DE2511760A1 - Fachbord zum einstellen von buechern, aktenordnern und dergleichen - Google Patents

Fachbord zum einstellen von buechern, aktenordnern und dergleichen

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DE2511760A1
DE2511760A1 DE19752511760 DE2511760A DE2511760A1 DE 2511760 A1 DE2511760 A1 DE 2511760A1 DE 19752511760 DE19752511760 DE 19752511760 DE 2511760 A DE2511760 A DE 2511760A DE 2511760 A1 DE2511760 A1 DE 2511760A1
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Norbert Hildebrandt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • "Fachbord zum Einstellen von Büchern, Aktenordnern und dergleichen" Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Fachbord zum Einstellen von Büchern, Aktenordnern und dergleichen, - bestehend aus zwei Seitenwangen, Rückwand und Auftellfläche, wobei die Seitenwangen und/oder die Rückwand mit einer Aufhäng6einrichtung versehen inu.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungagemäßen Fachborden ist die Aufstellfläche ein Boden, der auch rostartig ausgeführt sein kann, der jedoch jedenfalls fest mit den Seitenwangen und im allgemeinen auch mit der Rückwand verbunden ist.
  • Das hat sich an sich zwar bewahrt, ist aber insofern nicht befriedigend, als eine Einstellung der Aufstellfläche auf unterschiedliche Tiefe der einzustellenden Bücher, Aktenordner oder dergleichen nicht möglich ist. Um die Aufstellfläche zur Aufnahme von Büchern, Aktenordnern und dergleichen unterschiedlicher Tiefe geeignet zu machen, könnte man daran denken, den Boden gleichsam als Doppelboden zu gestalten, und zwar in der Art und Weise ausziehbar, wie es bei ausziehbaren Tischen üblich ist. Das ist einerseits aufwendig und insofern auch funktionell nachteilig, da eine derartige Aufstellfläche nicht gleichsam kontinuierlich oder in kleinen Stufen auf unterschiedliche Tiefe der Aufstellfläche eingestellt werden kann.
  • Darüber hinaus würde bei einer solchen Ausführungsform stören, daß ein Fachbord mit einerseits in der Tiefe fester Aufstellfläche und andererseits in der Tiefe verstellbarer Aufstellfläche nicht im wesentlichen aus ein und denselben Bauteilen gefertigt werden kann. Letzteres ist aber gerade dann wichtig, wenn es sich um ein Fachbord handelt, welches als Ausrüstung mit einer Fertigwandanordnung, wie sie bei Großraumbüros und dergleichen üblich ist, integriert ist. Gerade in einem solchen Fall ist eine rationelle Fertigung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fachbord so weiter auszubilden, daß Jie Aufstellfläche für die abzustellenden Bücher, Aktenordner und dergleichen ohne Schwierigkeiten und praktisch stufenlos auf unterschiedliche Tiefe eingestellt werden kann, und zwar vorzugsweise unter Verwendung von Bauteilen für das Fachbord, die die Ausrüstung des Fachbords sowohl mit einer in der Tiefe festen Aufstellfläche a' auch mit einer in der Tiefe ver-teYlbaren Aufstellfläche und sogar die nachtrügliche Umrüstung eines Fachbords mit fester Aufstellfläche zu einem Pschbord mit verstellbarer Aufstellfläche zulassen.
