DE1933238U - Schrankbett. - Google Patents

Schrankbett.

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DE1933238U
DE1933238U DET20100U DET0020100U DE1933238U DE 1933238 U DE1933238 U DE 1933238U DE T20100 U DET20100 U DE T20100U DE T0020100 U DET0020100 U DE T0020100U DE 1933238 U DE1933238 U DE 1933238U
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Germany
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murphy
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DET20100U
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Rudolf Thoener
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs
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    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

I A. 6.80 308*28.1265
Schrankbett
Die Feuerung bezieht eich-auf ein Schrankbett, dessen Bettgestell um eine im Bereich des Kopfendes vorgesehene Achse unter der Mitwirkung einer Feder in das Schrankinnere einschwenkbar ist und am Fußende eine Abstützwand aufweist sowie im ausgeschwenkten Zustand an eine an der .Schrankrückwand angeordnete B ettver länge rungsvorrichtung anschließt und die Schranktür- an seiner Unterseite trägt.
Bei den bekannten Schrankbetten dieser Art erstreckt sich die Abstützwand lediglich über die Höhe der Matratze, um ihr einen Halt zu verleihen und ist nach unten durch Füße verlängert;, die der Abstützung des aus dem Schrank herausgeschwenkten Bettgestelles dienen. Diese Füße sind mit der Abstützwand durch Scharniere verbunden, die im eingeschisrlsten Zustand des Bettgestells auf die Schrankdecke umgeklappt werden können,. Weiterhin besteht die BettverlängerungsvorrichtLing aus einer mittels eines Scharnieres hochklappbaren Konsole j die ein Polster zur Verlängerung der Matratze trägt. Ferner ist zur Unterstützung der Hebekraft zum Einschwenken des Bett gestelies in das Schrankinnere eine Schraubenfeder vorgesehen, die mit den Enden an der Innenfläche je einer Seitenwand unterhalb der Bettverlängerungsvorrichtung befestigt und v- förmig über einen 3p.it der Unterkante des Bettgestells verbundenen Haken geführt ist. Schließlich erstreckt sich die Schranktür über das gesamte Bettgestell bis zur Oberkante des Schrankes im eingeschwenkten Zustand des Bettgestells. Das bekannte Bettgestell ist- daher vielgestaltig und um- . ständlich zu bedienen.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Schrankbett der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der Schrank sich ion geschlossenem Zustand von dem Aussehen ei4es üblichen Schrankes
kaum unterscheidet und im Aufbau-einfach ist und leicht "bedient werden kann. .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen,, daß die Schranktür um die Höhe des Unterteiles der qtiergeteilten Abschlußwand verkürzt und dieser Wandteil auf die Unterseite des Bettgestelles in den durch die Verkürzung gebildeten.türfreien Raumes einschwenkbar ist«
Der Vorteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß der Unterteil der Abschlußwand einsäe. Teil der Schranktür bildet, wodurch nicht nur die Bedienung des Schrankbettes beim Ein- und Ausschwenken erleichtert wird, weil das Bettgestell mittels der am Unterteil der Abschluß-bzwο Abstützwand vorgesehenen Handgriffe aus dem Schrank herausgezogen und beim Schwenken nach unten sogleich auf der Abstützwand abgestützt wird und weil infolge der Verkleinerung der Schranktür- das Gewicht des Bettgestelles verringert wird.
In der Beschreibung des Ausführungsbeispieles sind weitere Vorteile der Neuerung angegeben, ■ .
Ein Ausführungsbeispiel der !feuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigts
Abb. 1 eine Seitenansicht des Schrankbettes bei weggenommener Seitenwand des Schrankes,
Abb ο 2 eine Vorderansicht des geschlossenen Schrankes und Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung des Schrankbettes in der Gebrauchslage.
Abb.1 zeigt das in den Schrank 1 eingeschwenkte, aus Holz gefertigte Bettgestell 2. Dieses Gestell besteht in üblicher-Weise aus einem Rahmen, der mittels einer aus Stahl bestehenden Achse 3 "ira,- Bereich des Kopfendes parallel zur Querachse mittels Büchsen A- in den. Seiten-
