessen einer Bndteil in kurbelartiger Anordnung am Matratzen-Rahmen (2) und
deren anderer Endteil am Basisteil angelenkt sind.
2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder
(13), auf dem Stellglied (14) geführt ist.
3. Bettgestell nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(14) höchstens niveaugleich zur Oberseite des Matratzen-Rahmens (2) angeordnet ist.
4. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(14) etwa waagerecht verlaufend angeordnet ist, wobei die basisteilseitige Anlenkachse etwa niveaugleich
zur Schwenkachse des Matratzen-Rahmens (2) vorgesehen
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ist und die matratzenseitige Gelenkachse (18) des
Stellgliedes (14) unterhalb der Schwenkachse des Matratzen-Rahmens (2) liegt.
5* Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14) aus einer Stange (15)ι mit einer an einem Ende
angeordneten, am Matratzen-Rahmen (2) angreifenden Gelenkgabel (18), einem auf der Stange (15) längsverstellbaren
Bohr (16) mit einer am Basisteil angreifenden Gelenkteil und mindestens einer auf das Bohr (16) mit
Vorspannung aufgesteckten Schraubendruckfeder (13) besteht, die sich unter Federvorspannung an den Gelenkteilen
der Stange (15) und des Bohres (16) abstützt.
6. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15)
über das basisteilseitige Gelenkteil des Rohres (16) hinausragt, ferner Gewinde aufweist und eine am Rohr
abstützbare Schraubenmutter (24) trägt.
7. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (16)
als Gelenkteil einen quer angeordneten Scharnierbolzen (19) trägt, dessen das Bohr (16) überragenden Endteile
in Schlitzführungen (20) des Basisteiles eingesteckt sind.
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8. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil
als über die gesamte Schrankbreite reichendes und auf dem Schrankboden sich abstützendes Gestell (1)
ausgebildet ist.
9. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzen-Hahmen
(2) einen an letzterem angelenkten und um eine
waagerechte „Achse verschwenkbaren und beim Hochschwenken
des Matratzen-Rahmens teilweise in das Gestell (1) eintauchenden Kopfteil (26) aufweist,
dessen freien Endteil auf vom Basisteil abstrebenden etwa niveaugleich zur Schwenkachse des Matratzen-Rahmens
(2) angeordneten Stützen aufliegt.
10. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an
der Unterseite des Kopfteiles abstützbare Hollen (28) tragen.
11. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als gelenkige
Verbindung zwischen dem Gestell (1) und dem Matratzen-Rahmen (2) an beiden Längsholmen des Matratzen-Rahmens
(2) je eine seitlich vorstehende Nabe (8) angeordnet
ist,der am Gestell (1) eine Buchse (6) gleichachsig gegenübersteht, in die ein Gelenkbolzen (7) eingesteckt
ist, und daß am Gestell (1) pro Büchse eine
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den seitlich vorstehenden Teil der Nabe (8) mindestens
annähernd niveaugleich zur Buchse ausrichtende Stützkonsole (9) vorgesehen ist.
Dipl.-Ing. ConradJ«$thling
Patentanwalt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7521661U DE7521661U (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Schrankbett |
DE19752530394 DE2530394A1 (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Schrankbett |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7521661U DE7521661U (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Schrankbett |
DE19752530394 DE2530394A1 (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Schrankbett |
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Publication Number | Publication Date |
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DE7521661U true DE7521661U (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=41479612
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752530394 Pending DE2530394A1 (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Schrankbett |
DE7521661U Expired DE7521661U (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Schrankbett |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2194561B1 (es) * | 2000-07-25 | 2005-03-01 | Magister Confort, S.A. | Mecanismo de apertura y cierre de canape abatible. |
IT201600103202A1 (it) * | 2016-10-14 | 2018-04-14 | Giulio Manzoni | Piede auto-posizionante per letti abbattibili. |
-
1975
- 1975-07-08 DE DE19752530394 patent/DE2530394A1/de active Pending
- 1975-07-08 DE DE7521661U patent/DE7521661U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2530394A1 (de) | 1977-01-13 |
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