  • Die Erfindung betrifft ein Fachbord zum Einstellen von Büchern, Aktenordnern und dergleichen, bestehend aus zwei Seitenwangen, Rückwand und Aufstellfläche, wobei die Seitenwangen und/oder die Rückwand mit einer Aufhängeeinrichtung versehen sind. Die Erfindung beteht darin, daß die Aufstellfläche zunächst in bekannter Weise aus einem mit den Seitenwangen fest verbundenen Bonden und zusätzlich aus einem ausziehbaren und einschiebbaren U-förmigen Bügel au; U-Schenkeln und U-Steg besteht, wobei die U-Schenkel in einer Ausziehführung geführt sind. - Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß zum Einstellen von Büchern, Aktenordnern und dergleichen unterschiedlicher Tiefe in ein gattungsgemäße Fachbord nicht unbedingt eine Aufstellfläche erforderlich it, die als geschlossener Boden der vollen Tiefe der einzustellenden Bücher, Aktenordner und dergleichen entspricht. Es ist ausreichend, wenn dieser geschlossene Boden die übliche Tiefe aufweist, während bei größerer Tiefe über den beschriebenen Bügel eine zusätzliche Abstützung der Bücher, Aktenordner und dergleichen gleichsam vor diesem festen Boden erfolgt. Die Ausziehführung für den u-förmigen Bügel kann bei der Fertigung so vorgesehen erden, daß wahlweise der U-förmige Bügel montiert werden kann oder in Fortfall kommt, so daß das Fachbord entweder mit einer in der Tiefe festen Aufstellfläche oder aber mit einer verstellbaren Aufstellfläche auszurüsten ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich insoweit durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen aus einem (z. B. rahmenförmigen) Innenteil mit Einrichtung zum innenseitigen Anschluß der Seitenwangen und des Bodens besteht, auf welches Innenteil verblendende Schalen aufsetzbar sind, und daß die Innenteile eines Fachbords außenseitig eine zusätzliche Führungsnut für die U-Schenkel des U-förmigen Bügels aufweisen, die ebenfalls durch die verblendenden Schalen abgedeckt sind. Um die verblendenden Schalen an dem Innenteil zu befestigen, empfiehlt die Erfindung, daß die Innenteile stirnseitig umlaufende Rastelemente, z.B. eine stirnseitig umlaufende Rastnut, aufweisen und daß die verblendenden Schalen mit entsprechenden Rasten, z.B. Federn oder Vorsprüngen, versehen und auf die Innenteile aufrastbar sind. In der beschriebenen Ausführungsform sind die U-förmigen Bügel beliebig weit ausziehbar bzw. beliebig weit einschiebbar, so daß eine kontinuierliche Veränderung der Tiefe der AuSstellfläche erreicht ist. Das ist aber auch dann noch gegeben, wenn die Innenteile in ihrer Führungsnut eine Reihe von Rastbohrungen und eine aufgesetzte Anschlaglasche aufweisen und die U-Schenkel der U-förmigen Bügel mit entsprechenden Rastwarzen oder Raststiften in die Rastbohrungen einrastbar sind. Hier läßt sich durch eine entsprechend dichte Folge der Rastbohrungen ein praktisch stufenloses Ein-und Ausziehen der U-förmigen Bügel erreichen, und zwar so, daß deren Stellung nicht willkürlich verändert werden kann.
  • Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß durch Ausübung einer starken Kraft auf den U-förmigen Bügel dieses Einrasten der Rastwarzen oder Raststifte in die genannten Rastbohrungen überwindbar ist oder aber die Anordnung so zu treffen, daß zunächst die aufgesetzten Schalen abgenommen werden müssen, ehe die Stellung des U-förmigen Bügels verändert werden kann. Ist das Fachbord in der beschriebenen eie aufgebaut, so empfiehlt es ich, die Aufhängeeinrichtungen ebenfalls an die Innenteile anzuschließen.
  • Zumeist wird man dem Fachbord dann eine Breite verleihen, di mit der Breite der Fertigwandpaneele übereinstimmt. Dann l.aim das Fachbord an Verbindungselemente zwischen den Fertigwandpaneelen angehängt erden. Das geschieht mit bekannten Aufhängeeinrichtungen. ,i besteht aber auch die Möglichkeit, die Aufhängeeinrichtung gleichsam mittig an der Rückwand de@ Fachbord. anzubringen, so daß das Bord in seincr Breite nach beiden Seiten über die Au fhängeeinri chtung gleichsam vorkragt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Fachbord, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung und bei anderer Anordnung der Aufhängeeinrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 mit einer Seitenwange bei teilweise weggebrochener Außenschale, in einem gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerten Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 eine An@icht de Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles B.
  • Das in den Figuren dargestellte Fachbord Dient zum in.-tellen von Büchern, Aktenordnern und dergleichen. In seinen grundsätzlichen Aufbau besteht es aus zwei Seitenwangen 1, einer Rückwand 2 und der Aufstellfläche 3. Die Seitenwangen 1 und/ oder die Rückwand 2 sind mit einer Aufhängeeinrichtung 4 versehen. Bei der Ausführungsfrom nach Fig. 1 befindet sich die Aufhängeeinrichtung 4 im Bereich der Mitte der Rückwand 2. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Anordnung so getroffen, daß die Aufhängeeinrichtung 4 mit den beiden Seitenwangen 1 vereinigt ist. Das erlaubt die in den Fig. 1 und 2 angedeuteten, grundsätzlich unterschiedlichen Aufhängearten.
