DE7521661U - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE7521661U
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DE
Germany
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frame
mattress
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mattress frame
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Expired
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DE7521661U
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English (en)
Inventor
Bernhard Stammschroeer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simonswerk GmbH
Original Assignee
Simonswerk GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

( PATENTANWALT .**..". " "
DiPL.-*NG. CONRAD KOCWLjNG.: j .... ,,,
5Ö00 Hagen, Fleyer Str. 135 '··**··' *"· ·' ' ADm!· * . jfp-
Rut (023si) sti 64 . Simonswerk GmbH. Telegramme: Patentk8chllng Hagen Konten: CommerzbanK AQ. Hagen ViQ/ιλ TfU^A „ /ij.-i.xi
(BLZ 45040042) 3515095 H-QH-KJ AneCLa/WeS VI,
Ζ^*» Postfach 6
Lfd. Nr. 6509/75
vom 25. JuniJI975
Schrankbett
Die Erfindung betrifft in einem Schrank anzuordnendes Bettgestell, bestehend aus einem im Schrank zu befestigenden Basisteil mit einem daran angelenkten, aus der lotrechten Stellung nach vorn in eine waagerechte Stellung niederschwenkbaren Matratzenrahmen und aus einerseits am Basisteil, andererseits am Matratzenrahmen angreifenden, das Eigengewicht des Matratzenrahmens plus Auflagen kompensierenden Federelementen.
Bei bekannten Schrankbetten dieser -Art sind die Basisteile als Befestigungsplatten ausgebildet und an den Innenseiten der Schrankseitenwände angeschraubt.
ferner sind bislang zur Erleichterung der Handhabung solcher Better beim Nieder,- und Hochschwenken des Matratzen-Bahmens ausschließlich Schraubenzugfedern vorgesehen, die zudem den Matratzen-Bahmen in der hochgeschwenkten Stellung festhalten.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß bei gebrochenen Schraubenfedern der Matratzen-Bahmen unbeabsichtigt urd ungebremst niederschwenkt.
Darüber hinaus besteht bei den bekannten Schrankbetten die Gefahr, daß die Befestigungselemente der Basisteile infolge
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der beim Hoch- und Nieder schwenken des Matratzen-Rahmens von diesem ausgeübten, relativ hohen Hebelkräfte aus den Schrankseitenwänden herausgerissen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Funktionssicherheit solcher ßchrankbetten beträchtlich zu erhohen. Außerdem soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, eingangs beschriebene Bettgestelle auch in Schranke leichter Bauweise, und zwar auch möglichst raumsparend, einbauen zu können. -
Die Losung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch mindestens ein teleskopartiges, längenveränderbares und gegen die Kraft mindestens einer Druckfeder verkürzbares Stellglied, dessen einer Endteil in kurbelartiger Anordnung am Matratzen-Bahmen und deren anderer Endteil am Basisteil angelenkt Bind, wobei vorzugsweise ferner die Druckfeder, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, auf dem Stellglied geführt ist.
Auf diese Weise erhält man ein Bettgestell, bei dem auch bei Windungebruch der Federn nahezu die vollen Federkräfte erhalten bleiben.
Dabei wird auch mit einfachsten Mitteln ein Ausknicken der Federn aus den vorgewählten Hichtungen sicher verhindert.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeechriebenen Gegenstandes besteht darin, daß das Stellglied höchstens niveaugleich zur Oberseite des Matratzen-Rahmens angeordnet ist.
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Siersu kennzeichnet sieh eine bevorzugte und erfind erisohf Äuefübruagsform daduroh, dafi das Stellglied etwa waagerecnt verlaufend angeordnet ist, wotei die baeieteilseitige Anlenkachse etwa ni ve äugle ich zur Sohwenkachee des Matratzen-Rahmens vorgesehen ist und die matratzenseitige Gelenkachse des Stellgliedes unterhalb der Schwenkachse des Matratzen-Rahmens liegt.
Durch diese Maßnahmen ist der Raum oberhalb der Matratzen-Üegefläche völlig frei von Stellgliedern, so daß sich nunmehr auch kein Bettzeug in den Stellgliedern verhaken und damit die Funktion des Schrankbettes in Frage stellen kann.
Eine fertigungstechnisch besondere günstige und robuste Ausführungsform des Stellgliedes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einer Stange mit einer an einem Ende angeordneten, am Matratzen-Rahmen angreifenden Gelenkgabel, einem auf der Stange längsverstellbaren Rohr mit einer am Basisteil angreifenden Gelenkteil und mindestens einer auf das Rohr mit Torspannung aufgesteckten Schraubendruckfeder besteht, die sich unter Federvorspannung an den Gelenkteilen der Stange und des Rohres abstützt, wobei vorzugsweise zudem die Stange über das basisteiloeitige Gelenkteil des Rohres hinausragt, ferner Gewinde aufweist und eine am Rohr abstützbare Schraubenmutter tragt.