wänden 5 des Schrankes 1 gelagert ist» Die Büchsen. 4 sind, in Einbohrungen in den Seitenwänden 5 eingelassen und auf deren Innenseite mittels Flanschen 6 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Holzschrauben an diesen Wänden befestigte Anschließend an geden Flansch 6 ist die Achse 3 auf eine vorbestimmte- Länge mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet. und durchsetzt die Gestellseitenwände 7 in einer diesem Querschnitt angepaßten Durchbrechung,, so daß diese Seitenwände undrehbar auf der Achse sitzen« Die -Schrank-Innenweite ist größer als die Breite des Bettgestells 2, so -daß ■ zwischen der Innenfläche der Seitenwände. 5 des Schrankes 1 uj|d der benachbarten Gestellseitenwand. 7 ein Schlitz 8 gebildet ist, in dem eine vorgespannte Spiralfeder Q BXif der Achse 3 angeordnet, ist« Zur undrehbareii Verbindung der Spiralfeder 9 mit der Achse 3 ist . das Federendteil zu einer Öse Ίο mit <|madratischer Öffnung, die dem Querschnitt der Achse 3 angepaßt ist, gebogen, so daß die Federn 9 auf die Achse 3 aufschiebbar und mit. dieser formschlüssig verbun-. den sind. Der Querschnitt der Spiralfeder 9 kann quadratisch oder rechteckig sein. Nach etwa dreieinhalb Windungen ist die Spiralfeder 9 geradlinig abgebogen und stützt sich mit diesem Endteil.an einem, unmittelbar unter einer an der Rückwand 11 des Schrankes 1 befestigten Eonsole 12 angeordneten Anschlag 13 ab. Beim Ausschwenken.des. Bettgestells 2 aus dem Schrank 1 werden die Spiralfedern 9 weiter gescannt und -gleichen das Gewicht des Bettgestells 2 teilweise aus, wodurch sie das Einschwenken .des Bett ge stell s 2 in den Schrank 1 - ." erleichtern, so daß es hierzu- nur einer geringen Kraft auf wendung .-bedarf. Is ist als ein1 "Vorteil anzusehen, daß-die Spiralfedern 9 gegenüber den bekannten .-Schraubenfederη nur einen sehr geringen Platz beanspruchen. Aufr;_der Konsole 12:=ruht ein Polster 14?; das die auf dem Bettgestell liegeSde 'Matratze"" 13 bündig verlängert, .so daß
eine praktisch ununterbrochene Liegefläche ausreichender Länge .entsteht. Auch diese Ausbildung der BettVerlängerung 16 ist gegenüber den klappbaren "Bettverlängerungen vorteilhaft, weil sie nicht nur den Handgriff des Umklappens erspart, sondern auch eine/Auflage für ein im Schrank 1 untergebrachtes Kopfpolster bzw»-kissen bildet und den Schrankraum unterhalb der Konsole '-12 zur- Gewährleistung eines ungehinderten Umklappens des Bettgestells. 2 freihält.
Am lußende des Bettgestells 2 ist eine quergeteilte Abschluß- bzw. Abstützwand 17 angeordnet, deren Oberteil 18 am Bettgestell 2 befestigt ist und der Matratze 15 und Bettdecke Bauen.Halt gewährt. Der sich bis zum Fußboden erstreckende Unterteil 19 der Abstützwand 17 ist im vorbestimmten Abstand seiner Oberkante, von der Unterkante des Oberteiles 18 mittels eines Scharnieres 2o auf dem Oberteil 18 befestigt. Hierdurch ist sichergestellt, daß:infolge, der Versetzung dieser Teile ein ungewolltes Umkippen des Unterteiles 19 nach aussen oder innen nicht erfolgen kann. Im Bereich der Oberkante des Unterteiles 19 der Abstützwand 17 sind Handgriffe 21 in diesem Wandteil eingelassen, so daß diese die Abstützwand praktische nicht überragen. Diese Handgriffe dienen zum --Einschwenken, des Bettgestells 2 in das Schrankinnere, wobei das Unterteil 19 nach dem Einklappen des Bettgestells 2 eine Einschwenkung gegen die Unterseite dieses Gestells gestattet:. Infolge des Übergreifens: des Unterteiles 19 mit einer vorbestimmten Hohe überbrückt der überragende Teil des Unterteiles 19 den zum hemmungsfreien Einschwenken, des Bettgestelles 2 erforderlichen Spalt zwischen dem fest am Bettgestell 2 angeordneten Oberteil 18 und der Innenfläche der Schrankdecke 24. Hierzu ifest erforderlich, daß die Schranktür 25 eine.um die Breite des. Unterteiles 19 der Abstützwand 17 verminderte Höhe aufweist/ um ein bündiges Einschwenken des Unterteiles 19 mit der Türaussenfläche zu gewähr-
leisten« Der Schrank 1 ist mit einer Fußleiste 26 versehen, die aussen mit Linoleum, Kunststoff od.dgl. verkleidet werden kann. Die Fußleiste 26 ist mit einem an der Oberseite dachförmig abgeschrägten Kopf 27 versehen, dessen innere Abschrägung dem Schwenkweg der Unterkante der Schranktür 25 angepaßt ist. In etwa halber Höhe des Schrankinnenraumes ist an der Rückwand 11 des Schrankes 1 ein Bücherbord 28 befestigt. Ferner sind ion unteren Teil der Seitenwände 5 und im oberen Teil der Rückwand 11 oder nur in dieser in der Zeichnung nicht dargestellte Belüftungsgitter,vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet. Auf der Unterseite des Bücherbordes 28 können Beleuchtungskörper angeordnet sein. Die Seitenwände 5 <ies Schrankes 1: sind mit der Schrankdecke 24 und dem Schrankboden 29 mittels leicht lösbarer Verbindungsbeschläge zusammengehalten, vrälirend die Rückwand 11 an der hinteren Kante der Seitenwände 5 ? &em Schrankboden 29 und der Schrankdecke 24 verschraubt ist. Hierdurch wird ein einfaches Herausnehmen des Bettgestells 2 aus dem Schrank 1 ermöglicht, weil nach dem Lösen der Schrankrückwand 11 und der Verbindungsbeschläge nur die Seitenwände 5 abgeklappt zu werden brauchen, um die Achsenden aus den Büchsen 4 zu ziehen, wodurch die Verbindung des Bettgestells 2 mit dem Schrank 1 gelöst wird.