  • Die Aufstellfläche 3 besteht in bekannter Weise aus einem mit den Seitennsangen 1 fest verbundenen Boden 3. Es ist jedoch zusätzlich ein ausziehbarer und einschiebbarer U-förmiger Bügel 5 aus U-Schenkeln 6 und U-Steg 7 vorgesehen, der die Aufstellfläche 3 gleichsam verlängert. Dabei sind die U-Schenkel 6 in einer Ausziehführung 8 geführt.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen die Seitenwangen 1, wie sich insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 bis 5 ergibt, aus einem im Ausführungebeispiel rahmenförmigen Innenteil 9 mit Einrichtung zum innenseitigen Anschluß der Seitenwangen 1 und des Bodens 3. Auf dieses Innenteil sind verblendende Schalen 10 aufsetzbar. Die Innenteile 9 besitzen außenseitig eine zusätzliche Führungsnut 11 für die U-förmigen Bügels 5. Diese FührungsnUten 11 an den Innenteilen 9 sind durch die verblendenden Schalen 10 ebenfalls abgedeckt, wenn diese montiert sind0 Die Schalen 10 selbst sind mit Hilfe von Bastelementen an dem rahmenartigen Innenteil befestigt. Im Ausführungsbeispiel besitzen dazu die Innenteile 9 in den Stirnseiten eine umlaufende Rastnut 1L, während die Schalen 10 mit einer entsprechenden Feder 15 ausgerüstet sind. Im übrigen besitzen im Ausführungsbeispiel die Innenteile 9 in ihrer Führungsnut 11 eine Reihe von Ra,tbohrungen 14 und eine aufgesetzte Anschlaglasche. Die U-Schenkel 6 der U-förmigen Bügel 5 sin mit entsprechenden Rastwarzen oder Raststiften 16 versehen, die in die Rastbohrungen 14 einrasten. Die Anschlaglasche 15 verhindert das vollständige Herausziehen. Wo eine vollkommen kontinuierliche Einstellung des U-förmigen Bügels 5 zum Zwecke einer Veränderung der Tiefe der Aufstellfläche 5 gewünscht wird, kann auf solche Rastelemente auch verzichtet werden, die man im übrigen mögleicht dicht an dicht anordnet, um eine quasi kontinuierliche Einstellung mit sehr kleinen Stufen jedenfalls zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Bauteile der Aufhängeeinrichtung 4 ebenfalls an die Innenteile 9 angeschlossen, was aus festigkeitsmäßigen und stabilitätsmäßigen Gründen Vorteile bietet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fachbord zum Einstellen von Büchern, Aktenordnern und dergleichen, bestehend aus zwei Seitenwangen, Rückwand und Aufstellfläche, wobei die Seitenwangen und/oder die Rückwand mit einer Aufhängeeinrichtung versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufstellfläche ()) in bekannter Weise aus einem mit den Seitenwangen (1) fest verbundenen Boden (D) und zusätzlich aus einem ausziehbaren und einschiebbaren U-förmigen Bügel (5) aus U-Schenkeln (6) und U-Steg (7) besteht, wobei die U-Schenkel (6) in eine Ausziehführung (8) geführt sind.
2. Fachbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (1) aus einem Innenteil (9) mit Einrichtung zum innenseitigen Anschluß der Seitenwangen (1) und des Bodens (5) besteht, auf welches verblendende Schalen (10) aufsetzbar sind, und daß die Innenteile (9) außenseitig eine zusätzliche Führungsnut (11) für die U-Schenkel (6) der U-förmigen Bügel (5) aufweisen, die ebenfalls durch die verblendenden Schalen (10) abgedeckt sind.
5. Fachbord nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenteile (9) stirnseitig umlaufende Rastelemente, z.B. Rastnuten (12) aufweisen, und die verblendenden Schalen (10) mit entsprechenden Rastelementen, z.B. Federn (13) versehen und auf die Innenteile (9) aufrastbar sind.
4. Fachbord nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenteile (9) in ihrer Führungsnut (11) eine Reihe von Rastbohrungen (14) und eine aufgesetzte Anschlaglasche (15) aufweisen und daß die U-Schenkel (6) der U-förmigen Bügel (5) mit entsprechenden Rastwarzen oder Rastatiften (16) in die Rastbohrungen (14) einrastbar sind.
5. Fachbord nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (4) ebenfalls an die Innenteile (9) angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
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DE2511760B2 DE2511760B2 (de) 1978-02-16
DE2511760C3 DE2511760C3 (de) 1978-10-19

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DE2511760B2 (de) 1978-02-16
DE2511760C3 (de) 1978-10-19

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