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Auf diese Weise e*hmt mra ei» Stellglied, dessen feder mittels der auf der Stange vevaohraubbaren Schraubenmutter federnd vorgespannt und in der vorgespannten Lage bis sum Einbau sioher gehalten werden kann, womit der Einbau der Stellglieder in das Bettg«stell erheb lich erleichtert wird· '
Ein weiteres, die Montage des Stellgliedes erleichterndes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß aas Rohr als Gelenkteil einen quer angeordneten Scharnierbolzen tragt, dessen das Rohr überragenden Endtoile in Schlitzführungen des Basisteiles eingesteckt sind.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil als über die gesamte Schrankbreite reichendes und auf den Schrankboden sich abstützendes Gestell ausgebildet ist.
Hierdurch werden die vom Matratzen-Rahmen ausgeübten Kräfte nunmehr auf den ohnehin formsteifen Schrankboden und zudem weitgehend als Druckkräfte übertragen, ohne die Schrankseitenwände zu belasten, so daß der Schrank nunmehr auch aus relativ leichten und billigen Bauelementen gefertigt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der Matratzen-Rahmen einen an letzterem angelenkten
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und um eine waagerechte Achse verschwenkbaren und beim Hoohsohwenken de β Matratzen-Rahmens teilweise in das Gestell eintauchenden Kopfteil aufweist, dessen freier Endteil auf vom Basisteil abetrebenden etwa niveaugleich zur Schwenkachse des Matratzen-Rahmens angeordneten Stützen aufliegt, wobei Vorzugsweise ferner die Stützen
an der Unterseite des Kopfteiles abstützbare Hollen _-.
tragen.
Durch diese Maßnahmen kann das erfindungsgemäße Bettgestell mit normaler Länge der Liegefläche auch in solche Schranke mit normaler Tiefe eingebaut werden, deren Höhe kleiner als die Länge der Matratzenliegeflache ist.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Bettgestell mit niedergeschwenktem Matratzen-Rahmen in der Seitenansicht,
Fig. 2 desgleichen in der Draufsicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht mit hochgeschwenktem Matratzen-Rahmen.
Hierbei ist an der Frontseite eines auf dem nicht dargestellten Boden· eines Schrankes zu befestigenden Gestelles 1 ein Matratzen-Rahmen 2 angelenkt.
Gestell 1 ist aus zwei durch Querstreben 3+4 miteinander verbundenen Bahmen 5 aus Stahlprofilstäben zusammengesetzt.
An den Bahmen 5 ist je eine Buchse 6 befestigt, in die ein am Matratzenrahmen gelagerter Gelenkbolzen 7 eingesteckt ist.
Ale Gelenkbolzenlager sind am Matratzen-Rahmen 2 diesen seitlich überragende Naben 8 befestigt. Letztere können beim Anlenken des Matratzen-Rahmens 2 an' das Gestell 1 auf an letzterem befestigte Konsolen 9 aufgelegt werden. Biese sind so angeordnet, daß bei Auflage der Naben 8 auf den Konsolen 9 die Naben 8 niveaugleich zu den Buchsen 6 angeordnet sind.
Zur Festlegung der Gelenkbolzen 7 in axialer Richtung besitzen diese eine Ringnut 10, in die eine in der Nabe radial verschraubbare Madenschraube 11 eingreift.
Jeder Gelenkbolzen 7 besitzt noch eine weitere Ringnut 12, in die die Madenschraube 11 wahlweise eingeschraubt werden kann, wenn der Gelenkbolzen 7 aus der Buchse 6 herausgezogen ist, damit einerseits der in die Nabe 8 eingesteckte Gelenkbolzen 7 während der Lagerung und während des Transportes nicht verlorengehen kann.
An beiden Längsholmen des Matratzen-Rahmens 2 greift ein längenveränderbares und gegen die KraJfb einer Schraubendruckfeder 13 verkürzbares Stellglied 14 an.
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Jedes Stellglied 14 ist aus einer Stange 15 und einem auf letzterer längsverschiebbar gelagerten Rohr 16 zusammengesetzt.
An einem Ende der Stange I5 ist eine Gelenkgabel 17 befestigt, die mittels eines Bolzens 18 am Matratzen-Rahmen 2, und zwar unterhalb des Gelenkbolzens 7 angelenkt ist.
An dem der Gelenkgabel 17 abgewandten Endteil des Rohres 16 ist ein zu diesem rechtwinklig verlaufender Bolzen 19 befestigt, dessen Endteile das Rohr 16 seitlich überragen und in Führungsschlitze 20 eingesteckt sind.
Dabei greift das Stellglied 14 zwischen zwei mit Abstand voneinander und zueinander parallel verlaufende Gestellstreben 21,22, in welchen die Führungsschlitze 20 angeordnet sind.
Die Stange 15 hat einen Außengewinde aufweisenden Endteil 23, der während der Montage des Stellgliedes 14 eine Schraubenmutter 24 trägt, mit deren Hilfe die Schraubendruckfeder I3 federnd vorgespannt gehalten ist, um die Montage des Stellgliedes 14 zu erleichtern.