Claims (2)

Bchut zansprü ehe
1. Schrankbett, dessen Bettgestell um eine im Bereich des Kopfendes vorgesehene Achse unter der Mitwirkung einer Feder in das Schrankinnere einschwenkbar ist und am Fußende eine Abstützwand aufweist sowie im Ausgeschwenkten Zustand an eine an der Schrankrückwand angeordnete Bettverlängerungsvorrichtung anschließt und die Schranktür an seiner Unterseite trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktür(25) um die Höhe des Unterteiles (19) &er quergeteiltem Abstützwand (17) verkürzt und dieser Wandteil auf die Unterseite des Bettgestells (2) in den durch die Verkürzung gebildeten türfreien Raum einschwenkbar ist.
2. Schrankbett nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkbarkeit des Unterteiles (19) deg Abstützwand (17) ein Scharnier (20) vorgesehen ist9 das im Abstand des Spaltes (23) zwischen dem oberen Bettgesteilende und der benachbarten Innenfläche der Schrankdecke (24) an der Abstützwand befestigt ist«
3« Schrankbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum gma Herausziehen des Bettgestells (2) aus dem Schrankinnern,in dem Unterteil (19) eier Abstützwand (17) zwei in ihr versenkte Handgriffe (21) angeordnet sind»
4« Schrankbett nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die zur- Unterstützung des Einschwenkens des Bettgestelles (2) in den Schrank (1) vorgesehene Feder als eine Spiralfeder ausgebildet ist.
5» Schrankbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) mittels'Veiner' Büchse (4) in den Seitenwänden (5) ge-
lagert und von diesen Büchsen aus-auf einezForTDestiiiinite.Länge mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet^ ist sowie mit d^en
0est03:;lseiiie.nwänden (7). und der zwischen diesen und^ den: Seitehwänden (5) des Sehrankes (1) angeordnet en Spiralfeder (9) formschlüssig verbunden ist» . '. "':. ■" :; \/. - -. - .
6„ Schrankbett nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Bett Verlängerungsvorrichtung (16) als eine an der Rückwand (15) des Schrankes (1) fest-.angeordnete Konsole (12) ausgebildet ist. _. - -'---/--'\ "'. ■■ ."." .: " ---.:"'-'--:" "- : " -■■-:
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