Nach dem Einbau des Stellgliedes 14 wird die Schraubenmutter 24 entfernt.
Am Matratzen-Rahmen 2 ist mittels zweier, jeweils im Bereich der Rahmen-Längsholme angeordneter Scharniere 25 ein Kopfteil 26 ängelenkt, wobei die Scharnierachsen 27 vorzugsweise oberhalb der Rahmenoberseite angeordnet sind.
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Der freie Endteil des Kopfteiles 26 stützt sich auf am Gestell 1 gelagerten Rollen 28 so ab, daß beim Hochschwenken des Matratzen-Rahmens 2 das Kopfteil 26, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, zwischen die Rahmen 5 des Gestelles 1 eintaucht und sich raumsparend schräg stellt.
Am freien Ende des Matratzen-Rahmens 2 ist noch eine Fußstütze 29 angelenkt, die,wie aus der Fig. 3 ersichtlich, zur Matratzen-Oberseite hin verschwenkt werden kann, um bei hochgeschwenktem Matratze-Rahmen 2 die nicht dargestellte, am Schrankkorpus angelenkte Schranktür schließen zu können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schranktür auch an der Unterseite des Matratzen-Rahmens 2 zu haltern.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

-■ ■ Schutz a, n__s_j> ruche :
1. In einem Schrank anzuordnendes Bettgestell, bestehend aus einem im Schrank zu befestigenden Basisteil mit einem daran angelenkten, aus der lotrechten Stellung nach vorn in eine waagerechte Stellung nieder schwenkbaren Matratzen-Rahmen und aus einerseits am Basisteil, andererseits am Matratzen-Rahmen angreifenden, das Eigengewicht des Matratzen-Rahmens plus Auflagen kompensierenden Eederelementen, gekennzeichnet durch mindestens ein teleskopartiges, längenveränderbares und gegen die Kraft mindestens einer Druckfeder verkürzbares Stellglied (14), dessen einer Bndteil in kurbelartiger Anordnung am Matratzen-Rahmen (2) und deren anderer Endteil am Basisteil angelenkt sind.
2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder (13), auf dem Stellglied (14) geführt ist.
3. Bettgestell nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14) höchstens niveaugleich zur Oberseite des Matratzen-Rahmens (2) angeordnet ist.
4. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14) etwa waagerecht verlaufend angeordnet ist, wobei die basisteilseitige Anlenkachse etwa niveaugleich zur Schwenkachse des Matratzen-Rahmens (2) vorgesehen
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ist und die matratzenseitige Gelenkachse (18) des Stellgliedes (14) unterhalb der Schwenkachse des Matratzen-Rahmens (2) liegt.
5* Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14) aus einer Stange (15)ι mit einer an einem Ende angeordneten, am Matratzen-Rahmen (2) angreifenden Gelenkgabel (18), einem auf der Stange (15) längsverstellbaren Bohr (16) mit einer am Basisteil angreifenden Gelenkteil und mindestens einer auf das Bohr (16) mit Vorspannung aufgesteckten Schraubendruckfeder (13) besteht, die sich unter Federvorspannung an den Gelenkteilen der Stange (15) und des Bohres (16) abstützt.
6. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) über das basisteilseitige Gelenkteil des Rohres (16) hinausragt, ferner Gewinde aufweist und eine am Rohr abstützbare Schraubenmutter (24) trägt.
7. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (16) als Gelenkteil einen quer angeordneten Scharnierbolzen (19) trägt, dessen das Bohr (16) überragenden Endteile in Schlitzführungen (20) des Basisteiles eingesteckt sind.
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8. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil als über die gesamte Schrankbreite reichendes und auf dem Schrankboden sich abstützendes Gestell (1) ausgebildet ist.
9. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzen-Hahmen (2) einen an letzterem angelenkten und um eine
waagerechte „Achse verschwenkbaren und beim Hochschwenken des Matratzen-Rahmens teilweise in das Gestell (1) eintauchenden Kopfteil (26) aufweist, dessen freien Endteil auf vom Basisteil abstrebenden etwa niveaugleich zur Schwenkachse des Matratzen-Rahmens (2) angeordneten Stützen aufliegt.
10. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an der Unterseite des Kopfteiles abstützbare Hollen (28) tragen.
11. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als gelenkige Verbindung zwischen dem Gestell (1) und dem Matratzen-Rahmen (2) an beiden Längsholmen des Matratzen-Rahmens (2) je eine seitlich vorstehende Nabe (8) angeordnet ist,der am Gestell (1) eine Buchse (6) gleichachsig gegenübersteht, in die ein Gelenkbolzen (7) eingesteckt ist, und daß am Gestell (1) pro Büchse eine
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den seitlich vorstehenden Teil der Nabe (8) mindestens annähernd niveaugleich zur Buchse ausrichtende Stützkonsole (9) vorgesehen ist.
Dipl.-Ing. ConradJ«$thling
Patentanwalt
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